en Tehl an der Tagesordnung befindlichen Arne Burschen! Als ihr noch feurige life werfen konnter, bon leibern uns als Unterstand bei plöblich einjebendem Red 3ohnlämpfen beteilige oder ob der Bewerber da tänzelten die Dämchen nicht gleichgültig an euch vorüber, als ziveeniäßig verwendet werden könnte.

ein Angestellter sei, ber der radikaleren Richman euch mit lärmender Militärmusit zu den Bahnhöfen beför­

tung der Angestelltenbewegung zuneige. Gegen derte, da überfahen euch die gutgekleideten Bürgerfrauen nicht; Die nächste Nummer der Freiheit", Sie am Donners ein derneiiges Verhalten muß der scharfste Protest eingelegt wer- fie überschütteten euch mit Blumen und Liebesgaben. Damals tag früh zur Ausgabe gelangt, wird in der eigenen Drude­den, da auch nach dem Betriebsrätegeset bie Einstellung eines reichte man euch die Sände, ja vielleicht sogar die Lippen zum rei, Breite Straße 8/9, hergestellt. Im selben Gebäude be Arbeitnehmers nicht von seiner Zugehörigkeit zu einer politischen, Stuffe hin. Ihr solltet ja fürs Waterland bluten. findet fich von jest ab auch unsere Redaktion, und gewerkschaftlichen oder religiösen Bereinigung abhängig gemacht werden darf. Dem Betriebsrat der Firma ist zu empfehlen, ein leben wollt, jekt, ba eure leeren Augenhöhlen aus euren jungen, phonanschluß führt die Nummern: Sentrum 4516, Jetzt aber, da ihr, an Beib und Seele zugrunde gerichtet, zwar im linfen   Seitenflügel parterre. Unser neuer Tele­besonders scharfes Auge hierauf zu haben. abgezehrten Gefichtern als eine fürchterliche Anflage gegen die 4603, 4635, 4649, 4921, ir bitten, die nächsten Tage Beendigung des Potsdamer   Etteiks. In der außerordent- menschliche Gesellschaft uns entgegenstarren, da sollte sich doch die Besuche noch einzuschränken, bis wir die Einrichtung Fichen Stadtverordnetenfibung zu Potsdam   am Dienstag wurden fein mitfühlendes Herz der Forderung verschließen: Viel mehr unserer neuen Räume beendet haben. fämtliche Forderungen der städtischen Arbeiter und Beamten mit als bisher muß für die Unglücklichen getan werden, die, ihres 24 gegen 20 Stimmen in namentlicher Abstimmung angenommen. Augenlichts beraubt, dem Lebenskampf hilflos preisgegeben wer­Geute ist in allen städtischen Betrieben die Arbeit wieder auf- den, wenn auch mit einem Hund an ihrer Seite, denn so müssen genommen worden. Die Arbeiter und Angestellten erhalten die sie diefem benstampf unterliegen.

Streiftage bezahlt.

Groß- Berlin.

Die Not der Kinderhilfsanstalten.

Gewiß, wir haben es weit gebracht mit unserer Kultur, wir haben wohlabgerichtete Hunde, die treu und sorgsam ihre Pflicht erfüllen, so weit es eben ein Hund vermag, mit Geschirr und Riemen und Roten- Kreuz- Abzeichen ausgestattet.

O eine edle Himmelsgabe ist das Licht des Auges heißt es im Tell. Würde Melchthal seinem von einem Eyrannen geblendeten Vater einen abgerichteten Hund als Führer zuge­fellen, wäre dann etwa die Tragödie des Blinden befriedigend D. B. A. gelöst

-?

LO

Arbeiter Samariter Kelonnen Berlin e. V.: Fork febung der Generalversammlung, heute abend im Gym­nafium zum grauen Kloster. Beginn pünktlich 7 Uhr. Orts- Kartell Reinickendorf  , Donnerstag Kartelberjammlung" im Bürgergarten, Hauptstr. 51,

Drei schwere Berbrechen, bei denen zwei Polizeibeamte er­schossen und ein dritter jawer berletzt wurde, sind jest, nach Sabres frist, aufgeflärt worden. In der Nacht zum 15. Mai v. J. wurde in Buchholz   ein Fuhrtvert gestohlen. Die drei Diebe fath vem damit nach Berlin  . Hier verfolgte fie der Kriminalwacht meister Node mit einem Auto and holte fie an der Ede Mar­schauer- und Rudolfstraße ein. Als er fie aufforderte, fich übe thre Berjon und den Erwerb des Fuhrwertes auszuweisen, stieg einer ab, zum Echein, um Auskunft zu geben. Unterdeffen mad amten nieder. Der Abgestiegene sprang dann wieder auf ad alle drei jagten dation und entfamen. Sturz darauf beobachtete der Gendarmeriewachtmeister Bünger in Karlshorst   Laubensin brecher an der Staulsdorfer Bahnstrede and geriet mit ihnen in ein Feuergefecht. Ge endete damit, daß der Wachtmeister sper

unhaltbare Zustände in den Notwohnungen des städtischen ten die beiden anderen hyre Pistollen fertig und schon a

Obdachs Fröbelstraße.

Auch dieser Förster wurde von dem Inspektor in Berlin   ermittelt und festgenommen. An der Gomordung des Kriminalwacht. meters Mode und den Anschlag auf den Gendarmeriewachtmeister Bünger waren Mosch, Richter und Sommerfeld beteiligt, n der Gomordung des Gendarmeriewachtmeisters Schuls wahrschein lich nur Förster und Mosch.

Die Anstalten, die sich der Kinderhilfe widmen, sind in Berlin   sehr zahlreich. Sie sind in der Hauptfache von pri boten Vereinigungen ins Leben gerufen. Auch einzelne Parjonen haben mit erheblichen Mitteln soziales Silfswerk geleistet, es jei nur an das Kinder- und Säuglingsheim des Scheußliche Zustände herrschen in den Notwohnbaraden des verstorbenen Brofeffors Dr. Neumann in der Blumenstraße städt. Obdachs in der Fröbelstraße. Seit Monaten treiben Ratten­erinnert. Die frühere Wohltätigkeit hat aufgehört. Orden scharen in den Stabinen, für deren jede die Afylvestaltung 30 Mart und Titel gibt es nicht mehr, obendrein ist die Tenerung Miete pro Monat bezicht, ihr Unwesen. Es handelt sich nicht berlept Tregen blieb. Sturze Zeit nach diesem Zusammenstoß inner fortgeschritten und hat auch die Kreise zugeknöpfter um das vereinzelte Auftreten dieser gefährlichen Bazillenträger, überraschte der Gendarmeriewachtmeister Schulz in Lübbenau  gemacht, die früher für josiale 3wede Mittel hergaben. Alle in größter Anzahl find sie vorhanden, ohne daß den häufigen zwei Fuhavertediele mit dem erbeuteten Gespann. Als er fie Anstalten, die auf die freiwillige Liebestätigteit ange- Klagen der Bewohner irgendwie nachhaltig Rechnung getragen jestnehmen wollte, schossen sie auf ihn und trafen ihn so schner, ricjen waren, beiden Rot und können sich nicht halten. Auch wird. Die Ratten nisten teilweise in den Betten der Bewohner, daß er starb, Bolizeiinspektor Stolje in Karlshorst   ermittelte und früher hon hatte die Stadt Berlin   vielen Vereinen Bei- unter denen sich auch viele Kinder befinden, sie sind bereits so fred berhaftete jetzt einen Arbeiter Franz Sommerfeld aus der Cuvry­bem Anschlag auf den Gendarmeriewachtmeister Bünger betoi hilfen gewährt. Heute stehen fast alle Anstalten vor dem geworden, daß sie von den Inwohnern gepackt und aus den Betten traße 18, Sen er nach seinen Ermittelungen im Verdacht tale, an geschleudert werden müssen. Eine nervenfranke Bewohnerin ist, int getoejen zu sein. Dieser Verdacht' ervies sich als rich. Ende. Unter den 300 Berliner   Kinderhilfsanstalten be- da sie einen unüberwindlichen Elel vor diesen widerlichen Nagern aber nicht nur das allein, sondern Sommerfeld gehörte auch 34 finden sich Säuglings-, Mütter, Wöchnerinnerheime, Ent- hat und ihr das Anspringen der Tiere chronische Nervenerschüt der Bande, die die Badmeister Robe and Schulz erjohoffen hatten. bindun anstalten, Strippen, Kinderbewahranstalten, interungen bringt, vollständig erschöpit und bis anr Hysterie erregt. Der Verhaftete geftand, Inspetor Stolfe, daß au dieser Bande dergärten, Kinderhorte und Kinderheime. Tie Strippe der Unser Gewährsmann erhielt frisch erstandenes Krantenbrot vor- außer ihm noch ein Kellner Kurt Richter   und ein Arbeider Andreasgemeinde, Friedenstr. 89, mit 30 Betten mußte aus gezeigt, welches von den Ratten bereits start angefressen war, Michard Mosch gehörten, die wegen Ginbruch und Diebstahls be­Mangel an Mitteln bereits geschlossen werden; die Klein- obwohl erit vor wenigen Stunden eingekauft. Da nachts die reits im Gefängnis fiben und ein gewiffer Paul Förster  , gehörten. finderschule dieser Gemeinde und das Tagheim in der Stinder häufig laut aufschreien, wird vermutet, daß die gefäbra Blumenstraße 93 mit je 50 Kindern folgen demnächst. Die lichen Tiere diese armen Kleinen beißen. Hand in Hand mit Englingsheime in der Grünthaler- und Müllerstraße find ejem scheußlichen Uebelstande geht eine Mäuse, Echwaben- und Säuglingsheime in der Grünthaler- und Müllerstraße sind anzenplage. Unser Berichterstatter überzeugte sich davon, daß infolge angels an Mitteln auch bereits eingegangen. Alle die unterernährten Körperchen von Kindern mit Wanzenstichen anderen alten fast ohne Ausnahme find notleidend. Sie überfüt and total blutig gefragt waren. Eine Inwohnerin zeigte fönnen ihr Berional nicht bezahlen, in Einzelfällen war es ihre strumpffosen Beine, sie waren ebenfalls überfät mit Wanzen­nist mehr möglich, die Gesredymingen zu bezahlen, so daß itichen und vollständig blutiggefragt. Gin befragter Bärter war das Gas abgesperrt werden sollte. über die unhaltbaren Zustände seit längerem unterrichtet, er Wittenan- Borsigwalde. Aus der letzten Sibung der Ge Es wäre nun das richtigste, wenn die Gemeinde auf meinte lächelnd, daß ja schon genug Beschwerden ergangen seien! di jem Gebiete selbständig vorginge, Jetzt rächt sich aber, Kleidungsstücke, Betten usw. der wirklich bedauernsmerten In- meindevertretung einige der wichtigsten Verhandlungsgegen was Jabrzehnte unterlassen wurde. Der Krieg hat die iwohner diefer Notwohnungen werden durch die Rotten total zerstände. Durch Berfügung des Landrats ist die Gemeinde mit yeazen verwüstet, für Stuiturzwede war tein Geld da. Jebt fresjeit, so daß unser Gewäärsmann den Leuten den Rat erteilte, 131 000 Mart Mehrbetrag an reissteuern belastet Die Verwaltung für die Schäden, auch die gesundheitlichen, haft worden; Einspruch dagegen ist zwar erhoben, doch erfolglos. Es langt es tanm, die Verwaltung fortzuführen. Und doch muß bar zu machen. Auch sonst herrschen in diesen Wohnbaraden wird dazu beschlossen, in Nücksicht auf den bereits erfolgenden Rat geschaffen werden. Es sollten zunächst zur Aufrecht Bustände, deren sofortige Abstellung im Interesse der Allgemein- zehnprozentigen Lohnabzug für Staat steuern von einer weiteren erhaltung der Silfswerke Gelder bewilligt werden, um sie vor gesundheit unbedingt gefordert werden muß. Daß die Slojett- Umlage zur Deckung dieses Streissteuermehr abzusehen und den dem Cingchen zu bewahren. Hier sollte auch der Staat und Waschanlagen einen verwafyclosten Eindruck machten und Betrag aus dem Steuereferveforbe zu bestreiten. Für Ein­Cold hesgeben und nicht alle Laften den Gemeinden auf- zum Gel reizten, ferner, daß auf dem engen Hofe, auf welchem richtungen der beiden Kinderheime wurden aus dem Fonds haffen. Die Gelder, die für die Pflege der Jugend ge- bleiche, ausgehungerte Kinderchen spielten, acht Müllisten einen je Volfafforge 40 000 Matf entnommen. Die bekannte widerlichen Geruch berbreiten, jei mur nebenbei erwähnt. Der amten- Bejo1oungsreform wurde nach längerer Debce acben werden, berzinsen sich tausendfältig. Unijians aber, daß unser Gewährsmann fich überzeugte, daß dahin entschieden, daß der vorgelegte Besoldungsplan, da er a fylisten total verdorbenen Hering zum Abendessen erhielten, sei verschiedenen Positionen bemängelt unb als ungerecht empft noch betont. Brechen eines Tages Seuchenepidemien aus, so fragt den wird, troisdem der Beamtenausfuß seine Annahme empf sich die Gefundheitsbehörde vielleicht kopfschüttelnd, wo wohl der an eine besondere Kommiffion zurüdertojefen wurde.- verschiedene Schulzwede wurden 83 000 art bewilligt. Der Aufnahme einer Anleihe von 2400 000 art bei Potsdamer   Stadtjpartaise wurde zugestimmt, ebenso der Eeri tung einer Turnhalle an der Rosenthaler Sinage in Wittend

Blind.

Mini Bahnhof Friedrichcaße.

Stvei junge Menschen, scheinbar von Lande, jeder jozajam bot einem Sanitätshunde gleitet, treten aus dem Bahnhofs gebäude. Die vierbeinigen ihrer werden unruhig, sie jehen sich jachend um, gehen vorsichtig über den Fahrdamm, bleiben aber auf halbem Wege stela, die flugen Augen unsicher auf ihre Her ren gerichtet.

Gin hilfloses belegenes Lächeln erscheint auf dem Gesichte eines der Blinben, der andere tico rot und tastet füblend mit feinen Stoe herum!

Glends

Seuchenherd zu suchen ist!

Immer schlimmer werden die Zustände, in die uns der Krieg mit der entfehlichen Wohnungsnot gebracht hat. Hier muß getan werden, was möglich ist, um abzuhelfen!

Herrichtung und Bervollkommnung von Spiel- und Sportpläzen.

Aus dem. Gemeinboleven.

Aus den Organisationen.

Steglit. Donnerstag 7% Uhr öffentliche Bersammlung im By nasium, Seesestraße. Tagesordnung: Der Steuerabzug, die U. S. und die Regierung. Referent Landtagsabgeordneter Richter.

Anfang Mai d. J. haben die städtischen Mörperschaften Char Tottenburgs 1856 650 Work für den Grunderwerb von Spiel Elegante Gents, chile Dämden und wohlgenährte Bürger und Sportplähen und die Herrichtung des Spielplates an der Sieglih- yiebenau. Arbeiterjugendheim: Generalver francu schlendern, tänzen, stolzieren wohlgefällig vorbei; fic Niebuhrstraße bewilligt. Ju Ergänzung dieser Maßnahmen zur fammlung eitag 8 Ube in der Nealschule am Stubenrauchpl Haben teine Zeit, auch langweilt sie diefes gewohnte Bild des Förderung von Spiel- und Sportplägen beantragt der Maghfirat Mitgliedskarte vom Arbeiterjugendheim legitimiert. Reinickendorf  - West. Heute abend Uhr Generalversammlung Charlottenburg munmehr bei der Stadtverordnetenversammlung Slamde früher zu erscheinen. Mer unter denen, bie in Shst ihren Gehäften nocheilen, ist die Bewilligung von weiteren 100 000 Mart zur Instandsehung in der Aula der 5. Gemeindeschule. Funktionäre haben eine halbe Meich bercitwillig einer da, auch noch ein junges Mädden, die der Spielplage Sophie- Charlotten- Straße 25/26 und an der Sunde früher zu erfcheinen. Meich bereitwitig einer da, auch noch ein junges Mädchen, die Epiphanienkirche und zur Bervolltonunung des Sportplates Berantwortlich für die Redaktion: Leo Liebschüb, Friedenau  die beiden Jubalden famt ihres Sumben zu ihrem Bestimmungs- Bestend. Harf dem Sportplatz Westend   bietet sich jetzt Gelegen Verantwortlich f. d. Jaferasenteil: LudwigRomeriner, Karlshorst  ori gefeilen. Emell ist dieses Bild grenzenlofen Jaminers vum heit, ein auf dem Blake von privater Seite errichtetes Gebäude Berlagsgenoffenschaft Freiheit", e. G. m. b. S., Berlin  . Großkadttreiben verschlangen. preiswert zu erwerben, das ats Maum für die Aufbewahrung 2indendruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerdamm 19.

Deutscher   Metallarbeiler- Berband

Berwaltungsstelle: Berlin   54, Dinienftr. 68/85. Cfchäftszeit von vorm. 9 Uhr bis nachm. 4 Uhr. Telephon: Amt Norben 185, 1239, 1987, 9714. Donnerstag, den 1. Juli 1920, abda. 7 Uhr:

Vollversammlung

der Inmungßichmiede Groß- Berling in Woetees Festfalen, Weberftr. 17.

Zte Tagesordnung wird in der Bethammlung belanntgegeben.

fung!

Metallbräcker!

Achtung!

Dinerstag, den 1. Juli 1920, nadun. 5 11hr, im Gewerkschaftshaus Engeluier 15:

3usammenkunft

färlicher Rolleagu, weldje als Bleister oder Borarbeiter fungieren. Die Osisverwaltung.

Ab 1. Juli befindet sich die Ausgabestelle Treptow  in der Kiefholzstr. 18h( Laden)

Soeben erschienen!

Der Mieterschutz

Ausführliche Erläuterungen der gel­tenden Mieterschutzgesetzgebung, ins­besondere der Höchstmietenverordnung vom 9. Dezember 1919.

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