Berlängerung des Kohlensteuer­

gefeges

Dem Reichstage ist der Entwurf eines Gesezes betreffend Ver­längerung der Gültigkeitsdauer des Kohlensteuergesetzes nom 1. August 1917 zugegangen. Die Gültigkeitsdauer soll bis zum 31. Juli 1921 verlängert werden. Bekanntlich ist die Kohlensteuerlich des Pripjet haben bedeutende Kampfhandlungen nicht statt­

eine Wertsteuer, die also jeder Preissteigerung automatisch folgt. Beranschlagt wird ihr Ertrag für das laufende Rechnungsjahr unter Zugrundelegung der Steinkohlenpreise vom 1. Mai 1920( die für Ruhr- Gasflammen- Förderkohle 207,90 m. für die Tonne be­trugen) auf 4,25 Milliarden Mart.

Ueber die Möglichkeit der Beseitigung der Kohlensteuer äußert fich die Begründung des Verlängerungsgesezes folgendermaßen: ,, Die Schaffung einer anderen neuen Steuer, die auch nur an nähernd derartige gewaltige Summen abwerfen fönnte, wie sie nun einmal notwendig sind, liegt, nachdem in letzter Zeit eine so große Zahl umfangreicher Steuergebiete neu erschlossen und aus­gebaut worden sind, einstweilen außer dem Bereiche der Möglich­feit. Ebensowenig tommt eine Erhöhung anderer älterer oder neuerer Steuern in Frage, die den angegebenen außerordentlich großen Bedürfnissen auch nur einigermaßen entsprechende Erträg­nisse abwerfen tönnte. Abgesehen davon dürfte aber auch bei diesen übrigen Steuern in den meisten Fällen die Belastung be­reits bis zur Grenze der Leistungsfähigkeit der Steuerpflichtigen oder der besteuerten Gegenstände gehen. Dies gilt insbesondere auch den direkten Abgaben."

Der naheliegende Gedanke, daß eine Sozialisierung des Kohlen­bergbaues dem Reiche ungeheure Mittel zur Verfügung stellen würde, wobei gleichzeitig die Kohlenpreise gewaltig gesenkt wer den könnten, ist dem Verfasser der Begründung anscheinend gar nicht gelommen. Um so energischer werden unsere Genossen bei der Beratung des Gesezes im Reichstage die Forderung nach der Sozialisierung des Bergbaues erheben müssen!

Saenisch gegen Heine. Die fozialistische Mehrheit des Gemeinde­rates in Schüren( Westfalen ) hatte beschlossen, eine der katholi­schen Ortsschulen Heineschule zu nennen. Auf den Protest flerifaler Elemente hin, denen der bloße Name des toten Spötters gefährlich für die Jugend erscheint, hat der preußische Kultus­minister Saenisch Rechtssozialist) entschieden, daß der Name Seine- Schule anstatthaft sei. Privatim ist der arme Konrad demnach ein Heineverehrer.

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Der Republikanische Führer- Bund und die Luftgarten- Demon­tration. Die Orisgruppe Berlin des Republikanischen Führer­Bundes rust zu Sonntag, den 1. August, vormittags seine Mit glieder auf, on der Demonstration des Friedensbundes der Kriegs­teilnehmer teilzunehmen. Die Mitglieder des Bundes treffen sich um 9.30 Uhr vorm. am Belle- Allience- Blag, um sich unter Leitung des 2. Vorsitzenden der Ortsgruppe Berlin , 2 eppin, im ge schlossene 3uge nach dem Lustgarten zu begeben, woselbst der 1. Vorsitzende des Bundes, Riefstahl, ein Referat übernommen hat. Schieber in aller Welt. Die führenden Männer der Opposition im japanischen Barlament haben eine Interpellation eingebracht, worin sie den Finanz- und Unterrichtsminister anklagen, sie hätten ihre Stellung dazu ausgenugt, auf dem Waren- und Attienmarkt zu spekulieren.

Rußland und Finnland

Ropenhagen, 27. Juli.

Einem Telegramm aus Helsingfors zufolge hat das finnische Ministerium des Auswärtigen Rachrichten erhalten, wo­nach die russische Friedensabordnung für die finnisch- ruf­fchen Berhandlungen von Mostau nach Dorpat abgereist ist, wo die Verhandlungen am 28. Juli wieder aufgenom= men werden. Die finnische Abordnung ist gestern abgereist.

Der polnische Zusammenbruch Pinsk genommen

Warschau , 28. Juli. Generalstabsbericht vom 27.: Die vierte feindliche Armee greift zoeiter heftig beiderseits der Eisenbahnlinie Bialystot an. Nach der Einnahme von Sotolta, wurden unsere Abteilungen ge­zwungen, die Linie des Sotolfa- Flusses aufzugeben. Gegenwärtig wird nördlich der Eisenbahnstation Czarna wies gefämpft. Gleichzeitig greift der Feind am Narew, in der Gegend von Se mienowfa und dem Städtchen Narew , an. Westlich von Prushany ist der Feind in den Rüden unserer Abteilungen durchgebrochen und hat unsere Reserven bei der Ortschaft Bialy- Las, an der Chauffee Brushany- Bjelst angegriffen. Die Gruppe des Obersten Anders hat bei Prushany nach heftigen Kämpfen den Feind aus Dolga hinausgedrängt. Während des ganzen Tages griff gestern der Feind unsere Stellungen am Brüdentopf Boresa- Kar­tusta und nördlich des Brüdentopfes, in der Gegend non Sielce an. Posener Infanterie hat, der beträchtlichen Ueberlegenheit des Gegners und der Ermattung durch mehrtägige Kämpfe in dieser Gegend nicht achtend, nicht nur alle Angriffe des Feindes abge­wehrt, fondern auch in örtlichen Gegenangriffen dem Feinde

Deutscher Metallarbeiter- Berband

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Bersammlung

sehr beträchtliche Verluffe beigebracht. Der Angriff des Feindes wurde durch ein orfanartiges Feuer, beträchtlicher Artilleriestreits träfte unterfügt. Die Ortschaften Biresa und Kartusta brannten vollständig nieber. Im Zusammenhang mit dieser Lage im Nor den, haben die Abteilungen unserer polefteschen Truppen Pinst aufgegeben, das in voller Ordnung geräumt wurde. Angriffe des Feindes bei der Ortschaft Motel, wurden abgewehrt. Süd­gefunden. Südlich von Brody wurden die Bolschemisten durch Gegenangriffe der Truppen des Generals Krajewsti aus dem Dorfe Majdan, das sie vorübergehend genommen hatten, herausgedrängt. Am oberen Geret wurde am Unterlauf des 3brucz erbittert gekämpft.

Wrangel wird verleugnet

HN. London, 28. Juli. Im Unterhause erklärte Bonar Law , daß die britische Regierung feinerlei Beziehungen zu General Wrangel unterhalte, und daß General Wrangel selbst seine Unterhand­lungen mit der Sowjetregierung anknüpfen und führen solle.

Bergarbeiterstreik in England

London , 27. Juli.

Der Vollzugsausschuß des Bergarbeiterbundes beschloß für den 12. August eine Konferenz aller englischer Berg arbeiter nach London einzuberufen, auf der vermutlich die Vers anstaltung einer Abstimmung über den Streit beschlossen werden wird.

Gewerkschaftliches

Die Zusammenfassung der Betriebsräte Die Delegierten- Bersammlung des Ortskartells der Afa, bte am 26. Juni stattfand, beschäftigte sich nach Entgegennahme ber Berichte über die Geschäfts- und Kaffenführung mit agitatorischen und innerorganisatorischen Fragen und nahm sodann nochmals Stellung zur Betriebsrätefrage. Was die Plenarversammlung der Berliner Gewertschaftskommission für die Berliner Arbeiter- Gewert schaften darstellt, bedeutet die Delegiertenversammlung des Drts­fartells der Ufa für die Afa- Verbände. Sie hatte also auf Grund der letzten Beschlüsse der Berliner Gewerkschaftskommiffion die Pflicht, auch ihrersetts nochmals die Angelegenheit der Zusammenfassung der Betriebsräte zu prüfen. Die Delegiertenbersammlung zeigte in diesem Punkte der Tagesordnung ein völlig einheitliches Bild und nahm widerspruchslos einstimmig folgende Resolution an:

Die Delegiertenversammlung des Ortsfartells Groß- Berlin ber Afa erklärt sich mit der Haltung einverstanden, welche Kollege Nörpel als Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses der Afa in der Plenarversammlung der Gewerkschaftskommission Berlin und Umgegend am 22. Juli in der Frage der Einigung mit der Münzftraße eingenommen hat und lehnt die Beteiligung an der zu bildenden Kommission ab.

Die Bersammlung steht nach wie vor anf dem Boden der Richtlinien des A. D. G. B. und der Afa und ist jederzeit bereft, mit der Berliner Gewerkschaftskommission auf dem Boden dieser Richtlinien die gemeinsame Arbeit aufzunehmen.

Bersammlung der Damenmaßtonfektion. Die Zeit der Konjunktur, in der die Kriegs- und Revolutionsgewinnler ihre Gelder gum Teil in Luguswaren anlegten, hat auch in der Damentonfettion große Gewinne gebracht. Trotzdem versuchen auch in diesem Be­ruf die Unternehmer die erste Stockung der Konjunktur zu einem Abbau der Löhne auszunügen. In einer start besuchten Bersamm­lung dieser Branche. gab Genosse Schumacher Bericht von den Berhandlungen in Frankfurt a. M. über die Schaffung eines Reichstarifes. Die Vorschläge der Unternehmer bringen für die Mehrzahl der Berliner Arbeiterinnen eine Berkürzung der Stun­denlöhne um 70-100 Pf. Auch die Affordarbeit soll wieder ein­geführt werden. Für die Vertreter der Arbeiter waren die Vers handlungen ein einziges Ringen, um den Lohnabbau abzuwehren. Da die Unternehmer von ihren Verschlechterungsversuchen nicht abzubringen waren, haben sich die Verhandlungen zerschlagen und sollen im Auguft oder September fortgelegt werden. Der Bericht wurde von Genossin Schwegler ergänzt, worauf einstimmig eine Resolution angenommen wurde, die entschieden gegen die be absichtigte Verschärfung der Ausbeutung protestiert und statt Ab­bau, Aufbau der Löhne fordert.

Der Vorsitzende, Genosse Knory, gah noch einen Vergleich be­fannt, wonach die achtundvierzigste Arbeitsstunde, bei 40 Arbeits­Stunden zur Auszahlung gelangt. Bei 30 Arbeitsstunden werden % und bei 20, ½ Stunde bezahlt.

Groß- Berlin

Eisen für Gold

An allen Plakatfäulen stand es während des Krieges angeschlagen, in unzähligen Schaufenstern konnte man es lesen und die Zeitungen forderten in lapidaren Lettern: Das Gold gehört der Reich 3-

Am 25. 7. entschlief nach langem, schweren Leiben mein lieber Mann, Der Buger

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aller in der Gold- u. Silberwaren- Industrie Reinginn. M. 32. p. kg beschäftigten Arbeiterinnen und Arbeiter bei 20 kg

im Dresdener Garten, Dresdener Straße 45a

Tagesordnung:

1. Bericht über die Konferenz in Frankfurt a. M.

2. Verbandss und Branchenangelegenheiten

3. Verschiedenes

Es ist Pflicht eines jeden Kollegen, diese Bersammlung zu befuchen

Die Ortsverwaltung.

Zentralverband der Schuhmacher Deutschlands

Bahlstelle Berlin

Donnerstag, den 29. Jutt 1920, abends 7 Uhr

in den KonzertsSälen", Kommandantenstraße 58

General- Versammlung

Tagesordnung: 1. Raffen und Geschäftsbericht.

2. Die Lage in Industrie und Handwerk. 3. Diskussion und Verschiedenes.

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bank!" Alte Mütterchen tramten im Sparstrumpf nach Goldfüden tieine Zeute nahmen sie von der hohen Kante" und brachten sie zur Reichsbant. Als dieser Goldstrom versiegte, begann die Jagd nach goldenen Anhängern, Ketten und Trauringen. Wieder waren es die armeren Volksschichten, die ihre einzigen goldenen Schmuc stücke, oft teure Andenken, hergaben, dem Vaterland opferten, diesem Ungeheuer, das seit Jahrtausenden die törichten Menschen aus Patriotismus" und durch error gegeneinanderhezt und Millionen von Menschenleben zum Opfer fordert.

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Je wohlhabender aber unsere lteben Landslente waren, je mehr fie den Mund von Patriotismus" voll hatten weil sie gute Geschäfte machten- destoweniger saben sie ein, daß das Gold der Reichsbant" gehörte. Je knapper und wertvoller das Gold wurde, mit deftomehr Sternen, goldenen Krenzen, Schnüren usw. bebanmelten sich die Offiatere samt ihrem obersten Kriegsherrn.

Für abgelieferte goldene Schmuckstücke und Ringe gab es Erfah aus Eifen. Dagegen ist nichts einzuwenden. Daß man aber auch aus der Gefangenschaft Zurückgekehrten für abgenommene Trans ringe eiserne Erfagringe gibt, dürfte nicht allgemein befannt sein. Ein Leser, dem dies Glück beschert war, schtefte und wutentbrannt den Erfah" ein. Auf den Antrag auf Entschädigung für einen Chering wurde ihm ein künstlerisch ausgeführter" eiserner Traus ring nebst Urkunde überfandt. Der Künstlerische" Trauring war vollständig verrostet. Vielleicht könnte in Zukunft Buzpomade und Glaspapier dem Kunsterzeugnis angeliefert werden. Die Urkunde trägt einen Stempel des Königl. Preuß. Kriegsministeriums und Unterschriften des Reichswehrministeriums und Kriegsministeriums ( Abwicklung), das wohl so lange abwickeln wird, bis seine sämtlichen Abwicklungsoffiziere in dritter Generation ausgestorben sind.

Ertrunken. Gestern ertrant im Spandauer Schiffahrtskanal in der Nähe der Charlottenbrüde ein etwa 15jähriger junger Mann beim Baden. Nach erfolglosen Wiederbelebungsversuchen wurde der Ertrunkene auf Anordnung des herbeigeholten Arztes, der den Tod feststellte, seinen Eltern zugeführt.

In der Versammlung der Kolonialwaren- Angestellten am 22. Juli 1920 ist ein feidener Damenschirm abbanden gekommen. Der Finder desselben wird gebeten, denselben in unserem Verbandss bureau abzugeben.

Voraussichtliches Wetter für Berlin und Umgegend am Donnerstag. Etwas wärmer, vielfach heiter, aber veränderlich bei mäßigen füdwestlichen Winden. Etwas Regen und Gewitter neigung.

Aus den Organisationen

Bezirksverband Berlin- Brandenburg Der Verbands- Aktionsrat hat in seiner letzten Sitzung fol genden Beschluß gefaßt, dem der geschäftsführende Ausschuß gleichfalls beigetreten ist:

Um ein planmäßiges Arbeiten der gesamten Kommissio nen zu erzielen, hält der Verbands- Aktionsrat für not wendig, die Sigungen der Distrikts- Kommissionen in der Beit vom zweiten bis dritten Mittwoch, die Sitzungen der Bezirkskommissionen vom dritten bis vierten Mittwoch und die Sigungen der Verbandskommissionen in der Zeit vom vierten bis ersten Mittwoch abzuhalten.

Die Kommissionsmitglieder werden dringend ersucht, diesem Beschluß gemäß zu handeln. Wollen wir dem neuen Statut gerecht werden, müssen wir gründliche und systematische Ar­beit leisten. Eine gewisse Ordnung ist hierbei unerläßlich. Bom Ort bzw. von der Abteilung über den Distrikt zum Bezirk und dann zum Verband und umgekehrt müssen die Anregungen ausgetauscht werden. Der ganze Aufbau des Attionsrates begründet die getroffene Maßnahme daher von selbst und bitten wir, dem Beschlusse überall nachzukommen. Rentölu. Mittwoch, abends 7 Uhr, findet eine öffentliche Versammlung in der Mula, Kaiser- Friedrich- Straße 208-10, statt. Thema: Fleischverforgung. Reutöln. Freitag, 7 Ubr, Gigung des Borstandes mit den Bezirtsführern bei Gennide, Saffer- Friedrich- Straße Ede Telstraße. Zu dieser Sigung haben jäm Tie Bezitte die Billets zum Turner Sommerfest und zum Kinderfest abzurechnen. Charlottenburg. Borsigende und Obleute der Schulen, Sigung Freitag, b 30. b. Mts. abends 6 Uhr, Voltshaus, Vereinszimmer( Stehbierhalle); jede Schule muß vertreten jein. Borstand um 6 Uhr.

Bereinskalender

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Betriebsräte ber Afa! Donnerstag, 7 Uhr, im Mufiter- Vereinshaus, Kaisers Wilhelm- Str. 31, 1 Tr., Versammlung aller in fa- Verbänden organisierten Be triebsräte, Angestelltenräte und Betriebsobleute. Tagesordnung: Afa Gemerb schaftskommission Betriebsräte. Referent: Rörpel( von der Afa). Kors referent: Sa bath( von der Gewerkschaftskommission). Freie Aussprache. Deutscher Transportarbeiter- Berband. Möbeltransportarbeiter und Infr Jugendfäle", Rosenthalet Straße 36, Rollversammlung. im pünktliches Erscheinen wird gebeten. Verbandsbiter find unbedingt zur Kontrolle am Eingang des Saales vorzulegen. Wer über ant Wochen im Rüdstand ist, hat keinen Zutritt. Die Branchenleitung. Transportarbeiter Berband, Branche: Bretterträger. Donnerstag, den 29 abends 7 Uhr, im Königstadt- Kasino, Holzmarktstr. 72, Branchenversammlung. 7% Uhr, Verbandsbureau, Belle- Alliance- Str. 7-10.

mententrägt. Freitag, 7 Uhr, im Lokal

Spandaner Seeresbetriebe. Alle ehemaligen Arbeiterräte treffen sich Freitag, den 30. 7., abends 7 Uhr, bei Medlenburg, Raveneestt. 6. Jedes Institut muß vertreten fein.

Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 1a. Mitgliederversammlung em 29. Juli, 7 Uhr, Dresdener Casino, Dresdener Str. 96. Fachgruppe 12. Mit gliederversammlung am 29. Juli, 7 Uh, Schultheih- Ausschant, Alte Jakobstraye Rr. 24-25. Vollversammlung der jugendlichen Vertrauensleute am 29. Juit, Soz. Proletarierjugend, Brenzlauer Tor. Heute, 7 Uhr abends, im Lokal Metzer Straße 2, Rorttag Was ist Sozialismus".

1

Berantwortlich für die Redaktion: Emil Rabold, Berlin. Verantwortli für den Inferatenteil: udwig Komeriner, Karlshorft. Verlags genossenschaft Freiheit" G. m. b. 5., Berlin.- Drud der Freiheit"-Druderet G. m. b. S., Berlin C. 2, Breite Straße 8-9.

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