"

1 lassen. Besonders war ihnen vorgeschrieben, ihre Sammel­utigteit streng nach Instruktionen durchzuführen. Von den Wirkungen diejes Silfswerks" ist bisher nichts an die Deffent­lichkeit gedrungen, jedoch ist anzunehmen, daß die gesammelten Gelder die Höhe der vom 3wedverband Oberschlesien" auf­gebrachten Summen nicht viel nachstehen. Das Bureau des " Silfswerks" befand sich in der Wohnung des Kaufmanns Franz de Groussillier, der jedoch von dem ganzen Sammelwert nichts wissen und lediglich Vermieter sein will.

Als das zweite Einschreiten gegen das Silfswerk" bevorstand, verzog das Bureau plöglich, und in den Aufrufen wurde eine neue Adresse angegeben. Aber sämtliche dorthin gerichteten Briefe tamen als unbestellbar zurück, und auch behördliche Ermittlungen tonnten nichts von dem Vorhandensein des Silfswerts" feft­tellen."

Der Minister für Volkswohlfahrt ist gegen diese Schwin­belgründungen jetzt eingeschritten. Charakteristisch ist, daß es ehemalige Offiziere sind, die als Träger und Werber für diese faulen Gründungen figurieren. Sie scheinen in gewissen Kreisen immer noch Leute genug zu finden, die ins Garn gehen. Das Unerhörteste ist, daß unterernährte Kinder her­halten müssen, um den persönlichen Interessen dieser Ge­schäftlhuber Locmittel zu sein. Man sieht, diese Kreise sind frei von Strupel, wenn sie sich nur bereichern fönnen.

Eine außerordentliche Stadtverordnetenfihung findet am nächsten Dienstag im Festsaal des Berliner   Rathauses statt. Die Tages­ordnung ist so umfangreich, daß fie faum an einem Abend, wenn man nicht bis in die Nacht hinein figen will, erledigt werden kann. Es ist nicht ausgeschlossen, daß sich an diese außerordentliche Sigung eine zweite anschließt.

Der Wahlausschuß für die Bildung des neuen Magistrats trat gestern zu seiner zweiten Sigung zusammen. Die Deutschnatio­nalen beantragten, den Magistrat aus 12 besoldeten und 12 un­befoldeten Mitgliedern zusammenzulegen. Die Debatte drehte sich wieberum, um die Zahl der zu wählenden Mitglieder und darum, ob alle Mitglieder befoldet sein sollen. Schließli wurde mit 14 gegen 11 Stimmen ein Antrag unserer Genossen angenommen, wonach der Magiftrat aus 30 Mitgliedern bestehen soll, die sämt lich besoldet find.

Die Einäicherung der Leiche des Genossen Carl Silbig findet umständehalber nicht Dienstag, sondern Mittwoch, nachmittag 5 Uhr in der Gerichtstraße statt.

Sprachigule für Broletarier. Am 2. August beginnen neue An­fängerfurse in Englisch   für Kinder von 12-14 Jahren. Anmel­bungen Sonnabend, den 31. Juli, von 6-8 Uhr abends und Montag, den 2. Auguft, von 10-12 Uhr vormittags in der 24. Ge­meindeschule, Hinter der Garnisontirche, Nähe Bahnhof Börje, Zimmer 7, Hof rechter Seitenflügel..

Rundgebung der Kriegsbeschädigten im Luftgarten. Am Sonn­tag, den 1. August, vormittags 9% Uhr findet unter Beteiligung des Reichsbundes der Kriegsbeschädigten und des Internationalen Bundes der Kriegsopfer eine Demonstration der Lazarettinsassen der alten Armee gegen ihre wirtschaftliche Notlage im Lustgarten statt.

Freigabe von Seifenpulver und Karbid. Seifenpulver wird nom 1. August 1920 ab ohne Karten an die Verbraucher abgegeben werden, ebenso tommen die Bezugscheine für Industriejeife in Fortfall. Nur die Abgabe von für den gewerblichen Bedarf be stimmten lojen Seifenpulver bleibt einer gewissen Kontrolle unter­worfen, indem sie nicht ohne Zustimmung des Ueberwachungs­ausschusses der Geifenindustrie erfolgen darf. Gleichzeitig sind die Bestimmungen über die zusätzliche Versorgung von Schwer arbeitern usw. und über die Versorgung des Barbiergewerbes mit Geife aufgehoben worden. Da für den nächsten Winter vor­aussichtlich größere Mengen Petroleum zur Einfuhr gelangen werden und zu erwarten steht, daß Karbid für Beleuchtungszwede in Rusreichender Menge vorhanden sein wird, hat der Reichswirt­fchaftsminister die Aufhebung der Beschlagnahme und der Be­wirtschaftung von Calcium Carbid   vom 1. August ab angeordnet. Die Arbeiten für den Bau der Neuköllner   Untergrundbahn sind auf allen Streden in zaschem Fortschreiten begriffen. Bon den an der Ecke der Ert- und Berliner Straße, am Hohenzollern  - und Her­mannplatz belegenen Düteranlagen sind die beiden erstgenannten

bereits fertiggestellt. Die provisorische Tunneldede ist im Zuge Zuge der Bergstraße   von der Jäger bis zur Kirchhofstraße zum der Berliner Straße vom Hermannplay bis zur Eristraße und im größten Teile eingebaut. Die noch verbleibenden Reststreden find in Angriff genommen. Im Tunnel selbst, dessen Aushub in der Bergstraße   zurzeit vor sich geht, ist auf der Strede Berliner Straße  die Ausschachtung der Eromassen bis zum Grundwasser erfolgt. In der Hermannstraße ist der Tunnelbau, der auf seiner nördlichen Strede beim Jafobifriedhof wie ein bergmännischer Betrieb unter­tag erfolgen muß, in gesamter Länge vom Hermannplatz bis zur Herrfurthstraße in der Ausführung begriffen. Mit dem Einbau der Tunnelwände ist gleichfalls begonnen.

Abwidlungsstellen sollen in bestimmten Fristen aufgelöst werden. Gegen eine verzögerte Auflösung der Abwidlungsstellen. Die Die rechtzeitige Auflösung wird aber dadura) in Frage gestellt, daß Reichs, Staats- und Kommunalbehörden immer noch von Stellenbewerbern die Vorlegung des Militärpasses fordern. Die Mehrzahl der ehemaligen Militärpersonen drängen deshalb bei den Abwicklungsstellen auf die Ausfertigung ihres Pasjes. Da durch wird die ganze Arbeit dieser Stellen verzögert und, wenn diese nicht aufgelöst werden, die Finanzen des Reiches länger als notwendig belastet. Das Einfordern des Militärpasses tann heute auch Härten für die Stellenbewerber mit sich bringen, weil sehr oft erst nach Monaten der ausgestellte Baß dem Bewerber zuge­stellt werden fann, so daß er entsprechend länger auf die Be­werbung und die Stelle warten muß. Der Reichsminister des Innern hat deshalb die Behörden ersuchen lassen, bei Stellen­bewerbungen von der Einforderung des Militärpasses abzusehen. Kriegerverluste und Kriegergräber, Berlin   NW, Dorotheenstr. 48, Ueberführung von Kriegerleichen Das Zentralnachweiseamt für schen Reste gefallener deutscher   Soldaten aus dem Auslande in die gibt infolge der sich häufenden Gesuche um Ueberführung der irdi­Heimat hiermit öffentlich bekannt: Die deutsche Regierung würdigt durchaus die Gefühle der Pietät, die zahlreiche Angehörige von Kriegsgefallenen den Wunsch hegen lassen, ihre teuren Toten in heimischer Erde bestattet zu sehen. Mit Nüdsicht auf die noch immer bestehenden außerordentlichen Beförderungsschwierigkeiten, den Mangel an Material für die Zinksärge, die infolge des niedri gen Standes unseres Geldes unverhältnismäßig hohen Kosten und ben bamit verbundenen starken Geldabfluß in das Ausland, sowie aus sozialen Gründen und wegen der bisher ablehnenden Haltung der früher feindlichen Regierungen ist sie jedoch bis auf weiteres leider nicht in der Lage, solchen Anträgen stattzureben. Auch tönnen Ausnahmen nicht zugelassen werden. Das Gleiche gilt von der Ueberführung von Kriegerleichen aus Deuthland in das Aus­land. Jede Aenderung dieser Entscheidung wird sofor. öffentlich bekanntgegeben werden.

Die Ausstattung der 3. Klasse. Ueber die Ausstattung der Per­Jonenwagen 3. Klasse im Innern hat das Eisenbahn- Zentralamt jezt Bestimmung getroffen. Die Innenwände der Abteile und Seitengänge erhalten einen gelben Anstrich. Die Deden, die Stirn­und vollen Zwischenwände in Wölbungshöhe sind weiß zu streichen. Die zusammenstoßenden Farben des weißen Decken- und gelbeit Wandanstrichs sind durch einen braunen Absatzstrich zu trennen. Die Füllungen der Türen und Wände erhalten im Fries einen etmas helleren, die Rahmenleisten der Füllungen einen etwas dunklerein Farbton als die gelbe Mandfarbe Der Fußboden ist braun zu streichen. Die Gebädnebitügen und Stangen, das Sprent­wert im Oberlicht über dem halbhohen Wänden, die Schugrohre vor den Heizkörpern einschließlich Schellen und Buchsen, die Not­bremseinrichtungen, die Aschbecher, Rotlaternenbödchen, Rohre zu Borhangstangen, Borhangstangenhalter, Lüftungsschieberbeschläge und Hebel sowie die Kleiderhaten erhalten dunkelbraunen Lad­anstrich. Die Holzgestelle der Sitzbänke sind wie die Abteilwände zu streichen. Die Sizplatten, Sigfüße, die hölzernen Vorhang­stangen, die Drudrahmen und das Leistenwert jind naturlaciert auszuführen.

Der Turnverein Fichte" veranstaltet Sonntag sein diesjähriges Sommer- und Kinderfest auf dem Turnplay Treptow. Während des Konzertes abwechslungsreiches Programm, bestehend aus tur­nerischen und artistischen Borführungen, Pyramiden, Stabübungen der Kinder usw. Für die sonstige Unterhaltung sorgt eine Ber­losung und ein Preisschießen. In der Barade spielen Turner­Schrammeln zum Tanze auf. Alles in Allem verspricht die Veran­staltung ein wohlgelungenes Fest zu werden.

Berzweiflungstat eines Vaters. Mit seinen beiden Kindern zu vergiften versuchte sich in der vergangenen Nacht der 34 Jahre alte

Arbeiter Wilhelm Härtel aus der Wallstraße 14. Härtel, der vo seiner Frau getrennt lebte und mit einer anderen Frau den Haus halt teilte, erlitt gestern Abend eine schmerzliche Ueberraschung Die Frau hatte ihn verlassen und fast die ganze Wohnungsein richtung mitgenommen. Aus Berzweiflung barüber beschloß de Mann mit seinen beiden Kindern in den Tod zu gehen. Er öffnete den Gashahn und erwartete mit ihnen den Tod. Der starte Gas geruch machte aber schon in der Nacht um 2 Uhr Nachbarn auf die Wohnung aufmerksam. Diese riefen sofort ärztliche Hilfe herbe Es gelang auch den Mann und den Knaben wieder ins Leben rückzurufen. Das 6 Jahre alte Töchterchen Elisabeth aber hatte schon den Tod gefunden. Der Mann wurde als Polizeigefangene nach der Charite gebracht, der Knabe nach dem Krankenhaus Moabit und die Leiche des Mädchens dem Schauhause überwiejen

In der Wohnung überfallen und beraubt wurde gestern Na mittag der Sohn des Gärtnereibesizers Thiele aus der Elisabeth Straße zu Steglit. Als sich der Sohn allein in der Wohnung befand, öffneten Einbrecher mit Nachschlüsseln die Tür, fielen dan über den jungen Mann her, fesselten ihm an den Händen und Füßen, stedten ihm einen Papiertnebel in den Mund und raubten 4000 Mart bares Geld.

Die Unsicherheit des Tempelhofer   Feldes nimmt in der letzten Zeit wieder zu. Besonders sind es wüstlinge. die sich an spielende Kinder heranmachen, diese unter allerhand Vorspiegelungen mi sich locken und sich dann schwer an ihnen vergehen. Einer dieser Unholde wurde gestern von der Kriminalpolizei   in Neukölln un schädlich gemacht. Dieser, ein Modelleur Wäldchen aus der Admiralstraße, hatte zwei Knaben nach seinem Atelier am Elifa bethufer 47 geloft und sich dort an ihnen vergangen. Ueber andere ähnliche Fälle sind ebenfalls Anzeigen eingelaufen, dod gelang es bisher nicht, der gefährlichen Kinderfreunde habhaft werden.

Aus den Organisationen

1. Diftritt. Zur Einäjcherung des Genoffen Güning treffen sich die Ge noffen am Montag, 1 Uhr, am Bahnhof Jannowig- Brüde. Um rege Beteiligung bittet der Vorstand.

4. Diftrift. Abteilungsführer Achtung! Handzettel zur Generalversammlung find am Sonnabend, nachmittag 5 Uhr, von Hellmuth abzuholen und am Sonntag an die Mitglieder auszutragen!

11. Dijtritt. Sonnabend, 8 Uhr, Bortrag des Gen. Prager über zialisierung in Rußland  ", im Gesangiaal der Schule Gartenstr. 25. Mariendorf  . Bezirksführer und Mitglieder des Agitationsausschusses. Heute, ab 6 Uhr, Eintrittstarten für das Sommerfest am 8. Auguft abholen bei Kieper, Bergstraße  .

Diftritt Niederbarnim- Nord. Heute, 7 Uhr, Sigung der Bezirksverordneten Fraktion des Verwaltungsbezirts 19( Pantow), im Restaurant Schmidt, Bantow, Florastr. 15, Eingang Görschstraße.

Vereinskalender

Reukölln. Internationaler Bund der Kriegsopfer. Sonntag, 10 Uhr, Berlamm lung im Luftgarten. Abmarsch 9 Uhr, Hermannplay. Der republitanische Führerbund, Ortsgruppe Neutöln, ersucht seine Mitglieder zu der am Sonntag stattfindenden Friedensdemonstration, um 9 Uhr morgens auf dem Hermannsplay anzutreten. Montag, den 2. August, abends 7 Bollversammlung in Wolfs Gesellschaftshaus. Internationaler Bund der Kriegsopfer Deutschlands.  ( Süden.) Am Mittwoch, abends 7% Uhr, im Dresdner   Garten, Dresdner Str. 45, Bezirksversammlung. Zur Demonstration am Sonntag, treffen sich die Mitglieder um 8 Uhr früh in Dresdner   Garten aum gemeinsamen Abmarich. Bund der Kriegsbeschädigter und Kriegshinterbliebenen, Spanban. Sonntag, den 1. Auguft, früh 8 üht, Bahnhof West, Abfahrt zur Demonstrationsversammlung im Luftgarten. Arbeiterelternbund, Grappe Moabit. Sonntag, den 1. August, Spielnachmittag für Kinder auf der Bogelwiese. Treffpunkt 1 hr, fleiner Tiergarten, Krieger bentmal. Alle übrigen Einladungen find weder vom Elternbund nom von de

Partei.

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Lebensmittelkalender

In Schöneberg   findet bis zum S. Auguft Boranmeldung statt: Für 125 6 Linfen auf Abschnitt 39 der allgemeinen Lebensmittelfarte, 1 Beutel rote Gri und 1 Beutel Saucenpulver auf Abschnitt 45 ber roten und grünen Schöneberger Bezugstarte. Ausgegeben werden in der nächsten Woche: Neben den üblichen Rationen von 1900 Gr. Brot, 250 Gr. Fleis, 20 Gr. Butter, 70 Gr. Sameli und 5 Pfd. Kartofefin, 125 Gr. Safertatao auf Abschnitt 38 ber roten und grünen Schöneberger Bezugstarte, sowie 125 Gr. Hafergrüße auf Abschnitt 36 der allge meinen Lebensmittelfarte.

Weißenfee. Auf Abschnitt 12 der Einkaufstarte 200 Gr. dänischer Hartkäse.

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