Gewerkschaftliches
Streik in der Stralsunder Ueberlandzentrale Seit dem 3. d. M. streift in Stralsund die Arbeiterschaft sowie fämtliche Angestellten der Ueberlandzentrale. Es ist das erste Mal, daß die Belegschaft der Heberlandzentrale ihre wirtschaftlichen Forderungen mittels Streits durchzudrücken versucht. Nur das beipiellos rigorose Vorgehen der Arbeitgeber ist die Veranlassung, daß zu diesem äußersten Mittel gegriffen wurde. Da eine Verständigung mit der Direktion nicht zu erzielen war, ging die Belegschaft mit ihrer Forderung an den Aufsichtsrat. Bon diesem wurde eine fünjgliedrige Kommision eingefegt, und leztere gab den Bescheid, daß es vielleicht in 8 Tagen möglich sein werde, eine Antwort in diesem oder jenem Sinne zu erteilen. Auf eine solche offensichtliche Berhöhnung faßte dann die gesamte Belegschaft einstimmig den Streitbeschluß. Die Arbeiterschaft erwartet jetzt, von der Deffentlichfeit in weitestem Maße unterstützt zu werden. Es muß jenen Herren mit aller Deutlichkeit tlar gemacht werden, daß die Zeit endgültig vorbei ist, wo allein das Profitinteresse und der Standpunkt des Herrn im Hause für die Aufrechterhal tung wichtiger Betriebe maßgebend war.
Bus Lohnbewegung im Tiefbaugewerbe Groß- Berlins ! Der Streit der Tiefbauarbeiter, welcher seit dem 28. Juni bauerte, ist durch Bermittlung des Reichsarbeitsministeriums erledigt. Die Tiefbauarbeiter erhalten mit Rüdwirtung vom 29. Mai eine Lohnerhöhung von 60 Pfennig pro Stunde. Ueber die Löhne der Handwerker im Tiefbaugewerbe soll innerhalb 14 Tagen eine befondere Kommission entscheiden. Die Arbeitsaufnahme soll am Freitag, den 6. August, erfolgen. An den Vertrauensleuten liegt es nun, darauf zu achten, daß alle vorher beschäftigten Kollegen. reftlos mieder eingestellt werden. Es ist mit dem Vorsigenden der Tiefbauunternehmer vereinbart worden, daß Maßregelungen aus Anlaß des Streifs nicht stattfinden dürfen. Zur besonderen Beachtung: Die Auszahlung der legten Streifunterstützung erfolgt für die Mitglieder des Bauarbeiter- Verbandes am Sonnabend, den 7. August, nachmittags von 2 bis 7 Uhr, im Bureau Engelujer 15, Zimmer 53. Die Auszahlung für Maschinisten und Heizer findet am Donnerstag, den 5. August, im Kassenbureau, GormannStraße 13, vormittags von 9 bis 12 Uhr statt.
Zur Lohnbewegung der Wäschereitutscher und Mitfahrer. Nach dem die Arbeitgeber den Spruch des Schlichtungsausschusses abgelehnt haben, riefen die Arbeitnehmer das Demobilmachungsamt zur endgültigen Entscheidung an.
Wider Erwarten lehnt es der Demobilmachungskommissar ab, den Spruch rechtsverbindlich zu erklären.
Die gezahlten Löhne tönnen nicht als ungenügend bezeichnet werden, besonders, wenn man die augenblickliche schlechte Wirtschaftslage des Gewerbes berücksichtigt.
In einer start besuchten Versammlung beschäftigten sich die Arbeitnehmer mit obigem Bescheid. Allerdings ist im Moment cine stille Zeit in den Wäschereien, aber diese ist mit Beendig g der Reisezeit behoben. Wie man Löhne von 140 m. bis 200 m. als genügend bezeichnen tann, ist wohl allen unerklärlich. In Betracht kommt, daß diese Löhne erst durch die Tarifbewegung auf diese Höhe gebracht wurden. Nur in wenigen Wäschereien werden die im Schiebsspruch festgesetzten Löhne von 220 M. und mehr gezahlt.
Die Kutscher werden zur gegebenen Zeit erneut ihre Forderun gen stellen. Sie werden dann allerdings nicht erst ihre Zeit bei Schlichtungsausschüssen und dergl. vergeuden, sondern sich geregelte Tarif- und Arbeitsverhältnisse erfämpfen. Es ist Zeit, daß auch die Wäschereibefizer sich von dem Herrenstandpuntt trennen und ihre Kuischer und Mitfahrer nicht als bloße Ausbeutungsobjekte, sondern als Menschen betrachten. Durch ihre grimmige Organifations- und Tariffeindschaft haben sie den Kutschern und Mitfahrern die Augen geöffnet und dafür gesorgt, daß die Arbeitnehmer fest und geschlossen in Zukunft den Kampf führen werden. Gewerkschaftsfartell Adlershof . Freitag, den 6. August, bei Basahin, Sedanstraße 3, abends 7 Uhr, Sigung der Betriebsräte und Kartelldelegierten. Vollständiges Erscheinen dringend notDer Obmann. wendig.
Groß- Berlin
Erwerbslosenfürsorge im Juni
Ausgangs Juni wurden in Berlin insgesamt rund 33 500 Crwerbslose( davon rund 28 000 männliche und 5500 weibliche) unterstügt. Der Abgang an Erwerbslosen im Laufe des Juni
Der
betrug rund 11 800( bapon 10 000 männliche und 1800 weibliche), der Zugang rund 14 500( davon rund 11 500 männliche und 3000 weibliche). Es schieden aus: infolge Arbeitsaufnahme 8806, Arbeitspermeigerung 19, Gernbleiben von den Geschäftsstellen 1226, aus sonstigen Gründen 1770. Von den 33 500 Erwerbslosen waren rund 18 000 organisiert.
Es befanden sich im Alter zwischen 16 und 18 Jahren 571 männliche, 161 weibliche; zwischen 18 und 21 Jahren 3078 männliche, 444 weibliche; über 21 Jahren 24116 männliche. 5110 weibliche; davon verheiratet 20 039 männliche, 1373 weibliche, 2128 verwitwete.
Familienzuschläge wurden insgesamt in rund 18 000 Fällen gezahlt. Seit Juli vorigen Jahres und länger waren ausgangs Juni noch 1517 männliche und 4 weibliche erwerbslos.
Der Bädermeier Oswald Seifer, Berlin SW. 11, Bernburger Sir. 11, ist wegen unzuverlässiger Betriebsführung auf die Dauer von 2 Monaten vom Mehlbezuge ausgeschlossen worden.
Die nächsten zehn Städtischen Bolistonzerte des Philharmoni schen Orchesters, unter Leitung von Richard Hagel , finden am Montag, den 16., 23. und 30. August, in der Philharmonie, Bernburger Str. 22-23, Dienstag, den 17., 24. und 31. August, in der Brauerei Happoldt, Hasenheide 32-38, Mittwoch, den 18. und 25. Auguft und am Freitag, den 20. und 27. August in der Philharmonie, statt. Beginn der Konzerte 8 Uhr. Der Vorverkauf zu den Boltstonzerten findet statt in der Zentralstelle für Boltswohlfahrt, Augsburger Str. 61, in der Berliner Gewerkschaftskommission, Engelufer 15, im Bigarrengeschäft von Horsch und in den betreffenden Konzertsälen. Die im Vorverkauf nicht untergebrachten Karten werden abends an der Kasse verkauft. Der Eintrittspreis beträgt 1 Mart. Kasseneröffnung 7 Uhr. Die Programme werden rechtzeitig veröffentlicht werden.
Die Räume für die Kriegsbeschädigten bis auf weiteres geschlossen
Der Magistratskommissar für die Kriegsbeschädigten erläßt folgende Bekanntmachung: Bom Donnerstag, den 5. August 1920, ab müssen zu meinem Bedauern die Räume der Kriegsbeschädigtenfürforge, Poststraße 5, für Gesuchsteller bis auf weiteres geschlossen werden. Sämtliche Anträge sind von diesem Tage an entweder durch die Bost einzusenden oder in den in der Poststraße 5 befindlichen Magistratsbrieftasten zu werfen. Es wird in weitestem Umfange dafür Sorge getragen werden, daß durch den veränderten Geschäftsgang die fachliche Erledigung der Anträge nicht leidet. Zu dieser Maßnahme zwingt mich leider das in der letzter Zeit immer häufiger in Erscheinung tretende Berhalten vieler Gesuchsteller, die durch Bedrohung von Leib und Leben, sowie durch Gewalt gegenüber den in der Mehrzahl selbst schwerfriegsbeschädigten Angestellten widerrechtlich Unterstügung zu erlangen versuchen. Zugleich leitet mich dabei die gebotene unbedingte Rücksicht auf die folchem Treiben fernstehenden Kriegsbeschädigten, deren Gesundheit durch die oft geradezu stürmischen Auftritte schwer geschädigt und deren Abfertigung dadurch ganz unnötig verzögert wird. Etwaigen Unterstützungsgesuchen sind zur schnelleren Erledigung beizufügen:
a) im Falle einer Beschäftigung: Bescheinigung des Arbeitgebers über Dauer der Beschäftigung und Höhe der Bezüge, b) im Falle einer Beschäftigungslosigkeit: eine Bescheinigung der Erwerbslosenfürsorge, daß und in welcher Höhe, oder warum feine Erwerbslosenunterstützung gezahlt wird,
c) bei schwebenden Rentenverfahren: eine Bescheinigung der hiesigen Versorgungsstelle, daß Rentenvorschüsse zurzeit nicht mehr gezahlt werden können.
Die Ursachen zu dem Schritt des Magistratskommissars sind be dauerlicher Natur. Die Kriegsbeschädigten brauchen Rat und Hilfe. Daran fehlt es leider noch sehr. In begreiflicher Erregung mag da manchmal über die Stränge geschlagen werden. Da tann man nicht in Entrüstung geraten, weil die zerstörte Gesundheit der Kriegsbeschädigten Schuld an Unüberlegtheit ist. Gewiß sollten sie auch daran denten, daß die Angestellten Kriegsbeschädigte sind und ihnen nicht unnüt das Leben schwer machen.
Die Kindesleiche im Weglas. Auch gestern wurden wieder an drei verschiedenen Stellen die Leichen neugeborener Kinder aufgefunden, die anscheinend gleich nach der Geburt getötet worden find. Bor dem Grundstück Kronprinzenufer 17 fand man ein großes Wedglas, das eine Kindesleiche enthielt. In der Warfchauer Straße fanden Kinder ein Patet aus grauem Tütenpapier, das die Leiche eines neugeborenen Mädchens enthielt. Aus dem Engelbeden wurde die Leiche eines neugeborenen Knaben gelandet, die etwa 8-10 Tage im Wasser gelegen hat. Sie war in Papier eingepact und verschnürt und mit einem großen Stein beschwert. Alle drei Leichen wurden dem Schauhause überwiesen.
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Eine Doppel- Gasvergiftung wird wieder aus der Prenzlauer Straße 9 gemeldet. Dort hatten der 50 Jahre alte Schweizer Karl
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Linte und seine Ehefrau beschlossen, gemeinsam aus dem Leben zu scheiden. Der starte Gasgeruch wurde bald von dem Hausver walter bemerkt und er ließ die im Keller des linken Seitenflügels belegene Wohnung öffnen. Die herbeigerufene Feuerwehr stellte bei beiden Eheleuten Wiederbelebungsversuche an, die auch nach längeren Bemühungen bei der Frau von Erfolg waren. Sie wurde nach dem Krankenhaus am Friedrichshain gebracht. Die Leiche des Ehemannes wurde dem Schauhause überwiesen.
Die Mörder des Teppichhändlers Neiher und des Kaufmanns Wolfner sollten nach der Meldung eines hiesigen Abendblattes gestern ergriffen worden sein. Diese Nachricht trifft nicht zu. Die Ermittelungen der Kriminalpolizei zur Aufklärung der beiden Kapitalverbrechen gehen noch weiter, doch haben sie bisher zu einem greifbaren Ergebnis noch nicht geführt.
Beim Sommerfest der USPD., am Sonnabend, den 31. Juli, im Restaurant Carishof", Plögensee, sind zwei Schlüssel am Ring gefunden worden, dieselben sind abzuholen beim Genossen Saber mann, Charlottenburg , Friedbergstr. 23.
Steglih und Nachbarorte. Am Sonntag, den 8. August, nachs mittags 4 Uhr, findet im Partrestaurant Südende das Sommers fest des Ortsvereins Steglitz statt. Der Bildungsausschuß hat weder Kosten noch Mühe gescheut, um den Mitgliedern und Gästen frohe und genußreiche Stunden zu bereiten. Das Pros gramm widelt sich in geregeiter Reihenfolge ab und ist erstklassig. Mitwirkende: 24 Mann startes Orchester, der Männergeiangs Derein Steglig- Friedenau( M. d. A.-E.-B.) und das Berliner Humor- Quartett. Unsere Kinder wird ein Original- Onfel elle belustigen, desgleichen ein Feuerwert. Es wird Massenbesuch ers wartet. Eintritt 1,80 Mt.( intl. Steuer), Kinder frei; auch haben unsere arbeitslosen Genossen freien 3utritt( gegen Legitimation). Karten im Vorverkauf sind in sämtlichen Bezirkslokalen, in den Konsumverkaufsstellen und in der Freiheit"-Spedition, Mommsenstraße 59, zu haben.
Aus den Organisationen
9. Diftritt, 3. Abteilung. Alle Funktionäre und Kommissionsmitglieder der Abteilung finden sich am Freitag, den 6. August, bei Vorwert, Ailensteinez Straße 38, zu einer gemeinsamer Besprechung ein.
10. Siirilt. Freitag, abends 7 Uhr, öffentliche Versammlung bei Büttner, Schwedterstr. 23. Soz. Erziehung und Elternräte".
18. Diftiit, 2. Abteilung. Seute, Donnerstag, den 5. August, abends 8 Uhr, Abteilungskonferenz.
District Lihtenberg. Räte und Gewerkschaftskommission, Freitag, den 6. 8., 7 Uhr, Sizung, Cäcilien- 2yzeum.
de Elternbeiräte und auch die Nichtgewählten( Kandidaten auf der Liste), halten stets am Freitag ver dem Zahlabend Bersammlung im Lnzeum, Greifs walder Straße, abends 7% Uhr, ab.
Eisenbahner Renköllns. Alle in Reutöfn wohnenden freigewerkschaftlich orga nisierten Eisenbahner, Sonnabend, 6 Uhr, Versammlung in Wolfs Gesellschafts haus, Kirchhofftr. T.- O.: Wahl zur Unterfommission der Gemertschaftskommission Groß- Berlin. Um zahlreiches Erscheinen ersucht Zahistelle Neuföln, Deutscher Eisenbahner- Verband.
Schöneberg . Sitzung der Bildungskommission, heute, 6 Uhr, bei Nitschmann, Siegfriedstr. 3.
Schöneberg . Bildungskommission. Heute, abends 6 Uhr, Sigung bei Nitsch, mann, Siegfriedstr. 3.
Schöneberg . Heute abend 6 Uhr, Plakate abholen in der Spedition Gothenstr. 40. Charlottenburg . Bildungskommission. Sigung, Freitag, pünktlich 48 Uhr im Rathaus, Jimmer 304. Erscheinen aller nötig.
Sozialistische Proletarierjugend, Charlottenburg . Freitag, abends 28 Uhr Funktionärsigung,„ Boltshaus", Ronnenstraße.
Bantow. Freitag, 7 Uhr, Sigung der Geschäftsleitung und des Aftionsrates, bei Chilla, Berliner Str. 119.
Stralau. Kenderung! Die außerordentliche Mitgliederversammlung findet nicht bei Steinede, Alt- Stralau, sondern in der Miten Kaserne, Alt- Stralau 27, ftatt. Etralan. Am Freitag, ben 6., abends 7 Uhr, findet bei Steinide, Alt Stralan 5, eine außerordentliche Mitgliederversammlung statt. Tagesordnung: Bericht über die lehte Gemeindevertretergung. Wittence. Heute, 7% Uhr, bei Busad, Oranienburger Straße 199, Sitzung der Bildungskommission.
Vereinskalender
Charlottenburg . 7. Gruppe. Das Sommerfest findet Sonntag, 2 Uhr, im Stadtpark Jungfernheide, statt. Arbeiter- Wanderverein Berlin ". Sonntag, den 8. August: FürstenwaldeRauensche Berge- Scharmützel- See- Fürstenwalde. Ubf. 5.33 Schlesischer bf. Gäfte willlemmen! Freitag, den 6. Auguft, abends 7 Uhr, Kommandantenstr. 88, Borstands und Führersigung. Wigtige Besprechung. Sozialistische Proletarierjugend( Agitationsbezirk Norden 2). Die Ortsgruppen Heinersdorf , Weißensee , Nordost, Brenzlauer Tor und Vorstadt, weláje jezt ben Agitationsbezirt Norden 2 bilden, Delegierte wählen und dieselben am Dienstag, den 10. Auguft, zur Sigung entfenden. Konferenzzimmer Mädchenschule Sene felder Str. 6. Anfang 7 Uhr.
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