An die Versammlungsleiter der heutigen Parteiversammlungen richten wir hiermit das Ersuchen, uns über den Verlauf der Ber­Sammlungen sofort nach Schluß einen ganz kurzen Bericht zu übermitteln, da es unmöglich ist, überall Berichterstatter zu ent­senden.

Arbeiterbildungsschule U. S. P. D.   Verbands- Bildungs­tommission Berlin- Brandenburg  . Am Sonnabend, den 21. August, abends 6 Uhr, findet in der Aula des Köllnischen Gymnasiums  , Inselstraße, Ede Wallstraße, eine Konferenz statt. Auf der Tagesordnung: 1. Vortrag des Genossen Dr. Löwenstein: Der Wert der Bildung im Befreiungstampfe des Proletariats. 2. Bortrag des Genossen Stein: Der Aufbau der Parteibildungs­arbeit. 3. Aussprache. Die Mitglieder sämtlicher Bildungskommissionen Berlin- Brandenburg   sind hierzu eingeladen. Legitimation: Ein Ausweis von der Parteiorgani­sation.

Brig. Die von der Räte- und Gewerkschaftskommission ge­gründete Räteschule wird am 10. September mit dem Kursus Wirtschaftsgeographie beginen. Das Hörergeld beträgt 6 M. Anmeldungen nehmen die Bezirksführer und der Obmann der Kommission, Genosse Krautzpaul, Jahnstr. 43, entgegen. Genossen, ein schon lange gehegter Wunsch der Briger Arbeiter geht damit in Erfüllung. Nun unterstützt auch das Unternehmen, indem ihr recht zahlreich an den Kursen teilnehmt und euer Wissen bereichert. Gegen das Mieteinigungsamt Charlottenburg  . Der Mieter­Verein Charlottenburg E. B. veranstaltet am Freitag, abends 7 Uhr, im Boltshaus, Rosinenstr. 4, in den Hohenzollernfestsälen, Berliner Straße 105, und in der Gemeindeschule 10, Goetheftr. 22, öffentliche Protestversammlungen gegen das Mieteinigungsamt. Wie wir hören, richtet sich der Protest gegen die Spruchpraris mehrerer Vorsitzender, welche dahin geht, daß der neue Höchst­zuschlag zur Friedensmiete auch auf laufende Verträge angewendet wird, obwohl dies obwohl dies nach dem Wortlaut der preußischen Höchstmietenverordnung und der Verordnung des Wohnungs­verbandes nicht zulässig ist. Ferner wird dagegen protestiert wer­ben, daß zu hohe hypothetarische Belastungen der Grundstüde als Grund für eine Herauffezung der Friedensmiete betrachtet wer­ben. Ein solches Verfahren ist nach dem Ausführungserlaß des Wohlfahrtsministers durchaus unzulässig. Der fortwährende Wechsel der Vorsitzenden der einzelnen Kammern führt zu einer großen Verschiedenheit in der Rechtsprechung, wodurch eine starte Infolge dieser Vorgänge erscheint Rechtsunficherheit entsteht. der Mieterschutz gefährdet, und es soll deshalb die Aufstellung von Richtlinien für die Spruchpraxis im Einvernehmen mit den Mieterorganisationen verlangt werden.

Gegen die Umgehung des Wohnungsamtes wendet sich eine soeben erlassene Bekanntmachung des Dezernenten des Lichten­berger Wohnungsamtes, die insbesondere auf die Vermehrung der Fälle in legter Zeit hinweist, daß Vermietungen möb­lierter 3immer und die Wohnungsaustausche ohne die Genehmigung des Amtes stattgefunden haben. Es wird unter Hinweis auf die Strafbestimmungen festgestellt, daß sämtliche Woh­nungen, auch möblierte Wohnungen und Zimmer, sowie alle zu Wohnzweden verwendbaren Räume, die unbenutzt und durch Ab­lauf des Mietsvertrages, Kündigung, fündigungslosen Auszug des Mieters usw. frei werden, nur mit vorheriger Zustimmung des städti­schen Wohnungsamtes weitervermietet oder ausgetauscht werden dürfen. Inhaber von Wohnungen usw. tönnen vom Wohnungsamt zwangsweise aus den Wohnräumen entfernt werden, wenn sie dem Vermieter nicht frist- und formgerecht durch das Amt zugewiesen worden sind. Das Wohnungsamt in Lichtenberg   hat diese strengen Maßregeln in letzter Zeit wieder­holt unnachsichtlich durchgeführt.

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Die vom Schweizer   Kindertransport zurückgebliebenen Sachen find im Jugendamt, Jüdenstraße 51, 3immer 7, abzuholen. Anmeldepflicht der Arbeitgeber. Die Erwerbslosenfürsorge Groß- Berlin erinnert durch Säulenanschlag die Groß- Berliner Arbeitgeber an Innehaltung der Vorschriften der Verordnung des Demobilmachungsausschusses Groß- Berlin vom 28. Mai 1919 betr. die An- und Abmeldung aller Arbeitsverhältnisse durch den Arbeitgeber. Diese Meldepflicht hat den Zweck, unberechtigten Bezug der Erwerbslosenunterstügung zu verhindern. Die bisher mit der Meldepflicht gemachten Erfahrungen sind für die Er­werbslosenfürsorge derartig günstige, daß die Beibehaltung der von manchem Arbeitgeber wohl als lästig empfundenen Melde­pflicht im Interesse des Gesamtwohls dringend geboten erscheint. Die Meldungen sind auf tostenfrei von der Erwerbslosenfürsorge Berlin  , Breite Straße 36, erhältlichen Formularen portofrei der Zentralfartothek der Erwerbslosenfürsorge Groß- Berlin, ebenda zu erstatten.

Das nächste städtische Boltskonzert des Philharmonischen Orche sters unter Leitung von Richard Hagel   findet am Freitag, den 20. August, in der Philharmonie, Bernburger Straße 22/23, statt. Beginn des Konzerts 8 Uhr. Das Programm lautet:( Wagner­abend.) Ouvertüre zu Der fliegende Holländer  ", Walters Preis­lied aus Die Meistersinger  . von Nürnberg  ", Siegfriedidyll, Der Venusberg  , Bacchanale aus Tannhäuser  ", Vorspiel zu Lohen­ grin  ", Albumblatt( Biolinjolo: Konzertmeister M. Berg), Duver­türe zu Rienzi  ".

Aus den Organisationen

15. Diftritt. Politische und Agitationstommiffion. Die am Freitag bet Marg vorgesehene Sigung findet der politischen Versammlung wegen nicht statt, sondern wird auf Dienstag, den 24. d. M. vertagt.

Charlottenburg  . Der Ausflug der 1. Gruppe nach der Waldschule Grunewald  findet am Sonntag, den 22. August, statt. Treffpunkt Uhr, Friedrich- Karl- Blaz Charlottenburg. Freitag, 7 Uhr, Elternversammlung der 1. Gemeindeschule, Pestalozziftr. 90. Thema: Religion.

Lichtenberg  . Sonnabend, 7 Uhr, in der Schule, Parfaue, Sigung der politischen Kommission. Erscheinen aller Mitglieder ist nötig.

Lichtenberg  . Agitationstommission. Sigung, 7 Uhr, Cecilien- Lyzeum, einschlich lich der Landagitation. Wichtige Tagesordnung.

Vereinskalender

Arbeiter- Wanderbund Naturfreunde", Bezirk Berlin  . Sonntag, 22. Auguft, 1. Agitationswanderungen Bernau, Plögensee, Hellsee, Bernau  . Abf. 6.16 vorm. Bahnhof Gesundbrunnen. 2. Bernau  , Rubnigfließ, Blögensee, Bernau  . Abf. 6.46 vorm. Bahnhof Gesundbrunnen. 3. Gr. Glubigfee, Springfee. Abf. 6 Uhr abends vom Görliger Bahnhof; Königswusterhausen   umsteigen bis Scharmützeljee. 4. Bers nau, Plögensee. Abf. 6.40 abends Stettiner Bahnhof. 5. Mit dem 4. Distritt ber U. S. P. Königswusterhausen- 3ernsdorfer Lante. Abfahrtzeiten 6.35, 7.50, 8.50 vorm. Görliker Bahnhof.

Arbeiter Wanderbund Naturfreunde". Ortsgruppe Wilmersdorf  . 21. bts 22. Auguft, Bernau  , Plögensee, Berlin  . Abf. 6.40 Uhr Stettiner Bahnhof. 25. August Vortrag: Darwinistische Naturanschauung", 7.30 Uhr, bei Teichmann, Holsteinische Str. 12. Gäfte herzlichst willkommen.

Fema Elettrizitäts- Gesellschaft. Sonnabend, ben 21. Auguft, abends 28 Uhr, Versammlung aller Entlassenen, Berg- Ede Bernauer Straße  .

Turnverein Fichte", Norbbezirt. Versammlung aller Nordabteilungen am Sonnabend, den 21. August, abends 7 Uhr, auf dem Turnplay in Reinidendorf Barade.

Lebensmittelkalender

Bankow. Für die Zeit vom 16. bis 22. Auguft gelangt auf die Reichsfleischkarte inländisches Frischfleisch( 250 Gr.) zu den bekannten Kleinverkaufspreisen ober Corned Beef( 200 Gr. ausschließlich Büchsengewicht) zum Preise von 9,30 M. für 500 Gr. ausschließlich Büchengewicht zur Berausgabung. Ferner wird Wurst, bie in der hiesigen Wurstfabrik hergestellt worden ist, zum Preise von 6 M. für 500 Gr. ausgegeben.

Zehlendorf  . Für die Zeit vom 16. Auguft bis 15. September werden folgende Karten und Abschnitte beliefert: Für Kinder im 1. Lebensjahre 500 Gr. Grieß, 250 Gr. Haferfloden, 500 Gr. Kinbergerstenmehl, 3 Batete Rets( 23); im 2. Lebens jahre 250 Gr. Saferfloden, 500 Gr. Kindergerstenmehl, 1 Büchse Malzertratt, 3 Batete Kets( 23); im 3. Lebensjahre 750 Gr. Kinbergerstenmehl, 1 Büchse Mal extraft, 3 Bafete Rets( 21); im 4. Lebensjahre 500 Gr. Kindergeritenmehl 1 Büchse Malzertraft, 125 Gr. 3wiebad, 2 Balete Milchfüßspeise, 1 Batet Rets ( 21); im 5. Lebensjahre 500 Gr. Kinbergerstenmehl, 500 Gr. Sülfenfruchtmehl, 125 Gr. Zwiebad, 2 Batete Milchfüßspeise, 1 Batet Refs( 21); im 6. Lebensjahre 500 Gr. Kinbergerstenmehl, 500 Gr. Hülfenfruchtmehl, 125 Gr. 3wiebad, 2 Patete Milchfüßspetje, 1 Batet Kets( 21). Für werdende Mütter vom 4. Monat ab Pfd. Grieß, 2 Pfd. Haferfloden, für stillende Mütter 500 Gr. Grieß, 500 Gr. Saferfloden. Krante erhalten von der verordneten Menge zur Hälfte Grieß  , ur Boß Hälfte Kefs. Die Ausgabe erfolgt bei den Händlern: Nikolaus, Auguftftr. Hauptstraße, Schmidt, Königstr. 38, Reinide, Teltower Chaussee, Stern, Eitel- Fri Play, Strehblow, Beerenstr. 14.

Verantwortlich für die Redaktion: Emil Rabold, Berlin  . Berantwortlich Verlags für den Injeratenteil: Ludwig Romeriner, Karlshorst. genossenschaft Freiheit" e. G. m. b. 5., Berlin  . Drud ber Freiheit"-Druderet 6. m. b. 5., Berlin   C. 2, Breite Straße S- 9.

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