Um nun dieses Biel zu erreichen, nimmt mon fich die Arbeits geber zu Hilfe. In verschiedenen Versammlungen referierte ein Herr Schubert, so unter anderen am Wlontag bei den Straßen­bahnern. Dieser Herr fonnte nicht genug Worte finden, um für die Sozialisierung der Betriebe sowie für die Diktaftur des Proletariats einzutreten. Um der Berliner Arbeiterschaft die Möglichkeit zu geben, sich mit den revolutionären Maulhelden etwas näher bekannt zu machen, set darauf hingewiesen, daß es sich um den Inhaber der Häckerei und Konditorei E. Schubert, Charlottenburg , Galvanist r. 8, handelt.

Es wäre interessant zu erfahren, ob dieser Kämpfer für die Bes feitigung des Kapitals die Gebühren, die von der revolutionären Betriebsorganisation" im Betrage von Mt. 15,- für ein Referat gezahlt werden, auch für sich in Anspruch nimmt.

Wie stellt sich dieser Kämpfer ferner zur Frage der Sozialisierung der Betriebe? Diese Frage bürfte etwas figlicher Natur sein, eine Antwort werden wir wohl darauf nicht erhalten.

Arme revolutionäre Betriebsorganisation, wie tief bist du ge­funken! Ausgehend von dem Gedanken, daß eine zersplitterte Arbeitnehmerschaft nur gefährlich werden tann, sorgen Arbeitgeber unter der Maste von Arbettern dafür, daß die gewerkschaftlich organisierte Front der Arbeiter zerstört wird, um ihre eigenen Vor­teile zu wahren.

An der Arbeiterschaft liegt es, diesem Treiben ein Ende zu be= reiten. Arbeiter, reißt den Kindern der neuen Jdee die Maske vom Gesicht; zeigt ihnen, daß ihr nicht willens seid, euch ausein­ander reißen zu lassen. Tretet ein für die Geschlossenheit der Arbeiterschaft in den freien Gewerkschaften. Nieder mit dem Rapital und seinen Söldlingen!

3um Streit bei der Hanbelsgesellschaft Raiffeisenfcher Genossens schaften. Die Angestellten obiger Firma stehen seit gestern im Streit. Der Wirtschaftsverband Raiffeisen, Köthe ner Straße 39, eine Zweigabteilung obiger Firma sucht heute durch Umlauf in den Kriegsorganisationen Streitbrecher. Kolleginnen und Kollegen, laßt euch nicht verleiten bei genannter Firma Stel­lung anzunehmen. Beweist eure Solidarität! Weist das unehr­liche Spiel, welches die Handelsgesellschaft und der Wirtschaftsver­band treibt, ganz entschieden zurüd. Wir glaubten bisher, daß die Geistlichkeit, welche im Aufsichtsrat genannter Organisation vertreten ist, jede unehrliche Kampfesweise der Geschäftsleitung mißbilligen würde. Es scheinen aber auch bei diesen Herren die Worte mit den Taten nicht übereinzustimmen. Die Streifenden stehen fest zu ihren Forderungen und erwarten von den Angestell­ten stritte Ablehnung jeder Streifarbeit.

Broß- Berlin

Die Bildung des Groß- Berliner Magistrats Die erste Lesung zur Bildung des Magistrats im 25er Ausschuß ist gestern zu Ende geführt worden. Mit vollem Recht hat der Ausschuß beschlossen, über den privat erhobenen Einwand des Oberpräsidenten hinwegzugehen, daß die Kandidaten nach§ 29 der Städteordnung juristische, wissenschaftliche oder technische Vor­fenntnisse haben müßten. Ganz abgesehen davon, daß die Herr schaften, die sich jetzt diesen Einwand zu eigen machen, selber nic daran gedacht haben, nach ihm zu verfahren; ist es doch einfach lächerlich, der Oeffentlichkeit zuzumuten, eine so gewalts fame Auslegung dieses Paragraphen überhaupt ernst zu nehmen. Wenn der Oberpräsident fortfährt, mit solchen Mittel­chen zu arbeiten, so wird nichts anderes übrigbleiben, als ihn selbst nicht mehr ernst zu nehmen, sondern ihn nur noch als das ausführende Werkzeug bestimmter Interessentengruppen anzusehen. Das Hinausgehen der Vertreter der Rechtsparteien aus der geftrigen Sitzung scheint ihre Absicht anzukündigen, auch in der burch Stadtverordnetenversammlung Obstruktionsver Fache die Bildung des Magistrats vor dem 1. Oftober unmöglich zu machen. Einer solchen Absicht müssen die beiden sozialdemo­tratischen Frattionen mit allen ihnen durch die Geschäftsordnung gegebenen Mitteln begegnen, so daß auch die Demokraten sich ent­scheiden müssen, ob sie Schleppenträger der Realtion sein wollen. Die Folgen dieser Saltung aber müßten sie sich dann auch selbst zuschreiben.

Der inzwischen im Wortlaut vorliegende Antrag des 3 en trums in der Landesversammlung enthält die Bestimmung, daß bont den 30 Mitgliedern des Magistrats 12 unbesoldet sein müssen, daß die erstmalige Bestellung des Vorsitzenden und seines Stellvertreters im Bezirksamt dem Magistrat Berlin entzogen wird, und daß beide Bestimmungen rüdwirkende Kraft für die bereits betätigten Wahlen erhalten sollen. Eine offizielle Stellungnahme der Demokraten zu diesem Antrag liegt noch nicht vor. Es verlautet jedoch, daß er ihre volle Unter­Mit der Annahme dieses Antrages tütung finden werde. wäre aber der offene Konflikt zwischen der Mehrheit der Berliner Stadtverordnetenversammlung und der preußischen Lan­besversammlung gegeben. Ueber die Stellungnahme der preußi­fchen Regierung ist noch nichts bekannt.

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Heft 35

Der internat. Jugendtag in Berlin Karikaturen von Arbeitern Nationale Hetze und inler­nationale Solidarität

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Die Kinderverschickung nach Dänemark Gelegentlich der Rückkehr von Kindern aus Dänemark ist es auf dem Bahnhof zu recht unerquidlichen Szenen gelommen, über die in unserm Blatt lebhafte Klage geführt worden ist. Bei dieser Gelegenheit wurde auf die Kinderschuhkommission hingewiesen und der Wunsch ausgesprochen, sie zur geordneten Abwicklung heranzuziehen. Und gibt der genannten Kommission Veranlassung, fich in einer längeren Zuschrift über die Transporte von Kindern nach Dänemark zu äußern. Darin heißt es u. a.:

Die dänische Kinderverschidung datiert vom Juli 1919 und wurde durch die deutsche Wohlfahrtsstelle übernommen, die auf Wunsch der dänischen Gewerkschaften mit der deutschen Arbeiter­schaft die Verbindung herstellte. Je eine Genoffin von der S. P. D. und U. S. P. D. wurden zur Leitung bestimmt. Die ersten Trans­porte verliefen tadellos. Der Wunsch unserer dänischen Freunde war, daß nur bedürftige Arbeitertinder bei der Verschidung be rücksichtigt werden sollten. Einem Wechsel in der Leitung und vielleicht auch anderen Einflüssen ist es zuzuschreiben, daß nach und nach die S. P. D. dem Jugendamt, in dem die Sache erledigt wurde, fernblieb und mit den bürgerlichen Vereinen arbeitete. So tam es, daß seit Dezember 1919, nachdem sieben Transporte gemeinsam erledigt worden sind, keine Kinder mehr durch die Kinderschutz- Kommission der Arbeiterschaft angefordert worden find. Trotz aller ev. Einwendungen der Wohlfahrtsstelle, der S. P. D. sowie der dänischen Freunde bleibt diese Tatsache be­Stehen.

Im Dezember 1919 machten sich Bestrebungen bemerkbar, bie Kinderver chickung auf das gewerkschaftliche Gebiet überzuleiter. Es fanden Sigungen statt, ein großes Komitee wurde gewählt, welches jedoch nie gearbeitet hat. Die deutsche Wohlfahrtsstelie machte sich diese Auseinandersegungen zunuze, um die Sache ganz an sich zu bringen, die S. P. D. als Aushängeschild für unsere dänischen Freunde zu benußen und die Kinderschuh- Kominisfion unserer Partei vollends zu übergehen. Die deutsche Wohlfahrts= Stelle arbeitet mit Vereinen und Vereinchen, um allen gerecht zu werden und bringt statt eine Zentralisation eine Dezentralisation zustande zum Schaden der Arbeiter, welche von einer Stelle zu andern, von einem Verein zum andern geschickt werden. Infolge deffen gibt es auch teine Zentralstelle, die Rechenschaft über die Handhabung der Verschidung zu fordern hätte.

Weit über 1000 Meldungen liegen bei der Kinderschutztom­mission im städtischen Jugendamt vor, ebensoviel unterernährte Kinder warten vergeblich auf eine Erholung, die andererseits auch eine petuniäre Entlastung der Eltern bedeutet.

Der Hauptgrundsatz, den die Kinderschutzkommission in den erst n Richtlinien aufstellte, daß aus jeder Familie nur ein Kind in den Genuß kommen soll, ist längst durchbrochen. Zwei bis bret Kinder aus einer Familie, Offizierstinder, Kinder von Polizei­sekretären, von Hausbesitzern benutzen diese Einrichtung zum Schaden der Kinder der Arbeiterschaft. Diese Vereine und Ber einchen, mehr Protektion der Wohlfahrtsstelle und S. P. D., lassen es zu, daß Kinder zwei und dreimal kurz hintereinander Berüd­sichtigung finden, während andere vergeblich warten. Auf die Zersplitterung der Leitung ist es zurüdzuführen, daß solche Mik­stände bei der Ankunft der Kinder vorkommen tonnten, wie sie gerügt wurden.

Diverse Vereine find beteiligt, jèder will bestimmen und ein teilen. Fest steht, daß die ersten Transporte, für welche die Kinder­Schußtommiffion die Verantwortung trug, infolge einer sach gemäßen Organisation ohne derartige Störungen verliefen, weil ich Leitung und Helferinnen fannten und in voller Harmonie arbeiteten. Der Wunsch unserer dänischen Freunde, wiederum be­dürftige Arbeitertinder zur Erholung bei sich aufzunehmen, ließe fich am besten auf dem Wege verwirtlichen, wenn die Arbeiter schaft selbst die Leitung und damit auch die Verantwortung über­nähme.

Das ist der einzige Weg, um zu vermeiden, daß weiterhin hilfe­fuchende Mütter und Bäter der Arbeiterklasse von einer Stelle zur andern geschickt werden, nichts erreichen und sehen müssen, wie die Kinder bemittelter Klassen zur Erholung ins Ausland tom. men, während unsere unterernährte freudlose Arbeiterjugend nur in ganz minimaler Weise Berücksichtigung findet. Die Kinder­schuh- Kommission tennt nur das eine Ziel, mit aller Energie für das Wohl der ihrem Schutz unterstellten Kinder einzutreten und fie, sei es mit Hilfe der Kommune oder aus eigener Kraft im wahren sozialen Sinne zu schützen."

Bom Demobilmachungsausschuß

Zu der hier und da in der Deffentlichfeit vertretenen Auffaffung, daß es für die Demobilmachungsausschüsse teine Betätigung mehr gäbe, und daß ihre Auflösung fich empfehle, wird von zuständiger Seite darauf bingewiesen, daß diese Meinung unrichtig sei. Viel. mehr hat der Demobilmachungsausschuß noch zahlreiche Aufgaben im Intereffe der Arbeitgeber, Arbeitnehmer, der Arbeitslosen und ber gefamten Einwohnerschaft zu erfüllen. Die Demobilmachungs­ausschüsse find zuständigerweise und zwar sehr start beansprucht burch die Ausführung der Verordnungen über die Entlassungen aus wärtiger Arbeitnehmer, durch das Verbot der Einstellung von solchen und schließlich durch die Entlaffung von Personen, die nicht auf Erwerb angewiesen find.

Werkschulausstellung

Dom 17. bis 24. September 1920 im Lichthof der Technischen Soch chule zu Charlottenburg . Die Ausstellung, die ein über­sichtliches Bild über die Einrichtungen und Leistungen der Lehr­lingswerkstätten und Werkschulen der auf diesem Gebiete führen

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ben Firmen und über die einschlägigen Arbeiten des Deutschen Ausschusses für technisches Schulwesen geben will, ist werttäglich von 9 bis 6 Uhr geöffnet, am Sonntag, den 19. d. Mts. von 9 bis 12 Uhr.

Betriebsräte, Obleute und Vertrauensleute, die laut Betriebs rätegeseh verpflichtet sind, sich um die Ausbildung der Lehrlinge zu fümmern, feien auf diese Ausstellung besonders hingewiesen, benn überwiegend bringt die Ausstellung Anregungen und Mate rial für die neuzeitlich aufgestellten Ausbildungspläne für die Metallindustrie.

Millionenbewilligungen für Wohnungszwecke in Charlotten burg . In der legten Charlottenburger Stadtverordnetenver sammlung wurden vier Millionen Mart zur Herstellung von Rob wohnungen und Vornahme von Wohnungsteilungen bewilligt. Eine weitere Vorlage, die neun Millionen für den Neubau eines Wohnhauses forderte, das in der Kaiserin- Augusta- Allee, zwischer Neues Ufer und Wiebestraße, mit 135 Wohnungen errichtet werden soll, wurde vertagt. Weiter wurden zweieinhalb Millionen Mart als Bürgschaft für die erste hypothetarische Beleihung bewilligt, die die Stadtgemeinde mit je 50 000 m. auf etwa 50 Einfamilien häuser übernimmt, die von der Baugesellschaft Berlin - Heerstraße in der Nähe des Bahnhofs Heerstraße errichtet werden.

Wohnlauben und Baupolizei. Zn der in Nr. 882 mitgeteilten Magiftrat@ vorlage betr. Ausbau von Wohnlonben wird von einem unferer Leser die Befürchtung geäußert, daß der Plan an den bat polizeilichen Vorschriften schettern fönne. Er selbst habe, um der Wohnunasuot mit steuern au helfen, auf seiner 1000 Quadratmeter proßen Barzelle in Heinersdorf eine Wohnlaube aus Holz. doppelt berfchalt, mit Dachpappe eingeklebt, für zwei Familien aufaebaut, da sich sein Sohn im Oktober verheiraten wolle. Es wäre dadurch eine Wohnung fret und eine weite hinfällig geworden. Die Wohns laube umfaßt aber nun 72 Quadratmeter( 3 Stuben, 2 Küchen und Flur), während eine veraltete Baupolizeiverordnung nur 30 Quadrat meter zuläßt. Bereits seit einem halben Jahr fämpft der Einsender beshalb schon darum, die Laube beziehen zu dürfen. Man muß ihm deshalb wohl recht geben, wenn er fordert, daß zuerst einmal die Banpolizeivorschriften den neueren Berhältnissen angepast

werden.

Kohle aus Asche. Unter dieser Ueberschrift ist in einer Preffe meldung ausgeführt, daß das Gaswert Lichtenberg mit dem von der Friedrich Krupp Aft. Ges., Magdeburg , erbauten Apparat Magnetfcheider Baurat Ulr ch" Versuche angestellt hat, und daß hierbei jo günftige Ergebnisse erzielt worden sind, daß der Magiftrat in Lichtenberg der Stadtverordnetenversammlung die Beschaffung eines berartigen Apparates empfiehlt. Die Direktion der Städtischen Gaswerke teilt mit, daß sie seit Jahrzehnten maschinelle Schladen wäschen auf den Gaswerfen Danziger Straße, Schmargendorf und Tegel in Betrieb hat, um das Brennbare ans den entfallenden großen Schlackenmassen zu gewinnen. Da dieses Verfahren zur reftlosen Abscheidung der brennbaren Bestandteile noch nicht führt, find bereits seit Beginn des Jahres mit dem neuen Magnetfcheider Verfahren, Baurat Ulrich, weitere Versuche angestellt, die ebenfalls fo günftig ausgefallen find, daß für die Erweiterung der Tegeler Schlackenaufbereitung der Betrag von 900 000 Wt. von den Ge meindebehörden gefordert worden ist. Lichtenberg

. Die Nachrichtenstelle des Lichtenberger Magistrats bittet uns, unsere Leser auf die Möglichkeit des Vorzug tartenerwerbs für die vom städtischen Bolksunterhaltungs ausschuß geplanten Volkskunstabende aufmerksam zu machen. Die Vorzugskarten zum Preise von 3 Mart gewähren dem Erwerber die Sicherheit der Teilnahme an sechs Volksunterhaltungsabenden aum ermäßigten Preise von 2,50 Mart( ftatt 8,50 Mart) für den Einzelabend. Wie die Stadtverordneten Genosse Gäbel, Röhler und Trints in einem Aufruf an die Bevölkerung ausgeführt haben, sollen bie Vorzugskarten möglichst allen Bevölke rungsfreisen die Teilnahme an den städtischen Kunstver anfaltungen ermöglichen. Die Kartenausgabe( u. a. Schulabteilung, Rathausstraße 10, Barade 2) findet nur bis zum 25. September ftatt. Ein großer Teil der Karten ist bereits verkauft. Es with baber den Lesern unserer Zeitung der balbige Vorzugsfarten tauf empfohlen. Die ersten Abende am 27. und 28. September sehen ein Konzert des Blüthner Orchesters vor.

Boraussichtliches Wetter für Berlin und Umgebung am Sonntag. Vielfach heiter und am Tage etwas mild, aber ver änderlich mit Regen und mäßigen südlichen Winden.

Aus den Organisationen

Die Genossen aller Berliner Distrikte treffen sich Sonntag früh 8 Uhr in ihren Zahlabendlokalen.

Bantow. Gruppenführer, Wahlresultate für das Bezirksamt beim Borgenden, Binastr. 12, abliefern. Elternbeiratswahlen. Am Sonntag, ben 19. 9, 20 findet für ble 7. Städtische Mädchenmittelschule, Ritterftt. 5, von 9-6 Uhr, die Elternbeiratswahl statt. it Pflicht aller, auf dem Boden der weltlichen Schule stehenden Eltern, zur Wahl zu erscheinen und für die Liste Hennig zu stimmen.

Vereinskalender

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