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parente, Fahnen, Ballons ze. war auch hier in reichlicher Weise nach welcher in Arlou zwei Personen festgenommen worden sind, Lehranstalt auf. Da wird er sehen und noch mehr- fühlen, Sorge getragen worden, ebenso in Bezug auf Unterhaltung. von denen die eine 23egel zu sein scheint. Das Telegramm daß die„ höheren" Schüler, besonders die der obersten Klaſſen, Die Festrede des Herrn Kesler hatte unter der polizeilichen lautet derart bestimmt, daß die Spandauer Polizeibehörde noch die Passanten mit geradezu unerhörter Rücksichtslosigkeit on Ermahnung, keine öffentlichen Angelegenheiten zu erörtern, da in der Nacht den Hotelpächter Latendorf und einen Kommissar rempeln. Demfelben Sport huldigen sie des Abends auf der die„ Versammlung" nicht angemeldet sei, zu leiden, welcher Um- nach Arlou entsandt hat, um auf Wunsch der dortigen Staats- Straßen, und da ist die Forderung, daß der Angerempelte stand indessen den Eindruck der Rede nicht abzuschwächen ver- anwaltschaft die Refognition der Verhafteten vorzunehmen. noch obendrein Satisfattion gebe, ziemlich allgemein üblich. Bir Ein fröhlicher Ball, an dem Jung und Alt sich ver- Welche Wichtigkeit die Spandauer Behörde der Depesche beilegt, selbst wurden einmal in der Friedrichstraße in der geschilderten gnügte, bildete auch hier den Schluß der Feier, von der Mancher geht aus dem Umstande hervor, daß sie Latendorf, welcher sich Weise von einem Schulknaben angerannt und dann zu unseren ein Andenken mit nach Hause nahm in Gestalt von Bildern, Bergnügens halber in Pichelswerder aufhielt, mittelst Droschte Ergößen um unsere Karte ersucht. welche zur Verloosung gelangten. holen und sofort nach dem Bahnhofe bringen ließ. Die Draht wir von einem drei Käse hohen Primaner allen Ernstes Die Genossen von Rigdorf und Brizz feierten das Fest in nachricht aus Arlou läßt es übrigens nicht erkennen, ob zwei gefragt, ob er dadurch gegen das Gebot der Ehre verstoßen habe, den Lokalen von Niesegt und Wirsingt. Im ersteren Lokale Männer oder ein Mann und eine Frauensperson verhaftet daß er einen baumlangen Kerl von Korpsstudenten, der ihn über hatten sich gegen 700 Theilnehmer eingefunden, während man worden sind. Die zur Rekognition abgereisten beiden Personen sehen und beinahe in den Rinnstein gerempelt hatte, nicht sofort bei Wirsingt über 1000 Genossen zählte. In beiden Lokalen fand follten heute( Montag) Nachmittag um 4/4 Uhr am Bestimmungs- gefordert habe. Konzert und Ball statt. Vorträge und Gesänge verherrlichten oute eintreffen unter. Die Städte und Ortschaften an der Ostsee Schülerverbindungen florirt, hat zwar in Berlin nie den Umerlin man erwartet be- Die Nachäffung des Korpsstudententhums, wie sie in den die Feier, welche von keinem Mißton gestört, da die Polizei fiind neindlich, butchlucht worden, boch hat man Wegel's Spur gehabt, wie in kleinen Städten, obwohl auch hier in it not Selbst in den kleinsten Restaurants Berlins und Umgegend dort nicht mehr auffinden können. fand die Lassallefeier statt, und wenn auch nichts weiter geschah, Bezüglich der Nachforschung nach dem Raubmörder bestehen. Desto mehr ist aber die Berliner „ höhere" Schul als daß die Marseillaise auf Hormonika oder Bither, oft auch Wetzel wird jetzt angegeben, daß die Bolizei bejlimmte puren jugend bestrebt, das schneidige" Auftreten unserer Korps studenten zu topiren und da, wo die Burschen auf der Drehorgel gespielt wurde. verfolge, daß sie darüber aber im Interesse der Untersuchung vorDie am weitaus zahlreichsten besuchte Feier war in läufig feinerlei Mittheilungen mache. Es hat für den Unbefange- Tracht Prügel sicher zu sein glauben, auch im Rowdythum Adlershof im Lokale der Herren Wiedemann und Menofsti. nen durchaus den Anschein, als ob die Polizei jetzt selbst be- mit jenen zu wetteifern. Die Lobpreiser des Korpsstudenten Dort mochten am Nachmittag nicht weniger als 6000 Personen fürchte, daß ihr der Mörder entwischt sei, und als ob die An- thums sollten sich immer vor Augen halten, daß sie der Schul jugend höchstens einen vermehrten Anreiz zu Rohheiten anwesend sein. Eine treffliche Kapelle fand rauschenden Beifall. gabe in ihrer vorstehenden Form nur ein euphemistischer( be- bieten. Vor einigen Jahren hatten dieselben besonders im nördDie Gefangvereine:" Iris"," Hand in Hand I"," Unverzagt I", schönigender) Ausdruck hierfür ſei. Das sorg- und zwanglose, lichen Stadttheil einen solchen Umfang angenommen, daß förm Glück zu" Freie Klänge" Unverzagt II"," Tonblüthe", ja beinahe herausfordernde Auftreten des Mörders in den ersten " Liberté",„ Süd- Ost II"," Freiheit"( Adlershof ) und„ Kummer Tagen nach der That hätte ihn, wie man annehmen sollte, der liche Schlachten zwischen Gymnasiaſten und Gemeindeſchülern scher Gesangverein" fangen theils vereint, theils einzeln. Prächtig Behörde rasch in die Arme führen müssen. Aber Webel ist nicht ausgefochten wurden, welche mit einer argen Belästigung unt waren Lokal und Garten, Saal, Rednerpodium und Musikanten- gekriegt worden, und wer weiß, ob er sich jetzt nicht bereits über Gefährdung des Publikums verknüpft waren. Zu derselben Zeit siz geschmückt. Wilhelm Werner hielt die Festrede. alle Berge befindet? Wenn die Polizei aber thatsächlich noch fonnte man Primaner des Humboldt- Gymnasiums am hellen Nach der Festrede ſtimmten die vereinigten Gesangvereine Spuren von dem Mörder befißt, die sie nicht mittheilt, so muß lichten Tage mit offenen Rappieren auf der Pankower Chauffee wieder die alte Frage aufgeworfen werden, ob dieses Verfahren sehen, wo sie den Spaziergängern durch ihr muthiges" Gebahren Auch in dem idyllischen Grünau ward Laffalle gefeiert. Die Aufmerksamkeit von Hunderttausenden auf die Cache Tentt, die Zuchtlosigkeit der Berliner Straßenjungen lamentiren können, richtig und ob nicht von Mitwirkung der Presse, welche Furcht einzuflößen suchten. Diejenigen, welche nicht genug über Dorthin hatte sich der vorzüglich geleitete Gefangverein, Gleich eher eine Erreichung des Mörders zu erhoffen ist. Ein Bericht mögen sich das hinter die Ohren schreiben. heit" per Kremser mit seiner prächtigen rothen Fahne begebent, erstatter, der manchmal Mordfälle recherchirt hat, theilt uns anWelche Schäden die Berliner Bodenspekulation in der um im schönen Garten des Restaurants Zur Nathshalle" bis in die frühe Abendstunde ein zahlreiches, festlich gestimmtes läßlich dieses neuesten Raubmordes mit, daß jedesmal da, wo Stadt und ihrer Umgebung für die Fortentwicklung der einzelnen Auditorium durch den meisterhaften Vortrag von Arbeiter und der Presse einfach jede Mittheilung seitens der Polizei verweigert Stadttheile und für den Verkehr herbeiführt, davon hat man einfacherber sehr lange oder überhaupt der Ge- 10 ziemlich in allen Stadttheilen gleichmäßig die unanfechtbarsten Bolksliedern zu erfreuen, die alle reichen und wohlverdienten Bei- rechtigkeit entzogen hat. Der Berichterstatter hatte z. B. an einem Beweiſe in jenen vorspringenden Bretterzäunen, die plößlich eine fall fanden. Mitten im grünen Walde richtete Herr Caspar chinachmittag 3 einige begeisterte und begeisternde Worte an die Versammelten, Sonntag Nachmittag den Mordfall Meißner zu recherchiren. Das Straßenflucht unterbrechen und welche der Berliner „ Eisbod Kurz nach fieben Uhr Abends begaben sich die frohgestimmten Mit- anemonter Neubau, unterhielt sich einen Augenblick mit dem des in pietätvoller Weise des zu feiernden großen Todten gedenkend. Haus, in welchem die That geschehen war, war bekanntlich ein nennt. Der Berichterstatter fuhr in Droschke vor, In dem Theile der Skaligerstraße, zwischen dem Kasernement glieder des Gesangvereins per Kremser wieder heim. dort postirten Polizisten, aber er hatte bereits die Aufmerksamkeit Thor besteht ebenfalls ein solcher sogenannter„ Eisbock". Die In Johannisthal ward die Feier im„ Boltsgarten" eines anderen, anscheinend dem Polizisten vorgesetzten Beamten Staligerstraße hat bis zum Görlizer Bahnhof einen rechten und des Herrn Senftleben begangen. Lassalle's Kolossalbüste thronte, in Bivil erregt, der plötzlich auftauchte und den Berichterstatter einen linken Fahrdamm, zwischen welchen sich eine breite, or Lorbeergeschmückt, inmitten des schönen, schon im herbstlichen Roth fragte:„ Was wollen Sie hier, was sind Sie?"-" Bericht Baumreihen eingesäumte Fußgänger- Promenade hinzieht. Der prangenden Gartens. Der Saal war rundum mit rothen erstatter." Ich wollte etwas über den Mord zu erfahren suchen." rechte Fahrdamm enthält die Pferde- Eisenbahn- Geleise und der Emblemen, Sinnsprüche enthaltend, stimmungsvoll ausgeschmückt. Verlassen Sie sofort das Grundstück! Und Sie( zu dem Po- linke ist unbrauchbar, weil ein Bretterzaun die den Cuvry Rothe Fahnen und Guirlanden, sowie Lampions zur abendlichen lizisten gewandt) machen Niemandem, der fragen will, die kleinste schen Erben gehörigen Grundstücke Nr. 79-88 umgiebt und Beleuchtung waren allenthalben angebracht und die frobeſte Feſt- Mittheilung!" Darf ich mir die Frage erlauben, warum Sie der ganzen Front dieser Grundstücke nicht nur den Bürgersteig „ Darf stimmung herrschte, die nicht im mindesten durch das auffällig mich von hier wegweisen?"-„ Weil ich Bolizeibeamter bin." sondern noch den ganzen linken Fahrdamm bis an die Kante ber verstärkte Aufgebot von Landgendarmen zu Pferde und zu Fuß Der Berichterstatter mußte dem mit so verblüffender Logit be- Mittelpromenade sperrt! Sonntags sahren Hunderte von Fuhr gestört zu werden vermochte. Wie immer: eine wahrhaft herz- gründeten Befehle wohl oder übel folgen. Zu weiteren Recherchen werken hinein, welche, von Treptow kommend, den linken Fah erhebende Harmonie herrschte allenthalben unter den vielen war nicht Zeit. Die Presse erhielt auch in der Folge, aller Be- damm der Stalizerstraße benutzen wollen, um dem gedrängter, Taufenden von Arbeitern. So waren bei Senftleben in Johannis- mühungen ungeachtet, von der Polizei kleinerlei auf diesen Mord- Verkehr auf der rechten Seite, wo sich die Pferdebahnen befindet thal allein gegen 2000 Personen anwesend. fall bezügliche Mittheilung. Der Erfolg oder der Mißerfolg dürfte zu entgehen. Alle müssen sie vor dem Zaune umkehren. Die Am Abend fand, nachdem unter den klängen der Marseillaise herausgestellt haben, daß dies seitens der Polizei ein Miß- Post, welche dort ein Stadtpostamt hat, ist ebenfalls im Anfahr die rothe Fahne aufgehißt worden, Beleuchtung des Gartens und griff war. ihrer Fuhrwerke behindert, ebenso auch die anwohnenden Fuhr Kinder- Fackelzug statt.
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Wenn den Vertretern der Presse keine Auskunft von der werksbesizer. Verschiedenes Unglück ist durch den mißlichen Zu Ein Kampf im Kleiderladen. Ein in der Brunnenstr. 28 Polizei zu Theil wird, so sind dieselben auf eigenes Befragen stand schon herbeigeführt, z. B. wurde erst am Dienstag ein Ku wohnhafter Bau- Unternehmer R. war gestern Vormittag gegen der Nachbarn u. f. w. angewiesen und es entsteht damit die überfahren. Die eingezäunten Grundstücke bergen einen Kohlen 1/210 Uhr in dem zwei Häuser weiter in derselben Straße Nr. 30 Möglichkeit, daß die Presse unrichtiges mittheilt, im Publikum play, der etwa 400 Thlr. Miethe bringt; ferner dienen die Zäune belegenen Kleiderladen von Lewin gekommen, um daselbst eine Verwirrung stiftet und den Mörder in den Stand seßt, sich die Alt und Jung als Bedürfnißanstalt und Abends drücken sich englischlederne Hofe zu erwerben. Die Beiden konnten über den Irrthümer des Publikums nutzbar zu machen bei seinen Be- zweifelhafte Gestalten im Schatten der Zäune umher. Preis nicht einig werden; zudem drängte die Zeit, da um 10 Uhr mühungen, unentdeckt zu bleiben. Der gewissenhafte Berichterstatter Die Cuvry'schen Erben sind durch ihren dortigen, Geschäftsschluß sein mußte. Es kam zu heftigen Reden, denen sieht sich bei solchem eigenen Recherchiren in der allerschwierigsten 20 Jahren noch werthlosen Grundbesitz an der Oberspree, bet bald Thatlichkeiten folgten. R., welcher der Kräftigere war, hatte Tage, wovon wir noch ein Beispiel angeben wollen. Derselbe Bericht der Hofrath Cuvry für eine ganz geringe Summe angetauft hat leichtes Spiel mit Lewin. Als Letterer sah, daß er unterliegen erstatter erhielt eines Abends gegen 11 Uhr eine Mittheilung über fämmtlich zu vielfachen Millionären geworden. Die Cuvryftrat würde, griff er, wie das„ Kleine Journal" berichtet, zu einer einen angeblich am Grünen Weg vorgefallenen Mord. Die verewigt den Namen der reichen Familie, die sich nicht entschließen großen Schneiderscheere und stach mit dieser Waffe den R. wieder Hausnummer war nur ungefähr angegeben. Es wurde dreiviertel kann, ein Stück Straßenland für die Regelung einer Straße holt ins Gesicht, wodurch demselben schwere Verlegungen bei Bwölf, als der Berichterstatter anlangte. Natürlich waren um zutreten, deren Anlegung ihr Millionen eingebracht hat. gebracht wurden; über dem rechten Auge ist der Stirnknochen diese Zeit alle Häuser bis auf die Wirthschaften geschlossen. Ein Aehnliche Verhältnisse herrschen an der Berliner Weichbild bloßgelegt, das Auge selbst ist nur noch eine unförmliche Masse, Wirthshaus war noch offen. Hier hineinzugehen und allenfalls grenze im Westen der Stadt. Dort soll ein Enteignungsverfahr die rechte Backe ist aufgeschlitt. R. schrie laut um Hilfe. Durch zu versuchen, was die dem Berichterstatter unbekannten Gäste demnächst gegen Charlottenburger Grundeigenthümer eingeleitet Betheiligten nach dem Wachtlokal abgeführt, woselbst R. von fallsige Mittel. Richtig, der Morb bildete den Unterhaltungs- zwischen Grolmann- und Knesebeckstraße liegt und die Göte einem schleunigst herbeigeholten Arzte die ersten Verbände er- gegenstand. Ein Mord war also geschehen. Aber die Zeute straße, eine der Hauptverkehrsadern des westlichen Neu- Charlotten hielt. Die hocherregte Menge, die sich vor dem Geschäftslokal wollten dem Berichterstatter nichts mittheilen. Viele Personen burg in ihrer Verbindung mit dem Stadtbahnhof„ Zoologischer Lewins angesammelt, zerschlug nun die Ladenscheiben, wurde sind in solchem Fall angstlich, sie fürchten Strafe, wenn für ihre Garten", mit Stadt- und Rohrpoſt und vielen anderen wichtigen aber von weiteren Ausschreitungen durch einige Schußleute zurück- Aussage der Beweis nicht erbracht werden kann, oder zum mine Instituten völlig unterbindet. Sobald dieses Hinderniß, welches gehalten. desten Scherereien. Andere thun besonders klug und erklären alle auf den Verkehr eines ganzen Stadttheiles lahmend wirkt, be Selbstmordverfuch von Mutter und Tochter. Vorgestern Bestimmtes, damit die Anderen die Meinung behalten, daß Jene einen gewaltigen Aufschwung bekommen. Muthmaßungen der Uebrigen für falsch, sagen aber selbst nichts seitigt wird, würde der westliche Stadttheil Charlottenburgs Nachmittag bemerkten Insassen eines von Köpenick kommenden ganz Besonderes wüßten. In diesem Falle wollte Niemand infolge dieser Straßensperre brach da. Segelbootes zwischen Sadowa und Tabberts Waldschlößchen etwas gehterlatter etwas jagen. La verließ plejer auf ein paar bebauten Landes, namentlich um die Schlüter- und Leibnizſt der zwei weibliche Personen, welche in einem kleinen Nachen bis Minuten das Gaftzimmer. Als er wieder eintrat, war ein Streit herum, liegen ungenügt da; sobald der Hauptzugang in die Mitte des Stromes fuhren, plöglich die Ruder einzogen, sich umarmten und dann nach beiden Seiten in die über den Charakter eines Mannes, der der Vater des Ermordeten Göthestraße erschlossen ist, werden sich die dortigen Häuser Spree sprangen. Die Mannschaft der Yacht leistete sofort Hilfe, war, entstanden, und dieser Streit wurde, nachdem man sich linien, welche gegenwärtig noch gewaltige Lücken aufweisen, und es gelang ihr auch, eine der mit den Wellen Kämpfenden, einmal etwas erhitzt hatte, auch in Gegenwart des lästigen schließen. Er war sonst ein friedliebender fortgesetzt. ein achtzehnjähriges Mädchen, sofort zu retten, während die Beitungsmenschen foto bis der Morgen. Der Wann war Bedauerlich ist nur, daß in solchen Fällen immer erst die zweite der Selbstmörderinnen erst nach längerem Suchen bewußten berorg beg Sohnes verdächtig. Der Bericht: armſten Steuerzahler den Grundbesizern ihr theures Terrain 3 los an Bord gezogen werden konnte; beide wurden nach Treptow erstatter hörte gespannt weiter zu, gewann die Ueberzeugung, daß bezahlen. geschafft, wo sie trockene Kleider erhielten und dann nach ihrem die den Berdacht hegenden Gäste im Gegensatz zu dem ihn beNach französischem Necht muß sich der Grundbesitzer dent Wohnort Rixdorf überführt wurden. In den Lebensmüden wurden die achtunddreißigjährige Wittwe Auguste Str. und deren streitenden die intelligenteren Personen und vorsichtige Leute seien, Mehrwerth anrechnen lassen, den sein Reſtgrundstück durch An achtzehnjährige Tochter Agnes ermittelt. Das Motiv zur That und wagte es darauf, wenngleich mit großer Besorgniß, im Blatt legung einer neuen Straße gewinnt. Eine solche Gesetze ist unglüdliche Liebe. Frau Str. hatte vor Jahresfrist die Be- 3u sagen: Der Musikdirektor N. ist wahrscheinlich der Mörder bestimmung würde auch bei uns sehr heilsam wirken und dem Rechtsbewußtsein der Bevölkerung nicht widersprechen. seines Sohnes. tanntschaft eines Monteurs gemacht und sich mit demselben verlobt; die Hochzeit sollte in diesem Herbst stattfinden. Inzwischen Der Revolver. In der vorvergangenen Nacht brach zwischen Polizeibericht. Am 29. August Morgens wurde ein Schank war die Tochter der Wittwe, welche so lange bei Verwandten in zwei Gästen eines Bierlotals in der Neuen Königstraße Streit wirth in seiner Wohnung, in der Oberbergerstraße, erhängt vor Frankfurt a. D. gelebt, zur Mutter zurückgekehrt. Das hübsche aus. Die beiden Streitenden waren ein in demselben Hause be- gefunden. Zu derselben Zeit fiel der Klempner Borchardt auf Mädchen verliebte sich in ihren fünftigen Stiefvater, der diese schäftigter Schlosser, sowie ein jenem unbekannter Wann; sie dem Bürgersteige vor dem Hause Oranienſtr. 60, anscheinend vo Neigung auch erwiderte; beide trafen sich an drittem Ort mit waren schon vor 12' Uhr aneinander gerathen, jedoch hatte der Krämpfen befallen, plöglich nieder und erlitt babei eine bedeutende einander, ohne daß Frau Str. eine Ahnung hatte. Am Freitag Unbekannte sich schließlich anscheinend beruhigt entfernt mit dem Verlegung am Kopfe. – Vormittags stürzte der Maurer Kleift endlich wurde die Mutter durch einen anonymen Brief von dem Bemerken, daß er noch einmal wiederkommen würde. Bald nach auf dem Neubau Chamiffoplay 3, als er im 2. Stockwerk die Liebesverhältniß Beider unterrichtet. Ge fam zu einem heftigen seinem Wiedererscheinen entbrannte der Streit von Neuem. Plöß noch nicht durch Staten verbundenen Balken überschreiten wollte, Streit zwischen den drei betheiligten Personen; der Monteur er- lich zog der Fremde einen bisher verborgen gehaltenen sechs in den ersten Stock hinab, wobei er außer inneren Verlegunge - Als zu derselben Beit tlärte schließlich, weder die Mutter noch die Tochter heirathen läufigen Revolver hervor und legte auf den Schlosser an. In auch solche am Kopfe und Rücken erlitt. zu wollen. Der Treubruch des Geliebten hat dann die beiden diesem Augenblick sprangen einige Gäste hinzu und drückten den eine Frau an der Ecke der Kanonier- und Mohrenstraße während Frauen zu dem Entschluß, sich das Leben zu nehmen, geführt. Arm des Attentäters zu Boden, so daß der Schuß fehl ging. Mit der Fahrt von einem Pferdebahnwagen absteigen wollte, fiel Bum Spandauer Ranbmord wird uns geschrieben: Der Mühe wurde der Patron überwältigt und nach dem zuständigen sie rückwärts auf den Straßendamm und erlitt anscheinend Vor dem Grundstück Kott Raubmörder Wezel hat bereits am Donnerstag der vorletzten Polizeirevier gebracht. Woche in Spandau eine bislang noch nicht ermittelte Persönlich- Zur Verrohung unserer höheren Jugend" theilt das buser Ufer 15 wurde Nachmittags die Leiche eines unbekannten teit erwartet. W. war am Donnerstag, Freitag und am Tage des Kleine Journal" mit, daß am Mittwoch Abend auf dem etwa 10 Jahre alten Knaben aus dem Landwehr- Kanal Mordes im Rother'schen Hotel zum Stern in Spandau und hat michaelkirch- Platz eine Horde von 15 halbwüchsigen, noch nicht Wasserthor- Platz ein Mann todt aufgefunden. In der Nacht zum 30. Auguft wurde auf dem sich dort eingehend erkundigt, ob der Erwartete schon eingetroffen der Schule entwachsenen Burschen mit ihren Angebeteten" fei. Er hat am Freitage vor dem Morde dreiviertel Stunden anderes Blatt berichtet, dieselben seien Schülerinnen höherer liegt Selbstmord, anscheinend durch Vergiftung, vor. lang in diesem Gasthofe gesessen und sich lebhaft mit dem früheren Töchterschulen gewesen, Unfug getrieben habe, und daß die 30. Auguft Morgens verstarb eine Frau in ihrer Wohnung Restaurateur Drüblow, der bei Rother eine Aushilfestelle beklei- jungen Herren", als mehrere Passanten ihrem Unmuth darüber der Seydelstraße infolge einer Vergiftung durch Phosphor im Schubert'schen Hotel ein 16-18jähriger junger Mann und„ Satisfattion" verlangt, ihm thatlich angegriffet end miten auch ein Mädchen in seiner Wohnung in der Linienſtraße ech verlangte, Wieland" zu sprechen, welcher bekanntlich dort wohnte. Revolver bedroht hätten; zwei von ihnen seien darauf verhaftet mittels einer Auflösung von Phosphor, den es von Streich Das Dienstmädchen Hulda Peufert hat nun ein Gespräch zwischen und als Schüler höherer Lehranstalten festgestellt worden. Ein hölzern abgeschabt hatte, zu vergiften. An der Stralauer dem jungen Menschen und dem angeblichen Wieland belauscht. Seitenstück dazu bildet eine Notiz des Reichsboten", nach welcher Brücke, nahe der Stadtbahn Ueberführung wurde Nachmittags Nach Aussage des Mädchens hat der Unbekannte an Wieland die am Donnerstag Mittag Ede Königgräßer und Hedemannstraße bäume zerbrochen hatte, vor einem vorüberfahrenden Stadtbahn fich, nach Vermuthung der Peutert, die Waffe befunden hat. mit dem Meffer ins Gesicht gestochen hat, sodaß dieser die Hilfe/ utscher vom Bock geschleudert und erlitt außer einer Verrentung diese Frage zog Wieland ein Packet aus der Tasche, in welchem Sekunda eines Gymnasiums angehörig", einen jungen Kameraden zuge scheu und riß sich vom Wagen los. Hierdurch wurde der Trotz aller dieser Momente läßt sich aber bis jetzt nicht feststellen, des Publikums in Anspruch nehmen mußte. des Hüftgelenks anscheinend schwere innere Verlegungen, welche ob Wezel bei der That Komplizen gehabt hat oder nicht. Diese beiden so turz aufeinander folgenden Fälle sind keines- feine Ueberführung nach dem Krankenhause am Friedrichshain Was den Verbleib des Mörders betrifft, so ist gestern wegs die ersten oder einzigen Beispiele von Verrohung der erforderlich machten. Abend aus der belgischen Stadt Arlon seitens der dortigen Herren Bourgeoissöhne. Wer sich darüber unterrichten will, der me Staatsanwaltschaft eine Drahtnachricht nach Spandau gelangt, ftelle fich Mittags nach Schulschluß in die Nähe einer höheren i on spleting
dete, unterhalten. Am Tage des Mordes um 7 Uhr früh erschien in
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schwere innere Verlegungen.
derselben
gezogen.
Frage gerichtet:" Nun, hast Du denn den Revolver auch?" Auf ein halberwachsener Knabe, anscheinend der Tertia oder
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welchen sie am 21. August genommen hatte.
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