hlen,

Elaffen,

it an

if den

pelte

Wir

berten

nferem wurden Ernftes habe,

über

fofort

n den

mfang Berlin

t noch

Schuls Rorps

einer ythum Denten Schul Sheiten nörd

förm hülern

g und

Beit hellen

jauffee Dahren

über

önnen,

in der

zelnen

t man

Sarften.

heine

sbod

ement

fifchen

Die

en und

, von

Der

and der Suvry versteig

and in

te der

Fuhr

Fahr

ängten finden, 5. Die

fahren Fuhr

en Zu

Knabe

Roblen

Baune

en fich

Dor

ben

ft hat, ftraße hließen

Be ab

ichbild

fahren

geleitet

velches

Göthe

clotten

gifcher

chtigen

welches

cft, be

939

Theater.

In jener Maiennacht nun ging wieder etwas ganz besonderes im I organisation entschieden. Acht Zustimmungsschreiben waren eins biz dun tu Hause vor; ein Poltergeist schien sein Wesen zu treiben und weckte gelansen, desgleichen zwei Protestschreiben, ein Delegirter( Thoning) Im Leffing- Theater wurde am Sonnabend ein echt bürger- die Handelsfrau aus ihrem füßesten Schlummer. Als das war abgereist. liches Schauspiel, dem man merkwürdiger Weise den Titel„ Falsche Rumoren überhand nahm, eilte sie an das Fenster und traute Elberfeld . Die Zahl der Arbeitslosen mehrt sich täg Seilige" gegeben hatte, aufgeführt. Herr Oskar Blumenthal hat ihren Augen taum, denn sie sah zu ihrer Ueberraschung, wie eine lich und die Noth der Leute wird immer größer. Gegenwärtig fich der Mühe unterzogen, dieses ursprünglich englische Stück ins dunkle Gestalt an den Bretterschäßen, welche in dem mag sich die Zahl der beschäftigungslosen Personen auf annähernd Französische zu übertragen. wonnen hat, mag dahingestellt bleiben. Ob das Schauspiel hierdurch ge- Schuppen des Meisters Feuer aufgestapelt waren, einige 1000 belaufen. Eine von diesen gewählte Deputation ist beim Bretter hervorzog und langsam die Treppe hinauf Oberbürgermeister- Amt vorstellig geworden, woselbst ihr auch Jedenfalls ist aber soviel sicher, daß durch das Stüd die Schiefheit beförderte, welche zu Meister Hilgenhoff's Wohnung führte. Aussicht auf Beschäftigung gemacht wurde. Es wurde von der der Anschauung, welche in bürgerlichen Kreisen über die eigenen Gin- Sie rieb sich immer wieder die Augen, aber immer wieder nahm Deputation die Namhaftmachung der Arbeitslosen verlangt, richtungen herrscht, in der durchschlagendsten Weise zum Ausdruckt die Sputgestalt die Formen des Meisters Hilgenhoff selbst an und welchem Wunsche durch Anfertigung einer Liste entsprochen werder: yacht wird. Eine Gouvernante versucht, durch allerlei Mittelchen als die Frau, um ganz sicher zu gehen, ihren Ehemann herbei- wird. Auch in Ronsdorf und anderen Orten fanden Versamm­sogenannte vornehine Familie hineinzuheirathen. und Intriguen sich einen reichen Mann zu verschaffen, in eine holte, da bestätigte derselbe, daß es Hilgenhoff selbst war, welcher lungen der Arbeitslosen zu gleichem Zwecke statt. Eine solche in Das Entsegen die Bretter aus dem Schuppen in seine Werkstatt beförderte. Solingen forderte den Magistrat um sofortige Inangriffnahme liber Kreisen ein Die Frau war, wie sie sich ausdrückte, über diese Entdeckung der projektirten städtischen Arbeiten auf und richtete an den durchaus ungeheucheltes, man findet einen solchen plan frech und ganz verschrocken", hielt sich aber für verpflichtet, dem Reichskanzler das dringende Ersuchen, mit seinem ganzen Ein­rachthört. Wir haben mit dieser bürgerlichen Auffassung nicht zu Tischlermeister Feuer Mittheilung von dem nächtlichen Abenteuer fluffe dahin zu wirken, daß die Arbeiten an ber neuen Bahnlinie rechten, obwohl uns die allgemeine Entrüstung gerade in diesem zu machen und von da gelangte dasselbe zur Kenntniß der Staats- Remscheid- Solingen so bald wie möglich in Angriff genommen Stücke etwas unverständlich blieb. Es ist richtig: Die betreffende anwaltschaft. Tischlermeister Silgenhoff stand deshalb unter der werden. Berson ließ sich in sehr vorsichtiger Weise verführen, d. h. sie ver Anklage des Diebstahls vor dem Schöffengericht. führte das männliche Individuum. Nachdem dieses männliche Verfuch, sich als das Opfer einer optischen Täuschung hinzustellen, anderen Bezirken Deutschlands aus! Theures Brot verheirathet hatte, be- mißfang gänzlich und der Gerichtshof hielt ihn des Diebstahls Arbeit- dazu der Winter vor der Thür! Wo soll das hinaus? hließt die Zurückgesetzte das Gheglück des jungen Baares in für überführt. Mit Rücksicht auf den besonderen Grad niedriger der gründlichsten Weise zu stören. Es gelingt ihr das schließlich Gesinnung, der darin gefunden werden muß, wenn ein Hand­nicht, weil sie einen Anderen findet, dem sie ihre Liebe widmen werksmeister den anderen, der in demselben Hause wohnt, be­

fann.

langweilig.

Sein

Wie drüben in Rheinland- Westfalen , so sieht's in vielen

Versammlungen.

Gauverein

feine

stiehlt, bemaß der Gerichtshof die Strafe auf 14 Tage Ge­Nun ist das Merkwürdige bei der Sache folgendes. Die fängniß. junge Frau, die den Verführer heirathet, ist außer sich, als sie Das Mertwürdige bei ber ende Wegen eines nächtlichen Exzesses waren s. 3. drei Berlins und Umgegend. Ordentliche Mitgliederversammlung am Dienstag, Freie Vereinigung selbst. Barbiere, Friseure und Perrüdtenntadher erfährt, daß ihr Mann vor der Ehe das Verhältniß" mit der Jünger der Gottesgelahrtheit, Die Studenten der den 1. September cr., Abends 10 Uhr, Rosenthalerstr. 38. Jeder Kollege als Gouvernante gehabt hat. Sie verstößt ihn gewissermaßen und Theologie Emil Mörschel und Brüder Friedrich Gaft wiltommen. fie selbst begiebt sich in eine Art von Verbannung. Daß ihr und Eberhard Baumann zu 90 M. Geldbuße event. Bureau Sud- West, Hollmannſtr. 6. Dienstag, den 1. September, Abends Nationale kaufmännische Kranken- und Sterbekasse.( E. H. 71.) eigener Ghegespons aber um fein Haar besser gehandelt hat, als 18 Tagen Gefängniß, bezw. zu je 30 M. event. 6 Tagen Ge- Uhr, im Reſtaurant Norbert, früher way, Beuthfir. 21. Vorstands- Sizung. schlie selbst heirathete, wie die vielgeschmähte Gouvernante, daß fängniß verurtheilt worden. Das Schöffengericht hatte folgenden Aufnahme neuer Mitglieder. scheint ihrem spürenden Scharfsinn verborgen geblieben zu sein. Thatbestand als erwiesen erachtet: In der Nacht zum 7. Oktober 29 yr, Berjanumang bet stegner, Annenſtr. 16. Tagesordnung: Bibliother­Mit verzücktem Augenaufschlag erklärt sie, indem sie ihre garte.. ging der Kaufmann Oscar Reimann mit seiner Frau abend. Geſchäftliches. Berschiedenes. Vereinigung der Drechsler und Berufsgenossen Deutschlands . Frau R. will bemerkt wohl mit meinem Gelde verlobt, aber geheirathet hat er mich." haben, daß die drei Angeklagten, schon ( Ortsverwaltung Berlin .) Versammlung Dienstag, den 1. September, Abends vom Bahnhofsuhr, bei Scheffer Inselstr. 10. Tagesordnung: 1. Diskussion über die Theil­s gehört mehr als gewöhnliche Naivetät dazu, wenn man an- Friedrichstraße an, ihnen in auffälliger Weise folgten. An der arbeit und ihre wirtung auf unser Gewerbe. 2. Reglement des Arbeitsnach­hemen soll, daß eine Frau an die absolut fleckenreine Vergangen- Weidendammer Brüde gingen bieſelben zu beiden Seiten an weifes. 3. Wahl des Arbeitsvermittlers. 4. Berſchiebenes. Umm zahlreiches heit einer solchen Perle edler Männlichkeit glauben soll. Die dem Ehepaar vorüber, machten auf der Höhe der Brücke plöß- fiand. und pünktliches Erscheinen, insbesondere der Stockarbeiter, ersucht der Vor­Ziererei der jungen Frau, als der" Fehltritt" ihres Gatten lich Kehrt und stellten sich vor das Reimann'sche Ehepaar. batannt wird, bleibt daher unverständlich und wirkt einfach aus Kerr R. die Aufforderung zum Blaßmachen ergehen ließ, lung wird u. a. die Ginführung des Zonentarifs im Berliner Koroutsverlehr Und so ist denn auch die ganze Tendenz des Stückes foll Student M. ihm zugerufen haben:" Sie Lump! Proletarier!" langweilig, die den männlichen Heirathsschwindler sanktionirt, gleichzeitig soll er mit dem Stock auf R. losgeschlagen haben, so sedem offen steht. während die Heirathsschwindlerin in den tiefsten Abgrund der daß diesem der Hut vom Kopfe fiel und bei dem daran sich Hölle verdammt wird. schließenden Handgemenge soll Herr R. selbst zu Boden gestürzt Auch das episodenhafte Beiwerk des Stückes litt an erheb sein. Erst die Dazwischenkunst von Passanten soll weitere Miß­lichen Schwächen. Ein junger Marine- Offizier verliebt sich sterb- handlungen verhindert haben. lich in die bewußte Gouvernante, er verzeiht ihr sogar den lockten schließlich einen Nachtwächter herbei, welcher die Parteien " Fehltritt", und beschließt sie einfach zu heirathen. Aber un-| gefähr zu derselben Zeit hat er mit einem anständigen" Mädchen nach dem Borfall Herr R. hat sich erst einen Tag das blut Vorhandensein mehrerer ein Liebesverhältniß angeknüpft, in dessen Verlauf er umfang- unterlaufener Stellen an seinem Körper ärztlich bichere Manuskripte als Liebesbriefe mit ihr wechselt. Sätte die taffen und dann erst Anzeige erstattet, weil, wie er be­attestiren vielbesprochene Gouvernante nicht im entscheidenden Augenblick hauptet, er erst abwarten wollte, einen durch Inzucht blödsinnig gewordenen schottischen Grafen Herren nicht bei ihm vorsprechen und um Entschuldigung gefunden, so hätte der arme Kerl von Marinelieutenant wahr bitten würden. scheinlich Mormone werden müssen, wenn er seinen Liebesgerichtliche Erkenntniß die Berufung eingelegt hatten, wurden bei 3. Gemeinde- Angelegenheit.

febr

gute.

recht

nehm.

ben,

-

zur Wache geleitete.

-

Gerichts- Beitung being offer

es wird aber angenommen, daß er weit mehr Diebstähle lich wolle, geantwortet:" Ich werde

Versamm­am 1. Ottober erörtert werden. Das Referat hat Herr Dr. Eduard Engel

übernommen. Wir bemerken, daß der Zutritt zu den Vereinsversammlungen line und zumgegend. Außerordentliche Generalversammlung am Dienstag, Verband aller in der Metallindustrie beschäftigten Arbeiter Ber­den 1. September, Abends 8% Uhr, in Norbert's Salon, Eingang Beuthstr. 22. Tagesordnung: 1. Antrag des Vorstandes auf Aenderung des§ 1, Abſ. b des wenn sie 6 Monate einer Organisation angehört haben.( Bisher genügten 2. Auszahlung der Reise- Unterstüßung nach der von dem Reisenden zurückgelegten Kilometerzahl. Einführung von Reise- Legitimations­büchern für die reisenden Mitglieder. 3. Abrechnung vom Sommerfest. 4. Bes stätigung der vorgeschlagenen Beisiger zum Borstande, sowie zur Fach­fchiebenes und Fragen. Der wichtigen Tagesordnung wegen ist zahlreiches tommission. 5. Wahl von 4 Mitgliedern zur Bibliotheffommission. 6 Ber­in Summers Gaal, Berlinerjir. 180. Witgliederversammlung. Tagesordnung: ob die drei jungen Freie Gemeinde Riedorf. Mittwoch, den 2. September, Abends 8% Uhr Grscheinen nothwendig. Mitgliedstarte legitimirt. Der Borstand.

3 Monate.) Die lauten Hilferufe des R. Statuts: Reisegefchent an wandernde Gewertsgenossen erst dann zu zahlen,

11

an dem

statten kann.

Proletarier", Gäste wiltommen.

Die Verurtheilten, welche gegen das schöffen - 1. Vorlesung über die Kulturbedeutung des Christenthums. 2. Diskussion. schwüren hätte nachkommen wollen. 4. Verschiedenes. Gäste haben Zutritt. Der Borstand. Bund der geselligen Arbeitervereine Berlins und Umgegend. Die Dahingegen war der Dialog an vielen Stellen sehr wißig, durch den Landgerichtsdirektor Haack recht eindringlich teste Bundesversammlung wählte eine Fünfer- Kommission betreffs Aus­pointirt, sehr geschliffen. Auch die Darstellung war eine vermahnt, Dor allen n Dingen der Wahrheit die Ehre arbeitung geeigneter Vorschläge zur Errichtung einer Bibliothet oder einer während die verhaltenen Liebesschmerzen und der unglaubliche suchen, einen Die Herren Klein und Waldow waren ausgezeichnet, zu geben und als junge Theologen sonstigen Institution, welche den Bundesvereinen und deren Mitgliedern be= nicht zu ver- fondere Vortheile bieten soll. Die werthen Bundesangehörigen werden nun Edelmuth des Herrn Brandt besser im Residenz- Theater ge beschönigen. etwaigen Fehler durch Unwahrheiten zu ersucht, in thren Vereinen die Sache zur Sprache zu bringen und ihr Resultat blieben wären. In den Damenrollen überwog Frau v. Pöllniz Brustton strengster Wahrhaftigkeit, daß die Angaben des Jean Franzots, Süd- Ost, Görligerstr. 71, 3 Tr; Die Angeklagten versicherten darauf in dem schriftlich oder mündlich den Kommissionsmitgliedern: Alfred Forsberg, Süden, Kommandantenstr. 48, Hof 8 Tr.; bei Weitem; die Dame, die als Johanna Minow auf dem Zeugen Reimann von Anfang bis zu Ende unwahr seien. Karl Könnemann, Süden, Ritterstr. 72, Hof 1 Tr.; Theaterzettel verzeichnet ist, ist etwas zu sehr Liebhaberin von Nicht fie, fondern Reimann gehöre auf die Anklagebant, Franz Kreis, Süd- Ost, Wrangelstr. 11, Hof 1 Tr.; Nafallauten. Eine schöne, leidenschaftliche Erscheinung ist Marie denn er sei der wirkliche Angreifer und habe nur geschickt ver- sobald als thunlichst zuzustellen, damit die Sommission in nächster Bundes Gustav Rose , Süden, Dresdenerstr. 125, 4 Tr. Reisenhofer; leider kam sie in der Rolle der Gouvernante nicht standen, die Rollen zu verwechseln und die beiden ganz un- jigung, die am 20. September in den Arnimhallen stattfindet, Bericht era zur Geltung. Die Regie war sehr reich und sehr vor- schuldigen Brüder Baumann, die dem Angeklagten M. als Zeugen Lese- und Diskutieklubs. Dienstag. Herwegh ", Abends 8% Uhr, im dienen sollten, mit auf die Anklagebant zu bringen. Lotale von Otto Linte, Forsterstr 45. Gäste willkommen. Die Angeklagten behaupteten, daß sie, von einer Vor-( Pantow), bei Borchardt, Schulzenstraße 28." Hasenclever", Abends zur Moltkefeier fommend, in völlig nüchter- 8 Uhr, im Restaurant Scholz, Kastanien Allee 35. Zustandean der Weidendammer Brücke Agitationsverein afsalle", bet Drügemüller, Wienerstr. 81. ,, Spinoza , Abends 8% ühr, bei Brandstahl, Oppelnerstr. 29. Gäste haben Reimann'sche Ehepaare vorbeigegangen seien. Dann seien sie Zutritt. Lese- und Diskutir- Klub für Männer und Frauen, Johannes Unter einem schweren Verdachte wurde gestern ein An- stehen geblieben und der Angeklagte M. habe sich von seinen Kom- edde", Abends 9 Uhr, im totale von E. Lange, Manteuffelstraße 60. Männer und Frauen als Gäste willtommen. Arbeiter- Sängerbund Berlins und Umgegend, Dienstag, Abends er Person des 23 jährigen früheren Forsteleven Hugo von Burschentonvent 2c.!" Da sei Reimann auf die Gruppe zugegangen, oube, Uebungsstunde. Aufnahme neuer Mitglieder. Gefangverein der Böttcher Gierczinsky aus der Untersuchungshaft vorgeführt. Es war in habe dem M. einen Stoß vor die Brust gegeben, sehr Steinei che", Lichtenbergerstr. 21 bei Heiſe. Gesangverein" Freund= Jechs Fällen Anklage wegen Diebstahls gegen ihn erhoben wor- barsch Plazmachen" verlangt und auf die Frage, was er eigent- monia", Flottwellstr. 5 bei Bartels. fchaft", bei Oswald Berliner, Brunnenstraße 114. Gefangverein„ Har Arbeiter- Gesangverein Olympia", begangen hat. Der Angeklagte ist ein häufiger Gast in den mit besoffenen Studenten umgeht!" Ihnen zeigen, wie man Adalbertfir. 8 bei Schneider. – Männerchor Süd- Ost" 1, Köpnickerſtr. 191 Reimann sei dann mit bei Foge. Gesangverein Waldkapelle", Friedrichshagen , bei Blant. größeren hiesigen Restaurants und Café's gewesen, die Paletot weiteren Angriffen vorgegangen und erst daraufhin habe der Schildhorn", Usedomstraße Gesangverein ,, Wiederhall", Wrangelstr. 141 b. Schmidt. Gesangverein Nr. 33 bei Mieke. Diebstähle, die sich in den Monaten Januar bis April trotz aller Angefl. M. ihm zugerufen:„ Wenn Sie mich noch weiter ver- Fidelitas", Aderstraße 13 bet Kummer. Gesangverein Gesangverein, Allegro", Aufmert samkeit des Personals in diesen Lokalen immer wieder folgen, sind Sie ein Lump!" Gesangverein ,, Myrthenblätter", holten, hörten erst auf, als der Verdacht sich auf den Angeklagten weiteren Handgemenge sei Herr Reimann gewesen, welcher bergerstr. 8 bei Birt. Der eigentliche Schläger im Wariannenstr. 31-32, Industriehallen. Belforterstraße 15 bei Schneider. Gesangverein Bruderherz", Strauß­Ihn'scher Gesangverein Humor", Straußberger­Bei der Haussuchung fand auf der Wache, als er den Stand ſeiner Gegner erfahren, fraße 8 b. Birt. sesangverein, no era a gt 2", Moabit , Wilsnackerstr. 63 zibar teine Baletots, wohl aber eine Menge Herren- auch geäußert habe: Gesangvereinhoffnung 2", Wilmersdorf , bei Gräß. Natürlich, Theologen! Die Sorte Gesangverein ,, Waldkapelle 2", Berliner Bockbrauerei. Gesangverein Bei der Eigenthümlichkeit der ganzen Sach- Arbetter- Matbund", Nowawes , Gärtner, Wallstraße. Gesang Bersicherung der Angeklagten, daß sie verein 3 or marts 3", Friedrichsfelbe, bet tomber. einem Mitgefangenen gegenüber geäußert: er würde sich vor die reine Wahrheit sagten, wurde die Zeugenvernehmung durch b. Neusch. Gesangverein, o the Nelfe", Schöneberg , Grunewaldstr. 110. Gesangverein Fretes Died 2", Friedrichsberg, Frankfurter Chaussee u. Dorfstraßen- Ecke schon durchbringen, sein Bater set selbst Gerichtsbeamter den Vorsitzenden sehr sorgfältig gehandhabt. Als Ergebniß mußte Gefangverein„ Sänger Freiheit", Naunynstr. 43 b. Fröhlich. gewesen." Sein Auftreten vor Gericht war ein wenig empfehlens: jedoch festgestellt werden, daß die Angaben des Reimann'schen verein Sängerhain", Admiralstr. 38.- Gefang - Gefangverein ,, Sängertette", der Vorsitzende mußte ihn ermahnen, das stereotype Ehepaares durch zwei unparteiische Augenzeugen unterstützt Gräfestr. 34 b. Fiebig. Mufit und Gesangverein ,, Firmitas", Adalbert­nische Lächeln, was er zur Schau trug, abzulegen. Als der wurden. Dem Gerichtshof blieb daher nichts übrig, als die Be- bei zuintet. straße 8 bei Schneider. Gesangverein, Kreuzberg ", Lichterfelderstr. 7-8 Borsigende ihn fragte, was er denn jetzt sei, nachdem er die rufung zu verwerfen. Ar= Gefangverein Cyboly", Urbanstr. 88, bei Bollandt. Laufbahn eines Forstbeamten aufgegeben, erwiderte der An­beiter- Gesangverein rethett", Adlershof , bet Albrecht. Gesangverein Frete Klänge", Willibald- Alerisstraße, Ecke Heimstraße. Gesangverein " Alte Linde", Oppelnerstr. 13, bei Boden. Gesangverein Bor= wärts 4", Rathenowerstraße, Restaurant Walhalla . Gesangverein ,, Hi­Iaria", Blumenstr. 46, bet Went.- Gesangverein ,, Ipenglock e", Lands­bergerstr. 31, bei Musehold. Gesangverein Euterpe", Gericht­straße 10. Bund der geselligen Arbeitervereine Berlins und Umgegend. Theaterverein, Gichenfranz", Waldemarstraße 17.

nburgs

egt er

1s un

bſtraße

an der

Däufer

, bald

erft die

sch der

cain zu

Ich An­

Tentte

man

und derselbe verhaftet wurde.

-

Handschuhe von verschiedenen Größen. Der Beschuldigte bestritt tennt man ja!"

Gericht

Werthes

er bent geklagte: Jetzt bin ich Gefangener." Auf weiteres Befragen|

Befetzes

id dem

fämmtlich

Ein

beiben

gt vor

Schant rot auf

and von eutende

Kleift

ert die

wollte,

sungen,

en Beit

ährend

te, fiel

heinend

Rott

annten

-Ranal

f dem

eifelhaft

Am

ung

114

osphor

erfuchte

ße fich

Streich

Tralauer

mittags

Scheer

dtbahn

rbe der

rentung

welche

ichshain

ihm

1910

Soziale Uebersicht.

bei

1

-

-

-

-

-

Tambourverein

Vergnügungsverein

" Fidelio 1" erbittet Buſchriften an Emit Gläser, Cuvryſtr. 53, zu senden.- Zergnügungsverein& tbcito 2*, Meimsgarten, Dramientr: 108. verein" Stern". Die Sigungen finden alle Dienstag 9 Uhr in Lehmann's Restaurant, Alexandrinenstr. 32, statt. Gefang-, Turn- und gesellige Vereine. Musikverein ,, Edelweiß"

Theater­

gab der Angeklagte zu, daß er sich seit November v. J. beschäf-| tigungslos in Berlin aufgehalten habe. Es sei ihm damals sein väterliches Erbe in Höhe von 6000 M. ausbezahlt worden; don dieser Summe sind jetzt noch 850 M. übrig. Das Verdachts­moment mit den vielen bei ihm vorgefundenen Handschuhen Ein Kongreß der Maler, Lackirer, Austreicher und Dienstag: Geselliger Verein ,, Iimbim", bei George, Gr. Görschenstr. 16. suchte der Angeklagte auf einfache Weise zu entkräften, sie seien verwandter Berufsgenossen Deutschlands findet in den Tagen Deutsche Gi che", Fürbringerfir. 7, Uebungsstunde.. im Laufe vieler Jahre an den verschiedensten Orten vom 24. bis 26. Januar 1892 in Frankfurt a. M. statt. Die Rein ihm getauft und hätten sich nach und nach angejanten Tagesordnung enthält folgende Buntte: 1. Organisation aller deutschen Berufsgenossen; 2. Streitbewegung; 3. Ansammlung stohlenen wieder und nur einige wenige Kellner vermochten mit Bestimmtheit in dem Angeklagten einen früheren Gast zu erkennen. Kulturnationen durch Einführung einer internationalen Streif 9 Uhr im Restaurant Müller, Mariannenstraße 46. Gäste willkommen. marte. Der dritte Punkt bezweckt, die Internationalität der Arangverein" Anafreon", Abends von 9-11 ühr, bet Keßner, Annen" straße 16.- Gesangverein Ludwig'scher Männerchor, Abends 9 Uhr, infofern, als ihm der Nachweis gelang, daß er während der beiter jenes Gewerbes praktisch zu verwerthen durch Schaffung im Restaurant Poppe, Sindenstraße 106 Quartett- Verein ,, Wedding " Stumfe, Ackerstraße Männer Gesangverein Olympia" Berliner Turngenossenschaft, während dieser Zeit im Café Reck begangener Diebstahl nicht von Werth zu repräsentiren, welcher in den verschiedenen Namen von 9. Männer- Abtheilung. Jeden Dienstag und Freitag 8-10 ühr Blumen­Osterfeiertage in Dresden gewesen war und somit ein einer gemeinsamen Streitmarte. Dieselbe hat einen bestimmten bei Generaße 123. begangen fein fonnte. Geldmünzen, die auf ihr gedruckt sind, seinen Ausdruck findet ſtraße Theater und Vergnügungsverein ,, Vulcania", in Meißner's Restaurant, Gartenstr. 162. Gäste, Damen und Herren, will­fontmen. Theatertlub Helmerding", Abends 9 Uhr, in Hanf's Der Staatsanwalt hielt den Angeklagten auf Grund der( also z. B. Pfennig, Centimes, Pence, Kreuzer). Die deutschen erschöpfenden Beweisaufnahme in fünf Fällen für überführt, er Vergolder sind zwecks Verschmelzung der beiderseitigen Organi Restaurant, Tempelhofer Ufer 13, Ecke der Großbeerenstraße. Privat beantragte gegen ihn eine Gefängnißstrafe von einem Jahre und fationen zu dem Kongreß gleichfalls geladen. Die Wahl der Dele- Theaterverein Georgina", Abends 9 Uhr, bei Meißner, Gartenstraße weijährigen Ehrverlust. Vergnügungsverein ,, Saturnalia." Jeben Der Vertheidiger schloß aus der That girten hat in öffentlichen Versammlungen bezw., wo das nicht Dienstag Sigung mit Damen bei Nou, Andreasstr. 3, Anfang 9 Uhr. Nachher: sache, daß der Alibibeweis in einem Falle geglückt sei, daß man möglich, auf Grund von Unterschriften zu geschehen. Jeder Dele Tanz. Gäste willkommen. Vergnügungs- und Theaterverein Romeo", den Angeklagten bei den unbestimmten Aussagen der übrigen girte hat eine Stimme. Anträge und Resolutionen, welche auf Abends 9 Uhr, bei Säger, Grüner Weg 29. Gäste willkommen.- Vergnügungs­Beugen auch in den übrigen Fällen nicht für überführt erachtet die Tagesordnung kommen sollen, sind dem Einberufer des Kon- Berein Nordlicht", Abends 8%-11 Uhr, bet H. Sperling , Görlizerstr. 37. halten könne und plädirte für Freisprechung. Der Vorsitzende gresses, W. Schweizer, Berlin - Rigdorf, Hermannstraße 153, ein Brüder, Abends 9 Uhr bei Berndt, Perlebergerstr. 17. Gäste willkommen. nabi noch einmal eine Probe mit den vorgefundenen Handschuhen zusenden. bor, es waren Paare darunter, die dem Angeklagten feineswegs paßten. Der Gerichtshof beschloß, die Sache zwecks weiterer Beweiserhebung zu vertagen.

630.

Nr. 162. Gäste willkommen.

Ecke.

-

-

-

"

Neue Mitglieder werden aufgenommen. Vergnügungs- Verein Fidele Geselliger Berein ,, Brüderschaft", Abends 9% Uhr, Wilsnackerstr. 63. Verein ehmaliger 37er, Abends 9 Uhr, im Königstadt- Kasino, Holzmarktstraße 72. Dilettantenverein Nord", Uebungsstunde Dienstag Rauchklub, Rosen Abend 8%-10% Uhr. Aufnahme neuer Mitglieder. blätter" Abends 8½ Uhr, bei Leopoldt, York- und Mannsteinstraßen­Gäste willtomnien. Rauchtlub humoristische Pfeifen= brüder", Abends 8 Uhr, kleine Martusstraße 10. Gäfte, durch wittglieder Rauchtlub ,, Borsig", Borsigstr. 27 bei Jentsch. Rauchtlub Dämmerwolte" Dienstag Abend 9% Uhr Urbanstraße Gäste sind willkommen. Rauchtlub ,, Ginigteit" Abends um 9 Uhr bei Water Kubs, Swinemünderstr. 82. Rauchklub Der GIF Rauchklub Erlangen, 31. August. ( Voss. 3tg.") Die hiesige Spinnerei ieben Dienstag vor dem Erften, Abends 9 Uhr, Oranienstraße 4. Ambalema" Abends 8½ Uhr, Reichenbergerstraße 73 A bet Faustmann. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Gefelliger Verein, limbim" Abends 9 ühr bet George, Großgörschenstr. 16. Herren als Braunschweig . Der am Sonntag hier zusammengetretene Gäste wiltommen. Vergnügungsverein„ Glück auf Abends 8 Uhr im Re­- Geselliger Vergnügungs­Vergnügungsverein Reichstrone", Sigung Abends 9 Uhr, Perle­

33.

-

An die Töpfer Deutschlands ! Buzug ist fernzuhalten nach Dos, Baden- Baden , der Ofen fabrit Chr. Seidel und Sohn, Dresden , der Dfenfabrik von Karl einer Maiennacht sein Wesen zu treiben. In jenem Hause wohnen ihm durch Namensunterschrift anerkannten Lohntarif bezahlt, eingeführt, miltommen. Ein Spukgeist schien in einem Hause der Koloniestraße in Böhme in Halle a. S., weil Herr Böhme nicht nach dem von zwei Tischlermeister, der Tischler Hilgenhoff und der Tischler ferner nach Leipzig , Raguhn , Klein- Möhlau und Spandau . Nr. Feuer, friedlich neben einander und betreiben ihr Handwerk in Wandernde Kollegen sind darauf aufmerksam zu machen. eine Grünframhändlerin mit ihrem Ehemanne und vor dem hat infolge eines Ausstandes den Betrieb vollständig eingestellt. Gäste wiltommen. Fenster derselben befindet sich ein Schuppen, in welchem der Meister Feuer seine Bretter bewahrte. Die Handelsfrau, welche former Kongreß wurde vom Genossen Bremer eröffnet, ftaurant Blant, Schönleinstr. 1. Gäste wiütommen. gewöhnlich beim ersten Morgengrauen in die Markthalle zieht, hatte vertreten waren 32 Städte. Gen. Schwarz wurde einstimmig zum verein, Amicitia", Abends 9 Uhr, im Lofal von Marowski, Barnimstr. 47. Schon mehrere Nächte unruhig geschlafen, da sie eines Morgens deutliche ersten Vorsitzenden gewählt. Die Frage, ob Former- Zentralbergerstraße 13, im Bittoria- Salon. Gäste willkommen. Anzeichen dafür vorfand, daß ein Spitzbube den Versuch gemacht organisation oder Anschluß an die allgemeine Metallarbeiter­batte, ihr das Arbeitspferd nebst Wagen vom Hofe zu stehlen. I Organisation, wurde mit 26 Stimmen zu Gunsten der Former­

"

"

-