1. über den Antrag Singer und Genossen zur Tages - einfach eine..... fagen wir: eine Ehre, ordnung überzugehen,
2. zu beschließen:
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Sierzu ist folgender Antrag von den Stadtv. Dr. Langeres Wenn sich der Magistrat der königlichen Haupt- und Ueber die in einer solchen Fabrik gezahlten Löhne erhalten hans, Meyer I, Gerstenberg, Beeliz, Friederici Residenzstadt Berlin nicht..... sagen wir: nicht scheut, wir folgende Mittheilung: gestellt: Lehrerinnen mit einem Honorar von 1 M. pro Stunde, also In der Glashütte von Schr. u. Co. in Br. werden folgende Wir beantragen: unter Umständen 6 M. pro Woche zu beschäftigen, dann ist das Löhne gezahlt: Gin Glasbläsermeister verdient b für seinen Spar- Akkordarbeit durchschnittlich 40 m. pro Woche. Von diesen famkeitsfinn nämlich. Daß die Schulverwaltungen gerade in den Berdienst zahlt er an einen Glasbläsergehilfen 12 M. und 6 " Hochburgen des Freisinns", zu denen ja angeblich auch Berlin für einen jugendlichen Arbeiter. In Wirklichkeit verdient i Die Stadtverordneten- Versammlung ersucht den noch gehört, bei Bemessung der Lehrer- und Lehrerinnen- Glasbläsermeister also 22 M. Zieht man nun in Erwägung Magistrat, mit ihr in gemischter Deputation darüber Gehälter lange Zeit hindurch nach dem Grundsatze verfahren sind: daß derselbe bei zwölfstündiger Arbeitszeit mit nur einer Stund zu berathen, welche Mittel anzuwenden sind, um der so niedrig wie möglich, denn es sind ja Lehrkräfte für diesen Mittagspause, ohne Frühstücks- und Vesperzeit vor dem wachsenden Noth in Verlin wirksam zu begegnen, bezw. Preis zu haben", ist bekannt und vor Jahren sogar offiziell zu schmolzenen Glas steht, welches eine Temperatur von über hundert vorzubeugen. gegeben worden. Trotzdem erwartet die Lehrerschaft das Heil immer undfünfzig Grab hat, arbeiten muß, so ist das ein sehr geringe Aus formellen Gründen zieht der Stadtv. Singer die noch von Seiten des Liberalismus, und die Lehrer machen sich Lohn. Die Fabrikordnung bestimmt ausdrücklich: in ihrer Verblendung zu Helfershelfern der im traulichen Verein Bezeichnung, dringlich" aus dem Antrag zurück. Die Glasmacher, welche auf Schock oder Stück bezahlt werden Zur Begründung führt Stadtv. Singer Folgendes aus: mit Regierung und Muckerthum auf die böse Sozialdemokratie haben sammt ihren Gesellen, auf Geheiß ihres Vorgesetzten, jeben Der Reichskanzler habe die Zollpolitik, die unter den gegenwärtigen einhauenden„ freisinnigen" Partei. Die„ Vossische Zeitung" bringt zeit, sobald das Glas eingeschmolzen und zum Verarbeiten Verhältnissen eine Politik des Unverstandes sei, fortgesezt. Es aus Anlaß der Tilsiter Wahl einen Klagebrief aus Ditpreußen, geeignet ist, die Arbeit zu beginnen und dieselbe mit Ausnahm fei ein Unding den Leuten zu sagen, sie sollten Weizen an Stelle in welchem verlangt wird, daß die Candlehrer nicht mehr zur der vorgeschriebenen Restzeit fortzusetzen, bis der ganze Hafe des Roggens verwenden. Der Nothstand habe sich inzwischen Agitation für die Konservativen, die die Interessen der Lehrer ausgearbeitet ist. Also auf die Tagesstunden ist überhaupt keine noch verschärft. Während der russische Despot sich gedrungen gerade vernachlässigten, gezwungen und, wenn sie sich weigern, Rücksicht genommen. Schleifergehilfen verdienen 12 M., Lehrlinge 6 fieht, Maßnahmen zur Abwendung der Noth zu treffen, leugnet gemaßregelt werden. Auf welcher Seite ihre wahren Freunde man bei uns den Nothſtand. Die Hoffnungen des Herrn von im Parlament zu finden sind, ist unschwer zu sagen. Wer sich Die Schleiferarbeiten werden an die Meister ebenfalls in Atton Caprivi sind vollständig verregnet; die Mißernte ist nicht mehr auch nur oberflächlich mit den dort geführten Verhandlungen vergeben. Je mehr Lehrlinge nun ein solcher Meister hält, zu bezweifeln. Der bevorstehende Winter droht uns mit einem beschäftigt, weiß, daß es stets die Redner der rechten Seite des so größer ist sein Verdienst. Die Lehrlinge stehen noch bei de ungeahnten Nothstande, dem gegenüber wir uns rüsten müssen, Sauses gewesen sind, die unter dem Beifall ihrer Partei bei Meistern in Rost, wofür ihnen 4 M. vom Lohn abgezogen werde und die Stadt Berlin wird sich dieser Ehrenpflicht nicht ent- jeder sich darbietenden Gelegenheit offen oder versteckt den Lehrern Mit 2 M. sollen sich diese nun kleiden und womöglich etwa ziehen. Magistrat und Stadtverordnete werden gemeinsam die irgend welche moralischen Seitenhiebe versetzten". Wenn wir Oft erübrigen. Heizer und Schürer erhalten 14 M. für zwölfftündig nöthigen Schritte zu berathen haben. Wir sprechen mit unserem preußen durch Berlin , das Abgeordnetenhaus durch die Berliner Antrage das Vertrauen zu der städtischen Behörde aus, Stadtverordneten- Versammlung und die Konservativen durch die Arbeitszeit. Der Schmelzer bekommt für die Dauer des Schmel daß sie der ihr obliegenden Pflicht eingedenk sein wird. Feisinnigen" ersehen, dann braucht an dem Brief nicht viel Wir haben einzelne Forderungen aufgestellt, um dem Gin- geändert zu werden. Die Freisinnigen" befolgen ihre Tattit, im prozesses 5 M. Bezüglich seiner bestimmt die Fabrikordnung. wande zu begegnen, daß wir nicht allgemeine Redensarten Barlament, wo sie in ber Minorität find, alles mögliche Der Schmelzer hat während des ganzen Schmelzprozeſſes be sondern praktische Vorschlage machen möchten. Unsere erste For fürs Wolf zu fordern, und in der Stadtvertretung, wo sie die Glasofen anwesend zu sein. Dieser Arbeiter hat also unbeschränk derung ist Arbeitsvermehrung! Gebt Arbeit, damit die Leute Majorität haben, dem Volte nichts zu gewähren, auch in Berlin , Arbeitszeit. Binderinnen, welche die Glaswaaren verpacken, ve Gelegenheit finden, ihren Unterhalt zu verdienen. Es scheint, und im vergangenen Winter waren es die Redner der freials ob der freisinnigen Partei unser Antrag unangenehm ist; sie sinnigen" Majorität der Stadtverordneten- Versammlung, welche dienen 10-16 M. Frauen, welche das brüchige Glas fortire ärgert sich, daß sie nicht Aehnliches bereits beantragt hat( Wider nicht bloß den petitionirenden Arbeitslosen, sondern auch den erhalten für 13 stündige Arbeit 7,50 M. Sonntagsarbeit wi spruch bei den Freisinnigen) und wenn der Weltweise der Frei- Lehrern unter dem Beifall ihrer Partei Seitenhiebe verfegten, nicht bezahlt. Der größte Theil des Personals besteht a finnigen Beitung" bereits den Witz machte, daß die Straßen indem sie ihnen Mangel an Bescheidenheit vorwarfen. Daß man böhmischen Glasarbeitern, welche beim Engagement groß doch nicht mehr als rein gefegt werden können, so übersieht er, sich in Berlin auch aufs Maßregeln versteht, haben wir Ende Vorschuß erhalten, um sie an die Fabrik zu fesseln. Weiter daß allerdings Arbeitsgelegenheit geschaffen werden kann burch der siebziger Jahre ebenfalls erlebt. Damals wurden fünf Geobachtet dies Geschäft die Praxis, ihren wahlberechtigten Arbeiter Berkürzung der Arbeitszeit. Auch sonst kann Arbeitsgelegenheit meindeschullehrer wegen ihrer Thätigkeit in Journalen und von welchen sie annehmen, daß dieselben ihr Wahlrecht geschaffen werden für die Hunderttausende, die vor den Thoren Vereinen", wie sich die„ Boff. Beitung" ausdrückte, von der eigener Ueberzeugung ausüben werden, am Wahltage nicht f des Rathhauses auf Arbeit warten. Redner befürwortet die Gehaltsaufrückung ausgeschlossen, eine Maßregel, die zwar bei zu geben. einzelnen Forderungen des Antrages. Im Allgemeinen be- drei Lehrern wieder aufgehoben, aber bei zweien aufrecht erzwecke derselbe gemeinsame Berathungen der städtischen Behörden, halten wurde. Sollte das die" Boff. Zeitung" schon vergessen a) Glasmacher, Schleifer, Malermeister und Schmelzer 2,00 M um der heranrasenden Nothwelle gegenüber gerüstet zu haben? Von der Berliner Lehrerschaft möchte man es, wenn b) Drechsler, Tischler, Hafenmacher, Maschinisten. sein und Hilfe zu gewähren, ohne die Folge des Ver man ihre Diensteifrigkeit gegen den Freisinn" sieht, beinahe c) Glasmacher-, Schleifer, Malergehilfen, Tagelöhner 1,20 lustes der politischen Rechte für die Unterstützten herbeizuführen. annehmen. d) Arbeiterinnen Mit Entrüftung sei die Insinuation zurückzuweisen, daß mit dem leber die Reklameversuche der Antifflaverei- Lotterie e) Jugendliche Arbeiter und Arbeiterinnen Antrage die Agitation für die Stadtverordnetenwahlen begonnen Als Krankenkassen - Beitrag werden 3 pCt. des durchschnit werde. Wenn wir Agitation treiben wollen, so brauchen wir die Noth macht sich die Vossische Zeitung" in folgender Weise luftig: des Volkes nicht an die Band zu malen; wir würden ung„ Laßt unsern Herrgott aus dem Spaß!" möchte man denen zu- lichen Tagelohnes in Abzug gebracht. Die Krankenunterstützung einer folchen Agitation schämen und haben sie nicht nöthig; die städ rufen, welche die Idee der zeichnerischen Dekoration der Plakate beträgt neben freiem Arzte und Medizin die Hälfte des fe tische Verwaltung bietet uns Agitationsstoff genug.( Sehr richtig.) mit dem Programm der„ Antisklaverei- Lotterie" angegeben oder gesetzten Tagelohnes. Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem Antrage Langerhans die Ausführung der von dem Zeichner vorgeschlagenen gestattet Auf einen Schwindler, welcher sich Studiofus Feli und unserem Antrage besteht nicht. Auch jener Antrag anerkennt haben. Solche Plakatdekorationen pflegen in Berlin meist ziem den Nothstand. Nur spricht er keine Forderungen aus; gemein- lich unglücklich zu gelingen. Mit dem, was in dieser Gattung in Müller auch Schmidt nennt, wird warnend aufmerksam gemach fame Berathungen will auch er. Aber wozu diese Zurückhaltung? Paris , Wien und München geschaffen wird, verglichen, erscheinen derselbe pflegt bei Buchhändlern werthvolle Bücher unter irgen Mit kaltem Wasser kann man nicht tochen. Wir sehen keinen die derartigen hiesigen Arbeiten überwiegend geschmacklos, unge- welchen Vorspiegelungen auf Kredit zu entnehmen, um fie alsbal Grund ein, unser heißes Wasser abzukühlen und deshalb können schickt, philiströs und künstlerisch roh. Bei den genannten, die antiquarisch zu veräußeren. Bislang„ arbeitete" er mit dent wir dem Antrag des Kollegen Langerhans, der nur lauwarmes lockende Tabelle der fettgedruckten Gewinnstzahlen zur Seite und geblichen Studenten Mohr aus Bonn zusammen. Diesen unter einfassenden farbigen Randdarstellungen aber ist aber bereits das Verhängniß ereilt; denn er wurde verhaftet Wasser ist, nicht zustimmen. Wir bitten Sie, unseren Antrag an= viel mehr noch, als die schlechte handwerks- hat sich als der Kaufmann Frih Walter aus Saarbrüden zunehmen. Stadtv. Meyer I ändert den ersten Theil des Antrages mäßig dilettantische Ausführung, der Juhalt, das Haupt- wiesen. Der Erstere dürfte nunmehr allein seine Betrügerei Langerhans dahin, daß derselbe lauten soll: Unter Ab motiv, was geradezu öffentliches Aergerniß", und nicht nur fortsetzen. lehnung des Antrages Singer den Magistrat zu ersuchen, Heiterkeit durch seine unfreiwillige Komit, erregen muß. Dort mit ihr in gemischter Deputation 2c. wie in Absatz 2 des An zur Seite des Lotterieplans, sieht man das von einem Glorientrages Langerhans. Redner hält so den Antrag Langerhans route geben, wie der Antrag Singer dies beabsichtigt. Ueber
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Für die Krankenkasse ist der durchschnittliche Tagelohn folgt festgesetzt:
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Wegen Wechselfälschung verhaftet wurde der Kaufmann schein umstrahlte Kreuz aufgerichtet, das" Beichen, das aller Welt Samuel Markewicz, welcher in der Seydelstraße wohnte zu Trost und Hoffnung steht", also auch den Loosinhabern. Der Landsbergerstraße unter dem Namen eines Verwandten für besser; man könne feiner Deputation eine gebundene Marsch Ein davor kniender Neger schwingt, zu ihm aufblickend, einen ganz kurzer Zeit einen sogenannten 50- Pfennig- Bazar unterhielt die Voraussetzungen des Antrages Singer herrschen Zweifel, so Palmzweig; ein vor ihm stehender nackter Schwarzer in heroischer M., der russischer Unterthan ist und das Verbrechen in feiner Stellung die dreifarbige deutsche Fahne. Die Darstellungen unten Heimath begangen hat, wird nach Beendigung der Formalitäten am Fuß der Zahlenreihen und der afrikanischen Uferfelsen find über die Auslieferung nach dort überführt werden. In kriminalistischen Kreisen ist man der festen nur harmlos komisch. Da dehnt sich eine weite Seefläche. Das heranbrausenden deutschen Dampfer. Rechts in der Ecke ragt lange mehr auf sich warten lassen werde. Außer der gestern der halbe Erdglobus( mit Gradtheilung) wie eine Hügelkuppe
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Roggenpreise seien in den letzten Tagen gewichen. Die Krisis Segelschiff eines Stlavenhändlers flüchtet angstvoll vor einem gengung, daß die Ergreifung des Raubmörders Wekel nich Armenausgaben nicht wesentlich gestiegen. Die Annahme des aus der Fluth auf und trägt auf seiner Polhöhe die Gestalt gedeuteten Spur wird jetzt noch eine zweite verfolgt und es scheint
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namentlich über die Arbeitsnoth, die Redner bezweifelt. Stadtv. Bailleu will für den Antrag Langerhans stimmen. Er hält den Nothstand für überwunden.( Oho.) Die scheine überwunden.( Widerspruch.) Auch im vorigen Jahre habe man eine Nothstands- Debatte gehabt; trotzdem seien die Antrages Singer würde eine Bölkerwanderung nach Berlin zur eines dort gemüthlich thronenden Arabers in weißen Ge- daß die Berliner Kriminalpolizei nunmehr Veranlassung hat, Folge haben. Die Noth scheine in den Klassen, die Herrn Singer wändern, der einer vor ihm hingestreckten, gefesselten schwarzen der Angelegenheit die Initiative zu ergreifen, weil Webel in besonders nahe stehen, nicht so groß zu sein, wie die Berichte über nackten Sklavin mit geschwungener Geißel den negativen Bol dringenden Verdacht steht, auch in Berlin ein sehr schweres die Lassallefeier ergeben.( Stadtv. Vogtherr ruft: Die Sedan nach Herzenstust bearbeitet. Gegenüber links in der unteren Ecke brechen verübt zu haben. Nicht ohne Grund wird andauernd sind die Medaillonbildnisse von Wißmann, Emin Pascha und darüber Klage geführt, daß das Publikum durch falsche ruft mehreren Blättern von einem Spandauer Korrespondenten, be ein Lotterie- Unternehmen! Schade, daß nicht auch den Abnehmern sich wohl unbefugter Weise auf dort maßgebende Kreife" beru Stadtv. Zaffe anerkennt teinen Nothstand. Bei beschäf- einer gewissen Anzahl von Loosen ein entsprechender Ablaßzettel bie Behauptung aufgestellt worden, daß Wezel sich nach ve tigungslosen Leuten frage es sich stets, ob sie arbeiten wollen, Berkürzung des Aufenthalts im Fegfeuer eröffnet werden konnte. Der schiedenen Frrfahrten in der Wittstocker Gegend und im Mecklen was oftmals nicht der Fall. Redner hat einen besonderen Antrag Titel des Unternehmens auf diesen Plakaten ist übrigens ihrer Bajewalt, Angermünde , Schwedt und Greifenhagen gemacht hab eingebracht, welcher in allgemeiner Form gemeinsame Berathungen austrirung vollkommen würdig: Lotterie zur Unterdrückung des und schließlich nach Stettin zurückgekehrt sei, wo ihn angebli Sklavenhandels in Afrika ". Weiter nichts? Wie klingt das prächtig und großartig! Und wie lebhaft erinnert es an das be- kommen aus der Luft gegriffen. In Wittstock ist Wehel nach
feier!) Hoffentlich würden die sozialdemokratischen Herren für Peters nebeneinander angebracht. Das Kreuz als Reflame für theilungen in dieser Angelegenheit irre geleitet werde. So ifti
wünscht. Die Debatte wird geschlossen. In seinem Schlußwort wendet sich
mit in den Kauf gegeben, und damit die sichere Aussicht auf
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ein Kofferträger gesehen habe. Alle diese Mittheilungen sind vol Redner nicht mitmachen will. Gleichwerthig mit dem Antrage auch eine Eisenbahn in meinem Lande haben, und wenn's mir gemeldet wurde, der Anna Menzel, die ihn auf der Reise na Stadtv. Singer gegen Bailleu, dessen Vogelstrauß- Politit rühmte Wort des bekanntlich etwas blöden Herrn", des Herzogsübung des Mordes nicht gewesen; er hat nur, wie feiner 3
tausend Thaler kostet!" tausend Thaler kostet!"
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Langerhans find die Anträge Singer und Genossen nicht. Trete Stettin begleitete, mitgetheilt, daß er die Absicht habe, sich do hin zu begeben. In Stettin aber ist der Mörder nachweisli der Antrag Singer in Kraft so werde Herr Bailleu sich wohl hüten, das Schlaraffenleben mitzumachen, das für die Nothleidenden entsteht. Wenn die Armenausgaben sich nicht erhöht haben, so beweist das eben, Sanswirth, so schreibt die Volts- 3tg.", scheint der Besiger eines Rückreise nach Berlin auf den Bahnhof begleitete. Ein ebenso edler" Menschenfreund wie braver" zum letzten Mal gesehen worden, als er die Menzel zu der zurufen und ihre Lebenshaltung auf das Aeußerste einzuschränken. bekannten Großmüthigkeit am letzten Ultimo durch nachstehende Nachforschungen nach Wetzel mittelst persönlicher Verfolgu daß die Nothleidenden zu stolz sind, die Armenunterstüßung an- Grundstücks in der Alexandrinenstraße zu sein, der seiner weithin Spandau ist zu berichten, daß die dortige Polizei die dire Die Lassalleseier hat mit dieser Sache nichts zu thun; diese Feier That die Krone aufgesetzt hat. Herr A. hatte, um die allabend: durch Sicherheitsbeamte vorläufig eingestellt hat. Die Poli galt nur einer Partei, die als solche teine Noth leidet( Heiter liche Beleuchtung des Hauses zu bewerkstelligen, für den Preis tommissare Klieme und Baumann sind nach Spandau zur keit). Wir wollen den drohenden Mothstand abwenden. Was von monatlich 1,50 M., sage und schreibe eine Mark und fünfzig gekehrt. würden Sie sagen, wenn ich Ihnen den Sedan- Rummel an den Kopf werfen wollte, der auf behördliche Anordnung begangen wurde? Wenn Herr Meyer sich über die Arbeitsnoth unterrichten will, so möge er in die Arbeitsnachweise gehen, welche die Fachvereine eingerichtet haben, auch die Gewerbedeputation fann viel leicht Auskunft geben. Gehen Sie doch auf die öffentlichen
spottung des Elendes.( Widerspruch.)
Pfennige einen in seinem Gebäude wohnenden, alten Mann engagirt. Für den Preis von 5 Pfg. pro Tag hatte der tränkelnde Greis das Vorderhaus wie den Seitenflügel mit Licht u versehen, außerdem aber noch den Spiritus und den Docht der Anstecklampe zu stellen.
wendung zur Ordnung. Persönlich bemerkt Stadtv. Meyer I, daß der Magistrat des Gases wach zu halten. mittheilt, es fehle fortwährend an Arbeitern für die städtischen
Riefelfelder; mithin herrsche doch keine Arbeitsnoth. Stadtv. Bailleu erklärt den Ausdruck„ Schlaraffenleben" nicht in dem vom Stadtv. Singer gedachten Sinne gebraucht zu Nach Ablehnung des Antrages Singer und Gen. wird der Antrag Langerhans angenommen. Schluß der Sigung 83/4 Uhr.
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Die Leidensgeschichte eines falschen Wehel", eines Mannes, der durch Verwechselung mit dem verfolgt Haubmörder sehr unangenehme Erfahrungen machte, wird i t. St. 3tg." erzählt. Auf einer wohlverdienten kleinen holungsreise begriffen, wird der Buchhalter M. aus Stettin , Einen ganzen Monat lang hatte der Alte auf seinem fetten in seiner äußeren Erscheinung durchaus nichts Verdächtig Pläge( Lachen und Unruhe). Ja mit ihrem Lachen ändern Sie Bosten ausgehalten, und am letzten Monatsanfang fündigte er, zeigender Herr, in Kolberg am 27. August in einem Hotel weil seine wunden Füße das Treppensteigen ebenso wenig verhaftet, nach dem Polizeibureau gebracht und dort nach kurze Der Vorsitzende ruft den Redner wegen der letzteren Nede- trugen, wie das schwachfundirte Portemonnaie die Auslagen für Berhör durch seine Papiere und Geschäftsfreunde refognos das Lampenöl, welches er bedurfte, um sich bis zum Ausmachen mit höflicher Entschuldigung wird der natürlich wenig angene Erregte freigelassen, wahrscheinlich aber trotzdem noch beaufsicht " Ist schon gut", hatte der edle Freund und Gönner zu der und verfolgt, denn in Treptow a. R., seinem nächsten Reife fönlichkeit umsehen. Ich muß Ihnen aber dafür die Wohnung überlegte Denunziation hin, abermals als wegelverbächtig tündigen, die Sie bei mir inne haben." Der seine fette Brotstelle Losgewordene hatte auf diese ihm und fängt eine jener wenig behaglichen Unterhaltung gehalten. Der Herr Bürgermeister setzt sich im Hotel plöglich die einem Verhör verzweifelt ähnlich sehen Kündigung„ keine Worte mehr", denn er war sich ja sicher, daß an, nicht als er für sein gutes Geld auch wo anders ein Unterkommen finden verlangt ihm seine Papiere ab, zur Des Legitimation müsse, der edle Hauswirth hatte sich ja auch die seine voll und ausreichend unglücklichen ganz bezahlen lassen. gnügungsreisenden angesehen werden, man fiftirt ihn Auf der Straße promenirt die Bevölkerung, So geschehen im Jahre des Heils 1891, im Zeitalter der Hotel. Humanität, wo fromme Seelen Hunde- und Katzen- Asyle gründen, der sich das Gerücht von und Abertausende von Mark nach Afrika wandern, um die breitet hat, vor dem Hotel auf und ab, Köpfe erscheinen an Stlaverei der Schwarzen zu bekämpfen. Scheiben, im Hotel selbst ist ein ungewohnt zahlreicher Beij Die technischen Lehrerinnen an den Berliner Gean solchen, die physiognomisch- kriminalistische Studien mach Die Glasfabrikation gehört gegenwärtig mit zu den Glücklicherweise nehmen ein paar Herren, denen die Sache befinden nach der„ Berliner Zeitung ", in Petitionen noch nicht gebessert worden ist. sehr traurigen Lage, die bisher trotz wiederholter furrenz ein starkes Sinken der Waarenpreise bemertlich macht angenehmen Stunden einigermaßen hinweg, bis die telegra Sie werden bei und diese wirken naturgemäß zunächst zurück auf die Arbeits- fchen Anfragen befriedigend beantwortet sind. monatlicher Kündigung mit 6 Pflichtstunden à 1 M. pro Woche löhne. Hieraus erklärt es sich auch, daß Glasfabriken möglichst treffenden ist natürlich die Erholungsreise recht schlecht beschäftigt; alle übrigen Stunden, welche man ihnen noch zu- die Nähe großer Städte meiden, um die dort üblichen Löhne nicht kommen, und er hat weitere Fahrten aufgegeben wieder genommen werden.
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