Nr. 224.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
14. Jahrg.
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Kernsprecher: But I, Mr. 1508. Telegramm- Adresse: .Bozialdemokrat Berlin".
Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Der Kaiser
alle
Sonnabend, den 25. September 1897.
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Das ist der Standpuntt der Sozialdemo tratie, welche unter produktiver Arbeit nur die körperliche Arbeit 1.rsteht. Stellt man sich auf diesen Standpunkt, dann gehören in den Reichstag nur die Bauern, die selbst den Pflug und die Hacke führen, die Tagelöhner, Knechte und die Maurer, Schlosser, Zimmerer u. s. w., die selbst Hammer, Relle und Karre handhaben.... Aber dieser Standpunkt ist nicht blos roh und kulturfeindlich, sondern geradezu sozial- revolutionär im schlimmsten Sinne, zumal in unserer Zeit, wo dieser Standpunkt von der sozial- revolutionären Sozialdemokratie vertreten wird. Das ist der sozialistische Marxismus, wie er im Buch steht."
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3: Kulturwerk wie das geplante mußte jede Opposition schweigen Professoren, Lehrer u. s. w. auf den Plan. Daß Bismarck machen. Man hoffte und harrte, wie später so viele Arbeiter seiner Zeit als Reichskanzler ebenfalls ein Gehaltsim Mebersihwemmungs- Grbick. auf den in den Februarerlassen angekündigten Normal- Arbeitstag bezieher, aber einer ersten Ranges war, vergißt er. Doch foll Auf der Fahrt von Budapest nach Rominten hat der gehofft haben. Doch hoffen und harren macht manchen zum uns dieser häusliche Streit nicht weiter bekümmern. EntKaiser in Breslau kurze Zeit Zwischenstation gemacht, um Narren. Aus der großen Ankündigung und Vorbereitung der schieden verwahren aber müssen wir uns dagegen, daß man seine Gemahlin zu begrüßen, die in den letzten Tagen im Aktion zur endgiltigen Beseitigung der Hochwassersgefahr die Ansichten des Fürsten Bismarck über Bienen und Drohnen Ueberschwemmungs - Gebiete weilte und einzelnen Personen wurde nichts. Die Sache ist nicht weiter verfolgt worden; sie als sozialdemokratisch" ausgiebt, wie es von einem Theil der Almosen spendete. schlief in der Kommission ein. Die Regierung aber, die ihre konservativen Presse in begreiflichem Aerger geschieht. So Auch der Kaiser hat sich vom Oberpräsidenten von Pflicht scheinbar so erust genommen hatte, dachte späterhin schreibt der Reichsbote" beispielsweise: Schlesien , Fürsten Hatzfeldt, auf der Fahrt von Oppeln nicht mehr daran, ihre in der Denkschrift entwickelten Pläne nach Breslau Vortrag über die letzte Hochwasser- kata- durchzuführen. strophe halten lassen und Diese Erinnerung aus der Zeit der vorletzten großen sofort wurde im Anschluß an diese Unterredung der offiziöse Draht in Bewegung Ueberschwemmung nöthigt uns, heute schon vor einer neuen Wenn die offiziöse Presse sich gesezt, um in Welt hinauszukünden, daß noch Enttäuschung zu warnen. weitere erhebliche Staatsmittel würden Staatsmittel würden flüssig gemacht beeilt, an den kurzen Aufenthalt des Raisers weitgehende der Ueberschwemmungswerden. Gine namhafte Summe solle alsbald zur Anweisung Hoffnungen in den Bewohnern gelangen, während bezüglich weiterer Mittel voraussichtlich Gebiete zu erwecken, so treten wir diesen, im Lichte früher gemachten Erfahrungen geradezu leicht eine Vorlage an den Landtag gebracht werden müsse, so daß der die Provinz hoffen dürfe, daß der Ausbau der Gebirgsflüsse sinnigen Versuchen, eine in Noth befindliche Bevölkerung Die Sozialdemokratie, der Maryismus Verächter geistiger. auf einheitlicher Grundlage durch den Staat erfolgen werde, künstlich beruhigen zu wollen, allen Ernstes entgegen. worauf die weitere Unterhaltung der Provinz und den einzelnen Erst laßt uns Thaten sehen, ehe wir glauben können. Wenn Arbeit! Mit Verlaub, der Mann, der das geschrieben hat, Kreisen überlassen bleibe. wir früher, nachdem die Regierung schon mit bestimmten Vor- hat den Maryismus nicht nur mißverstanden, ihm fehlt überMan sicht, der kurze Aufenthalt des Kaisers in Breslau schlägen vor den Landtag getreten war, schon enttäuscht haupt jedes Verständniß für die Beurtheilung politischer Arbeitsbienen" bedient, bei hat eines erreicht: er hat für die Ueberschwemmungs- Gebiete worden sind, wie kann den vom Unglück heimgesuchten Be- Verhältnisse. Wohl haben auch wir und unsere Freunde uns einen Lichtstrahl baldiger Hoffnung erweckt. Wir wissen zwar wohnern dann zugemuthet werden, den gar nicht kontrollir- gelegentlich des Ausdrucks nicht, ob die in der offiziösen Note gemachten Vorschläge direkt baren Angaben einer offiziösen Mittheilung Glauben zu den diesen entgegengesetzten Drohnen aber nicht im entauf die Initiative des Kaisers zurückzuführen sind oder ob sie schenken! Vielmehr ist aller Anlaß gegeben, von der Regierung fernteften, au Lehrer, Professoren und dergleichen, sondern nur dem Raiser zur Genehmigung vorgelegt wurden; jeben so lange nichts zu hoffen und zu erwarten, bis sie einen au Leute gedacht, die dem Fürsten Bismarck sehr nahe falls haben sie ihren Zweck erreicht, wenn den Bewohnern der Thatenbeweis erbracht hat, der darin besteht, daß sie ihre Ver- stehen, wie etwa Großgrundbesitzer, Großindustrielle, die in Ueberschwemmungs - Gegenden am fernen Horizonte die Aussicht sprechungen auch wirklich ausgeführt hat. Und anstatt Vertrauen Berlin die Renten verzehren, die ihnen die Arbeiter daheim auf eine definitive Beseitigung der Ueberschwemmungs- Gefahr zu fassen, möchten wir lieber empfehlen, bei jeder Gelegenheit erwirthschaften. Im übrigen sind wir der Weinung, daß„ proerscheint. die Regierung anzutreiben, ihren anerkannten Verpflichtungen duktiv" nicht nur die körperliche Arbeit, sondern ebenso Wir sind nun leider in der Lage, die Hoffnungen, die in der Frage der Beseitigung der Hochwassergefahren endlich die geistige ist. Ist etwa der Lehrer, der dem jungen Menschen das geistige Rüstzeug giebt, um später im wirthdurch den kaiserlichen Besuch in Schlesien etwa erweckt sein nachzukommen. sollten, nicht nur beseitigen sondern auch der preußischen Denn es ist gar keine Frage: Wäre die Regierung in schaftlichen Leben seinen Mann stehen zu können, nicht proRegierung den Vorschlag machen zu müssen, mit Ver- den letzten acht Jahren ihrem durch Minister v. Lucius an- duktiv? Wir halten es da mit Freiligrath: Jedem Ehre, jedem Preis! sprechungen sparsamer der Deffentlichkeit gegenüber zu treten, gekündigten Versprechen nachgekommen, wären die in der um so mehr als sie es nicht nöthig hätte, jetzt Hoffnungen Denkschrift von 1889 angekündigten Maßregeln zur Ansauf Hilfe erwecken zu müssen, wenn sie ihre Bersprechungen führung gelangt, der Kaiser hätte es nicht nöthig gehabt, auf von einst gehalten hätte. Denn es ist kein Zweifel, die dies- der Durchreise in sein Jagdgebiet fich mit Ueberschwemmungsjährigen Ueberschwemmungen sind in erster Linie durch eine Angelegenheiten befassen zu müssen, der Kaiserin wären ihre schwere Unterlassung der preußischen Regierung verschuldet, Besuche und Spenden in den heimgesuchten Orten erspart geund es steht ihr schlecht an, nunmehr ihre Schuld durch neue blieben: denn das diesjährige Hochwasser wäre nicht, zum Versprechungen, denen gegenüber es schwer wird, Glauben ent- mindesten nicht in dem verheerenden Grade und der großen Ausdehnung eingetreten. gegen zu bringen, auslöschen zu wollen.
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Ehre jeder Hand voll Schwielen! Ehre jedem Tropfen Schweiß, Der in Hütten fällt und Mühlen! Ehre jeder nassen Stirn Hinterm Fluge! Doch auch dessen, Der mit Schädel und mit Hirn Hungernd pflügt, sei nicht vergessen!
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Die preußische Regierung und die Unter stübung im Nothstandsgebiete. Die Berl. Korresp." schreibt: Das fönigl. Staatsministerium hat sich in seiner gestrigen, Sigung wiederum eingehend mit den durch die Ueberschwemmungen verursachten Schäden und den zu deren Beseitigung getroffenen treffenden Maßnahmen beschäftigt. 81 dem Antrage der Provinzialbehörden
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im Anschluß ลม die bis sprechend beschlossen worden, herigen Bewilligungen zur Erfüllung des dringendsten durch private Hilfe nicht gedeckten Bedürfnisse zunächst den weiteren Betrag von einer Million Mark für die betroffenen Provinzen aus Staatsmitteln sofort flüssig zu machen. Wegen fernerer Bewilligung von Staatsmitteln ist die endgiltige Beschlußfaffung vorbehalten, bis die dem Abschluß nahen Verhandlungen eine genaue Uebersicht über den, entstandenen Schaden und das noch vorhandene Bedürfniß ermöglichen werden.( Siehe den Leitartikel.)
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Bei der lebten Novelle zum Invaliditäts
Anstatt aber nun vorsichtigerweise zu handeln und nicht Es sind gerade acht Jahre seit jener Zeit vergangen, da unter dem Eindruck der verheerenden Ueberschwemmungen abermals mit neuen Versprechungen der Deffentlichkeit unter des Frühjahrs und Sommers 1888 die Regierung sich zu einer die Augen zu gehen, provozirt die offiziöse Presse ganz dreift großen Hilfsaktion verpflichtet fühlte. Als im preußischen die Erinnerung an jene im Sande verlaufene Hilfsaktion vom und Landtag zu Anfang des Jahres 1889 ein Nothstandsgefeß, das Jahre 1889, auf die man in den Ueberschwemmungsgebieten anderem die Mittel zur augenblicklichen Linderung des Schadens bringen feit acht Jahren gehofft, auf deren Verwirklichung man heute sollte, berathen wurde, da regten eine Reihe von Abgeordneten, noch hofft. Millionen und aber Millionen Mark beträgt der wie namentlich v. Schenckendorff, die wichtige Frage an, wie Schaden der diesjährigen Ueberschwemmung, auf Jahre hinaus in Zukunft ähnlichen Verheerungen vorgebeugt werden könne. ist der Wohlstand ganzer Distrikte dahin und das alles, Man werde hierzu ernstlich systematische Maßregeln ergreifen weil man unterließ, eine anerkannte Verpflichtung rechtzeitig müssen. Die Minister wollten sich gar nicht erst zu einer durchzuführen. Die Bevölkerung thut am besten, ihre Sache selbst in die Beseitigung der Hochwassersgefahr mahnen lassen, sie sahen dies als eine selbstverständliche Aufgabe der kgl. Staats- Hand zu nehmen, fie muß an ihrem Theil dazu beitragen, regierung an. Minister v. Lucius betonte, die Frage, wie der daß im Landtage sowohl wie im Reichstage, wie endlich in Wiederkehr ähnlicher Verhältnisse zu begegnen, sei in der Staats- allen öffentlichen Vertretungskörpern die Stimme des Volkes und Altersversicherungs- Geseze fam es vorzugsweise regierung eingehend erörtert, und hoffe er, in einigen die Regierung mit unerbittlicher Energie und unter Auf- darauf an, den Ausgleich zwischen denjenigen Anstalten, welche Wochen eine ausführliche Denkschrift mit Vorschlägen dem bürdung der ganzen Verantwortlichkeit für die diesjährigen bereits einen erheblichen Fehlbetrag in ihrem Deckungskapital aufHause zukommen lassen zu können. Die Ankündigung, Hochwasserschäden zur unverzüglichen Einlösung ihres im weisen, und denjenigen Anstalten, welche bedeutende Ueberschüsse gegen die Ueberschwemmungs- Gefahr systematisch ankämpfen zu Jahre 1889 gemachten Versprechens zwingt. Auf alle offiziösen besitzen, herbeizuführen. Hierzu schreiben nun die Berl. Polit. wollen, wurde in der Presse, wie namentlich in den vom Hoch- Hoffnungserreger, auf alle Beschwichtigungsversuche seitens der Nachr." heute:" Die Nothwendigkeit einer Reform auf diesem Gebiete ist unabweislich, weil die Eventualität, daß einzelne Anstalten wasser heimgesuchten Landestheilen mit großer Freude begrüßt. Regierung ist kein Verlaß. ihre Beiträge wesentlich ermäßigen oder ganz erlassen können, Endlich sollte einmal dauernd und vorbeugend geholfen werden! während andere zur Erhebung der drei- und vierfachen Beiträge ge= zwungen werden, aus sozialpolitischen Gründen unter feinen UmMan verschmerzte in der Hoffnung auf den Wegfall späterer ständen eintreten darf. Für die Lösung der Frage kann nun die Ueberschwemmungen den augenblicklichen Schaden und legte Begründung einer Reichsanstalt, von Landesanstalten, die Zufich aufs geduldige Abwarten. Auch der Regierung schien es in der That diesmal ernst zu sein. Schon Mitte Februar fammenlegung mehrerer einzelner Versicherungsanstalten oder derBienen und Drohnen. Das Organ des Fürsten Bis- jenige Ausgleich in betracht kommen, welchen die vorgelegte Novelle ging dem Landtage die angekündigte Denkschrift mit den Vor- marck, die Hamburger Nachrichten", veröffentlichen einen dem in Aussicht nahm. Der lettere Weg gilt noch immer als der bei schlägen zur Abwehr von Ueberschwemmungs Gefahren Fürsten zugeschriebenen Artikel: Bienen und Drohnen", in weitem beste, weil er die vorhandenen Anstalten bestehen läßt und diefelben noch immer dabei interesfirt sind, wirthschaftlich zu ver unter besonderer Berücksichtigung der schlesischen Gebirgs dem sich u. a. folgende Säge befinden: flüffe zu. In ihr wurde zunächst auf dem Papier jede Möglichkeit einer ferneren Ueberschwemmung beseitigt. Für jeden einzelnen Fluß und Gebirgsbach waren bestimmte Regulirungspläne aufgestellt und außerdem angegeben, mit welchen Mitteln sie durchzuführen seien. Es wurde, wie jetzt wieder, in Aussicht genommen, den Kreis zum Träger der Unterhaltungspflicht der angelegten Kanäle, Sammelbassins und Sperrdämme zu machen. Die praktische Wasserbautechnik zeigte evident, daß der Staat sehr wohl in der Lage ist, die Ueberschwemmungsgefahr auf ein Minimum zu reduziren. Auch der Landtag war einig in der Betonung der Nothwendigkeit, die Ströme und Flüsse auf Staatskosten zu reguliren. Die Deutschrift wurde demgemäß an eine Kommission gewiesen und der Regierung noch besonders aufgegeben, eine eigene technische Wasserbehörde zu schaffen.
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Die Klassen der Bevölkerung, die an dem Gedeihen einer gewalten, wenngleich ein wesentlicher Theil der Rentenzahlungen auf winnbringenden nationalen Arbeit nicht interesfirt sind, bestehen, wie die Gesammtheit aller Anstalten vertheilt werden soll. Eine Lösung Bismarck sich ausdrückt, lediglich in den unproduktiven Elementen, der Frage in der Art, daß die Anstalt, welche die Rente festsetzt, in den Nichts- als- Konsumenten", unter denen die Gehaltsbezieher nur eine Quote der Gesammtlast zu tragen hat, erscheint im Staats- oder Kommunalamt, die Professoren, Pastoren und hiernach noch immer am einfachsten gegenüber all' ben viele andere Leute, die gleichwohl auf unser politisches Leben Vorschlägen, welche eine Auflösung der vorhandenen Anstalten in großen Einfluß haben und immer mehr zu nehmen bemüht find, Aussicht nehmen. Fraglich ist es, ob man nicht zu wirksamer Durch in erster Reihe stehen... Wir empfehlen für die nächsten führung der Invaliditäts- und Altersversicherung örtliche Ver Wahlen den Zusammenschluß aller produzirenden Stände, waltungsorgane oder für dieselben Sektionen zu schaffen haben wird. vor allem der Landwirthschaft und der Industrie, und Die jeßigen Versicherungsanstalten erscheinen in der That zu groß die Wahl eines stärkeren Prozentsazes von Männern des und zu entfernt von den örtlichen Verhältnissen, um ohne eigene praktischen Lebens, die an ihrem Leibe die Früchte der Gesetz lokale Verwaltungsorgane die Aufgaben des Gesetzes schnell und gebung, die sie machen, zu spüren bekommen. Von diesen ist auch entsprechend individualisirend erfüllen zu können. Die staats anzunehmen, daß sie besser als viele der bisherigen Volksvertreter lichen Organe dürften auf die Länge kaum in der Lage sein, aus dem Reiche der Drohnen und des Streberthums befähigt find, alle die Arbeiten in einer den Absichten des Gesetzes ents die politischen Interessen unseres Volkes und die Würde des sprechenden Weise zu leisten, welche ihnen jetzt durch die soziale Reichstages zu wahren." Gesetzgebung und durch die Nequifitionen der Versicherungsanstalten Nun, nachdem die Sache einmal so weit ausgereift war, Die Spitze des Artikels richtet sich gegen die Kon auferlegt werden." Es sieht fast so aus, als ob diesmal wieder Herr Schweinburg fonnte es an einer Verwirklichung der Pläne doch nicht mehr servativen, an denen Bismarck jetzt durch derlei Bienenfehlen. Die Regierung hatte ihre Verpflichtung, hier helfen und Drohnen- Artikel und seine in der Zukunft" veröffent- mehr für die feine Korrespondenz alimentirenden Industriellen zu müssen, ausdrücklich anerkannt, technisch war die Lösung lichten Gloffen" Rache nimmt, weil sie seinerzeit, bei geschrieben bat, scheint doch die Sache darauf hinauszulaufen, auch die Invaliditäts- und Altersversicherung den famosen Berufss der Frage gegeben und die finanziellen Schwierigkeiten waren, Bismarc's Entlassung, mit Saug und Klang in das genossenschaften auszuliefern. In der Aera Stumm kann freilich wie Minister v. Lucius betonte, auch zu beseitigen. In den Lager des Kaisers abschwenkten. Er ruft deswegen die Land- auch das Reichsamt des Junern und das Reichs- Versicherungsamt, Land- genossenschaften Gegenden, die vom Hochwasser heimgesucht waren, faßte man wirthschaft und die Industrie als eigentliche produzirende vor allem die christlichen Herren Gäbel und Posadowski auf solche Vertrauen zur Regierung. Warum auch nicht? Ein solches Stände gegen die konservativen Brotesser, wie Beamte, Gedanken kommen.