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zuspringen. Hier wurde ihm von der inzwischen alarmirten der 6 jährige Knabe Nichard Pfeiffer vor dem Hause Wasserthor-| ehemalige Unters ffizier Schulze." Herr v. G. tannte aber den Feuerwehr, welche gleich mit zwei Rohrleitungen den straße 5 von einem Postwagen überfahren und anscheinend am Stunden bereits and sandte den Brief einfach an die Staats Angriff aufnahm, Halt geboten, woran sich in ganz kurzer Zeit die rechten Schienbein bedeutend verletzt. In der Nacht zum anwaltschaft, welche nunmehr wiederum die Anklage wegen endgiltige Dämpfung des Brandes schloß. Mit dem Aufräumen 4. 6. M. sprang eine obdachlose Kellnerin in selbstmörderischer truges erhob. Der Staatsanwalt hielt dafür, daß der Brief eine hatten einige Löschzuge dann noch über 2 Stunden zu thun. Der Absicht vom Schlütersteg in die Spree, wurde aber noch lebend neue Auflage des alten Schwindels sei, da er wiederum die Kultusminister fand sich gleich nach dem Eintreffen der Feuer aus dem Wasser gezogen und nach der Charitee gebracht. Am falsche Thatsache vorspiegele, daß der Angeklagte als attive wehr ebenfalls auf der Brandstelle ein, um sich persönlich zu ver- 3. d. M. fanden vier kleine Feuer statt. Unteroffizier im Kampfe zum Krüppel geworden. Er beantragte gewissern, daß die an das Grundstück unmittelbar angrenzenden diesmal 2/2 Jahre Zuchthaus und 600 M. Geldbuße Baulichkeiten des Kultusministeriums außer jeder Gefahr seien. Der Gerichtshof war aber, trotzdem er das Treiben des Während hier noch volle Thätigkeit herrschte, wurde kurz nach Angeklagten für durchaus verwerflich hielt, doch in der 4 Uhr in der gegenüberliegenden Kriegsakademie, Unter den eigenthümlichen Lage, denselben diesmal nicht verurtheilen Linden 74, eine kurze Löschhilfe nothwendig. fönnen. nämlich Schulze hat Herr Der von der aus seinen Brandstättte entsandte Löschzug hatte dortselbst einen Balkenfrüheren Affären gelernt und hat in seinem Brief an Herrn brand zu dämpfen, der seine Stätte unter einem Badeofen hatte, weife wegen Beihilfe bazu führte gestern den Bigarren beschränkt, die wirklich wahren Thatsachen, wie seine Theilnahme Eine Auflage wegen versuchter Erpressung, beziehungsv. E. alle unwahren Thatsachen vermieden und sich darauf welcher in dem über der Wohnung des Direktors der Akademie handler Gustav Winkler und dessen Ehefrau Marie Winkler belegenen Badezimmer stand." seine Orten, Am Freitag Vormittag gegen vor die dritte Ferien- Strafkammer des Landgerichts I . Die Be- seine Unterstützung durch hohe Gönner 2c. so geschickt an Feldzügen, den Verlust seines Beines, 1/29 Uhr fand eine Alarmirung nach Rathenowerstraße 104 weisaufnahme überführte die Angeklagten einer Handlungsweise, gruppiren, daß die Wirkung auf mildthätige Herzen nicht ar Be- seine u ftatt; in einer Rüche war Bohnermasse infolge Uebertochens welche der Borsigende als eine große Nichtswürdigkeit bezeichnete. bleiben founte. Da das Requisit der Vorspiegelung falfer zur Entflammung gebracht worden, womit es sein Bewenden be- G3 handelte sich um fünf Briefe, welche die Ehefrau Winkler Thatsachen fortfiel, mußte diesmal die Freisprechung des un halten hatte. nach dem Diktat ihres Mannes an eine hiesige vielbeschäftigte verdrossenen Mannes erfolgen. Ein blutiger Zusammenstoß zwischen Turnern und einem Hebeamme richtete. In dem ersten Schreiben erklärte der AnSoldaten fand Sonntag Nacht in der Landsberger Allee statt. geklagte der Adressatin, daß ihm augenblicklich das Messer an In einem dort belegenen Lokale hatte der Lübeck 'sche Turnverein der Kehle size und er deshalb um eine Summe von 1000 m. fein 30 jähriges Stiftungsfest gefeiert. Einige der Festtheilnehmer, bitten müsse. Sollte er auf Weigerung stoßen, so würde er welche Nachts um 2 Uhr heimkehrten und sich untereinander mit strafbare Handlungen, welche ihm von der Hebeamme bekannt Soziale Uebersicht. " Hutantreiben" vergnügten, geriethen auf der Straße mit einem feien, zur Anzeige bringen. Der Brief trug feine Untersondern der Absender Bes Weges kommenden Pferdebahnkutscher in Streit. Letzterer schrift, verlangte durch den Lokal- Anzeiger" Bescheid. unter bestimmten Buchstaben rief nun einen Pionier, der ihn begleitete, zu Hilfe. Alsbald" Achtung. Alle Vorstände, sowie Arbeitsnachweise sämmt hatte der Letztere fein Faschinenmesser gezogen und hieb blind- Die bedrohte Frau, welche sich eines guten Gewissens erfreute, licher Gewerkschaften Berlins werden gebeten, schleunigst genaue nahm von dem Briefe feine Notiz, als dem ersten Schreiben aber
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lings auf die ihm zunächst stehenden Turner los. Jedem Hieb noch vier andere mit noch drohenderem Juhalte solgten, gab die Angaben über die Zahl der Arbeitslosen in den einzelnen Ge an unten stehende Adreſſe gelangen zu lasse, Der Pionier, ein großgewachsener Mann, hatte Baſe an in dieser Weise bereits vier ber Turner niedergeschlagen, daß sie ihn an einem bestimmten Orte zwecks mündlicher Unter J. A. der sozialdemokratischen Stadtverordneten Fr. Zubeil, und seiner Wuth wären sicherlich noch weit mehr zum wurde bei seinem Erscheinen von einem Kriminalbeamten in redung erwarten werde. Der Angeklagte ging in die Falle, er Naunynstraße 86. Opfer gefallen, wenn ihn nicht zu rechter Zeit ein
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städtischer Beamter, der Schuldiener Fittkau, der ebenfalls am Empfang genommen. Im Verhandlungstermine gab der An- An fämmtliche Textilarbeiter Deutschlands ! In der Turner Stiftungsfeste theilgenommen hatte, daran verhindert geklagte zu, daß er die bedrohte Frau garnicht gefannt habe, Leipzig - Lindenauer Spigenfabrik( Attien- Gesell hätte. Fittkau sah von Weitem die Klinge des Pioniers in der und daß ihm ebenso wenig etwas Nachtheiliges von ihr bekanntschaft) hat man am Sonnabend, den 29. August, sämmtlichen Luft blizen und bemerkte, was vorging. Er eilte hinzu, packte fei, er habe das Mittel versucht, um sich aus seiner großen Webern( 30-35 Mann) eine Lohnreduzirung von 15 bis den Pionier von hinten beim Genick und warf ihn zu Boden. Nothlage zu retten. Der Gerichtshof verurtheilte den Angeklagten 20 pCt. angeboten und von seiten des Direktoriums erklärt, daß Von anderen Hinzueilenden wurde der wüthende Soldat nun Ehemann Winkler zu drei Monaten, die Ehefrau zu drei dieselbe in 14 Tagen in Straft treten soll. Diejenigen Weber, welche sich damit nicht einverstanden erklären, können es gleid entwaffnet und dann zur Polizeiwache in der Friedensstraße Wochen Gefängniß. gebracht. Es war ein Glück für den Mann, daß die Wache Einen höchft unangenehmen Andgang für einen Beugen als ihre Kündigung betrachten. Der Durchschnittslohn beträgt nicht allzuweit vom Schauplatz der Säbelaffäre entfernt lag, nahm eine Verhandlung, welche geſtern vor der britten Beren bei Tag- und Nachtschicht im Atford 20-24 M. Der Schicht sonst hätten die aufs Aeußerste empörten Bivilisten ihn wahr Straftammer des Landgerichts stattfand. Im Dtober wechsel findet von acht zu acht Stunden statt und ergiebt sich scheinlich gelyncht. Vier Personen sind von der mit Sägezähnen wurden vier Personen wegen Abgabe einer falschen eibestattlichen daraus eine 66 stündige Arbeitszeit pro Woche. Zu bemerken ift versehenen Klinge des Pioniers ziemlich erheblich verlegt worden. Versicherung bezw. wegen Anstistung und Beihilfe dazu, se ferner, daß der Lohn nur durch langjährige geübte Praxis erzielt werden kann, indem Neulinge im Anfang nicht über 12-15 M. Drei der Verwundeten haben klaffende Kopfwunden erhalten, der fängnißstrafen von 2-4 Monaten verurtheilt. Bierte, welcher bei dem Heilgehilfen St. in der Weberstraße sich urtheilten, der Schlächtermeister Höpfner, legte mit Erfolg tommen. Wir ersuchen daher alle Kollegen, im Fall wir verbinden lassen mußte, hat eine Halswunde bavongetragen, Revision ein, denn das Reichsgericht hielt im Gegensatz zur zwungen werden, in einen Lohntampf einzutreten, den Zuzug welche tödtlich gewesen wäre, wenn die Klinge des Faschinen- Strafkammer nicht zwei Fälle, sondern nur einen Fall der An- nach Leipzig streng fern zu halten. NB. lle arbeiterfreundlichen Blätter werden dringend um messers nur einige Millimeter weiter nach hinten getroffen hätte, stiftung für vorliegend. Gegen Höpfner wurde deshalb gestern Abdruck gebeten. sie würde dann die Hals- Schlagader durchschnitten haben. Gegen noch einmal verhandelt. Der Angeklagte hatte einen Schuldner, den Pionier ist anläßlich dieses Vorfalles das militärgerichtliche Untersuchungsverfahren eingeleitet worden.
Im Leichenschauhaufe trug die am 31. v. Mts. als die Letzte eingelieferte Leiche die Nr. 91. Von dieser Zahl der Verstorbenen sind über zwei Drittel gewaltsam aus dem Leben geschieden, immerhin ein ungeheuer großer Prozentsaz und ein beredtes Zeichen der Zeit.
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Der Zuzug von Ofenfehern nach Leipzig ist bis auf Weiteres fernzuhalten, da erst die Hälfte der Unternehmer wieder nach dem im Jahre 1888 beiderseits vereinbarten Tarife bezahlt
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und um einen schleunigen Arrest gegen denselben zu erzielen, sollte er zwei seiner Bekannten überredete haben, zu dem Schuldner zu gehen und denselben über seine Verhältnisse auszuhorchen. Die beiden Freunde erledigten diesen Auftrag und erklärten dann vor dem Gerichtsvollzieher und dem Rechtsanwalte an Eidesstatt, daß der Schuldner gesagt habe, er wolle nach Amerita aus wandern. Diese Angabe, die sich als unwahr erwies, soll auf Anstiftung Höpfners geschehen sein. Unter dem Drucke der EntZum Spandauer Raubmord. Es ist nunmehr durch die scheidung des Reichsgerichts nahm auch der Gerichtshof nur eine selbständige Handlung an und erkannte dafür auf drei Monate Spandauer Polizei festgestellt worden, daß der Raubmörder Gefängniß. Wie in der ersten Verhandlung hatte auch in der Wezel weit über 3000 M. baares Geld geraubt hat, und man gestrigen der Boltsanwalt Emil Strahlendorf als Zeuge aufzu nimmt an, daß die Summe sich auf etwa 5000 m. belaufe. Bei Bete Durch die Beweisaufnahme wurde derselbe in so hohem der Frau Hirschfeld laufen aus Nah und Fern Briefe von Grade der Theilnahme an der Unstiftung verdächtigt, daß der Schwindlern ein, welche es darauf absehen, unter Vorspiegelung Gerichtshof ihn vom Plage weg verhaften ließ. Die Ofenfabrik von Karl Roth in Baden- Bade falscher Thatsachen der schwergeprüften Frau Geld abzuschwindeln. fucht in Unternehmer- Fachzeitungen Dfenfeger. Da aber ich indem man ihr verspricht, den Aufenthalt des Mörders nachzu- Ein Bettelgenie der spekulativsten Sorte, mit welchem ein Vierteljahr lang von Seiten der, organisirten Töpfer über weisen. Wir wollen nur ein Schreiben von den vielen hervor sich die Gerichtshöje schon wiederholt zu beschäftigen gehabt bies Geschäft die Sperre verhängt ist und eine Einigung noch heben, welches gestern aus Zürich von einem gewissen Grüße haben, stand gestern in der Person des ehemaligen Reserve nicht erfolgte, wolle man nach dort den Zuzug von Ofenſe einging und die charakteristischen Worte enthält: aber mit der Unteroffiziers, jezigen Kommissionärs Wilhelm Ernst gleichfalls strengstens fern halten. Die Sperre wurde desha Hilfe Gottes kann ich doch etwas sagen; aber das foftet Geld". Theodor Schulze wieder einmal vor der I. Strafkammer über das Geschäft verhängt, weil von den dort arbeitenden Töpfen Intereffant ist es ferner, daß an einen Lehrer in Buchholz ein hiesigen Landgerichts I, um sich wegen versuchten Beverlangt worden war, die Organisation zu meiden und täglich Brief aus Spandau eintraf, dessen Umschlag die Firma truges zu verantworten. Der Angeklagte hat seinerzeit bei Geschäft nicht abgesandt worden war, einen Fingerzeig betreffs drei Feldzüge mitgemacht. Ehemals Defonom, wurde er nach Karl Böhme in alle a. G. fernzuhalten, auf Grund dessen, S. Hirschfeld" trug. Man glaubte, da das Schreiben aus dem einem Ulanenregiment gedient und als Unteroffizier der Reserve anstatt 10 Stunden zu arbeiten. Wetzel's zu haben, hat aber ermittelt, daß ein Buchbrucker, feiner Entlassung aus dem Militärdienste Kommissionär und daß Herr Böhme am 3. Mai ds. Js. durch Namensunterschicht welcher für Hirschfeld Briefumschläge gedruckt hatte, einen solchen gerieth mehrfach mit dem Strafgesetzbuche in Konflikt. Als er nach einem neuen Tarif zu bezahlen versprach, was er aber nicht behalten und benutzt hat. Auch die Polizeibehörde in Spandau eines Tages von einem Beschwindelten verhaftet werden sollte, erhält immer noch Briefe. Gestern lief aus Krummhübel in sprang er, tühn entschlossen, aus einem Fenster des ersten Schlesien eine Karte des Inhalts ein:„ Besten Gruß, ihr klugen Stocks auf einen gepflasterten Hof hinab und verletzte sich weiter zu verbreiten. Leute. Wetzel. War heute auf der Koppe, habe Forellen ge- das Bein derartig, daß der Brand hinzukam und das Bein geffen." Von großer Wichtigkeit ist es, daß das Signalement abgenommen werden mußte. Als er aus dem Kranken- Neustadt D.-S. Bei dem hiesigen Bigarrenfabrikanten F Begel's ziemlich genau auf den muthmaßlichen Mörder der hause entlassen worden war, machte er ein ganz neues Geschäft Seibel ist es, wie die schlesische„ Bolkswacht" berichtet, wesel Poſtſchaffnersfrau Wende past. Wir haben bereits gestern mit auf, welches außerordentlich brillant ging und gar feine andere der politischen Gesinnung seiner Arbeiter zum Aus getheilt, daß Wetzel wegen eines vermuthlich hier begangenen Einlage erforderte, als ein wenig Heuchelei und eine gute Portion it a n'de gekommen. Zuzug ist strenge fernzuhalten. schweren Verbrechens von der Berliner Kriminalpolizei gesucht von Breistigkeit im Echwindeln: er eröffnete ein Engrosgeschäft werde. Wir wollen uns nicht in Kombinationen ergehen; doch in Bettelbriefen, welche ihm bald reiche Früchte eintrugen. In Wald, 2. September. Der Former streit bei der Firma ist es eigenthümlich, daß die Beschreibung Wetzel's auf den muth- vielen Zeitungen erschienen in den siebziger Jahren rührsame Borg u. Ko. ist durch beiderseitiges Entgegenkommen beendet. maßlichen Mörder der Wende paßt, welcher sich kurz vor dem Annonzen, in welchem das Mitleid mit dem armen Unteroffizier Morde in den Zelten im Thiergarten aufhielt. So wenigstens Schulze wachgerufen wurde, welcher drei Feldzüge mitgemacht, schreibt eine hiesige Korrespondenz. fünf Orden erhalten, ein Bein verloren habe und doch keine schleifern ist ein neuer Streit ausgebrochen; nach einer daß der Verlust des Beines als eine direkte Folge der KriegsStaatspension erhalte, weil er nicht im Stande sei, nachzuweisen, Depesche des Bureaus Herold streiken etwa 800 Mann. Kopenhagen , 4. September. In Aarhus haben sämmt ber Menschen glückte überraschend. Die„ Gartenlaube" eröffnete tebergelegt. Der Minister des Innern hat sich dor be strapazen zu betrachten sei. Seine Spekulation auf die Mildthätigkeit liche Staatsbahn- Maschinenarbeiter die Arbeit Kollekten für den bedauernswerthen" Vaterlandsvertheidiger, enrere Bastoren und Miſſionedirettoren brachten wie begeben; wie verlautet, ist er zum Entgegenkommen ber Summen für denselben zusammen, in Offizierskafinos fammelte züglich der Wünsche der Arbeiter geneigt. Der Verband der Die Zeit, daß man sich sein Gemüse aus dem Garten man für ihn und von der Staiferin erhielt er auf sein Gesuch ein deutschen Metallarbeiter hat den Streitenden Unterstüßung 3 Das neue Geschäft" nahm einen gesagt. holen kann, ist nun meist vorüber, und doch ist bei richtiger Be- fünstliches Bein geliefert. Achtung Tischler und Berufsgenossen! Die Kollegen handlung der Nutwerth des Gartens noch nicht erschöpft, ja solchen Aufschwung, daß Schulze alle Aussicht gehabt hätte, fängt, was den Kohl anbetrifft, jetzt erst recht an. Im vorigen dermaleinst von seinen Binsen gemächlich leben zu können, wenn derjenigen Wertstellen Berlins , welche in den bisher stattgefundenen Monat machten wir auf das Pflanzen des Grünkohls auf ihm nicht schließlich die Polizei einen Strich durch die Rechnung Vertrauensmänner- Versammlungen nicht vertreten waren, werden mertfam, aber auch jetzt ist's noch nicht zu spät dazu: der jetzt gemacht hätte. Er trieb es mit seinen Bettelbriefen zu toll und ersucht, statistische Fragebogen von den Zahlstellen des Fachvereins gepflanzte Grünkohl kann bis zum Winter noch immer genug er- richtete dieselben stets so ein, daß es so aussah, als wenn er als sich besorgen zu lassen. Die Zahlstellen befinden sich: 1. Friedrich starten, um das Pflanzen zu verlohnen. Diese Kohlart verträgt attiver Unteroffizier im Feldzuge sein Bein eingebüßt habe und bergerstraße 25 bei Schmidt, 2. Staligerstr. 107 bei Kunstmann, nicht nur die kalten Herbsttage und Nächte ausgezeichnet, sondern er machte gewöhnlich noch den Wiß, dem Datum feiner Bettel- 3. Belleallianceplatz 6 bei Hilscher, 4. Schwedterstr. 44 bei Thier schmeckt sogar bekanntlich erst dann schön, wenn sie tüchtigen briefe den Namen irgend eines Schlachtortes beizusetzen, um das bach, 5. Schleiermacher- und Gneisenaustraßen- Ecke bei Scheuer, Frost bekommen hat. Will der Garten im Herbst und Winter mit den Glauben zu erwecken, als habe er in der angedeuteten 6. Steinmetstr. 57 bei Lindow , 7. Dresdenerstr. 116, 8. Lübecker , gar nichts mehr geben, so behauptet der Grünkohl- grün, wie Schlacht sein Bein verloren. Seine Wohlthäter, welche nach und straße 41 bei Matthias, 9. Breslauerstr. 27 bei Tempel, 10. Rig nach einsahen, daß sie ihre Güte an einen Unwürdigen ver- borf, Bergstraße 7 bei Duschet, 11. Fennstr. 5 bei Krüger, fein Name sagt immer noch das Feld. schwendeten, verboten ihm ganz kategorisch, sich auf sie zu be- 12. Görliger- und Sorauerstraßen- Ecke, 13. Weißensee: Wölfer Polizeibericht. Am 3. d. M. Nachmittags wurde auf dem rufen, die Namen derselben tlangen aber fo Bertrauen erweckend, und Charlottenstraßen- Gede bei Kleb3, 14. Tresdow- und Dieden unbebauten Terrain zwischen der Siemensstraße und dem Bahn- daß sie Schulze auch in seinen späteren Brandschaßungs- Briefen hofenerstraßen- Ecke bei G. Schmidt, 15. Pantſtr. 32 bei Otto, hose Moabit die Leiche eines neugeborenen Kindes aufgefunden. immer wieder aufmarschiren ließ. Eine ganze Reihe von Vor- Der Arbeitsnachweis befindet sich Wallstr. 7-8 und ist Ein vierzehnjähriges Mädchen wurde zu derselben Zeit beim strafen wegen Betruges, wobei es sich immer um denfelben 8 Uhr Morgens bis 7 Uhr Abends, mit Ausnahme der Mittag Ueberschreiten des Fahrdammes an der Ecke der Königin Bettel- Schwindel handelte, beweist, daß der Mann von diesem stunden von 12-3 Uhr, und Sonntags Vormittags von 8-11 Uh Augustastraße von einem Wagen überfahren und erlitt außer eigenthümlichen Erwerbszweige nicht mehr lassen kann. Bulegt geöffnet. Die Arbeitsvermittlung geschieht unentgeltlich. Hautabschürfungen am linken Arm und im Gesicht so bedeutende ist Schulze im Jahre 1888 zu zwei Jahren 8uchthaus, Wenn man erführe, wie dies Jahr die Budgets innere Verlegungen, daß es mittelst Droschte nach der elterlichen 3 Jahren Ghrverlust und 450 M. Geldbuße verurtheilt werden. Kaum Wohnung gebracht werden mußte.- A13 am 3. d. M. Nach war er aus dem Buchthause entlassen, da hat er sich wieder auf Gemeinde- Armenverwaltungen überlastet sind in mittags der Arbeiter Scholz auf dem Neubau Holzmarktstr. 34 die Bettel Schriftstellerei geworfen. Nachdem er von einem Vergleich zu früheren Perioden, so würde sich wohl ein Resultat in Gemeinschaft mit anderen Arbeitern damit beschäftigt war, hiesigen Geistlichen, einem Missionsprediger und einem Kammer ergeben, welches selbst die legierung von dem thatfächliche ein Stangengerüft zu errichten, verfor er das Gleichgewicht, herrn, güldene Zeichen des Mitgefühls eingeheimst hatte, wandte Bestehen eines Nothstandes überzeugen müßte. In Barmen stürzte aus einem Fenster des ersten Stockiverts zur Erde und er sich mit einem in den überschwänglichsten Phrasen gehaltenen wurden in zwei Wochen des Monats August ca. 750 wt., gleich 3og fich hierbei eine so schwere Verlegung am Hintertopfe zu, Bettelbrief an den Kammerherrn von Esbeck Plathen, worin er 15/2 pet. mehr an Armenunterstüßung verausgabt, als in daß er nach dem Krankenhause Bethanien gebracht werden wieder von seinem Unglück als Baterlandsvertheidiger, von dem selben Wochen des Vorjahres. In beiden Wochen waren in Vor dem Hause Brückenstr. 10 b fiel zu derselben Zeit Verluste seines Beines, seinen 5 Orden und der Nothlage, die gesammt 4847,28 Mt. nöthig. Das Verhältniß von 151/2 pet der Kutscher Becker während der Fahrt von seinem mit Ziegel- aus dem Mangel einer Staatspension entspringe, eine rührsame ist ein so hohes, daß es in gewöhnlichen Ursachen schwerlich einen Bruch beider Unterschenkel. Gr wurde nach der Charitee ebeljier, gnädigster Kaiserl. Herr Kammerherr, hochwohlgeborener, Bahl der zu unterſtüßenden Personen ein Beweis für die Au gebracht. In der Bedürfnißanstalt vor dem Hause Unter den hochgütigster Herr Graf! Von Ew. Hochwohlgeboren hochedle Güte fassung geliefert, daß es sich um einen offenbaren Rothstand ... und zum handelt. Die Zahl der Armen stieg nämlich von 1453 im Fahre etwa 28 Jahre alter Mann mittelst Revolvers. - Abends wurde Schluß stand: einbeinige 1890 auf 1645 Personen, was etwa 134 pt. ausmachen wires
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Zengen gesucht. Alle diejenigen, welche am Dienstag Zeugen eines Auflaufs waren, der in der Chauffeestraße in der Nähe des Gistellers stattfand und bei welcher Gelegenheit eine Zivilperson durch einen Wachtposten arretirt wurde, werden bringend gebeten, ihre Adressen bei Hrn. Franz Bloch, Schwedter straße 19 I, abzugeben.
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