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In diesem Artikel wird der Bauer der Bauer zunächst als jährigem Bestehen eingegangen, existit also seit einem| Deutschland   eine Erhöhung des Weltmarktpreises von Gannettir ein roher, gefühlloser und selbstsüchtiger Mensch Jahrzehnt nicht mehr. treide zur Folge haben werde, ist beiläufig zuerst von den Welt"( hingestellt. Bei keinem Stande der Welt," so heißt es Wenn der herrliche Puttkamer das sofort" des Wahl Wertheidigern der Kornzölle ausgesprochen worden der Fül wörtlich, ist die Selbstfucht so entwickelt, wie bei dem gesetzes wie Kautschuk dehnte, daß es einen Zeitraum von und hieran ist auch soviel richtig, daß mit dem Fallen mehren. Bauern stande. Eine über das Thierische hinausgehende etlichen Monaten bedeutete, so verfliegt der Kreuz- der Bollschranken die Weltmarkspreise sich mit den Liebe der Eltern zu den Kindern, welche sich auf mehr er- Beitung" ein Dezennium so schnell, daß sie das Jahrbuch" künstlich erhöhten deutschen Kornzollpreisen ausgleichen strecken würde als ihre Aufziehung und Pflege in den Jahren noch heute erscheinen läßt, obwohl es nun schon so lange müssen gerade wie nach Deffnung der Schleusenthor der Unbehiflichkeit, kommt beim Bauern selten vor. Sein eingegangen ist, und es verjüngt des Genossen K. K. die Verschiedenheit des Wasserspiegels aufhören muß Besigthum geht ihm über alles, es ist ihm theurer als Weib( Karl Kautsky   ist der Verfasser dieses der Junkerschaft so der Weltmarktpreis wird dann allerdings etwas steigen, und Kind. Muß sein Sohn Soldat werden, so ärgert es entsetzlich dünkenden Aufsatzes) elf Jahre altes Schrift jedoch in Anbetracht der riesigen Größe des Weltmarktes ihn hauptsächlich deswegen, weil er an seiner Stelle jetzt mert, so daß es als jüngstes Kind seiner Muse in die faum merklich, während dagegen die Preise des relatio einen bezahlten Knecht halten muß." Diese grenzenlose Welt tritt. fleinen deutschen Marktes durch den Ausgleichungsproze der Ra Selbstfucht" werde den Banern verhindern, Sozialdemokrat Ach! Der Jungbrunnen thäte der Mandarinenritter- eine sehr bedeutende Herabdrückung erfahren werden. zu werden. Deshalb müsse dem Bauer klargemacht werden, schaft, welche an greisenhafter Vergeßlichkeit und Geschwäßig­Aus dieser Thatsache folgern nun die Organe daß die sozialdemokratische Partei feine materiellen Inter  - feit laborirt, recht noth. agrarischen Koruwucherer- Rings, die Freifinnigen"( mert essen besser zu fördern im Stande sei, als die anderen Denn wir sind so loyal, anzunehmen, daß blos eine würdiger Weise hat man die Sozialdemokraten vergeffen Parteien, damit so der Bauer wenigstens den stillen allerdings stupende Unwissenheit die adligen Herren den spekulirten auf das Steigen der Preise. Die Spe -falls eine solche vorhanden- Beobachter spielt, der uns nicht entgegen tritt." Die Wucher- Sachverhalt so ganz und gar unrichtig darstellen läßt. fulation" frage soll benutzt werden, um den Bauer nach und nach Sozialpolitisches Banausenthum ist Ehrensache, seit kein aber doch nur auf den deutschen Markt beziehen auf den sozialistischen   Boden zu bringen. Aufgabe eines Schulmeister Wagener oder Rudolf Meyer mit kritischer auf dem deutschen Markt wird nicht ein Steigen Bauernagitators darf es nicht sein, gegen die Wuchergesetze zu Ruthe hinter den Edeln steht. sondern eim Sin flen, und zwar ein sehr beträchtliches eifern, das wäre vergebliches Bemühen. Er muß sich vielmehr Nur diese Alternative giebt es: Ignoranz oder Fälschung. Sinken der Kornpreise die unmittelbare Folge der Ab darauf beschränken, nachzuweisen, daß ein Wuchergesetz nicht und wir haben das ehrliche Zutrauen, daß der graue schaffung der Getreidezölle sein. genügt, daß daneben noch dem Bauern eine billige Kapital- Freund der Kreuz- Zeitung  " ohne Besinnen nach dem Heu Uebrigens ist unter den Nationalliberalen haben quelle erschlossen werden muß, nämlich der Staat." Der bündel schnappt, welches seinen Charakter rettet, mag seine deren jammervolle Zerfahrenheit und Prinziplosigkeit sich verschuldete Bauer soll auf den Staatskredit verwiesen und Literaturkenntniß auch dabei in ihrer herzerfrischendste in dieser wie in jeder anderen Frage offenbart, zugleich gegen den Steuererekutor gewettert werden! Wo Kläglichkeit sich offenbaren. grimmiger Streit ob der Kornzölle entbrannt. Sie mündliche Agitation nicht möglich sei, müsse die schrift­liche eintreten: durch Zeitungen, Kalender und Erbauungs- 81 bücher!! Erbauungsbücher" heißt es wörtlich- hätten

sind natu den Vortheil, daß sie vom Bauern mit einer gewissen Politische   Uebersicht.

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Ein Theil, der mit dem bekannten Ratteninstinkt Scheitern der Kornucherer- Galeere ahnt, fängt an gegen Münze Umlauf die Getreidezölle zu eifern. Unter diesen Rattenverständigen befindet sich Herr Unfug, Dechelhäuser und unser Hänschen unser Hänschen Blum auf Roste welch' letzteres dafür von Der Kreuz Beitung gesteuert unbarmherzig verspottet wird.

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buche stehen, leichter glaubt, als andere!! Die Kunst belli Cod Berlin, den 5. September. stände nur darin, ein Erbauungsbuch zu schreiben, das, er Ginen„ Erfolg" nennt die„ Freifinnige Zeitung" baulich beginnend, unvermerkt aufreizend würde." Auch die Aufhebung des Verbots der Einfuhr amerikanischer Ein ernsthafterer Gegner ist den Getreidezöllen in dem wäre es nicht ohne", in bereits bestehende Erbauungs- und Schweine und amerikanischen   Schweinefleischs. Ein" Er- freikonservativen Dr. Delbrück erwachsen, der in seinen Gebetbücher einige Bogen sozialistischen Inhalts hinein folg" messen? Der Agitation gegen die Korn Preußischen Jahrbüchern" den Ruin der konservative aufgespie zubeften. Die Erbauungsbücher wären gewissermaßen das zölle? Aber die Kornzölle bestehen ja noch; und ihr Partei durch ihre Koruwucherpolitik prophezeit: Gegenstück zu den Bauern- Zeitungen, die letzteren für die Fall allein kann der„ Erfolg" der Agitation gegen werden", so schreibt er ,, bei den nächsten Wahle angriff intelligenteren, die ersteren für die noch in der Nacht der die Kornzölle sein. Wir haben uns gestern schon dahin einen Reichstag erhalten, auf dem die Rechte 3 iste Unwissenheit Wandelnden bestimmt." Ein recht sauberer ausgesprochen, daß die Aufhebung jenes Ausfuhrverbots auf einem kleinen Haufen zusammengeschmolzen ist, das Zentrum Vorschlag, den der Verfasser des Aufsatzes mit der Bemer- die Absicht schließen läßt, die Position der Re- eine freihändlerische Gruppe zeigt, Deutsch   Frei sehr der fung begründet, der gute(?) Zweck heilige jedes Mittel". gierung in der Kornzollfrage zu träftigen. finnige und Sozialdemokraten in nie ge Moralisch steht dieser Vorschlag auf derselben Stufe, wie das Iles ließ sich nicht behaupten. Irgend ein Opfer mußte se hener Stärke paradiren. Dann mag jüngst im Verlage des Vorwärts" erschienene Flugblatt: der öffentlichen Meinung und der Nothlage des Volkes ge- Regierung sehen, wie sie den Rest der Getreidezölle Zur Landagitation", in welchem es heißt:" Die Religion bracht werden – und wie ein Feldherr, der ein zu großes lichst gut in Handelsverträgen verwerthet, damit sie nich Lasse man ungeschoren(!!)... und Gott und König(!!) Gebiet besetzt hat, einen minder wichtigen Punkt auf ganz ohne Entgelt fortgleiten... Die Einführung eines läßt man am besten aus der Erörterung." Der erwähnte giebt, um den Haupt punkt desto fester halten zu können, so enormen Bolles wie fünf Mart auf den Doppelzentu Aufsatz enthält noch eine ganze Reihe von Vorschlägen, die jo hat die Reichsregierung das Schweine Einfuhrverbot Brotkorn, d. h. zeitweilig weit mehr als die Hälfte in der Mahnung gipfeln, aus dem Bauernstand einen geopfert, um die Kornzölle desto besser ver- Weltmarktpreises, war nur möglich in einer Stamm tüchtiger Agitatoren heranzuziehen". Aus welchen theidigen zu können. sonderen Kombination von Umständen, wie sie nie wieder Motiven dieselben zu uns kämen, ob getrieben von Gemein- Es ist also kein Grund, über einen„ Erfolg" zu jubeln. kehren wird. Von einer Wiedererhöhung der Zölle sinn und Mitgefühl- was auch möglich, wenn auch unter Der Feind ist noch unbesiegt, und mit verdoppelter Kraft nachdem wir einmal Nothstandspreise erlebt haben, nich Bauern etwas unwahrscheinlich wäre, ob aus Rache oder muß der Sturmlauf gegen die Kornzölle mehr die Rede sein. Viel eher werden gekränktem Ehrgeiz oder einem anderen selbstsüchtigen Mo- fortgesetzt werden. Die Massen sind jetzt in Bewegung vor Uebertreibungen nach der anderen Seite zu fürchte tive, das könnte uns wohl gleichgiltig sein." Also selbst der Moment muß ausgenutzt und das Eisen geschmiedet haben. Es ist das die leider nicht ganz ungerech die Nachsucht wollen die Sozialdemokraten für ihre Agi- werden, so lange es glüht. Strafe der Ungeschicklichkeit und der Hab Der„ Erfolg" ist obendrein felbst für das begrenzte gier, die es 1887 verfäumte, bei der Erhöhung der dann:„ Wir müssen dem Bauer zeigen, daß nicht wir es Gebiet, auf welchem die Maßregel sich bewegt, nur eine fofort das Ventil für den Nothstand zu schaffen. Hätte sind, Großgrundbesitzer(!?) mit seinen Maschinen, der Wucherer Speck 3 und& chintens ist noch nicht gestattet. einen erniedrigten Zoll haben und durch den österreichischer die ihn von seinem Heim vertreiben, sondern der halbe Maßregel. Denn die Einfuhr amerikanischen man das damals gethan, so würden wir jetzt schon lange mit seinen Zinsen, das Großkapital mit seinen Eisen- Für diese beiden Artikel gilt noch das freche Hohnwort Vertrag wohl einen noch niedrigeren erhalten; dafür bahnen, die ausländisches Getreide befördern, der Staat mit bes Agrarier- Hauptmannes Bismarck   von den„ Trichinen würde die Landwirthschaft voraussichtlich noch auf sehr seinen Steuern."

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Die. Ignoranz des Junkerorgans und der anderen reaktionären Blätter, welche diesen Waschzettel hausiren, ist so ergöglich, daß wir unseren Lesern diese Morithat" nicht vorenthalten dürfen. Also die in Zürich   erscheinenden " Jahrbücher" haben kürzlich" diesen Aufsatz gebracht, über welchen der feudale Zorn der Hammerstein in hellen Flammen aufloht, es ist die neueste sozialdemokratische Schandthat, welche durch die gelahrte Betriebsamkeit der Ordnungs­freunde patriotisch ans Licht gezogen worden ist.

Aber was wird man dazu sagen, wenn man erfährt, daß der Aufsatz so ,, kürzlich erschienen ist, daß er bereits - vor elf Jahren erschienen ist! Er findet sich in dem Jahrbuch für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik", herausgegeben von Dr. Ludwig Richter  , und zwar in der zweiten Hälfte des ersten Jahr gangs 1880. Das Jahrbuch", nicht die Jahrbücher", wie die Kreuz- Zeitung  " freihändig schreibt, ist nach zwei­

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des armen Mannes."

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Zeit des mäßigen Schutzes genießen. Jetzt wird fie nicht nur bald ganz verlieren, sondern gleichzeitig auch In Organen des agrarischen Kornwucherer politischen Radikalismus zu großen Wahlstegen verhelfen."

Rings ist zu lesen:

Man sieht, ein Freikonservativer tann mitunter Augenblicke haben.-

" Dem Berliner Tageblatt", das ein eifriger Vorkämpfer für die Bollfreiheit des Getreides ist, geht aus Best eine Meldung zu, daß die deutsche   Reichsregierung in Ungarn  , Auswärtigen Blättern wird von hier Rumänien   u. f. w. große Kornankäufe vornehme. An diese Meldung schließt nun das genannte Blatt die Bemerkung, daß telegraphirt, das Sedaufest sei in Berlin   diesmal mit man durch die etwa eintretende„ Ermäßigung der Zölle ein sonderem Glanz und Enthusiasmus gefeiert worden.ht Steigen der Weltmarktpreise" erwarte. Diese Aeußerung ist Berlin   selbst hat man nichts davon bemerkt. Mit das Punctum saliens der Geschichte. Es ist darin ausgedrückt, nahme der Muß- Patrioten und Geschäfts Chauvinisten  daß, wenn die von freifinniger Seite geforderte Bollermäßigung die Bevölkerung sich durchaus ablehnend verhalten, wie

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eintritt, die Preise steigen und damit gewisse Leute profitiren das von der Hauptstadt der deutschen Sozialdemokrati

und weiter hat es feinen Zweck."

Es dürfte unmöglich sein, in einem gleichgroßen Raume eine größere Summe von Unwissenheit, Verlogen­heit und Bosheit zusammenzudrängen.

übrigens von selbst versteht.-

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Zwei neue Entdeckungen hat die nationalliberale Presse am geftrigen Tage gemacht: 1. Daß die Sozial Der Gedanke, daß die Abschaffung der Kornzölle in demokraten den Philosophen" Nie zsche als„ Genoffen Etwas unerwartetes, Seltsames trieb die Menge aus- unheimlichen Schauspiel unbeweglich und nachdenkend bei- zweite Legion der Nationalgarde den Haufen zu zerstreue

einander. gewohnt hatte, auf den Leichnam Larirettes und den Körper Ein großer schwarzer Karren, der auf Rädern mit einer alten weißhaarigen Arbeiterin, welche noch röchelte massiven Felgen ruhte und mit Stäben ausgestattet war, und bald darauf ihren letzten Seufzer ausstieß. die wie Köpfe von Ungeheuern hervorsprangen, fam lang­Die Frauen auch auf den Wagen, rief er mit ge­sam daher. Ein Rappen von breiter mächtiger Brust zog ihn, in dessen Augen sich das die Weiber mordet! schreckliche Schauspiel wiederzuspiegeln schien und dessen

versucht, aber vergebens.

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von hoher Gestalt und dämpfter Stimme, das Volk soll auch sehen, daß man selbst Lepelletier eingelenkt und wandte sich, dem Antrieb Marche rimE

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Bei den Ansrufen: Rache! Rache! man ermordet unf Brüder! hatten sich sowohl die Soldaten, wie die bestürzte Nationalgarden zurückgezogen und waren verschwunden. Die Spitze der Kolonne hatte soeben in die Straße Seuls folgend, dem Bureau des National zu. Der Wagen bog soeben um die Ecke und folgte athmeten, der die Luft erfüllte. Zwei Männer führten ihn an den Zügeln und hielten sie mit größter Vorsicht obenan über die durcheinander- und der Berzweiflung ertönte. ihn fest, wenn er durch das Heulen der Menge und durch liegenden Körper. den dunklen Schatten, den er und sein Gefährt warf, er­Ein magerer, blasser Mann, der eine Fackel hielt, auf den Wagen geschwungen und sich auf Larirette g schreckt wurde. schwang sich auf den Wagen. Bürger Marche- Seul rief einer der beiden Führer Marche- Seul, der die rothe Fahne trug, hatte sich einen

zitternde Nüstern fieberhaft den scharfen Blutgeruch ein ihr Kind, den Körper der Alten und Larirettes und legten Zuge, als von dem Trottoir her ein Schrei des Schmerze

Ein junger Mensch hatte die Menge durchbrochen, worfen, die er innig umschlungen hielt.

Mijoulet hatte Larirette aus dem Gesicht verloren,

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ich habe diesen Wagen auf der Straße Neuve des Schritt vor das ungeduldig stampfende Pferd gestellt und sie sämmtliche Beilchenbouquets vertheilt hatte, in welchen

Augustines" getroffen und habe ihn zum Transport der gerufen: Verwundeten bestimmt.

Zum National!

Der Eigenthümer dieses Wagens, der bis jetzt noch Zum National! erschallten tausend Stimmen und nicht begreifen konnte, weshalb man ihn hinderte, nach der Trauerzug setzte sich, wie von einer einzigen Idee, einem

das geheimnißvolle Zettelchen verborgen war, das jeder, es erhielt, begierig durchlas.

Besorgt, wie Verliebte zu sein pflegen, hatte er

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die Leichen bemerkt hatte, richtete er sich hoch auf und voran wehte die rothe Fahne, die in der Nacht von einem die Panik hervorgerufen, aber er konnte sie nicht wiede Hause zurückzukehren, war ganz bestürzt, aber sobald er einzigen Hauche des Hasses erfüllt, in Bewegung. Allen auf die Suche gemacht, nachdem die Salve des Milita

sagte kurz:

seines Pferdes, gewissermaßen, um es zu beruhigen.

Trauerflor bedeckt schien.

Das matte Licht der rauchenden Fackeln verbreitete über beschreibliche Reflexe.

finden.

Er hatte nicht die Geduld gehabt, auf die Portier

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Nun kam ihm der Gedanke, das Mädchen tönne, nad wohin Ihr wollt! Und er liebkoste den schönen Kopf diese wogende Masse einen seltsamen Schein und warf un-/ dem sie sich ihres Auftrags entledigt, nach Hause zurid gefehrt sein. Er eilte daher nach dem dunklen Haus Der riesige Wagen, der alle diese Köpfe überragte, kam welches sie in der Rue Pagerin bewohnte. Auf allen Vieren klomm er die schmalen Der Mann, welcher sich auf den Wagen gestellt hatte frau zu hören, die ihm nachrief, daß Larirette noch nich müssen die Todten zusammenhäufen, Fackeln anzünden und nahm den Leichnam Larirette's, hob in beinahe regelmäßigen teilen Stufen hinan, bis er endlich in der sechsten Etag

Aber Marche- Seul, dessen Gesicht eine plötzliche und

seltsame Eingebung erhellte, sprang vor.

- Die Verwundeten wegschaffen! Nein, nein! Wir

langsam vorwärts.

die Opfer der Monarchie durch Paris   und die Vorstädte Zwischenräumen den schwachen Körper des kleinen Blumen fahren! mädchens in die Höhe und zeigte ihn mit gesenkter Fackel Die Menge antwortete auf den Vorschlag Marche- Seuls der Menge, die Schreie der Nache und des Mitleids mit begeisterten Zurufen. ausstieß.

Fackeln wurden angezündet. Wohin wollten sie? Nie­mand hätte es sagen können.

angelangt war.

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Er klopfte und rief, aber Niemand ließ fich hören Schwer geängstigt nahm er seinen Marsch wieder au Und als ob sie das unheimliche Schauspiel noch dra tam auch in wilder Haft bei dem gefchloffene Die Leichen wurden nebeneinander auf den Wagen ge- Männer, die den Wagen umringten, jetzt die Sträußchen Boulevards des Capucins zu, als er auf dem phantaftifchen matischer, noch rührender machen wollten, warfen die Blumenladen vorüber und wandte sich athemlos bem unheimlichen Wagen den lieblichen Körper der armen Bar Inzwischen hatten die massenhaft aufgestellten Dragoner rette, von dem matten Fackellicht beleuchtet, erkannt batte

legt, der nun einem entseglichen Sarge glich.

auf Larirette, die sie zuvor selbst vertheilt hatte.

Als der Wagen, aus dem Acme und Beine der Todten herausragten, voll war, zeigte Marche- Seul, der diesem blank gezogen und anzugreifen gedroht; ebenso hatte die

( Fortsetzung folgt.)

gehalten