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ŋaft, einen Mann, den Tischler Bielefeldt, welcher mit anderen Knaben spielte, gegen einen von der Potsdamerstraße Dertige Staatsanwalt beantragte sodann auch die Bestrafung des nach seiner Ansicht viele Aehnlichkeit in Gesicht und Figur mit kommenden Pferdebahnwagen, wurde von demselben erfaßt und Redakteurs der„ Bolts- Zeitung." Im gestrigen Termine beſtein dem Raubmörder Wezel hatte; Müller ging auf denselben zu gegen das Trittbrett eines in entgegengesetzter Richtung kommen- der Vertheidiger, Rechtsanwalt Freudenthal, zunächst, daß bu und fragte ihn geradewegs, ob er Wieland oder Wetzel heiße, den Pferdebahnwagens geschleudert. Der Knabe erlitt hierbei an formgerechter Strafantrag vorliege. forderte ihn auch auf, zur nächsten Revierwache zu folgen. B. ge- scheinend eine schwere Verlegung des Kopfes und wurde nach der sonderen Strafantrages gegen den Angeklagten Ledebour rieth über diese Zumuthung derartig in Wuth, daß er dem elterlichen Wohnung gebracht. Am 4. d. M. Vormittags er- beburst. Der Gerichtshof trat dieser Ansicht nicht bei, da die Müller, der vorauslief, um einen Schutzmann zu holen, bis zur schoß sich in einem Hause in der Mohrenstraße ein Banfier im Antragsteller ausdrücklich den Verfasser wie den Redakteur Augusts und Gipsstraßen- Ecke nachfolgte und diesem nach furzem stomptor mittels eines Revolvers. – Am 5. d. M. Vormittags bestraft wissen wollten. Es sei nicht nöthig, daß der Verfaſſer Wortstreit die Klinge seines Taschenmessers mehrere Male mit wurde im Flur des Hauses Chauffeeftr. 2d ein Hausdiener, bei Namen bezeichnet werde. Nun erhob der Vertheidiger den aller Wucht in Brust und Sals stieß, so daß M. bewußtlos zu augenscheinlich schwer trant, aufgefunden und nach der Einwand, daß der Artikel in der„ Lüdenscheider Zeitung" durch fammenbrach. Niemand der zahlreichen Bassanten wagte es dem Charitee gebracht. Mittag3 gerieth auf der Kreuzung der Straße die ihm vorgesetzte Einleitung ein selbständiger Artikel geworden, Wüthenden entgegenzutreten. Sogar die herbeigerufenen Schutz- Unter den Linden und der Friedrichstraße ein Handelsmanu fei. Er beantragte ferner durch Vernehmung des Ersten Staat Leute mußten erst von der blanken Waffe Gebrauch machen, ehe durch eigene Unachtsamkeit zwischen zwei Fuhrwerke und anwalts Woitasch und des Assessors Dr. Mehlich darüber Bes es gelang, die Verhaftung Bielefeldt's vorzunehmen. Müller erlitt hierbei durch Quetschung anscheinend innere Verlegungen. weis zu erheben, daß der Angeklagte durch den gestellten Strafs wurde sofort nach dem nahegelegenen St. Hedwig- Krankenhause Er wurde nach der Brivaitlinit in der Ziegelstr. 2 gebracht.- antrag gar nicht habe getroffen werden sollen. Während der gebracht, doch sind die Verlegungen desselben so schwerer Natur, Zu derselben Zeit wurde auf dem Güterbahnhof der föniglichen Staatsanwalt die Ablehnung dieses Beweisantrages und einen daß kaum Hoffnung für sein Leben vorhanden ist. Ostbahn der Rangirer Rant beim Rangiren eines Güterzuges Monat Gefängniß beantragte, gab der Gerichtshof dem Antrage von einem Wagen erfaßt und über den Unterleib gefahren, so- des Vertheidigers statt und vertagte die Verhandlung. Der Grie Ein schrecklicher Unglücksfall hat sich am Sonnabend daß der Tod auf der Stelle eintrat. Vor dem Hause Ließ- Staatsanwalt Woitasch soll zum nächsten Termine geladen, der Abend kurz vor 8 Uhr auf dem hiesigen Ostbahnhof zugetragen; mannstr. 10a fiel Abends von einem in der Fahrt befindlichen Gerichtsassessor Dr. Mehlich kommissarisch vernommen werden. der Rangirmeister Hermann Kant, Pofenerstr. 11 wohnhaft ge- Nollwagen eine 5 Zentner schwere Kiste auf den Bürgersteig wesen, war um die genannte Zeit mit dem Zusammenstellen eines und traf einen gerade vorübergehenden Auftreicher auf den Die Lehmann'fche( Lehmphuhl'sche) Millionen- Erbschaft Güterzuges beschäftigt. Hierbei fiel er so unglücklich auf die rechten Fuß, so daß er eine erhebliche Quetschung desselben er- in Lübbenau , welche schon so vielen Leuten die Köpfe verdreht Schienen, daß der letzte Wagen des rückwärts fahrenden Buges litt. Zu derselben Zeit brachte im kleinen Thiergarten, in der bat, hat auch ein umfangreiches Strafverfahren im Gefolge ge ihm über den Unterleib rollte und ihn buchstäblich in zwei nähe des Krantenhauses Moabit, ein Bau- Aufseher in selbst habt, welches die IV. Strafkammer hiesigen Landgerichts I get Hälften theilte. Der Verstorbene, welcher eine zahlreiche Familie mörderischer Absicht sich mittels Revolvers einen Schuß in die Brust in mehrstündiger Sihung beschäftigte. Auf der Anklagebant be hinterläßt, stand im Alter von 46 Jahren und war ein allgemein bei, und wurde noch lebend nach dem Krankenhause gebracht. fand sich die geschiedene Tischlerfrau Anna Maria Schmidt beliebter Beamter. Am 6. d. Mts. Mittags belästigte der Tischlergeselle Müller im geb. Köhler unter der Beschuldigung der Urkundenfälschung Vergiftet und ertränkt. Vorgestern gegen 6 1hr Abenda angetrunkenen Zustande auf dem Koppenplay mehrere auf einer des Betruges, des schweren Diebstahls und der wurde durch einen städtischen Wächter im Friedrichshain am Bank sitzende Personen. Als der Klempner Bielefeldt ihm dies Unterschlagung; ferner der Voltsanwalt Robert Böttcher fogenannten großen Teich ein Mädchen in bewußtlosem Zustande verwies, schlug er ihn ins Gesicht, so daß dieser zurücktaumelte. unter der Antlage der Beihilfe zur Urkundenfälschung. Vor einer aufgefunden, dessen Oberkörper am Uferrande lag, während die Es entspann sich infolge dessen eine Schlägerei, bei welcher Reihe von Jahren starb in Lübbenau eine Karoline Leb einen Selbstmordverfuch unternommen, wurde durch eine in ihrer den Hals beibrachte, infolge dessen er nach dem St. Hedwigs fursirten bald die abenteuerlichsten Gerüchte, und es drang in alle Nähe aufgefundene und mit Gift gefüüte Flasche begründet. Krankenhause gebracht werden mußte. Bielefeldt wurde verhaftet. Welt hinaus, daß die Erbschaft etwa 4 Millionen betragen solle. Jedenfalls hat die Lebensmüde, in der später eine hierselbst Nachmittags wurde auf der Schleusen- Insel, hinter der unteren Ueber die Herkunft der Erblasferin war eine volle Klarheit nicht wohnhafte Blumenarbeiterin D. ermittelt wurde, zuerst eine Frei- Arche, die Leiche eines neugeborenen Kindes aus dem Schiff zu beschaffen, und so fammelte sich denn um die streitige Erb größere Quantität Gift zu sich genommen und sich dann, um fahrts- Kanal gezogen und nach dem Schauhause geschafft. Vor schaft eine große Anzahl von Leuten, welche sich als angebliche thren Tod zu beschleunigen, ins Wasser gestürzt, wo sie bei der dem Hause Potsdamerfir. 114 sprang zu derfelben Zeit ein herr Erbberechtigte hinstellten und von dem in Aussicht stehenden geringen Tiefe des Teiches in eine seichte Stelle gerathen und schaftlicher Diener von einem in der Fahrt befindlichen Pferde- Goldsegen so angelockt wurden, wie die Nachtfalter vom Licht, stecken geblieben ist. Die anscheinend Schwerkranke wurde nach bahnwagen, fiel zur Erde und zog sich dabei eine schwere Ver: Das Gericht hatte alle Hände voll zu thun, um die Erbschaft dem städtischen Krankenhause am Friedrichshain gebracht. Das letzung am Stopfe zu, fo daß er bewußtlos liegen blieb und nach berechtigungen zu prüfen, und das Endresultat war, daß viele - Am 5. und 6. d. Mts, sich zwar für berufen hielten, aber kein einziger auserkoren war Motiv zu dem verzweifelten Schritte war die Sorge um die noch der Charitee gebracht werden mußte. In der Reihe der Erbschaftslüsternen traten seit dem Jahre 1885 nicht bezahlte Miethe. Eine chemische Untersuchung des Inhalts fanden neun kleine Feuer statt. auch die Angehörigen der Familie Köhler auf, zu welcher auch der Flasche ergab eine Mischung von Phosphor und Schweindie Angeklagte Schmidt gehört. Von Seiten dieser Fa furter Grün. milie wurde angenommen, daß die Erblasserin Lehmann Mit außerordentlicher Dreistigkeit tritt ein Schwindler in Wahrheit Lehmphul heiße und darauf hin hielten auf, der sich für den Verwaltungsdirektor des Grafen von sich die Angehörigen der Familie Köhler für erbberechtigt. Was Krassow zu Pansewitz auf Rügen ausgiebt. Bei GeschäftsSpezieß die Angeklagte betrifft, welche die Tochter des Maler treibenden, welche die Ginrichtung von Brennereien bezw. Stärfe- nals", Mar Rahlenberg, hatte sich gestern vor der ersten Frau ihres Großvaters eine geborene Lehmphul und deren un Der verantwortliche Redakteur des Kleinen Jour meisters Johann David Köhler ist, so behauptet dieselbe, daß die fabriken übernehmen, läuft zunächst ein Brief ein, in welchem Ferien- Straftammer des Landgerichts I wegen Beleidigung durch eheliche Tochter die Erblasserin gewesen sei. Die gesammte eine sich Brumme, v. Lagerström oder v. Hennig nennende die Presse zu verantworten. In der Nummer 320 des„ Kleinen Gamilie Köhler beauftragte den Voltsanwalt Reichardt mit beg Persönlichkeit die Mittheilung macht, daß sie auf der Durchreise Journals" vom 21. November 1890 erschien ein Artikel unter Erbschaftssache und da demselben 5 pet. von der Erbschaft the demnächst der Geschäftsfirma einen Besuch abstatten und im Auf der Spigmarke Orgien im Offizierkasino", der aus der„ Franks. Honorar versprochen waren, fo war derfelbe ganz bei der Sach trage des Grafen, feines Gutsherrn, Bestellungen machen werde. Zeitung" entnommen war. Es wurde in dem Artikel erzählt, und die ungeduldigen Erbberechtigten lebten auch Jahre hierdurch Es trifft dann auch nach einigen Tagen ein höchst vornehm ge- Baß die Offiziere des württembergischen Ulanenregiments Nr. 19 in der angenehmen. Hoffnung, eines Tages als glückliche Millionär große Kenntnisse entwickelt und umfangreiche Aufträge ertheilt. Art gefeiert hätten, wobei sie von dem Regiments- Kommandeur günstige Auskunft über den Fortgang der Sache und wenn sie got Diese macht er jedoch von der Zahlung einer Provision an ihn überrascht worden seien. Die Folge sei gewesea, daß abhängig. Ein Theil der Fabrikanten hat nun im Hinblick auf eine ehrengerichtliche Untersuchung eingeleitet worden sei und brei zu ungeduldig wurden, dann schrieb er ihnen auch wohl hier writt Schritt die gewinnbringende Lieferung dem„ Berrn Direktor" anstandslos ber betheiligten Difiziere, Tom benen eine gange Reihe namhaft einen Brief, wonach in der Sache ein wichtiger neuer Ses nicht unbedeutende Geldbeträge eingehändigt, ein anderer vor- gemacht worden wit, entlassen worden seien, der Utiel af gethau und gute Aussicht zum Gelingen vorhanden sei. Schlich fichtigerer Theil hat nur die Hälfte der ausbedungenen Provision hielt die Bemerkung, daß die Einzelnheiten jener Orgie sich nicht Familie Köhler nahm die Sache dem Voltsanwalt ab und über lich blieben die Goldschiffe aber doch zu lange aus und die gezahlt. Beide aber haben jetzt die Erfahrung machen müffen, wiedergeben ließen, soviel sei aber festgestellt, daß verschiedene trug dieselbe einem hiesigen Rechtsanwalt. Derselbe stellte ba Daß sie einem geriebenen Gauner in die Hände gefallen sind. jener Offiziere jeden sittlichen Halts entbehrten. Das ganze bald fest, daß die vermeintlichen Erbschaftsansprüche blauer Dun Uebrigens scheint der Betrüger nicht nur das„ Brennen", sondern Offiziertorps des genannten Regiments stellte den Straf waren. Die bei Gericht eingezogenen Erkundigungen ergaben auch das Durchbrennen gründlich zu verstehen, da die Polizei, antrag. Der Angeklagte bestritt nicht, daß der fragliche Artikel as die am 4. Januar 1868 verstorbene Karoline Lehmann obgleich er bald hier, bald dort auftaucht, seiner bislang nicht beleidigender Natur sei, zumal sich in dem Prozesse gegen einem Dorse bei Köpenick geboren war. Ihre Hinterlassensch hat habhaft werden können. den bereits abgeurtheilten Redakteur der„ Franks. 3tg." heraus- in Höhe von 350 000. M. ist, da es an Erbschaftsberechtigte Erin Der gesteigerten Blizgefahr entgegenzutreten, bemühen gestellt habe, daß die behaupteten Thatsachen unwahr seien. Er fehlte, dem Fiskus überwiesen worden. Ganz abgesehen davon, Am Abend daß nach preußischem Landrecht eine Erbberechtigung zwischen ehelichen fich die hiesigen Elektrotechnifer. Daß es nöthig ist, diese Blig lönne fich aber nur indirekt für schuldig erkennen. gefahr ernst ins Auge zu fassen, kann nach den neuerlichen Er- des 20. November habe er sich als Referent nach dem Opern- und unehelichen Kindern nicht besteht, schwand die Hoffnung mittelungen, welche von etwa 60 Feuerversicherungs- Gesellschaften hause begeben müssen. Nach seinem Fortgange sei die Frank. Köhler'schen Familie dadurch auf ein Nichts zusammen, daß s auf Grund ihrer Aften angestellt sind, feinem Zweifel mehr 3tg." eingetroffen, welche den Artikel enthielt. Sein Vertreter, an dem wesentlichsten Papier, dem Taufzeugnisse der Erblafferi, unterliegen. Danach hat sich die Blizgefahr in den mittels der Redakteur Fische, habe aus eigenem Antriebe den Artikel in an dem wesentlichsten Papier, dem Taufzeugnisse der Erblafferi, vollständig fehlte und ein Nachweis der angeblichen Verwandt unter " Kleine Journal" Allerlei" aufgenommen europäischen Ländern gegenwärtig 21/2 mal, in Deutschland sogar schaft nicht zu erbringen war. Die Angeklagte hat nun, der Angeklagte, er, die fertige Zeitung dreimal so groß herausgestellt, als sie vor dem Jahre 1855 war, am folgenden Morgen der fragwürdigen Unterlage ihrer Erbansprüche, dieselben zum bekommen. und der durch Blißschäden in den letzten 30 Jahren verursachte am folgenden Morgen zu Gesicht Schaden einer ganzen Reihe vertrauensseliger Leute fruchtbar beſtätigte diese Angaben. Aus Verlust an Volksvermögen beträgt in Deutschland jährlich im Benge ifchenching bommandeur ons gemacht. Es ist ihr gelungen, ihren Opfern, benen fie fast imm missarischen Regimentskommandeurs ging Durchschnitt, nach ungefährer Schäßung, sechs bis acht Millionen frischen Berle mitgetheilten Thatsachen om unwahrheit es Mart. Diesen Thatsachen gegenüber scheinen Maßnahmen ruhten. Weber feien Die Offiziere von ihm bei einer Orgie
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die Auszahlung binnen ganz Kurzem erfolgen werde, etwa zur Verminderung der Blizgefahr dringend geboten, 10 000 m. abzunehmen. I Sie hat dafür herrlich und in überrascht, noch sei gegen dieselben dieserhalb eine ehrengerichtmal fich die gegenwärtig noch ableiter vielfach als unpraktisch erweisen, wenn sie nicht einer liche Untersuchung geführt worden. Allerdings hätten drei Freuden gelebt und ihren Opfern überlassen, ihre Leichtgläubigkeit öfteren, genauen Kontrolle unterworfen werden. Der bekannte Offiziere das Regiment verlassen müssen( zwei feien an ein nachträglich zu verwünschen. Wie dreist die Angeklagte zu Werke Bersuch Benjamin Franklin' s, welcher durch einen Papierdrachen, Dragoner- Regiment versetzt, der dritte sei als Lieutenant mit ging, geht daraus hervor, daß sie in einem Falle durch den Mit angeklagten eine angebliche Bescheinigung ihres Rechtsanwalts der zu diesem Zweck besonders eingerichtet war, Elektrizität den Berechtigung zum Tragen der Uniform entlassen worden), diese des Wolken entzog und durch die leitende Schnur des Drachens dem Bwijtigkeiten der Offiziere unter sich erfolgt. Der Staatsanwalt Da ihr darin bescheinigt wurde, daß es mit der Erbschaft ſeine ve Maßregel sei aber aus rein internen Angelegenheiten, wegen Rechtsanwalts bellebte und sich daraufhin wieder Geld beschafft. Erdboden zuführte, iſt auch in jüngster Zeit mehrfach mit Erfolg pileus, daß der moralische Werth des ganzen betreffenden händige Richtigkeit habe, so floß ihr auch in diesem Falle das eren wiederholt worden; doch würde sich diese Einrichtung bei auf: Offizierforps durch den Artikel auf's Schwerste herabgewürdigt ohne große Schwierigkeit zu. In anderen Fällen hat sie mit an ener anderer steigendem Gewitter namentlich in einer großen Stadt vielfach sich ja als vollständig unpraktisch erweisen. Dagegen glauben die Elektrotechniker, daß worden seit arch, berartige angriffe, die sie has Bebeftändig gefälschten Urkunden operirt, in welchen ihr irgend ein erfunde der Feffelballon( Ballon taptif) geeignet sein möchte, bei auf die Autoritat es gesammten Offizierſtandes in den Wegen ihrer Onfel oder eine alte steigendem Gewitter die Elektrizitätsmassen der Gewitterwolfen Recht arg hat die Schwindlerin zweien gefahrlos dem Erdboden zuzuführen. Ein solcher Ballon braucht untergebenen auf's Empfindlichste geschädigt und das könne für's bei ihr wohnhaften nur einige Rubikmeter Gas, um zu jeder Zeit und an jedem Orte ganze Vaterland von schädlichen Folgen sein. Da der Redakteur Willuhn hat sie durch die Angabe verblüfft, daß sie Miterbin sofort in die Höhe zu steigen. Zu Versuchen nach dieser Richtung werden sei, so beantrage er gegen den Angeklagten, der durch die manne bann so viel von dieser Erbschaft vorgefluntert Der„ Frankfurter Zeitung " mit drei Monaten Gefängniß bestraft einer Summe von 6 Millionen ſei. Sie hat dem bedauernswerthen hin hätte vielleicht diejenige Behörde den meisten Anlaß, deren worth angeführten Entschuldigungsgründe keineswegs als der Anlagen der Blizgefahr am meisten ausgesetzt sind und in Berlin Verantwortlichkeit enthoben angesehen werden könne, eine Ge- doch daß derselbe der beneidenswerthen Frau seine ganzen Ersparnisse fängnißstrafe von 2 Monaten. Als Vertreter der als Nebenkläger aufgetretenen Offiziere war R.-A. Wiedemann aus gesagt, daß sie sich eine glänzende Karosse anschaffen und ihn als Die Sonnenrose wendet ängstlich ihr Blumenangesicht bald Stuttgart zum Termine erschienen. Derfelbe hob hervor, daß Rutscher anstellen werde und hatte sie doch auch die Frechheit hier bald dorthin, nach dem jeweiligen Stande der Sonne, der das Offizierforps zwar fleckenlos aus der Angelegenheit hervor soweit getrieben, daß sie den Willuhn nach dem damals im Bau begriffenen Hotel Bellevue am Potsdamer Platz führte und ihm Drache steigt oder hängt zum Leidwesen der Knaben in einzelnen gegangen sei, die Beleidigung sei aber eine derartig schwere, daß vorredete, daß sie daselbst bereits die erste Etage gemiethet habe. Theilen überall an Telephon- und Telegraphen- Drähten. Die er den vom Staatsanwalt gestellten Antrag mit Bezug auf das Einem anderen Arbeiter Palm hat sie 2500 M. abgenommen; Sonnenstrahlen wirken zwar während gewisser Tagesstunden noch Strafmaß nur unterstützen könne.- Der Vertheidiger, Rechts- Der Angeklagte Böttcher ist nur bei der Fälschung des Attestes mächtig; aber die Nächte sind bereits recht empfindlich fühl ge- Anwalt Dr. Friedmann, versuchte aus den vom Angeklagten des Rechtsanwalts betheiligt; er behauptet, daß er das worden. Trockenes, gelbbraunes Laub der Linde sinkt zur Erde angeführten Gründen ein freisprechendes Urtheil zu erzielen, der Schriftstück angefertigt, weil ihm die Angeklagte versichert habe, ein Spiel der Lüfte. Wohl wehrt sich die Natur gegen die Gerichtshof schloß sich aber in allen Punkten den Ausführungen daß sie der Rechtsanwalt dazu autorisirt habe. Wirkungen der eintretenden herben Zeit; sogar die Stock- und des Staatsanwalts an und erkannte auf zwei Monate Ge- wollte glauben machen, daß sie auf die Angaben des Volksanwalts periode neben reicher Knofpenfülle, als wolle das Blühen nicht Staatsanzeiger", dem„ Kleinen Journal" und der„ Frankfurter anwalt beantragte gegen die Angeklagte Schmidt vier Jahre enden, und der Pariser Platz mit seinem prächtigen Monats: Beitung." 3uchthaus, gegen Böttcher auf 1 Monat Gefängniß. rosen- Flor und der gleich sorglich gepflegte Platz am Opernhause Wegen Beleidigung des Ersten Staatsanwalts Gerichtshof brachte sämmtliche vorliegenden Fälle unter den Bezaubern uns gleich einer Fata morgana noch einmal in Woitasch zu Riel, sowie des Gerichtsafsessors Dr. Mehlich zu griff des Betruges bezw. versuchten Betruges und verurtheilte vollendeter Pracht die ganze sommerliche Blüthenherrlichkeit in Erfurt stand gestern der frühere Redakteur der„ Volks- Beitung", die Angeklagte Schmidt zu vier Jahren Gefäng flammenden Farben vor Augen. Wald und Haide leuchten weit- Georg Ledebour , vor der ersten Ferienſtraſkammer des Land- niß und Ehrverlust auf vier Jahre, Böttcher zu einem Monat hin im Scheine der blauen Grifa; doch am Hügel klettert die gerichts I. In der Nummer 87 vom 19. Juli d. J. der zu Gefängniß. fandgelbe Immortelle hinauf, still mahnend: Ich, die Unsterb: Lüdenscheid erscheinenden freisinnigen Zeitung„ Die Reform" erliche", schließe als letzte die Reihe und schmücke zugleich das Grab schien ein aus der" Bolts- Zeitung" entnommener Artikel, der der Natur, die lustig grünte, fröhlich blühte und dankbar reich aber ein selbständiges Vorwort erhalten hatte. Der übrige Theil 3000 lich Früchte trug! gab den Wortlaut aus der Volts- Zeitung" wieder und erzählte, Die Leitung der homöopathischen Poliklinik Liesenstr . 17, daß die Schriftstellerin Frau Wilhelmi, welche auf einer RundEcke Neue Hochstraße, hat Herr Dr. Hoesch nach Herstellung seiner reise durch Deutschland Vorträge freireligiöser Tendenz hielt, Wien . Die Sigmöbel- Tischler in der Fabrik von Gesundheit wieder übernommen. Sprechstunden von 2/ 2-81/ 2, gelegentlich ihres Aufenthalts in München verhaftet und erst nach Porto is u. Fix haben die Arbeit eingestellt und ist Buzug 24 gegen Erlegung einer Kaution wieder auf freien Fuß fern zu halten. Ursache des Streits ist die Nichtgewährung der an Sonn- und Festtagen von 101/ 2-11/ 2 Uhr. gesetzt worden sei. An diese Mittheilung knüpfte die Volts- 3tg." die geforderten Lohnerhöhung. Der Streit in der Eisens Mit Bezug auf die Notiz in unserer vorgestrigen Nummer, Bemerkung, daß man jetzt, nachdem man das Sozialistengejet nicht gießerei von Julius Pastré e dauert fort. nach welcher Beugen gesucht werden, welche bei der Affäre vor mehr zu Anwendung bringen könne, den deutschen Michel" Budapest . Ueber den Streit der Thonpfeifen der Maifäfer"-Kaserne zugegen waren, wird uns mitgetheilt, auf eine andere Weise zu fassen suche, es sei anzunehmen, daß daß die Namen pieser Zeugen beim Restaurateur Gleinert, die Staatsanwaltschaft durch einen Wink von oben zum Ein- Arbeiter berichtet die österreichische Arbeiterzeitung": Fenn- und Müllerstraßen- Ecke entgegengenommen werden.
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Polizeibericht. Am 3. d. M. Nachmittags lief der sechs jährige Gustav Bornschein, als er vor dem Hause Bülowstr. 20
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schreiten veranlaßt worden sei. Diese lettere Bemerkung gab den musterhafte Haltung der Thonpfeifen- Arbeiter hatte zur Folge, obengenannten Beamten, welche gegen Frau Wilhelmi vorgegangen daß vor drei Wochen der Unternehmer Steiner die verlangte waren, Veranlassung, zunächst gegen den Redakteur der Lüden- 30 proz. Lohnerhöhung bewilligte und 20 Mann sofort bei ihm Der zu arbeiten anfingen. Da die beiden anderen Unternehmer scheider Beitung Reform" den Strafantrag zu stellen.
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