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Ausland.

getreten sein.

am Montag im hiesigen General- Anzeiger  " ein Inserat des Arbeit| traurigen Lebenshaltung erzielen, wenn ihre Organisation fräftig zugenommen. Es dürfte kein Jahr mehr vergehen und die Anzahl geber- Bundes, wonach die Bauarbeiter aufgefordert wurden, vom genug ist, den Kampf mit dem mächtigen Grubenkapital aufzunehmen. der bewilligten Altersrenten wird hinter die der Invalidenrenten 4. November ab die Arbeit zu den alten Bedingungen aufzus nehmen, widrigenfalls von diesem Tag ab auf sämmtlichen Bauten die Arbeit eingestellt und Die Forderungen der Antwerpener Diamantarbeiter sind, Der Achtstundentag ist in den Kopenhagener Ga?= auch die Maurer mit entlassen wie der Beuple" mittheilt, in etwa 10 Fabriken bewilligt; es streiten werten vorläufig in den Retortenhäusern seit 1. November eins würden. Wenn dies nicht eine dirette Herausforderung zum Kampf ist, dann giebt's eine solche überhaupt nicht mehr. Erft be. jedoch noch immer 600-800 Mann. Bürgerlichen Blättern zufolge geführt. Veranlassung dazu gab ein Antrag des sozialdemokratischen Stadtv. Jensen, der darauf hinwies, daß auch in den englischen willigen 31 Meister die Forderung, und einige Tage später dieser soll der Ausstand ganz beendet sein. Wortbruch. Es ist nun nicht so schlimm geworden, wie sich die Der Ausftand der Schlächtergesellen in Paris   dauert fort. eines Rückgangs des Einkommens der Arbeiter sind neue Affords Sasanstalten in drei Schichten gearbeitet wird. Zur Verhinderung Herren es vorgestellt haben, denn nach guter Information wird bei Vor dem Friedensrichter des L. Bezirks war, wie wir der Petite töhne festgesetzt worden; statt bisher. 26 Dere per 1000 Kubiffuß eines Rückgangs des Einkommens der Arbeiter sind neue Akkord­18 Meistern resp. Unternehmern gearbeitet. Durch die Aussperrung République" entnehmen, eine Einigung zwischen den Engros löhne festgesetzt worden; statt bisher. 26 Dere per 1000 Kubiffuß in Zukunft 32 Dere( in dem alten find betroffen 402 Maurer, von denen 46 abgereist sind, und 97 Bau- schlächtern und deren Gesellen wohl erzielt worden, nicht aber zwischen erhalten die Arbeiter statt bisher 31). Die Arbeitszeit arbeiter. Die Situation ist augenblicklich so, daß man nicht weiß. den Schweineschlächtern( Charcutiers) und ihren Gehilfen. Die Retortenhause 38 Dere ob in den nächsten Tagen noch mehr Aussperrungen erfolgen werden, Engrosschlächter willigten ein, daß die Arbeitszeit von 5 Uhr morgens bie erste beginnt morgens um 6 Uhr und dauert bis 2 Uhr, die theilt sich, wie schon angedeutet, nun in drei Schichten, oder ob die einsichtigen Elemente zur Verständigung anbahnen bis 11 Uhr und von 1 Uhr bis 6 Uhr dauern solle; des Sonntags werden. In den Kreisen der Maurer und Bauarbeiter ist soll die Arbeit um 3 Uhr nachmittags beendet sein. Die Charcutiers zweite von 2 Uhr bis 10 Uhr abends, die dritte von 10 Uhr abends man gefounen, diesen aufgezwungenen Kampf mit aller jedoch behaupten, auf die Nachtarbeit nicht verzichten zu können, da bis 6 Uhr früh. Nach je vier Wochen wird gewechselt. Die neue Energie durchzuführen, und an den Maurern und Bauarbeitern sie ihre Waaren in die Hallen liefern. Eintheilung erfordert eine Erhöhung der Arbeiterzahl um 150-200 Mann. aller Orten wird es liegen, ihre kämpfenden Brüder durch Fern Der englische   Eisenbahnarbeiter Verband hatte vor einiger haltung des 3uzugs zu unterstützen. In einer am Freitag Beit fämmtlichen Rompagnien weitgehende Forderungen in bezug fie bei 12 stündiger Arbeitszeit 33-50 Dere Lohn per Tag mehr haben Im Jahre 1873 streikten die Kopenhagener Gasarbeiter, weil abgehaltenen öffentlichen Maurerversammlung, welche wohl von auf Löhne und Arbeitszeit der Beamten und Arbeiter unterbreitet. wollten. Damals hatten in der Stadtvertretung die Konservativen über 800 Personen besucht war, wurde nach kurzer Debatte folgende Diefer Tage haben die Direktoren der Eisenbahn- Gesellschaften die Mehrheit, die die Wünsche der Arbeiter abwiesen; man bot die Resolution einstimmig angenommen: Die Versammlung sieht darin, gemeinschaftlich über die Forderungen berathen und beschlossen, durch Polizei gegen die Arbeiter auf und der Streit ging durch die Streil daß die Unternehmer einen kleinen Theil Maurer nicht ausgesperrt eine Kommission die Sache weiter verfolgen zu lassen. Es ist zu brecher verloren. Heute verdienen die Gasarbeiter fast das doppelte haben, um mit denselben zunächst die dringendsten Arbeiten fertig hoffen, daß es ohne Streit zu einer Verständigung fommt. zu stellen, ein Mittel, das ein Mittel, das ihnen die Möglichkeit giebt, des damaligen Lohnes; man erhöht ihnen freiwillig die Lohnfäye und bewilligt ihnen den Achtstunden- Arbeitstag, peil sie heute in die Aussperrung lange hinzuhalten. Sie beschließt deshalb, daß von der Stadtvertretung ihre Abgeordneten haben und morgen ab alle Maurer, die bei diesen Unternehmern arbeiten, die weil sie überhaupt eine Wt a cht geworden sind, mit der die liberals Arbeit niederlegen werden." Mehrheit in der Stadtvertretung rechnen muß.

Zum Kampf der englischen Maschinenbaner. Die neuen Vorschläge des Handelsamtes zwecks Anbahnung einer Verständigung sind in die Hände der Parteien gelangt; Stellung dazu haben die felben noch nicht genommen. Wie es heißt, wollen die Unternehmer Der deutsche Holzarbeiter- Verband beabsichtigt demnächst nicht mehr darauf bestehen, die Verhandlungen nur mit dem Ver. Erhebungen anzustellen über Lohus und Arbeitsverhältnisse der Ar einigten Komitee" führen zu wollen. Die größten Schwierigkeiten beiter in der Holzindustrie aller Branchen; auch die der Musik wird die Frage machen bezüglich des unparteiischen Vorsigenden. instrumenten- Arbeiter sollen in diese mit einbezogen werden. Die Unternehmer hatten es bekanntlich abgelehnt, einen solchen zu zulassen. Im ganzen ist der Daily Chronicle" zufolge die Stimmung unter den Unternehmern gegenwärtig etwas friedfertiger.

Achtung, Metallarbeiter! Die Lage der Ausständigen der Nähmaschinen- und Fahrradfabrik von B. Stöwer A.-G., Stettin  , ift unverändert. Die Streifenden stehen mit wenigen Ausnahmen fest zur Sache und hoffen, wenn der Zuzug auswärtiger Metall­arbeiter unterbleibt, auf einen günstigen Ausgang ihres Streits. über den Ausstand berichten, keinen Glauben beimeffen zu wollen.

Sodann bitten wir, allen Nachrichten bürgerlicher Blätter, welche

Boziales.

Briefkasten der Redaktion.

Bir bitten, bet jeber Anfrage eine Chiffre( awet Buchstaben oder eine gabl) anzugeben, unter der die Antwort ertheilt werden soll. Die juristische Sprechstunde findet in dieser Woche am Mitt­woch, Donnerstag und Sonnabend von 5 bis 7 Uhr abends statt. F. C. Es wird an der technischen Hochschule zu Charlottenburg   doch das Abiturium verlangt. Eschwege  . 1. Huhn, Caffel. 2. Das läßt sich jetzt noch nicht genau wahl 1898 verwendet werden kann.

S. 2. 77. 1. Ja. 2. ca. 30.

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Arbeiterversicherung. Das Reichs- Versicherungsamt hat res vibirten Unfallverhütungs- Vorschriften der Ziegelei bestimmen, jedenfalls aber so bald als möglich, damit es zur Reichstags= Berufsgenossenschaft und besonderen Unfallverhütungs­Die Grubenbarone des Waldenburger Kohlenreviers Borschriften für die unterirdischen Grubenbetriebe sowie machen glänzende Geschäfte, aber die Lohn- und Arbeitsbedingungen für Torfgräbereien der Biegelei Berufsgenossenschaft seine Ges ihrer" Arbeiter aufzubeffern, fällt ihnen gar nicht ein. Die Beleg nehmigung ertheilt. drip Sullu schaften der Glückhilfe und Friedenshoffnungs- Grube waren aufs Es ist von Intereffe, zu vergleichen, wie allmälig in der Jn Neue durch ihre Vertrauensmänner bei den Direktoren um Ginvaliditäts- und Altersversicherung die Invalidenrenten das führung der achtstündigen Schicht und Erhöhung llebergewicht über die Altersrenten zu erlangen sich anschicken. des ohnes eingekommen. Beide Forderungen sind jedoch wieder Am 1. Oktober 1894 haben die Invalidenrenten von der Gesammt­abgelehnt worden. Es zeigt sich hier wieder einmal, was die zahl der bewilligten enten nur 26 pet ausgemacht, am 1. Oftober Arbeiter auf friedlichem" Wege erreichen. Auch die Bergleute des 1897 waren sie schon auf 47 pet. gestiegen, hatten also in einem Waldenburger Reviers werden nur dann eine Ausbefferung ihrer Beitraume von drei Jahren um mehr als 20 pCt. von der Gesammtzahl

ada bis

191

Erklärung.

99. Das Darlehen ist nicht verjährt. Sie können also die Forderung einflagen.-. K. 31. 1. Ja. 2. Das ist nicht erforderlich.- 78. A. H. Gewiß tönnen Sie wählen. R. R. 30. Das Jhrerseits zu Versteuernde ist zu dem Vermögen Ihres Mannes zuzurechnen. Jedoch kommt nicht das Kapital, sondern nur der Zinsgenuß bei Berechnung der Einkommenſtener in betracht. Wetter- Prognose für Sonntag, den 7. November 1897. Ruhig, zeitweise heiter, vielfach nebelig und ein wenig kälter; feine erheblichen Niederschläge. Berliner   Wetterbureau.

In einem Aufruf, welcher zur Gründung einer neuen Rettungsgesellschaft in Berlin   von einer Anzahl angesehener Mitbürger durch hiesige Zeitungen veröffentlicht worden ist, findet sich unter andereni folgende Auslassung: Deswegen wäre es ein Fehler, der größer nicht gedacht werden kann, wenn die Allgemeinheit der Berliner   Bürger und Einwohner hierfür nicht eintreten, sondern sich dabei beruhigen wollte, daß zur Zeit eine Privatgesellschaft, die der Berliner   Unfallstationen, im Nebengeschäft denn sie ist ursprünglich für Zwecke einiger Berufsgenossenschaften gegründet noch erste Hilfe und weitere Behandlung in ihren Privatambulanzen oder Privatkliniken treibt. Hier handelt es sich um einen scharfen Gegensatz. Der privaten Angelegenheit steht die allgemeine, dem Geschäfte die Gabe gegenüber." Diese Bemerkungen fönnen unseres Erachtens nur den Sinn haben, daß die Unfallstationen im Gegensatz zu der neu ins Leben zu rufenden Rettungsgesellschaft nicht humanen 3weden, fondern materiellen Interessen dienstbar gemacht worden sind. Eine derartige Verdächtigung müffen wir auf das Energischfte zurückweisen, solange die Unterzeichner des Aufrufs den Beweis für ihre Behauptungen nicht erbracht haben. Die Berliner   Unfallstationen verdanten ihre Entstehung der VI. Gektion der Brauerei und Wälzerei- Berufsgenossenschaft, welcher sich die Chemische, die Norddeutsche Holz- und später auch die Bekleidungsindustrie, die Fuhrwerts, Papierverarbeitungs-, Echornsteinfeger, Nordöstl. Eisen- und Stahl, Nordd. Edel- und Unedelmetall- Industrie, Steinbruchs- und Nordd. Textil- Berufsgenossenschaften angeschloffen haben.

Eine solche Institution, welche der Durchführung der den Berufsgenossenschaften gefehlich obliegenden Aufgaben dienen soll, im Gegensatz zu einer neu zu begründenden freien Vereinigung, als eine Privatgesellschaft zu charakterisiren, darf an sich schon als ungewöhnlich bezeichnet werden! Das Deutsche   Braugewerbe, an dessen Spize die Berliner   Brauereien, haben im Jahre 1889 unter großen Opfern die Allgemeine Deutsche   Ausstellung. für Unfallverhütung ins Leben gerufen und nicht nur im Interesse der von ihnen beschäftigten Arbeiter, sondern im allgemeinen Interesse behufs Förderung der Unfallverhütung sowohl im gewerb lichen, wie im öffentlichen Verkehr durchgeführt.

Die unterzeichneten Mitglieder des Berliner   Braugewerbes haben geglaubt, ihre Mitwirkung auch da nicht verfagen zu sollen, wo es sich um Einrichtungen handelte, welche der ersten Hilfe­Teiftung bei Unfällen zu dienen bestimmt sind. Deshalb haben sie den zunächst allerdings nur für berufsgenossenschaftliche Zwecke ins Leben gerufenen Berliner   Unfallstationen in Gemeinschaft mit einer weiteren Anzahl menschen. freundlich gefinnter Männer Mittel zur Verfügung gestellt, um solche Hilfe auch der Allgemeinheit zu gute kommen zu laffen. Mögen die mit Hilfe unferer Beiträge erzielten Erfolge groß oder flein sein, denselben fremde Motive unterzulegen, dazu hat niemand ein Recht!

Wir haben natürlich nichts einzuwenden, sondern begrüßen es mit Freuden, wenn auch weitere Kreise sich nunmehr bereit finden, ihre Unterstüßung den Zwecken zu widmen, die wir und diejenigen Männer, welche an der Spize der Unfallstationen stehen, bisher verfolgt haben. Aber darin wird uns, wie wir annehmen, auch die Mehrzahl der Unterzeichner jenes Aufrufs beistimmen, daß es weder üblich noch nothwendig ist, zur Förderung eines nenen humanitären Unternehmens das bestehende in der öffentlichen Meinung herabzusetzen! Wir geben uns der Hoffnung hin, daß das Kuratorium der Unfallstationen, welches die Anerkennung weitester Kreise, insbesondere auch der Behörden bisher gefunden hat, sein menschen freundliches Wirken trotz der gegen daffelbe gerichteten Angriffe fortsetzen wird, wie auch wir uns durch derartige unbewiesene Beschuldigungen nicht abhalten lassen werden, die im Dienste der Allgemeinheit stehende Institution nach wie vor zu unterstützen.

Berlin  , den 6. November 1897.

Felix Arndt, Direktor der Berliner   Kronenbrauerei Alt.- Gef.; Oswald Berliner, Breslauer Weizenbier- Brauerei; A. Beschehuick, Direktor der Brauerei Germania  ; Morių Bonwitt, Direktor der Berliner   Unions- Brauerei; Julius Böhow, Kgl. Hoflieferant; Wilhelm Brähmer, Direktor der Spandauer Berg- Brauerei; Brauereibefizer C. Breithaupt; Professor Dr. Delbrück, Wissenschaftl. Dirigent der Versuchs- und Lehrbrauerei; Ernst Fincke, Direktor der Schultheiß- Brauerei Abth. II; Mag Finde, Direktor der Att.- Ges. Schloßbrauerei Schöneberg; H. Friedmann, Direktor der Brauerei Königstadt Akt. Gef.; Dr. 2. Frenzel, Brauerei Stralan; Gabriel, Weißbierbrauerei Gabriel& Jäger; Bernhard Gebhardt, Berliner   Weißbierbrauerei; Friedrich Goldschmidt  , General Direktor der Aktienbrauerei Gesellschaft Friedrichshöhe; Brauereibefizer Karl Gregory; C. Habel's Brauerei; Mag Happoldt, Präsident des Vereins der Brauereien Berlins   und der Umgegend; Adolf Heidemann, Direktor der Bergschloß- Brauerei Att. Gef.; Otto Sewald, Brauerei Borussia; Hnth, Direktor der Berliner   Weißbierbrauerei Att.- Gef. vorm. Hilsebein; Dr. Kaskel, Direktor der Vittoria- Brauerei Aft.- Gef.; Koeruer, Josiy- Brauerei; Brauerei Landré, Stralauer­ftraße; Max Lange, Direktor der Norddeutschen Brauerei Aft.- Gef.; Brauereibesitzer A. Lane; Julins Melchior, Direktor der Aktien- Brauerei- Gesellschaft Friedrichshöhe; Martin, Direktor der Brauerei Germania  ; E. Merten, Direktor der Schultheiß- Brauerei   Att.- Gef. Abth. I.; M. Müller, Direktor der Berliner   Bock- Brauerei- Akt. Gef.; Otto Müller  , Bürger­liches Brauhaus; Brauereibesitzer W. G. Paschen; Emil Praffe, Direktor der Aktien- Brauerei- Gesellschaft Moabit  ; Carl Röhrich, Direktor der Berliner   Bock- Brauerei Att.- Ges.; Richard Roeficke, General- Direktor der Schultheiß- Brauerei   Att.- Gef., Mitglied des Reichstags; F. Nussac, Direktor der Brauerei Gambrinus Aft.- Ges.; Paul Schwerdtfeger, Direktor der Brauerei Pfefferberg vorm. Schneider u. Hillig; Hermann Soldan, Direktor der Aktien- Brauerei Friedrichshain  ; Otto Spielhagen, Direktor der Vereinsbrauerei Nixdorf; Jos. Stoiber, Direktor der Bergschloß- Brauerei Akt.- Ges.; Cart Schneider, Brauerei Schweizer Garten; Brauereibesitzer A. Werm; Wunberger, Direktor der Berliner   Weißbier- Brauerci Att.- Gef. vorm. Silfebein; H. Biegra, Direktor der Vereinsbrauerei, Rigdorf. Kanarienhähne, gute Sänger, ber: I fertige Anzug nach Papierzuschneider Maaß, gute Bu fauft Krebs, Köpenickerstr. 154a, v.4 Tr. verl. A. Eisenstädt, Beuthstr. 5.[ 16828 Wilhelm Schmidt, Neue Schön­thaten, tabell. Sit Schlafstelle Nostizstr. 17, H. 1 Tr. rechts. Ein Bilderrahmenmacher wird Hauferstr. 1, 1 Tr., Ede Weinmeiſterstr. fep. Gg., 7 W. Wide Elisabethkirchstr. 11, Anständiger Herr findet Schlafstelle, verlangt Kottbuser User 32. Steppdeckenarbeiterinnen bei hohem 17146 Lohn vl. Schmerzler, Blumenstr. 13. Buchen- und Eichen- Abfall Schlafstelle Oranienstr. 184, v. 4 Tr., Nahmenmacher auf Berkröpfungen Holz, biete Ramm. 17106 verlangt Stallschreiberstr. 12. Möblirte Schlafstelle, sehr freundlich, Kistenmacher auf Hand vert. billig. Steinſtr. 3, vorn 1 Tr. 17066 Möbl. Schlafst. verm. fogl. od. 3. 1. Adalbertstr. 73, v. III, Scharnisti.

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