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Aus Kopenhagen   wird dem Reichs- Anzeiger" über den Trüttel zu verbinden. Letzterer streckte aber wiederum die Arme Ausstand der Arbeiter in den Bentralwerkstätten der mit dem Vorgehen der Töpfer, vom 19. Oktober 1891 bis 1. Die heutige Versammlung der Stuckateure erklärt sid gen Himmel und schien ein längeres Dankgebet zu verrichten. Staatsbahnen in Aarhus   berichtet, daß sich die zum 15. April 1892 auf den Bauten mit unverglasten Fenstern nicht Der Gerichtshof hatte nämlich beschlossen, ihn aus der Haft zu Lokomotivendienst beorderten Maschinenarbeiter weigern, diesen zu arbeiten, vollständig einverstanden. entlassen. Dienst zu verrichten, da ihnen die geforderte feste Anstellung nicht Des Weiteren spricht die Versammlung die Erwartung aus, bewilligt wurde. Auch die Arbeiter in privaten Maschinen- daß die kartellirten Bau- Arbeiter uns in dieser Forderung unter fabriken wollen ausständig werden, wenn diese für die stüßen werden." Staatsbahnen Arbeiten übernehmen sollten.

Boziale Itebersicht.

Der außerordentliche Verbandstag des Verbandes bentscher Mechaniker und verwandten Berufsgenoffen wurde am Sonntag, den 30. August, in Hamburg   eröffnet.

Anwesend waren als Vertreter: Gössel, Knauth, Porath,

Bremer  , Neumann und Wedermann, als Vertreter des Vorstandes H. Schlicke, außerdem der Hauptkassirer Necke, als Vertreter des Ausschusses Hagemann- Hannover  , ferner Pinn- Berlin   als Ver: treter des früheren Ausschusses. Letzterem wird auf Antrag nur Sig eingeräumt.

Zu Vorsitzenden wurden ernannt Schlicke und Porath; als Schriftführer 5. Gössel.

Es folgt der Bericht der Geschäftsordnungs- Kommission, er­stattet von Neumann. Die Anträge der Kommission werden en bloc angenommen.

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2. In Erwägung, daß durch die offene Roatsfeuer- Heizung Leben und Gesundheit der Arbeiter in erhöhtem Maße gefährdet Brüssel  , 9. September. Die englischen Gruben wird, beschließt die heutige öffentliche Versammlung der Stude arbeiter haben neuerdings 6000 Franks für die Opfer des teure Berlins   und Umgegend, nur bei Defen mit Rauchabzug legten Streits in Belgien   gesandt. arbeiten zu wollen. Die Versammlung beauftragt das heutige Praktischer Internationalismus! Bureau, die Inhaber von Stuckgeschäften von diesem Beschluß in utfcher der Southwark  - und Deptford- Tramway- Kom- ber Koatsheizungs- Frage an das Gesundheitsamt wendet behu London  , 9. September. Sämmtliche Kondukteure und Kenntniß zu setzen, und erklärt sich damit einverstanden, daß der Ausführungsausschuß des Berliner   Bau- Arbeiter- Kartells sich mit pagnie petitionirten um Reduktion der Arbeitsgesehlichen Verbots der gesundheitsschädlichen Heizung."

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In Bezug auf das Fachorgan" Der Bauhandwerker" wurde über zu geringer Betheiligung seitens der Kollegen geklagt und beschlossen, für größtmögliche Verbreitung desselben einzutreten. Der Fachverein der in Buchbindereien und verwandten Betrieben beschäftigten Arbeiter hielt am 31. Auguſt eine außerordentliche Mitgliederversammlung ab, um Steffung au Außerdem wird in Anbetracht der sonst hohen Kosten und Eine öffentliche Versammlung für Bäckermeister und nehmen zu der Resolution, welche am 17. August in öffentlicher weil ein Publikationsorgan dem Verbande nicht mehr zur Ver Gefellen war für den 8. d. M. vom Bäckermeister Müller Versammlung angenommen worden war. Der Referent, Kollege fügung steht, beſtimmt, das Protokoll der Verhandlung mit einberufen worden. Dieselbe hatte sich eines recht regen Besuches Morbach  , verurtheilte zu Eingang seines Referates die veränderte Ausschluß der Diskussionen nur auf die Wiedergabe der Be zu erfreuen. In derselben referirte Genosse eindorf über Stellungnahme einiger Kollegen, welche früher stets die Taktik schlüsse zu beschränken, damit auch die Veröffentlichung durch die das Thema: Die Getreidezölle und die Reichs- des Vereins hochgehalten und in verschiedenen öffentlichen Ver Tagespresse ermöglicht wird. regierung und das Verhalten des Germania- sammlungen für dieselbe agitirt hätten, in letzter Beit aber einen Hierauf erstattete Schlicke Bericht über die Thätigkeit des Innungs Verbandes demgegenüber." Redner ganz anderen Standpunkt einnehmen. Redner wies auf die Vorstandes. Aus demselben geht im Großen und Ganzen hervor, beleuchtete zunächst die Zollpolitik Bismarcks, dessen Vermächtniß öffentlichen Versammlungen hin, in welchen unsere Opposition, daß trotz wiederholter Agitation der Verband stetig zurück bie Kornzölle seien. Die Kornzölle lasteten überaus schwer auf die verschiedenen kleinen Branchenvereine, Niederlagen erlitt; gegangen fei, wozu wohl die hervortretende Strömung zu dem Wolfe. Die Behauptung, daß Deutschland   genug Getreide nachdem diese Vereine eingesehen, daß sie in ihrer bisherigen Gunsten des Metallarbeiterverbandes hauptsächlich beigetragen produzire, um seine Bevölkerung zu ernähren, entspreche nicht lokalen Stellung sich nicht mehr halten können, erklärten sie sich den Thatsachen. Festgestellt sei sogar, daß die Bebauungsfläche im Prinzip mit der Zentralisation einverstanden und hingen Diefem folgte der vom Hauptkassirer erstattete Bericht über von Getreide infolge der Getreidezölle abgenommen habe. Dazu so eine Lochspeise aus, um für sich Anhänger zu werben. den Stand der Hauptfaffe. Bis zum zweiten Quartal 1891 be- tomme die ungünstige Witterung und der Nothstand in Rußland  , Gegen das Ersuchen der neugegründeten Vereinigung der in trugen die Gesammteinnahmen 3171,63 M., die Gesammt welcher ein Ausfuhrverbot von Roggen zu Wege gebracht habe; der Papierindustrie beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen, ausgaben 3026,80 M. Der damalige Bestand 144,75 M. Nach so lasse es sich verstehen, daß das Brot täglich fleiner werde, unser Fachverein solle ihre Mitglieder mit den feinigen in Bezug diefer Zeit war eine Ginnahme von 681,07 M. und eine Aus- denn wenn die Kornpreise in die Höhe gingen, müsse das auf den Arbeitsnachweis gleich stellen, erklärte sich Redner ganz gabe von 532,84 M. zu verzeichnen, so daß ein Kassenbestand Gewicht des Brotes geringer werden und das Brot außerdem entschieden, indem er ausführte, daß sich gerade ber Arbeits­von 148,28 M. zu verzeichnen blieb. Dann nahm der Vertreter schlechter. Unter dem herrschenden Nothstande, der allerdings nachweis bis jetzt als das beste Agitationsmittel für unseren des Ausschusses, Kollege Hagemann, das Wort und erstattete Be- von oben herab nicht zugestanden werde, habe die Land- Fachverein erwiesen hätte. Nun derselbe in die Höhe gegangen richt über die Thätigkeit des früheren Ausschusses zu Berlin   und bevölkerung ebenso zu leiden, ja noch mehr, als das wäre, sollten wir unsere besten Waffen anderen Vereinen preis­des nunmehrigen zu Hannover  . Aus demselben war ersichtlich, städtische Proletariat. daß Beschwerden gegen den Vorstand nicht vorlagen und sich fei bereits In den besonders armen Distrikten geben, welche bis jetzt immer gegen uns waren. Redner for die Bevölkerung auf die Thätigkeit des Ausschusses auf die Ausführung der Beschlüsse angewiesen. Kartoffel Ernährung derte die neue Vereinigung auf, sich unserem zentralisirten Fach Der fommende Winter mit verein anzuschließen, denn wenn fie fich im Prinzip mit uns ein des dritten Verbandstages und der statutarischen Bestimmungen mehrten Arbeitslosigkeit werde das Massenelend noch ver- verstanden erklärte, dann solle sie es auch beweisen. Man müsse erstreckt hat. Nach stundenlanger, fehr lebhaft gepflogener Diskussion, in zuheben oder dem Bolle wirksam zu helfen. Redner forderte auf geschehen sei. größern. Die Reichsregierung sei nicht gesonnen, die Bölle auf für ein Prinzip auch eintreten, was aber bei ihr bis jetzt nicht welcher unter Anderem Pinn- Berlin   über den von Hagemann- zum entschiedenen Proteste gegen die Kornzölle und zur Stellung Redner erntete lebhaften Beifall. Alsdann erhielt auf An Hannover   über die Thätigkeit des früheren Ausschusses gegebenen der Forderung der schleunigsten Beseitigung derselben.( Großer trag der in der öffentlichen Versammlung gewählten Agitations Bericht seine volle Befriedigung ausspricht, wird den Verwaltungs- Beifall.) Im Anschlusse an das Referat verbreitete sich Kollege tommission als Korreferent Kollege Siegrist das Wort, welcher törpern getrennt einstimmig Decharge ertheilt. Der Verbandstag beschließt sodann gegen 3 Stimmen die Derselbe hatte sich nicht dazu aufschwingen können, eine Auf- und meinte, daß es nicht gefagt sei, wenn man eine Taktik bis Pfeiffer über das Verhalten des Germania  - Innungsverbandes. sich in verschiedenen Punkten gegen Kollege Morbach   erklärte Bewilligung von Diäten au Pinn- Berlin. hebung der Getreidezölle zu fordern, sondern nur dazu, eine jest inne gehalten hätte, dieselbe nicht auch verändert werden Ferner wird auf Antrag Bremer   dem Kollegen Will ein Petition an die Reichsregierung zu richten, dahingehend, daß könne. Man müsse mit der Veränderung der Verhältnisse rechnen, Mißtrauensvotum ausgestellt; derfelbe foll von der zu wählenden die zollfreie Einführung von 6 Pfund Brot und Mehl in den alſo ſich auch danach richten.- An der recht lebhaften Liquidationstommiffion anfgefordert werden, über die ihm ge- Grenzbezirken in Wegfall kommen solle. Auch Pfeiffer ver- Diskussion betheiligten sich die Kollegen Bergmann  , Tilgne, währten Gelder Abrechnung zu geben. Der§ 45 des Verbandsstatuts erhält folgende Fassung: anschaulichte die überaus schädlichen Wirkungen der Getreide- Schlegel, Jost, P. Schneider, Haß, A. Schneider, Rettemayer, gölle entgegen der Behauptung der Konservativen und Riese und Stetteller. Als Vertreter der neuen Vereinigung sprachen tag," ebenso über die Verwendung des nach Deckung aller Ver- vertheuern, und forderte gleichfalls auf, energisch Stellung der öffentlichen Versammlung am 17. August erklärt die heutige Ueber die Auflösung des Verbandes beschließt der Verbands Großgrundbesizer, daß die Getreidezölle das Brot nicht die Kollegen Drews und Freudenreich. Zur Annahme gelangte alsdann folgende Resolution:" Bezugnehmend auf die Resolution bindlichkeiten verbleibenden Vermögens." zu nehmen gegen die Getreidezölle und den Germania  - Innungs­Dieser§ 45 tritt sofort in Kraft. Folgender Antrag: Verband.( Großer Beifall). Beiden Referaten schloß sich eine Versammlung, daß der Fachverein der in Buchbindereien und rege Diskussion an, in welcher in schärffter Weise gegen die verwandten Betrieben beschäftigten Arbeiter stets die Zentral Der Verbandstag befchließt, das nach Deckung aller Ver- herrschenden elenden Verhältnisse protestirt wurde. Nach Schluß Organisation für die beste gehalten und in Berlin   vertreten hat. bindlichkeiten übrig bleibende Vermögen dem Metallarbeiter derfelben gelangten folgende Resolutionen einstimmig zur An- Der Verein fordert deshalb die Lokalorganisationen auf, de Verband zu überweisen. Die Liquidationskommissions wird nahme: Prinzip der gesammten Arbeiterschaft folgend, sich ihm als dem beauftragt, alle noch eingehenden Gelder in obengedachtem Sinne zu verwenden. Im Falle der Schließung oder Auflösung des und Gesellen Berlins   und Umgegend, erklärt sich voll und ganz 1. Die heutige öffentliche Versammlung der Bäckermeister Bentralverein anzuschließen. Ferner beschließt die Versammlung dafür einzutreten, daß die Arbeiterinnen aufgefordert werden, Metallarbeiter- Verbandes fällt das Vermögen der Allgemeinen mit den Ausführungen des Referenten einverstanden. Sie erklärt sich der neuen Vereinigung der in der Papierinduſtrie beschäf Kranken- und Sterbekasse der Metallarbeiter( E. H. Nr. 29, Ham- es ferner nicht für zutreffend, daß die Getreidepreise durch tigten Arbeiter und Arbeiterinnen anzuschließen. burg) und der Nationalen Kranken- und Sterbekasse der Gold- Börsenspekulationen zu ihrer jezigen Höhe getrieben worden sind, nachweis wird für alle Branchen gemeinschaftlich geführt." und Silberarbeiter und verwandten Berufsgenossen( G..fie ist vielmehr, gestützt auf ihre fachmännischen Erfahrungen, Der letzte Abfaz der Resolution ist nach einigen Rednern Schwäbisch Gmünd  ) zu gleichen Theilen zu," wird einstimmig der Meinung, daß nur die den Groß- Grundbesigern zu Gute dahin zu verstehen, daß sich alsdann die männlichen Mitglieder Brotes des unentbehrlichsten Lebensmittels der großen Masse schließen sollen. kommenden Getreidezölle die Ursache der Vertheuerung des der Neuen Vereinigung dem Zentralverein der Buchbinder an der Bevölkerung- bilden. Die Versammlung beauftragt deshalb bas Bureau der heutigen öffentlichen Versammlung, beim Herrn Frauen, welche am 6. Geptember stattfand, hielt der Genoffe In einer öffentlichen Versammlung für Männer und Reichstanzler dahin vorstellig zu werden, sobald als möglich dem 28. Wach einen beifällig aufgenommenen Vortrag über das Reichstage eine Vorlage, die gänzliche Abschaffung der Getreidezölle Thema: Die bürgerliche Gesellschaft, ihr Wesen und ihre betreffend, zugehen lassen zu wollen. Begleiterscheinungen". Nach Schluß der lebhaften Diskussion

angenommen.

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Da Mitternacht bereits herangerückt ist, wird der Verbands tag auf Montag, den 81. August, Nachmittags 6 Uhr, vertagt. Montag, Nachmittags 7 Uhr, eröffnet Schlicke die zweite Sigung. Pinn- Berlin   ist abgereist, soust find sämmtliche Dele girte anwesend.

Die Verhandlungen ergeben, nachdem ein Antrag Bremers, der den Uebertritt zum Metallarbeiter- Verband am 1. Oktober erfolgt wissen will, abgelehnt wurde, die Annahme des folgenden vom Bureau unterzeichneten Antrages: Der Verbandstag beschließt:

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Außerdem dasselbe den bestehenden Klassencharakter der Gesellschaft vers tag eine breigliedrige Kommission bem Namen Versammlung, daß es Pflicht des Germania  - Innungs- Verbandes tabelt die Versammlung das Vorgehen der gegnerischen Stadt Zentral Liquidationskommission des Verbandes deutscher gewesen wäre, die Agitation gegen die Getreidezöle von vorn verordneten und räth den Herren, sich' mal gründlich den herrschenden Mechaniker und verwandter Berufsgenossen" ein. Alle Zahl herein in die Hand zu nehmen. Da berselbe aber immer noch stellen werden aufgefordert, bis spätestens zum 15. September bie unthätig bleibt, erklärt die Versammlung die Leitung des Germania Nothstand anzusehen. Unter Verschiedenem" wurde ein Antrag Auflösung und den Uebertritt zum deutschen Metallarbeiter: Junungs- Verbandes für vollständig unfähig, das Interesse der gegen zwei Stimmen angenommen, in welchem die Bersammlung Verband zu vollziehen. Alle Zahlstellen haben die Pflicht, bei Bäckermeister Deutschlands   wahrzunehmen." die Redaktion des Vorwärts" ersucht, einen ausführlichen der Auflösung eine Liquidationstommission zu wählen, welche für die Zahlstellen die Regelung der Finanzen vorzunehmen und ruhe im Bäckergewerbe und sprach sich für unbedingte Sonntags: Jahre wegen Preßvergehens vorgekommenen Verurtheilungen von Des weiteren debattirte die Versammlung über die Sonntags- Bericht über die Verurtheilung des Genossen Max Baginsti zu Dieselbe sei eine Abnormität unter den im letzten mit der Zentral- Liquidationskommission bis zum 1. Oktober ruhe aus. Eine ausführlichere Besprechung wurde indessen bis Darüber abzurechnen hat. Alle Liquidationskommissionen baben zu einer späteren Versammlung vertagt. ferner der Zentral- Liquidationskommission bis zum 15. September Gefunden wurde ein Portemonnaie mit 32 M. 5 Pf. Inhalt.( Wird, sobald Raum vorhanden, geschehen. Erwähnt ist ja die Zahl der zum deutschen Metallarbeiter Verband übertretenden Der Verlierer kann dasselbe in Empfang nehmen bei Most, Wol- die Sache schon worden, wenn auch kurz. Red. d. Vorwärts.) Mitglieder anzugeben. Alle Mitglieder haben die Pflicht, bis gasterstraße 8, 4 Tr. Die Haus und Geschäftsdiener Berlins   hielten a der Verbandstag allen Mitgliedern den Uebertritt zum Deutschen   In der öffentlichen Versammlung der Stuckateure Freitag Abend eine öffentliche Versammlung ab, in welcher Metallarbeiter Verband". Schlicke verliest sodann ein von Berlins   und Umgegend, welche am Montag Abend stattfand, Stadtverordneter Heindorf über die Frage: Wie sind die Hinders den in seiner öffentlichen Versammlung in Frankfurt   a. M. Lautete der erste Punkt der Tagesordnung: Welche Stellung niffe, welche der Hausdienerbewegung im Wege stehen, zu bes anwesenden Kollegen eingegangenes Telegramm, in welchem nehmen wir ein zu dem Beschluß der Töpfer, vom 19. Oktober feitigen?" referirte. Der genannte Redner schilderte die Ent die Absender dem Verbandstag glücklichen Erfolg wünschen ab auf Bauten mit unverglasten Fenstern nicht mehr zu arbeiten stehung des Klassenstaates, der privatkapitalistischen Produktionss und die Frage an ihn richten, ob der Verband auf dem in diesem und wie beseitigen wir die offenen Koaksösen? weise und die Arbeiterbewegung, und zeigte, wie diejenigen Monat in Frankfurt   a. M. tagenden Mechanikertage( Prinzipale) vertreten sein werde, Frankfurt   habe in biefer öffentlichen Ver- ebenso au faffen, wie die Töpfer es gethan haben. Die Rück- Selbstsucht der Arbeiter für den betr. Beruf am meisten beseitigt Töpfer Thieme befürwortete den hierauf bezüglichen Beschluß Gewerkschaften, welche die Unwissenheit, Gleichgiltigkeit und sammlung zwei Delegirte gewählt. Der Verbandstag trat sofort fichten auf die Gesundheit, welche durch die Witterungsverhält haben, auch in Bezug auf die Besserung der wirthschaftlichen in die Diskussion über diesen Punkt ein. Das Ergebniß derselben niffe so schwer geschädigt werden, bedingen ein einheitliches Bor- Lage ihrer Angehörigen am wirksamsten arbeiteten, und forderte war die Annahme folgender Resolution: gehen. Dies allein verspreche Erfolg. Die Maler und die daher auf, durch einheitliche Organisation, bei strengster Ber Der Verbandstag nimmt Abstand von einer selbständigen Stuckateure möchten also ihre Unterstügung zusagen und so weit meidung aller Bersplitterung, das ersehnte Biel   zu erstreben, was Vertretung des Verbandes deutscher Mechaniker und verwandter als möglich auch Einfluß auf das Kartell der Bau- Arbeiter zu die Ausbesserung der wirthschaftlichen Lage im Gefolge haben Berufsgenossen auf dem Mechanikertag in Frankfurt  . Der gewinnen suchen. Verbandstag erwartet indeß von den in öffentlicher Versammlung Genoffe Reßler bezweifelt, daß diese Sache so glatt abgehen werde. An diese beifällig aufgenommenen Ausführungen knüpfte zu Frankfurt   a. M. gewählten Delegirten der Mechaniker, daß werde, ba ein zu fie für schleunigste Verwirklichung der Bremer   Beschlüsse, so macht der Arbeiter und der Macht der Unternehmer bestehe. Beyer, Hermann, Grauer, Stuhle und Andere betheiligten. Es wurde großer Unterschied zwischen der Burger, Ahlbold, Barnewitz, Schäte!, Werner, Keßler, Reiff, Runge, weit sie Lohn- und Arbeitsverhältnisse betreffen, energisch ein- Bilicht der Sanitätsbehörden sei es, hier einzuschreiten, da durch darin auf die Schwierigkeiten hingewiesen, welche sich der Ver bie Koaksöfen sowohl, wie durch die offenen Fenster Krant- schmelzung der vier Vereine entgegenstellen. Die meisten Redner

zur Auflösung ihre Beiträge zu entrichten. Zum Schluß empfiehlt

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hörden gegeißelt und von allen Seiten der Beschluß der Töpfer anbietet als der andere.

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Bei der sodann erfolgten Wahl der Liquidationskommission, beiten verursacht würden. Die Schwindfucht sei in vielen Fällen waren der Ansicht, daß die feyigen Beiter der einzelnen Ber welche durch Stimmzettel vorgenommen wurde, gehen die Kol- bie Folge dieser Mißstände. Nach einem Appell an das Soli- einigungen zurücktreten müßten, damit die durchaus nothwendige legen Recke  , Schlicke, Bremer   und Porath, legterer als Grfag baritätsgefühl befürwortete der Redner dann die Resolution der Wandlung im angedeuteten Sinne geschaffen werden könne. Det mann, als gewählt hervor. Denselben sollen bie ihnen durch Regelung Töpfer. In der Diskussion wurden mehrere Krankheitsfälle, Schaden, welcher burch die Zersplitterung der Kräfte entsteh der Sache nothwendiger Weise entstehenden Kosten vergütet werden welche dirette Folge entweder ber Roalsöfen oder der offenen wird allgemein anerkannt; berfelbe liegt darin, daß ein Berr und bleibt die Festfegung diefer Remunerationen der Zentral- Fenster find, angeführt, das Berhalten ber Brinzipale oder Be- die vorhandenen Arbeitskräfte den Prinzipaleń immer billiger Liquidationskommission überlassen. Nach Regelung der Diätenfrage und anderer formeller An- gut geheißen. Ebenso wird ein Appell an die Presse gerichtet, Berliner   Hausdiener keinem Kollegen eine Stellung vermittelt, Während der Unterstützungsbund man auch die Kollegen in den Werkstätten auf, Hand in Hand Prinzipale aus anderen Vereinen Leute mit 16, ja schon mit 14 M. Die Prinzipale brauchen, da drei Vereine Telephon Kollege Grohe wünschte noch, bie Töpfer sollten in ihre Anschluß haben, blos dreimal anzuflingeln, um dann den billigiten Stellungsuchenden auswählen zu können. Bon Seiten des Unter Folgende 2 Resolutionen gelangten hierauf zur einstimmigen stützungsbundes sei auch bereits einstimmig beschlossen worden, Idaß derselbe sich auflösen wolle, um einem gemeinsamen Verein

seitens des Vorsitzenden um 10 Uhr Abends geschlossen.

mit ihren auf dem Bau arbeitenden Kollegen zu gehen.

Der Ausstand der Genfer 3immerleute dauert fort. In den überschwemmten Kohlenwerfen von Bruay  ( Frankreich  ) sind noch immer 15-1600 Bergleute Resolution die Frage der Koatsöfen mit aufnehmen. arbeitslos. Die Arbeiten zur Absperrung des Wassers find noch nicht beendigt.

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