Nr. 296.

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Vorwärts

Berliner Volksblatt.

14. Jahrg.

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Kernsprecher: But I, Br. 1508. Telegramm Adresse: ..Bozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Mit

Sonntag, den 19. Dezember 1897.

Expedition: SW. 19, Benth- Straße 3:

gegenüber den Sklaven. Auf Sittlichkeitsverbrechen Nicht mit der Nilpferdpeitsche in der einen, mit dem der Schwarzen gegen weiße Frauen der Tod; und auf Bambusrohr in der anderen Faust der anderen Faust als gewaltthätiger Bambusrohr und Nilpferdpeiffthe. Sittlichkeitsverbrechen   weißer Lustlinge gegen schwarze Konquistador soll der deutsche   Michel seinen Fuß auf fremden Frauen? Nun, allenfalls die Amtsentlassung, wo man Boden setzen, sondern mit der Fackel der Wissenschaft in der Unter den spärlichen Nachrichten, die der deutschen Unter- nicht schon auszukommen glaubt mit billigeren Disziplinar Hand und dem Wahrspruch im Herzen, den wir Sozialisten thanenschaft Kenntniß von dem Fortgange des weltpolitischen strafen. Denn, wie erklärten derartige herrenrechtliche Galanterien allein zu verwirklichen streben in der heutigen kapitalistischen  Abenteuers in Nord- China verschafft haben, befindet sich auch die Wehlan, Leist und Peters doch so schön? War nicht das Gesellschaft: Gleiches Recht für alles, was ein Bericht über den Vormarsch deutscher Truppen von dem Klima schuld daran? Das Klima mildert die Schuld des Weißen, Menschen antlig trägt! Safen nach der inland gelegenen eigentlichen Stadt Kiao  - dem Neger aber trägt es doppelte Strafen ein. Lehut er sich auf Tschuo. Es heißt da in einer Meldung aus Shanghai  : Mehrere deutsche Matrosen wurden von den Bewohnern der seiner weißen Herren, dann ereilt ihn der Tod durch gegen die durch den Tropenkoller herbeigeführten Brutalitäten besetzten Dörfer durch Steinwürfe verlegt. Die Vorsteher den Strang, ivenn er nicht unter den zerfleischenden der Dörfer wurden auf Befehl des deutschen Schlägen der Nilpferdpeitsche verblutet ist. Wird der Kommandirenden mit Bambushieben gezüchtigt." Geist, der aus den Berichten des Kolonialvaths zu uns Ein liberales Blatt erklärte diesen Vorgang für belang spricht, das ganze Strafrecht für die Schußkolonie wirklich er fos". Uns ist es auch nicht bekannt, daß irgend ein Organ füllen, dann wird man mit Fug und Recht vom kodifizivten der bürgerlichen Bresse sich dadurch hätte aus der Gemüths Tropenkoller reden können. ruhe oder der schwärmerischen Bewunderning fur die Kiao­Tschoner Großthaten hätte bringen lassen, daß der deutsche motivirt? Kommandirende mit dem Bambusrohr dreingefahren ist.

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Politische Uebersicht.

Vielleicht bildet dieses gerade jetzt besonders unangenehme Rechnungsergebniß den Anstoß zur ernsthaften Erwägung der Zuckerausfuhr­auch sonst dringlichen Abschaffung der Vergütung. Ist doch der Einnahme- Ausfall auf eine Ver­minderung des Ergebnisses der Zuckerstener um die enorme Summe von 21,3 Millionen Reichsmark zurückzuführen. ergebuiffes folgen: Wir lassen noch eine kurze Zusammenfassung des Rechnungs­

Nach den amtlich publisirten Zahlen hat die zur Reichskasse gelangte Isteinnahme an Zöllen und Verbrauchssteuern für die ersten acht Monate des laufenden Etatsjahres 462,1 Mill. oder 13,3 Mill. weniger wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres ergeben. Die Zölle haben zwar 6,2 Mill. mehr, die Brauniweiu­materialsteuer 1,5 Mill. mehr, die Brausteuer 0,9 Millionen mehr erbracht, die 3uckerſtener batte dagegen ein Minus von 21,3 Millionen zu verzeichnen. Von den übrigen Einnahmen wird bekannt, daß die Börsensteuer ein Plus von 0,6 Millionen, die übrigen Reichsstempelabgaben jedoch ein Minus von 0,8 Min. ergeben haben. Die Wechselstempelsteuer hat nahezu eine halbe Million mehr erbracht.

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Das Zusammentagen beider Parlamente werden wir vom

Berlin  , 18. Dezember. Unangenehme Rechnung. Noch vor wenigen Tagen. wurde unsere Finanzlage vom Bundesrathstische in den glänzendsten Farben geschildert, um die Möglichkeit der Durch­führung der Marinevorlage ohne neue Steuern nachzuweisen. Nun aber ergiebt der amtliche Rechnungsausweis, daß die ersten Womit werden denn jene drakonischen Strafbestimmungen 2/3 des laufenden Etatsjahres um ca. 13/8 Millionen gegenüber Die Rücksicht auf die Sicherheit der Weißen" soll der gleichen Zeit im verflossenen Etatjahre zurückgeblieben sind. Gerade dieser Gleichmuth ist aber nicht belanglos". Borbereitung eines Angriffs auf die deutsche Herrschaft mit Tendenzen beherrscht, so haben wir einen Rückgang der Ein­es erforderlich machen, daß schon die Unterstützung oder die Bleibt auch das letzte Drittel des Etatsjahres von den gleichen Gerade er zeigt wieder den überaus tiefen Stand der dem Tode bestraft werde. Man braucht nur die Erfahrungen, nahmen von ca. 20 Millionen Reichsmark zu verzeichnen. politischen Moral, zu dem unser Bürgerthum in seiner jahr die man in Deutschland   mit den vieldentigen Begriffen der Damit wäre die befürchtete rückläufige Bewegung unserer zehntelangen Anbetung der Gewaltspolitik herabgesunken iſt,„ Borbereitung" und„ Unterstützung" in ausnahmegesetzlichen Steichsfinanzen schon eingetreten und die Aussichten auf Deckung so daß es jetzt faltblütig dazu die Achseln zuckt, wenn der deutsche   Michel in Afrika   vernegert bis zur Handhabung der flar darüber zu werden, was der Affefforismus in Afrika   ichweigen, müßten selbst bei den ehrlichen Marine- Enthusiasten deutsche   Michel in Afrika   vernegert bis zur Handhabung der Strafprozessen gemacht hat, zu Rathe zu ziehen, um sich der Kosten der Marinevorlage, von der Feldartillerie ganz zu Nilpferdpeitsche, in China   vermandarint bis zur Handhabung ausrichten wird, wenn er sich die Deutung jener Straf- fchwinden. des Bambusrohrs. Man muß sich die Bedeutung jener Vorkommnisse in bestimmungen zum Schuße der deutschen   Herrschaft" angelegen ben Dörfern um Kiao- Tschou nur einmal an einem Beispiel flar machen. Angenommen, russische Grenzoffiziere hätten, um Daß der Schutz der europäischen„ Kulturbringer" in Afrika  irgendwelche Beeinträchtigung russischer Unterthanen zu rächen, nur durch Härte und Grausamkeit zu erzielen sei, ist eine jener ohne Kriegserklärung sich einer deutschen Grenzstadt oder eines grundfalschen Auffassungen, mit denen der Assessor, der Reserve Hafens bemächtigt, ihre Kosaten wären in den deutschen Dörfern lieutenant und sogar die schnapsimportirenden Agenten der Hafens bemächtigt, ihre Kosaken wären in den deutschen Dörfern königlichen Kaufleute" im fremden Lande aus Werk gehen. dinch Steinwürfe verletzt worden und daraufhin hätte der Da ließ erſt jüngst wieder eine Gerichtsverhandlung in russische Kommandirende die Dorfschulzen mit Kuutenhieben Samburg us einen Blick in eine solche kolonialpolitische züchtigen lassen. Welcher Schrei der Entrüstung würde nicht Mannesseele thun. Ein Kaufmann v. Elbe   hatte bei einer durch die Blätter des deutschen   Preß- Waldes rauschen! Gine Rüftenfahrt zwischen Groß- Popo und Klein- Popo derartige Barbarei würde auch den polizeilich abgestempelten Mulatten gegen die Zusicherung, beim Staten zu helfen, an deutschen Patriotismus aus dem Häuschen bringen, der sonst Bord seines Bootes genommen. gewohnt ist, die Gewaltthätigkeiten der erbfreundlichen Baren- Stange für den Mulatten. Da drang der edle v. Elbe   mit Es fehlte aber an einer diener an unseren Grenzen ehrfürchtiglich zu beschönigen. Mit welchem Recht messen wir denn am Chinesen oder Neger über Bord zu springen. In Teutschland wurde das Strafverfahren erhobenem Knüttel auf den Unglücklichen ein und zwang ihn, mit einem andern Maße, als wir selbst gemessen sein wollen? Sicher nicht mit dem Rechte der Kulturträger, wofür unsere gegen den deutschen Kulturträger nach dessenheimkehr eingeleitet. Es Kolonialapostel sich so gern auszugeben lieben, sondern nur endete mit Freisprechung, da fahrlässige Tödtung" nicht er­mit dem Rechte der Gewaltpolitiker, die in der Gier nach der Vorgang sich auf französischem Gebiet abgespielt habe, das 11. Januar ab wieder erleben. Wie dies auf die ohnedies stets mit dem Rechte der Gewaltpolitiker, die in der Gier nach wiesen sei, Nöthigung" aber nicht bestraft werden könne, da Ehre und Gold die Männerwürde unter die Füße treten, französische Recht aber eine dem§ 240 der deutschen Strafgefährdete Beschlußfähigkeit des Reichstages wirkt, ist bekannt. Die sobald sie glauben, dies ungestraft thun zu können. Denn leider sind solche Erscheinungen wie die Bambusrohr Die formale Berechtigung zu diesem Urtheilsspruch wollen wir Vorlagen bringen. Eine derselben wird die im Finanzministerium Denn leider sind solche Erscheinungen wie die Bambusrohr- prozeß- Ordnung entsprechende Strasbestimmung nicht enthalte. Tagung des Landtags wird, abgesehen vom Etat, nur wenige wichtige praktiken deutscher Kulturträger in China  , die Nilpferd­peitschereien in Afrika   nicht vereinzelte Erscheinungen, sie sind nicht in Zweifel ziehen. Uns interessirt hier folgender Passus die natürlichen Ergebnisse des aus dem Militarismus, Mari- in dem Prozeßbericht: uismus, Assessorismus und der Ausbeutungssucht zusammenges flossenen Systems unserer Kolonialschwärmer. Dafür haben die Be­rathungen des Kolonialraths über die den Eingeborenen in den deutschen Schuhgebieten gegenüber zu handhabende Strafrechtspflege wahrhaft klassische Beweise geliefert. Obgleich bisher nur die offiziellen Wit­Der Geist, der hier aus dem Munde eines deutschen theilungen des Reichs- Anzeigers" darüber in die Deffentlichkeit Händlers spricht, ist der nämliche Geist, der dem Kolonialrath haushalts Etats auf das Rechnungsjahr 1898 follen soweit ge Die Vorarbeiten für die Ausstellung des preußischen Staats­gedrungen sind, ist doch selbst aus dieser vorsichtigen Dar die drakonischen Strafbestimmungen für die Schutzgebiete eins fördert sein, daß die übliche, bei Beginn der Landtags= stellung schon zu erkennen, welche Anschauungen über gegeben hat: Es gilt, das Prestige der weißen Herren zu tagung erfolgende Einbringung desselben im Abgeordnetenhause das Verhältniß der weißen Eroberer zu den unterjochten wahren. Nur ja feinem Gefühl der Menschlichkeit nachgeben; auch diesmal als sicher angesehen werden kann. Der Etat Farbigen in den Köpfen unserer maßgebenden" Kolonialkreise das könnte wvie Schwäche aussehen. Nur ja nicht dürfte, nach Versicherung Schweinburg's, des Leiboffiziösen des Herrn sputen. diejenigen Rücksichten üben, gegen Neger In diesen offiziellen Berichten wird ausdrücklich erwähnt, den Beziehungen der Weißen untereinander zu einem Tilgung der Staatskapitalschuld in Höhe von drei Fünftel Brozent Miquel, der glänzendste sein, der je in Preußen aufgestellt werden fonnte. Zum ersten Male soll in dem nächstjährigen Etat eine daß die Prügel bezw. Ruthen strafe" einen Be Gebote der Sittlichkeit geworden sind! Und deshalb vorgenommen und damit in die normale Ausführung des in der standtheil der deutschen Strafrechtspflege in den Schutzgebieten anstatt der Uebertragung der Methoden einer höheren Kultur vorigen Landtagstagung befchloffenen Staatsschuldentilgungs- Gesetzès bilden soll und weiter heißt es da: nach Afrika  , Anbequemung an die Herrschaftsmittel der ein- eingetreten werden. Die in den laufenden Etat eingestellten Mit der in Artikel 11 der Beschlüsse vorgeschlagenen Aus: heimischen Tyrannen, ja Uebertrumpfung derselben in Härte Mittel zur Durchführung des Gesetzes über die Besserung des dehnung der Todesstrafe für Eingeborene auf Verbrechen, die nach dem Reichs- Strafgesetzbuch mit mil und Grausamkeit! Kurz, nicht die Erhebung der Schwarzen Dienſteinkommens von Lehrern und Lehrerinnen an den öffentlichen deren Strafen bedroht sind, erklärte sich der Kolonialrath zur Bivilisation der Weißen, sondern die Vernegerung der Volksschulen haben sich als nicht genügend erwiesen, die betreffende Etatsposition soll aufgebessert werden. - um das Prestige zu wahren! mit Rücksicht auf die Sicherheit der Weißen in den Schutzgebieten weißen Kulturträger, Die stärkste Ausgaben fieigerung dürfte jedoch der nächstjährige Etat im Extraordinarium und auf die Nothwendigkeit der Erhaltung der Integrität der Wie in Afrika  , so in China  . der Eisenbahn Verwaltung aufweisen. Die im laufenden deutschen Herrschaft in den Kolonien in wesentlichen einver­Gtat hier eingestellte Summe dürfte im nächstjährigen verdoppelt standen... werden. Die Gründe, die zu dieser Ausgabensteigerung Veranlassung Von einer Seite wurde dabei unter Hinweis auf ähn gegeben haben, find selbstverständlich die zahlreichen im wesentlichen liche in anderen Kolonien bestehende Bestimmungen geltend auf Ueberbürdung der Angestellten und sonstige falsche Sparsamkeits­gemacht: Bei jeder Handlung, die gegen die deutsche versuche zurückzuführenden Eisenbahn- Unfälle. errschaft gerichtet fet, fowie bei jedem Angriff eines Eingeborenen gegen einen Weißen in der Absicht, ihn z11 China  . Das Das Bureau Dalziel" will fett wissen, daß schädigen, müsse der Richter wenigstens die Möglichkeit haben, China   mit der dauernden Beschung von Kiao- Tschou einver­auf Todesstrafe zu erkennen. Nach längerer Debatte Selbst die Erfahrungen in der Thierdressur haben gelehrt, ftanden sei. Es soll in Tsung- li- Jamen( Auswärtiges Amt  ) wurde beschlossen, daß neben den schweren Verbrecher, wie daß sich mehr mit Milde erreichen läßt, als mit Grausamkeit. in Pefing zu Auseinandersehungen zwischen dem Prinzen Mord und Todlschlag, einigen gemeingefährlichen Wer will uns nun glauben machen, daß sich im Verkehr mit Kung, der das Präsidium des Auswärtigen Amtes führt, Delitten, dem Landesverrath und dem Aufstande Menschen, und seien sie auch dem Zustande der Wildheit näher und Li- Hung- Tschang gekommen sein. Ersterer befürwortete gegen die deutsche Herrschaft, auch wegen Unterstüßung als wir, nur mit Furcht und Schrecken etwas erreichen die deutschen Ansprüche, weil dadurch das übrige Reich oder Vorbereitung eines solchen Angriffs und wegen läßt! Auch da weist die Erfahrung einen anderen vor einer 3erstückelung bewahrt werden könnte und Aufruhr3, auf Todesstrafe erkannt werden fönne. Auch war der Kolonialrath dafür, daß bei gewissen, Weg. Jahrzehntelang haben europäische Forscher, wie der Rußland   und Frankreich   genöthigt würden, offen zu zeigen, gegen weiße Frauen gerichteten Sittlichkeits- deutsche Barth, der Engländer Livingstone, die Bölfer Afrikas   ob sie mit Deutschlands   Vorgehen einverstanden seien. Der verbrechen Todesstrafe einzutreten habe." durchwandert, und von der Ueberlegenheit ihres Geistes, von Prinz soll dabei von der Anschauung ausgehen, es werde Lesen wir diese Berichte, so ist es uns, als hörten wir dem Adel ihrer Sitten, von dem Einfluß wahrer Menschlichkeit eine Auftheilung China's   in der Weise beabsichtigt, daß Frank­dazu irgend einen dekadenten Großmannssüchtling vom ihren Schuh erwartet und gefunden. Erst moderne Gewaltmenschen reich die südöstliche Proving Fokien, Deutschland Shantung, Peterstyp das Leitmotiv schnarren: Die Nilpferd vom Schlage des Stanley und Peters haben mit Brutalität Rußland Korea und Nord- China einnehmen wolle. Li- Hung peitiche gehört in unsere Faust!" sich einen Weg durch den dunklen Erdtheil gebahut, Furcht Tschang dagegen sprach sich für bewaffneten Widerstand aus. Prügelstrafe für die Nigger, natürlich! und dann die und Haß hinter sich zurücklassend. Nur wer die Bahnen der Es muß abgewartet werden, ob diese Mittheilungen sich Todesstraße für alle Majestätsverbrechen an der weißen Haut! ersteren zu wandeln versteht, ist befähigt, europäische Kultur bestätigen. In allen ihren Theilen erscheinen sie jedenfalls Es ist Eystem darin, das System des Herrenrechts in fremden Welttheilen zu verbreiten. nicht wahrscheinlich. Treffen sie aber zu, so dürften wir vor

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Auf die Frage des Präsidenten, weshalb er den Mulatten nicht wieder habe an Land setzen lassen, antwortete der Angeklagte: Würde er den Mulatten so rücksichtsvoll be: handelt haben, so würde er bei seinen Boots leuten allen Respett verloren haben. Dieselben würden ihn für einen lächerlichen Menschen gehalten haben."

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Kaum hat der deutsche Militärmandarin den Boden China's  betreten, so greift er zum Bambusrohr, wie es die chinesischen Mandarine zu machen pflegen, wie die Nilpferdpeitsche in Afrika   den deutschen Tropenhelden das naturgemäße Zivili­fationeinstrument geworden ist.

Es geht nicht ohne das!" Nichts falscher als das!

ausgearbeitete Borlage betreffend die Neubewilligung von 100 Millionen Mark für Ansiedelungszwecke in den Provinzen Posen und Westpreußen   sein. Aus dem Kultusministerium werden hauptsächlich der Gesetzentwurf betreffend die Stellung der Privatdozenten und der bereits von der Generalsynode durchberathene Gefeßentwurf betreffend das Diensteintommen ber Geistlichen an den Landtag gelangen. Die Dauer der Tagung ist nach den bisherigen Dispositionen der Staatsregierung verhältnißmäßig furz bemessen.

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