midt,
te 6, Tich tirt
ke.
ligfte
andel
ager.
br. 6, [ 746
zu aller
18.
7L
Königl. ßischen tr. 130. Hen Ans geltlich. 1417b
Beilage zum„ Vorwärts" Berliner Volksblatt.
Nr. 215.
Dienstag, den 15. September 1891.
einschließlich der Kosten für das Korrespondenzblatt zu decken. Der Ueberschuß ist zu Agitationszwecken und Ansammlung eines Die G.-K." unterstützt bis zum demnächst stattfindenden Gewerkschafts- Kongreß nur solche Abwehrstreiks, welche sich behufs
Untergungsfonds zu verwenden.
8. Jahrg.
Instanzenweg auch in der Grafschaft Glatz von der üblichen Länge sein wird, so wäre den dortigen Parteigenossen vielleicht zu empfehlen, in solchen Fällen stets sofort den Justizminister selbst zu benachrichtigen. Das wird schon helfen.
Nanen. Vorvergangenen Sonntag, Abends in der achten 14077 trat am 7. September in Halberstadt zusammen. Anwesend Angriffen der Unternehmer als nothwendig erweisen. Der Vor- Stunde, kam der hiesige Polizeidiener Hoffmeister in das Zigarrenwaren 39 Delegirte, die 38 Zentralvereine vertreten. Außerdem Falle genau zu prüfen, ob ein solcher Ausstand Aussicht auf langte von dessen Frau die Entfernung einer bestand der in Frage kommenden Gewerkschaft hat auch in diesem geschäft des Genossen Schubert, welcher abwesend war, und verwaren 3 Delegirte anwesend, welche die Gewerkschaften für Dresden , Leipzig und Chemnitz vertraten. Unter den Dele- Erfolg bietet. Ist seitens dieses Vorstandes dem Streik die Ge- tränzten Lassalle- Büste, welche im Schaufenster Die Fran verweigerte das. Auf die Drohung girten befanden sich 3 Frauen. Ferner waren anwesend von der nehmigung ertheilt worden, so ist sofort der„ G.-K." unter An- ausgestellt war. Generalfommission die keinen bestimmten Verein Vertretenden den ersten vierzehn Tagen des Ausstandes hat die betreffende widerte Frau Schubert, wenn es sein müsse, so solle er die Büſte gabe der näheren Umstände davon Mittheilung zu machen. In des Polizeibeamten, er würde dann das Schaufenster schließen, erLegien, Schwarz- Lübeck, Glocke- Berlin , Frau Ihrer- Berlin . Die Tabakarbeiter waren durch zwei Delegirte vertreten, da der Vor- Gewerkschaft die Unterstützung für die Streifenden selbst zu nur selbst wegnehmen. Der Polizist schritt auch wirklich dazu, stand und Ausschuß je einen entsandten. tragen. riß dabei das im Schaufenster ausgehängte Platat einer Dresdener Erst nach Ablauf dieser Zeit wird seitens der G.-R." an Bigarrettenfabrik entzwei und warf auch noch wahrscheinlich diejenigen Organisationen, welche die Unterstützungssummen nicht infolge eines Fehlgriffs die Lassalle- Büfte um, so daß sie zerselbständig weiter zu zahlen im Stande sind, ein Zuschuß zu den brach. Gegen die Handlungsweise des Polizeibeamten ist selbstRoften des Streits nach den vorhandenen Mitteln, jedoch nur verständlich Beschwerde eingelegt worden. Da eine Verkehrsbis zur Höhe von 6 M. pro Kopf und Woche geleistet. Die störung durch das Ausstellen der Büste absolut nicht entstanden hierdurch entstehenden Kosten sind gleichmäßig auf alle Gewerf war die Büste hatte schon mehrere Tage im Schaufenster ges standen schaften nach Maßgabe ihrer Mitgliederzahl umzulegen. - so geht man wohl mit der Erwartung nicht fehl, daß unserm Genossen Schubert Schadenersatz geleistet und der Polizist entsprechend rektifizirt werden wird.
Mit der bisherigen Führung der Geschäfte seitens der Generaltommission erklärte sich die Konferenz in ihrer großen Mehrheit abrikat. einverstanden. Eine längere Debatte entstand über den Bericht nhlung. der Generalfommission nicht. -Play.) Die Abrechnung ergab folgendes Bild:
icher
est. reise.
erstr. 5.
sfachen 16.
sellan
en, Ge
tr. 9.
lung, Jarren sstr. 11,
e, em
Jung.
arantie ei mir
Mk. williger aren .38, enplay.
rif
e 11, eiliger ge.
Einnahme. a) Gewerkschaftsfonds:
Von Vereinen und Privaten.
Vom Ausstand
arbeiter) zurück
. 6
•
102 762,71 m.
103 862,71 M.
1000,-
100,-">
b) Maifonds):
63 440,14
B
"
c) Verwaltungsfonds:
.
d) Darlehen:
•
Von Vereinen und Privaten
Von Vereinen. An Darlehen aufgenommen
•
27
=
"
"
"
03
13
"
6 800,- m. 8 030,- 5 430,- und Umgegend 108 041,-a ( Sortirer)
"
"
"
41 500,-
( N.-L.)
2 710,-
"
"
"
300, 250,-
"
a
150,-
"
4 100,-
"
I 300,
"
745,
"
375,-
"
235,-#
2232
"
"
,, Töpfer, Cölln- Meißen
"
"
"
"
"
"
"
"
"
hm.
arten
hirme
mung
4. Gra
mpf. d.
tr. 48.
etzlaff,
chäft
[ 1209L
Berlin.
3,5.p
in der
auerei
59/71.
8 Thlr.
1259L
Land
igung
ftraße
1481b
ch. fof
-part
c. fof
II, bei
1482b
billig
1478b
Gefang
r. 188
1483b
1472
De Be
ftr. 8a.
ternde
u. Co
311M
pelcher
hmen,
von
ig au
hmens
früh
gniff
erbet.
TU
BL
ac
e
222222
" Zertilarbeiter, Bühl- Elsaß
" Zigarrenarbeiter, Pieschen
"
Dresden
Seiler und Reepschläger,
500,-"
90,-
"
1000,-
"
"
"
Former Bernburg
420,
"
"
"
70,-
"
"
•
700,
"
"
"
.
1 000,-
"
250,-
"
b) Zurückgezahlte Darlehen:
An Darlehen zurückgezahlt.
"
1 208,01 105 000,- 273 510,86 M.
c) Für Agitation, Verwaltung und Verschiedenes: Für Agitation
Für Prozeßsachen
Für Drucksachen( inkl. Korrespondenzblatt)
Gehalt an den Vorsitzenden
Für Vertretung des Kassirers
Manto
Untoften des Kassirers
Bersandt, Brief, Strafporto und Bestellgeld
Geschäftsbücher und andere Utensilien
An Holoch, Stuttgart , eingesandten Betrag zurück Bentral- Streitfommission der Tischler, eingesandten Betrag zurück
An die Gewerkschaften Altonas zurück
Für Marten zum Maifonds
Für zwei Sitzungen der Gesammtkommission
Für eine Reise( zwei Kommissions- Mitglieder)
•
Für Delegation zum Zieglertongreß
.
vember 1890
Summa der Einnahme Summa der Ausgabe
.
.
.
322,30" 894,10 830,-
11
"
Wo es unter den ftatutarischen Bestimmungen angängig, fann die Beitragsleistung seitens der Organisationen an die G.-K." aus den vorhandenen Fonds gegeben werden, in anderen Fällen ist die zu leistende Summe durch Extrabesteuerung oder freiwillige Leistung der Mitglieder aufzubringen.
Anleihen zum Zwecke der Unterstützung dürfen von der G.-R." nur unter Zustimmung der Mehrheit der GewerkschaftsVorstände gemacht werden.
Gewerkschaften, welche die in dieser Resolution festgesetzten regelmäßigen und Extrazahlungen in der von der Kommission bestimmten Frist nicht leisten, begeben sich dadurch des Rechtes, event. Falls Unterstützung von der G.-R." zu beanspruchen. Von der Verpflichtung zu diesen Zahlungen kann eine Gewerkschaft nur mit Einwilligung der Mehrheit der Gewerkschaftsvorstände entbunden werden.
"
Gewerkschaften, welche einen Ausstand im eigenen Gewerbe zu unterstützen haben, können von der General- Kommission" von diesen Zahlungen entbunden werden, wenn die Zahl der Ausstehenden so groß ist, daß die Leistungsfähigkeit der betr. Organi sation völlig in Anspruch genommen wird.
-
-
-
Die Entschädigung unschuldig Verurtheilter wünschen auch die Parteigenossen von Köln dem Parteiprogramm eingefügt zu sehen. Für den Entwurf als Ganzes erklärten sich, unter Ablehnung eines dem oben erwähnten gleichartigen Wunsches, die Parteigenoffen Flensburgs.
Höchst a. M., 11. September. Die Sozialdemokraten haben bei der gestrigen Gemeinderaths- Wahl Wunder gewirkt. Die Ordnungsparteien" konnten sich nicht einigen und stellten deshalb die Sozialdemokraten am Vorabend der Wahl Kandidaten auf. Kaum waren die Zettel und ein Flugblatt vertheilt, so einigten sich die„ Ordnungsparteiler" aus Furcht vor dem rothen Gespenst. Unsere Parteigenossen erzielten einen Achtungserfolg.
*
"
Schwere Gotteslästernng sollte der Elberfelder Vertrauenss mann unserer Partei durch den Vertrieb der Broschüre Streits nichtorganisirter Arbeiter dürfen von der Kommission von Paul Lafargue . Die Religion des Kapitals" nur unter Zustimmung der Mehrheit der Gewerkschaftsvorstände begangen haben. Das deswegen gegen denselben eingeleitet ge= unterstützt werden. Die von den Streifenden gewählte Kom- wesene Strafverfahren ist nun vom Landgericht eingestellt worden, mission hat allwöchentlich/ an die G.- K." einen Bericht einzuweil" so heißt es in dem Beschluß des Landgerichts-„ die senden, auf Grund dessen der Zuschuß der„ G.-K." festgesetzt wird. Anflage gegen den Angeschuldigten als Verbreiter einer nicht Ergiebt sich aus den eingehenden Berichten, daß eine so bedeu- periodischen Druckschrift auf§ 21 des Preßgesetzes vom 7. Mai tende Zahl von Arbeitern die Arbeit zu den von den Unter- 1874 gestützt ist, es sich aber um eine ausländische Druckschrift nehmern gestellten Bedingungen wieder aufgenommen hat, daß handelt, welche dem Angeschuldigten im Wege des Buchhandels feine Aussicht auf Erfolg mehr vorhanden ist, so hat die G.-K." zugekommen ist, in welchem Falle zufolge§ 21 a. a. D., Abs. 2, das Recht, fernere Zuschüsse zu verweigern; die Entziehung der letzter Saz, die Bestrafung ausgeschlossen bleibt." Unterstüßung tritt jedoch erst 14 Tage nach erfolgter Mittheilung an die betreffende Gewerkschaft ein.
"
Gegen diesen Entscheid fann bei den Vorständen der unter stützenden Gewerkschaften Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde ist der G. R." zu übermitteln und hat diese innerhalb acht Tagen eine Abstimmung der Borstände herbeizuführen."
Korrespondenzen und Parteinachrichten.
"
Gelsenkirchen . Der Redakteur der Zeitung für die deutschen Bergleute", A. Ruth, wurde bekanntlich am 18. August wegen Fluchtverdachts verhaftet. Auf die eingereichte Beschwerde, welche vom Landgericht Essen dem Oberlandesgericht Hamm und von dort dem Landgericht Duisburg zur Beschlußsassung überwiesen wurde, ist der genannte Parteigenosse am 11. September entlassen worden, weil der Haftbefehl nicht gerechtfertigt gewesen sei, denn bei der Lebensstellung Ruth's tönne von Fluchtverdacht nicht die Rede sein.
#
Fernere Wahlen zum Erfurter Parteitag . Remscheid K. Meist, Stadttreis Harburg Baerer, Stuttgart - Stadt Kloß, Stuttgart - Land Ruprecht senior.
In einer geschlossenen Mitgliederversammlung des Stuttgarter Sozialdemokratischen Vereins wurden folgende Freigesprochen von der Änklage, eine verbotene Kollekte 183 996, M. Abänderungsanträge zum Programmentwurf angenommen: Die un durch Erhebung eines Eintritsgeldes zu einer öffentlichen Verschuldig verurtheilten und unschuldig in Untersuchungshaft geweſenen sammlung inszenirt zu haben, wurde der Tischlermeister Langer 70 000,-. Personen zu entschädigen; ferner zu fordern, daß der Staat ohne in Merseburg vom Halle'scheu Landgericht als BerufungsBeeinträchtigung der politischen Rechte allen Nothleidenden aus instanz, trotzdem der Genannte dem Befehl zweier Polizisten, das 511,40 m. feinen Mitteln ausreichenden, den heutigen Kulturverhältnissen Entree- Erheben einzustellen, nicht nachgekommen war. Der Verentsprechenden Unterhalt gewähre. Bei Absatz 5 des Entwurfs, theidiger Dr. jur, Alander berief sich in der Begründung der die Stellung zur Religion betreffend, wurde gewünscht, denselben Berufung auf die Kammergerichts- Entscheidung vom 13. April zu streichen und dafür den alten Say: Religion ist Privatsache" d. I., wonach eine Polizeiverordnung, welche die Erhebung von beizubehalten. Man beschloß aber mit großer Mehrheit, den Eintrittsgeldern verbietet, un giltig ist. 26,- ganzen Passus 5 zu streichen. Das Landgericht erkannte unter Aufhebung des schöffengerichtlichen Urtheils, welches gegen Langer 5 M. Geldstrafe ausKönigsberg i. Pr. Der Redakteur des inzwischen ein- gesprochen hatte, wie schon erwähnt auf Freisprechung und zwar gegangenen hiesigen Parteiorgans sollte in einem Artikel, welcher deshalb, weil die einkassirten Gelder zur Deckung der Tagesnach dem Sturz Bismarcks erschien und dessen Regiekosten der Versammlung verwendet wurden, und den Theilrungsweise scharf kritisirte, Staatseinrichtungen" nehmern eine Gegenleistung durch einen Vortrag zu Theil geund Anordnungen der Obrigkeit" verächtlich worden war. gemacht haben. Der Gerichtshof schloß sich indessen den Ausführungen des Vertheidigers, daß sich der Artikel nicht auf das gegenwärtige Regime beziehe, in der Hauptsache an und erkannte auf Freisprechung.
"
168,-
" 1
"
66,30" 905,20
"
58,20 26,60
"
"
300,-
"
3 000,-
"
576,-
"
267,50"
400,-" 58,-"
68,30
"
Summa der Ausgabe 262 484,- M. Bilanz.
Un Darlehen aufgenommen Un Darlehen zurückgezahlt.
Kassenbestand
.•
.
.
.
Bleiben noch abzutragen
O
32 Ausstände, 6600 Personen und 205 Wochen.
.
273 510,86 M. 262 484,-"
In einer öffentlichen Versammlung der Altonaer Sozialdemokraten wollte der überwachende Polizeibeamte die Vornahme einer von der Versammlung beschlossenen Einsammlung von Beiträgen zur Deckung der Tagestosten nicht Aus dem Kreise Wanzleben und zwar aus dem Orte dulden. Er berief sich darauf, daß für eine solche Sammlung Seehausen geht der Magdeburger Volksstimme" ein Schreiben nach Vorschrift einer bestehenden Polizeiverordnung die„ polizeizu, in welchem die Magdeburger Genossen um Agitation liche Genehmigung" erforderlich sei. Trotz seines Einspruchs burch Verbreitung von Schriften gebeten werden. wurde die Entgegennahme der Beiträge gemäß dem Versammlungsbeschluß vorgenommen. Nun hat die Altonaer StaatsanwaltDas Schreiben ist durch folgende Stelle interessant:
" Bei der letzten Wahl wären auch bedeutend mehr Stimmen schaft gegen die Vorsitzenden der Versammlung, Genossen Heinrich für unseren Kandidaten abgegeben worden, wenn hier mehr agitirt und Stüven, strafrechtliche Untersuchung wegen Vergehens wider wäre. Die Unzufriedenheit ist hier ebenso groß,§ 111 des Straf- Gesetzbuches( Aufforderung zur Begehung strafwie an jedem andern Orte und wenn von uns selbst nicht barer Handlungen) eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft setzt also 11 026,86. viel geschehen kann, so müßt Ihr doch wissen, daß hier alles voraus, die Angeschuldigten seien sich bewußt gewesen, eine 105 000,- m. ruhig sich verhalten muß, um nur im Brote zu strafbare Handlung zu begehen. Merkwürdig! 70 000,- 35 000,-
"
bleiben.
"
*
Die Parteigenossen vieler anderer kleinen Orte Deutschlands Nordhausen . Am 12. September fand hier eine Voltswerden das Gleiche von sich sagen können; deshalb kann den in versammlung statt, in welcher Genosse Th. Glocke- Berlin über A. Dammann, Kassirer, den größeren und Bentralorten wohnenden Genossen nicht warm den Programm- Entwurf referirte. Die Versammlung erklärte Die Ausgabe der Streit Unterstützungen vertheilt sich auf genug ans Herz gelegt werden, die kleinen Orte ihres Bezirks sich in den wesentlichen Punkten mit dem Entwurf einverstanden durch mündliche Agitation und Zusendung sowie Verbreitung und erwartete vom Parteitag zu Erfurt eine unseren fortStellung der von Schriften so oft wie möglich zu unterstützen. Bei den geschrittenen Verhältnissen und der jetzigen Stellung der Partei angemessene Gestaltung des Programms. Als Vertreter des Bentralvereine zur Generalfommission" wurde folgende Reso Wahlen bringt das gute Früchte. lution mit 30 gegen 10 Stimmen angenommen: Kreises auf dem Parteitag wurde Glocke- Berlin gewählt. Auch im benachbarten Salza fand eine gut besuchte
Bum zweiten Punkt der Tagesordnung:
Resolution.
Der Amtsrichter Schube in Reinerz verlangte von dem " Um der Geschäftsführung der Generalkommission eine feste als 3eugen geladenen Schuhmachermeister Gründel, einem Ver- Frauen- und Männerversammlung statt, deren Theilnehmer nach Grundlage zu geben, verpflichten sich die Theilnehmer an der am breiter unseres Bruderorgans Proletarier aus dem Eulen- Entgegennahme eines Vortrages desselben Genossen sich verRonferenz in ihren Organisationen und durch die Fachpresse des genannten sozialdemokratischen Blattes Anschluß der Frauen an die politische Bewegung und ihren bahin zu wirken, daß der„ G.-R." Geldmittel in nach bezeichnetem angeben.( Der Zeuge war in Sachen der Verbreitung eines Eintritt in die gewerkschaftlichen Organisationen zu wirken. Umfange zur Verfügung gestellt werden. Flugblattes geladen.) Die Abonnenten wurden genannt an die„ G.-R." einen und dem Das Flugbestimmten Beitrag von 3 Pf. pro Mitglied und Quartal zu blatt felbst ist vor Monaten unbeanstandet verbreitet worden und Beschlüssen des Brüsseler Kongresses vollkommen einverstanden
Leiften.
enthält nichts Strafbares.
Unsere Genossen in der Grafschaft Glab werden den mert
Die Potsdamer Parteigenossen erklärten sich mit den und wählten Julius Wernau zum Deligirten für Erfurt . In Delmenhorst fällte eine Volksversammlung das gleiche Urtheil über den Kongreß.
Aus dieser Einnahme der„ G.-K." sind die Verwaltungskosten würdigen Fall dem Justizminister unterbreiten, um zu erfahren, Bei dem Maifonds stellt sich im Vergleich mit der letzten ob der Amtsrichter das Recht hat, jemanden unter Verweis Duittung im Korrespondenzblatt der Generalfommission eine auf den Zeugeneid zu zwingen, die Abonnenten einer Zeitung zu| von den Gewerkschaften Hamburgs als Maifonds verrechnet, aber Differenz von ungefähr 16 000 M. heraus. Lettere Summe ist nennen. sofort zur Zilgung von Schulden, welche aus dem letzten Aus- behörden und niedere Polizeibeamten sich häufig Ungesetzlich- Meißen verlegen. stand resultiren, verwendet worden.
Im„ Proletarier" wird ferner darüber geklagt, daß Ortsfeiten gegen unsere Genossen zu schulden kommen lassen. Da der
Niesa. Nach dem Beschlusse einer fürzlich stattgefundenen Preßtommissions- Sihung wird die Redaktion des Volks freund" am 1. Oktober 1. I. ihren Sit von hier nach