8

Die Gleichheit

war-,

"

Nr. 2

rinnen des Streifgebiets. Treffen die Fuchtelhiebe, liche Beamte keine wesentlichen Unvollkommenheiten zutage| Sachkenntnis und durch das ruhige, fichere Auftreten der welche das ausbeutende Kapital auf ihre Brüder nieder- getreten sind, deren Beseitigung durch das Hinzutreten von Assistentin bald beseitigt worden." Mit den Arbeiterinnen sausen läßt, nicht auch sie, ja oft gerade sie am schmerz- weiblichen Beamten zu erwarten wäre". Ein Bedürfnis kam sie allmählich in persönliche Fühlung; Beschwerden er­haftesten? Bedeutet nicht jede abgeschlagene Verschlechte- dafür, den Arbeiterinnen mit Bezug auf ihr Arbeitsver- hielt sie aber fast ausschließlich durch Vermittelung der von rung, jede ertrotzte Verbesserung der Arbeitsbedingungen hältnissen ihres Geschlechts in größerem Umfange gerecht hältnis einen Rückhalt zu bieten, der den besonderen Ver- den organisierten Arbeitern eingesetzten Beschwerdekommission. Der Düsseldorfer Gewerberat Theobald erklärte sich in des Mannes auf der Zeche eine Erleichterung der wird, als es der Fabrikaufsicht in ihrer jezigen Organisation demselben Bericht für 1900 noch gegen die weibliche Ge­Sorgenlast der Frau im Heim? Wohlan denn, so tue auch möglich ist", erkannte er zwar an, glaubte aber, daß es werbeaufsicht, veranlaßt durch die geringe Inanspruchnahme sie das ihrige dazu, auf daß Arbeiterrecht gegen Geldsacks durch die bürgerlichen Frauenvereine befriedigt werden könne. der Assistentin. Er schreibt: Wenn trotz ihres allseits on­gewalt siege! Sie zermürbe nicht durch Wehflagen oder Aber auch sie waren nicht durchweg von dieser Aufgabe erkannten taktvollen Auftretens und ihres großen Fleißes die Schelten den Kampfesmut, die Kampfesfreudigkeit des erbaut, nur einzelne badischen Frauenvereine bezeichneten Assistentin bei dem für die weibliche Fabrikaufsicht anscheinend Mannes. Sie steigere vielmehr seine Widerstandskraft einige Damen, an welche die Arbeiterinnen sich wenden sehr günstigen Boden des Gladbacher Bezirkes nur das durch die Einsicht, Begeisterung und Opferfreudigkeit, tonnten. Diese Damenprotektion fand begreiflicherweise bei finden konnte, was auch ein tüchtiger männlicher Beamter geleistet haben würde, so spricht dies jedenfalls dafür, daß mit der sie die drückenden Lasten trägt, welche der Kampf den Arbeiterinnen wenig Gegenliebe. in Gestalt manch bitterer Sorge bringen wird. Mit werbeaufsichtsassistenten gemacht hatte der aber nicht von Arbeiterinnen noch nicht fühlbar geworden ist." Bayern , das zur selben Zeit einen Arbeiter zum Ge- ein Bedürfnis nach weiblicher Fabrikaufsicht bei den hiesigen flugem Sinn und fleißiger Hand schalte und walte sie den Arbeitern gewählt war-, stellte grundsätzliche Be­Im Königreich Sachsen wurden durch Verordnung des am häuslichen Herd, um die Stunde möglichst hinaus- denken der weiblichen Inspektion nicht entgegen, aber, heißt Ministeriums des Innern je eine weibliche Vertrauens­zuschieben, wo die Not seine Flamme verlöscht. Sie ge- es im Bericht für 1896, zurzeit läßt sich das Bedürfnis person" für die fünf Aufsichtsbezirke bestellt. Sie wurden denke, wie oft sie sparen und entbehren mußte, nicht nach einer solchen Neuerung nicht begründen". Dabei sprach nur angewiesen, an zwei für die Arbeiterinnen günstig ge­etwa weil der Mann ein leichteres Los für sich und der bayerische Zentralinspektor die vollkommen zutreffende legenen Wochentagen und allsonntäglich Sprechstunden abzu­die Seinigen erftreiten wollte, nein, weil die Herren und, wie wir sehen werden, durch die Entwicklung durchaus halten, um Beschwerden der Arbeiterinnen entgegenzunehmen, Zechenritter fetteren Profit einzusäckeln wünschten! bestätigte Ansicht aus, daß auch ein weiblicher Inspektions- die sie dann dem Gewerberat zur weiteren Untersuchung zu­Sie gestalte das Familienleben so geordnet, behaglich beamter( ebenso wie der männliche) auf die mitwirkende zustellen hatten. Diese Sprechstunden wurden so gut wie und traulich wie nur möglich, damit der Mann den Tätigkeit der zwischen ihm und der Arbeiterschaft stehenden gar nicht besucht. In Dresden erhielt die Vertrauensperson Mittelspersonen, Beschwerdekommissionen usw. angewiesen von der sozialdemokratischen Arbeiterinnenorganisation die Aufenthalt im Heim dem im Wirtshaus vorziehe. Wie sein werde". Deshalb wolle man erst abwarten, ob nicht Mitteilung, daß ihr durch Beschwerdekommissionen Nachrichten kurz bemessen sind nicht die Tage, die Stunden, die der durch Entwicklung dieser Organisationen die erforderliche über die Zustände in den Fabriken zugehen würden. In Bergarbeiter den Seinen schenken kann, in denen er, Fühlung zwischen der Arbeiterschaft und der Gewerbe- Württemberg trat die erste Assistentin im Jahre 1900 befreit von der fieberhaften Haz der Erwerbsfron, in inspektion auch ohne Anstellung weiblicher Beamten erzielt in Tätigkeit, wobei sie von den Gewerbeaufsichtsbeamten, Ruhe und Frische mit seinem Weibe sich auszusprechen, werden könne. Die Beamten von Sachsen- Weimar , den Arbeitern, Arbeiterinnen und deren Organisationen mit seinen Kindern zu plaudern und zu spielen vermag! Sachsen- Roburg und Unter- Elsaß erklärten im Bericht auf das nachhaltigste unterstützt wurde. Aus dem dritten Der harte Beruf, der keine Rücksicht auf Morgen und für 1896 diese Anstellung für überflüssig; die beiden Sachsen Bezirk heißt es, daß die intelligenten Frauen und Mädchen Abend kennt, der den Kohlengräber zu jeder Tageszeit hatten schon im Vorjahre mitgeteilt, daß sie ältere Arbeite- diese neue Einrichtung freudig begrüßten, allerdings sind es in düstere Nacht bannt, wirft zerrüttend auf das Fa rinnen, Direktricen und Prinzipale() gefragt und diese immer nur wenige, denen die Vorteile, eine Frau als Be­in düstere Nacht bannt, wirkt zerrüttend auf das Fa- nicht in einem Falle den Wunsch nach Anstellung weib- raterin zuhaben, zum Bewußtsein kommen. Aber auch diese milienleben zurück und knickt viele der bescheidenen licher Beamten geäußert hätten". wenigen sind es wert, daß ihren Wünschen Rechnung ge­tragen worden ist." Seither ist in Württemberg eine zweite Assistentin angestellt worden.

Blüten, die hier den anderen Proletariern sprossen. Nun Sind diese sich bei Direktricen und Prinzipalen in Fragen nüze die Frau, die Mutter die Sklavenrast, welche des Arbeiterschutzes Rat holenden Herren nicht recht er­der Kampf dem Manne bringt, um die Bande des Ge- götzlich?

In Baden wurde im Jahre 1900 die erste Assistentin müts- und Geisteslebens zwischen den Familiengliedern Im Großherzogtum Hessen hatte die Eingabe des Bundes angestellt, Fräulein Dr. von Richthofen, die sich bald das zu festigen. Gewiß: die Not, welcher der Streit die deutscher Frauenvereine den ersten Erfolg. Im Jahre 1897 Vertrauen der Arbeiterinnen erwarb, so daß, wie der Bericht Haustüre öffnet, wird der Bergarbeiterfrau die Erfüllung Sprachen sich beide Kammern zugunsten der Petition aus und die hervorhebt, die Arbeiterzeitungen mit der gewohnten Offen­ihrer häuslichen und mütterlichen Aufgaben erschweren, Regierung erklärte, daß sie im nächsten Etat die Mittel für heit erklärten, sie hätten Gelegenheit gehabt, sich von der wird ihr manche bittere, heimliche Träne abpressen. Bessen II hielt es aber noch im folgenden Jahre laut seinem habe vollständig das Zeug, die Interessen der Arbeiterschaft wird ihr manche bittere, heimliche Träne abpressen. zwei Assistentinnen auswerfen würde. Der Beamte für praktischen Betätigung der Beamtin zu überzeugen. Sie Nichtsdestoweniger muß sie ihre ganze Kraft aufbieten, Bericht für besser, Frauen als Mitel personen zwischen wahrzunehmen. Die anfänglich in einem( nicht sozialdemo­damit das Heim eine Stätte der Exquickung und Stär- Gewerbeaufsichtsbeamten und Arbeiterinnen heranzuziehen. fratischen) Blatte geäußerten Befürchtungen hätten sie nur kung für den kämpfenden Mann sei, eine feste Burg, Das Jahr 1897 zeigte noch viele entschiedene Gegner der im Interesse der Arbeiterinnen übernommen." Trotz dieser aus der er gerüstet in ruhiger Kraft in den Streit zieht. Neuerung". Aus Baden , Oldenburg , Sachsen- Meiningen , guten Aufnahme der neuen Beamtin in Arbeiterkreisen wur­So wirke fie allem entgegen, was ihn zum Feigling Schwarzburg- Rudolstadt und Ober- Elsaß melden die Be- den aber, wie der Bericht mitteilt, die Sprechstunden, und Verräter machen könnte; allem, das geeignet wäre, richte, daß die leitenden Gewerbeaufsichtsbeamten die Ein- welche sie auf Wunsch der Arbeiterpresse abhielt, von Ar­ihn aus einem besonnenen Kämpfer in einen zuchtlosen stellung weiblicher Beamten für bedenklich oder unnötig beiterinnen nur in einzelnen Fällen und dann nicht genügend besucht. Dies entmutigte aber weder den Chef der badischen Tumultuanten zu verwandeln. Der gewaltige Kampf, in halten. dem Riesenmassen gegen Riesenmittel stehen, heischt Inzwischen war aber in Bayern die Stimmung um Gewerbeaufsicht, Dr. Wörrishofer, noch Fräulein von Richt zwingend, daß Mann und Frau gemeinsam alle Kräfte geschlagen. 1897 teilte die Regierung mit, daß sie weibliche hofen. Und im Bericht wird auch der einzig richtigen An­zwingend, daß Mann und Frau gemeinsam alle Kräfte Gewerbeaufsicht einführen werde, was auch im Jahre 1898 schauung Ausdruck gegeben, daß dem Verkehr mit Arbeitern und alle Tugenden ihres Wesens in ihn einsetzen. Er geschah, zur gleichen Zeit wie in Hessen . In letzterem der Verkehr mit Arbeitervertretungen vorzuziehen kann nur mit der Frau, nicht ohne sie, geschweige denn wurden fic Assistentinnen der Gewerbeaufsicht, in ist, weil deren Angaben sachlicher und mehr gesichtet sind". gegen sie, für das Proletariat siegreich durchgefochten Bayern bekamen sie den Titel Funktionärinnen, hatten Im Jahre 1901 wurde in Sachsen- Koburg- Gotha eine werden. aber bei den Revisionen die Befugnisse und Rechte der Assistentin angestellt. Über ihre Tätigkeit bringt der Jahres­In den Kämpfen des französischen, belgischen und Gewerbeaufsichtsbeamten. Der bayerische Bericht für 1898 bericht pro 1901 nichts, erst 1902 wird mitgeteilt, daß sie amerikanischen Grubenproletariats haben sich die Frauen meldet, daß die Aufnahme der weiblichen Beamten sowohl viele Revisionen vornahm, die Arbeiterinnen aber zum Teil durch ihre Festigkeit und Begeisterung ausgezeichnet. Ihre bei den Arbeitgebern als auch bei den Arbeiterinnen be- nach scheu und zurückhaltend waren. In dem letzten friedigend sei". Auch in Hessen war dies seitens der vorliegenden Jahresbericht der Gewerbeaufsichtsseamten aus deutschen Schwestern müssen sich ihnen ebenbürtig er Arbeiterinnen der Fall, dagegen zeigten im Bezirk Mainz dem Jahre 1903 befindet sich eine vom Reichsamt des weisen. Die Genofsinnen im ganzen Reiche werden ihrer manche Arbeitgeber beim Erscheinen der Assistentinnen Innern zusammengestellte Tabelle, nach welcher in folgenden seits ihre Pflicht nicht versäumen, mit Energie und Opfer in ihrem Betriebe eine gewisse Unruhe und schien ihnen zwölf Bundesstaaten weibliche Gewerbeaufsicht besteht, die durch willigkeit für die kämpfenden Schwestern und Brüder ein- ein Ansprechen der Arbeiterinnen nicht angenehm zu sein. 17 Assistentinnen und 5 Vertrauenspersonen ausgeübt wird: zutreten und die Proletarierinnen in Stadt und Land zu Daher mag es auch kommen, daß die Arbeiterinnen Preußen( Berlin 3 Assistentinnen, M.- Gladbach 1 Assistentin), ihrer moralischen und materiellen Unterſtügung aufzu- stets den Eindruck machten, als ob sie es nicht wagten, Bayern ( 2 Assistentinnen), rufen. Jm Ruhrgebiet muß das prozige Grubenkapital über ihre Verhältnisse etwas anzugeben". Dr. Wörrishofer- Sachsen( 5 Vertrauenspersonen), Württemberg( 2 Assistentinnen), besiegt auf der Wahlstatt bleiben. Der gesamten deutschen Baden war im Bericht für 1898 schon bereitwilliger wie Baden( 1 Assistentin), Rapitalistentlasse und ihrem Staate zum Truz, allen vorher, meinte aber, die Verhältnisse seien doch noch nicht Hessen ( 2 Assistentinnen), Frondenden und Ausgebeuteten zu Nutz und Frommen. So geklärt, daß ein Mißerfolg ausgeschlossen erscheine. Württemberg hatte für 1899 die Anstellung einer Assi- Sachsen- Altenburg, Sachsen- Koburg- Gotha, Anhalt, Reuß Glück auf! stentin in Aussicht genommen, was von den Aufsichts­jüngere Linie, Bremen , Hamburg ( je 1 Assistentin). beamten zustimmend begrüßt wurde. Aus den Berichten selber geht aber hervor, daß auch in Sachsen- Weimar noch im Jahre 1903 zwei Assistentinnen angestellt waren, auf deren Tätigkeit, oder richtiger gesagt Untätigkeit, wir bereits hingewiesen haben. Warum das Reichsamt des Innern von diesen zwei Assistentinnen feine Notiz nahm, wird nicht angegeben.

Die weibliche Gewerbeaufsicht im Deutschen Reich. Bon Emanuel Wurm .

I.

Sachsen- Weimar , das sich 1895 mit so lächerlicher Be­gründung gegen die Anstellung ausgesprochen, hatte 1897 zwei ältere Witwen zur Unterstützung des Aufsichtsbeamten bei der Besichtigung zugezogen". Der Aufsichtsbeamte blieb aber nach wie vor prinzipieller Gegner. Die Zuziehung weiblicher Hilfskräfte in seinem Dienstbezirk sei weder not­Zehn Jahre sind jetzt verflossen, da galt die Anstellung wendig, noch verspreche sie einen Nutzen." Zur Kennzeich weiblicher Gewerbeaufsichtsbeamter genau so wie die Hin- nung der weimarischen Assistentinnen diene ihr Urteil, daß zuziehung von Arbeitern zur Gewerbeaufsicht noch als eine die Verhältnisse, unter denen die Arbeiterinnen in den dor: Utopie, wie so viele andere Forderungen unserer Partei. tigen Fabriken sich befinden, in jeder Beziehung gesund und Und als im November 1894 der Bund der deutschen Frauen- normal, sowie im Vergleiche zu den häuslichen Verhältnissen vereine" eine Petition an das Handelsministerium der einzelnen günstig sind. Ein Anlaß zu Klagen liege daher nicht vor". Bundesstaaten richtete, in der es die Einsetzung weiblicher Die Assistentinnen erklärten sich also selber für über Gewerbeinspektoren forderte, fand dieser nunmehr auch von flüssig! Auch in den folgenden Jahren fanden sie in bürgerlicher Seite kommende Wunsch, den die Sozial- Sachsen- Weimar alles in bester Ordnung und sie haben demokratie schon längst erhoben hatte, wenig Beachtung. sich auch bis heutigentags ihren für die Unternehmer so Selbst ein so sozial empfindender und weitblickender Ge- günstigen Optimismus bewahrt! werbeaufsichtsbeamter wie der jetzt verstorbene Dr. Wörris hofer in Baden schrieb noch in seinem Bericht für 1896, daß diese Frage zwar in den beiden Kammern der Stände­versammlung und sonst in der Öffentlichkeit behandelt worden sei, der Gegenstand aber jetzt noch nicht für spruchreif ge­halten werde, besonders im Hinblick auf den zu un­bestimmten Wirkungskreis weiblicher Beamten innerhalb der vorhandenen Organisation und im Hinblick darauf, daß bei dem derzeitigen Vollzuge der Gewerbeaufsicht durch männ­

"

-

Ohne weibliche Gewerbeaufsicht waren demnach folgende 13 Bundesstaaten: Mecklenburg- Schwerin, Mecklenburg­ Strelitz , Oldenburg , Braunschweig , Sachsen- Meiningen , Schwarzburg- Sondershausen , Schwarburg- Rudolstadt, Wald eck, Reuß ältere Linie , Schaumburg- Lippe , Lippe, Lübeck , Elsaß- Lothringen .

Betrachten wir in den folgenden Artikeln die für 1903 erstatteten Berichte, die, wie schon erwähnt, die letzten vor­liegenden sind, im einzelnen.

Mahnung.

Von Prof. Dr. A. Dobel.* ,, Arbeite und stirb!" Das war bislang die Parole der Industrie und der Fluch der dermaligen Zivilisation.

Im Jahre 1900 entschloß sich endlich Preußen zu der Neuerung", das also auch in dieser Angelegenheit nicht in Deutschland voranging. Es stellte am 1. April 1900 zwei weibliche Hilfskräfte ein, in Berlin und Düsseldorf . Sie hatten ihr Hauptaugenmerk auf Betriebe zu richten, in welchen * ,, Aus Leben und Wissenschaft". Gesammelte Vorträge und ausschließlich oder überwiegend Arbeiterinnen beschäftigt Auffäße. Zweiter Teil. Stuttgart 1896. Verlag von J. H. W. Diets. werden, also auf Wäschefabriken, Konfektionswerkstätten und Die prächtige Sammlung, aus der die Leserinnen eine reiche Fülle verwandte Branchen. Die anfänglich ablehnende Haltung von Belehrung und Anregung schöpfen können, sei hiermit warm der Unternehmer," sagt der Bericht für 1900, ist durch die empfohlen.

D

6

b

g

K

1385

et

gn w

ſe

de

10

31

de

zu

de

de

d

31

50

di

fe

D

3

1

r

A

11

a

b

"