Nr. 2 Dt« Gleichheit 9 Nun aber soll des Wahnsinns und deS Unrechtes ein Ende werden! Arbeite und freue dich! so will es die Ordnung der Natur, so will es der Wille der Gerechtigkeit! Arbeite wie ein vernünftiger Mensch, nicht wie eine Maschine! Sei ein Mensch! Sei nicht Maschine! Wenn du elend warst im Übermaß der Arbeit und der Darbnis, so sollst du in naher Zeit selig sein im Maß der vernünftigen Dinge! Du sollst nicht Mangel haben— in keinerlei Ding, welches dein Leben zu einem menschenwürdigen macht! Du sollst nicht Überfluß haben— in keinerlei Ding! Du sollst nicht Sklave sein der Maschine, sondern die Maschine soll Sklave sein deines Willens! Du sollst nicht knechtselig sein im Auslugen nach Arbeit! Du sollst nicht um Arbeit betteln müssen, sondern man soll sie dir geben als einen Pflichtteil, so zwar, daß der Gebende zum Beschenkten und der Beschenkte zum Geber wird! Du sollst glücklich sein— hienieden— in dieser Zeit sollst du dir dein Himmelreich schaffen im Erkennen deines Wertes, der ein Überwert ist im Gegensatz zum Werte der Maschine! So sagt es der Geist der Menschlichkeit, der in jedem Menschen, ob Mann ob Weib, Bruder um Bruder, Schwester um Schwester— nicht Sklaven und Knechte, nicht Lasttiere oder Maschinenteile erkennt. Beherrsche die Kraft des fallenden Wassers, auf daß sie die Maschine bewege, die dein Kleid webet, und du wirst deine Blöße bedecken und wirst nicht frieren, nicht du, nicht dein Weib, und nicht dein Kind. Und ihr werdet wohnen in freien Hütten voller Gerechtigkeit! Und ihr werdet nicht wollen, ihr werdet nicht dulden, daß die Maschine nur Moder webe zur Bekleidung des Hungers und Flitter schaffe zur Üppigkeit des Ungerechten! Die Maschine ist ein totes Ding, sie wird aber lebendig gemacht und wird getrieben von der nimmer ermüdenden Kraft der Natur und sie schafft hundertmal so viel, als eines Menschen Hand: sei kein Tor und sei nicht Sklave deiner eigenen und anderer Torheit! Die Erde zeuget in Überfluß vom Aufgang bis zum Niedergang. Der Okzident ernährt mit Überfluß den unter Miß- wachs gähnenden Orient. Das Morgenland sättiget mit seinem Überfluß das unter Mißwachs gähnende Abendland. Es kann kein einziger Mensch fürderhin im Hunger verderben. wenn es der schaffende Mensch mit rechtem Willen wollend erfaßt. Die Erde zeugt Überfluß für alle— und dieser Überfluß wandert zur Deckung der Darbnis vom fernsten Westen bis zum entlegensten Weiler im fernsten Osten, wenn alle Menschen den rechten Willen wollen. Nimm dir Zeit, von dem Überfluß dein berechtigtes Teil zu genießen! Nimm dir Muße, auf daß du Mensch seiest! Hole dir deine Rechte, die unverbrüchlichen, vom Himmel der menschlichen Vernunft! Hole sie dir, auf daß die Schätze der Erde nicht modern, derweil du in Darbnis steckest, derweil einige wenige in Üppigkeit zugrunde gehen! Der Geist der Weisheit sagt: die Erde hat für alle, die da sind, und die da noch sein werden, für alle, alle Raum zur Daseinsfreude. Sei kein Tor! Sei keine gedankenlose Maschine! Sei Mensch! Sei Mensch! Nimm dir Zeit, es zu werden, wenn du noch kein ganzer Mensch bist! Nimm dir Zeit, es zu sein! Nimm dir Zeit, deines Menschseins bewußt zu werden und in guten Gedanken selig zu sein! Nimm dir Zeit zum Denken und zum Genießen: das eine Dritteil! Nimm dir Zeit zum erfrischenden Schlummer: das andere Dritteil! Nimm dir Zeit zur segnenden Arbeit— ein mäßig Stück: das dritte Dritteil! Zum rechten Vollbringen gehört das rechte Wollen. Nimm dir Zeit zum rechten Willen und du wirst lange leben— hienieden leben— im Lande, das deinen Kindern gehören wird. Für deine Kinder— für die Zukunft— mußt du den rechten Willen wollen, mehr noch als für dich selbst. Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will! Siehe, die Nacht des Mittelalters ist beinahe zu Ende, und es glühet über den Bergen des dämmerschwarzen Elendes ein neuer Tag herauf! So wache denn auf! erhebe deinen Willen zum rechten Wollen! Gesegnet seiest du, Arbeiter, Arbeiterin! wenn du aufwachest zur rechten Zeit an diesem großen schönen Morgen! Gesegnet seiest du, wenn du fürderhin nicht mehr hörst auf jene, die da durch zwei Jahrtausende immer geschrien haben und mit heiserer Stimme immer noch schreien:„Die Erde ist ein Jammertal!" Das haben sie viel zu lange geschrien von dieser Erde: „Bis sie es wirklich schier ist geworden." Du sollst nicht auf jene hören— seien sie Papst oder Stöcker! nicht auf jene hören, die dir beschwichtigend sagen: Ouäl dich nur hier für uns Und sei cin getreuer Sklnv' Und muckse nicht und murre nicht! Wenn du aber erst tot bist, Nachher wird alles gut werden. Ihr sollt nicht Märchen für Wahrheit halten; Denn tvcnn ihr das tut, So mordet ihr euch selbst Und mordet eure Kinder! Jacoby. Nein! Und abermals nein! Die Erde darf kein Jammertal sein! Sie soll ein Freudental werden— für alle, alle! Und wir alle, alle, wir sollen frei werden— und die anderen auch: sie sollen auch frei werden! Und es soll keinen Unterdrückten mehr geben, und es wird bald kein Unterdrücker mehr sein; es werden alle frei sein, auch jene, die bislang Unfreie und Sklaven gewesen sind ihrer Herrschsucht und ihrer Eigengier! Die Proletarierin im Reiche der rheinisch- westfälischen Großindustrie. Im großen ganzen sind in Unternehmen der rheinischwestfälischen Montanindustrie Angehörige des weiblichen Geschlechts nur auf den Gebieten erwerbstätig, die ihnen allgemein offen stehen: sie werden beschäftigt als Verkäuferinnen, in Tütenmachereien, bei der Reinigung von Bureaus usw. Die Putzfrauen sind meist selbständige Unternehmerinnen, wie auch die Eisensucherinnen, die Zugang zu den Schlackenabladestellen haben und dort aus Schutt und Schlacken das noch vorhandene Eisen heraussuchen. Die Bezahlung der letzteren richtet sich nach der Quantität des abgelieferten Eisens. In ihrer zerlumpten Kleidung bieten die Sucherinnen nichts weniger als einen ästhetischen Anblick. Die Verkäuferinnen in den Konsumen der großen Fabriken und Zechen sind wirtschaftlich meist etwas günstiger gestellt als ihre Kolleginnen in den Privatbetrieben— aber in sozialer Beziehung haben sie vor ihnen gar nichts voraus. Gewöhnlich wohnen sie in einem Werkslogierhaus und stehen hier unausgesetzt unter Aufsicht; sie können eigentlich nie sagen: nun sind wir Privatperson und selbst für unser Handeln und Tun verantwortlich. Die„Wohlfahrtseinrichtung" entkleidet die Verkäuferin des letzten Schimmers sozialer Gleichberechtigung. In der Kleineisenindustrie findet man auch im Ruhrbezirk häufiger Frauenarbeit, speziell in Schraubenschneidereien. Die Löhne der Arbeiterinnen schwanken zwischen 80 Pfennig bis 2 Mark pro Tag. Auf den Bergwerken sieht man die Frau als Arbeiterin sehr selten. Im Jahre 1902 wurden auf den Ruhrgruben insgesamt 29 Arbeiterinnen gezählt. In der Hauptsache dürften dieselben als Putzfrauen usw. beschäftigt gewesen sein. Außer der Näherin als Konfektionsarbeiterin der Hausindustrie, der Arbeiterin in Lumpen-, Papier- und Tabakfabriken findet man im Ruhrgebiet die Arbeiterin vorwiegend nur noch in der Textilindustrie. Hier bewegt sich ihr Verdienst zwischen 1,20 Mark bis 2,50 Mark; durchschnittlich werden 1,50 Mark gezahlt. Bei solchen Löhnen geraten die Mädchen, wenn sie nicht ortsansässig sind und bei den Eltern wohnen, bald beim Unternehmer, Krämer oder Logisgeber in Schulden und kommen oft nie wieder heraus. Außer der regelmäßig gewerbstätigen Frau findet man noch die gelegentliche Arbeiterin beim Reinigen der zahllosen Bureaus und Geschäfte, als Zeitungsträgerin und dergleichen. Im allgemeinen ist im Ruhrgebiet die verheiratete Proletarierin nicht gewerblich tätig. Jedoch man irrt sehr, wenn man glaubt, sie führe ein besonders beneidenswertes Leben. Man sehe sie nur, die früh alternden Arbeiterfrauen, und die Meinung ist dahin, ihr Dasein sei eitel Wonne. Solange noch keine Kinder da sind, geht's ja noch, aber gewöhnlich stellt sich bei den Proletariern des„Himmels Segen" bald und reichlich ein, und dann ist das Leben der meisten Arbeiterfrauen eine Kette von Mühe und Sorgen, oft sogar recht bitterer Sorgen. Der Fabrikarbeiter muß meist um 6 Uhr auf der Arbeitsstelle sein, hat er einen weiten Weg zu machen, heißt es um 5 Uhr aufstehen. Will die Frau, besonders im Winter, den Mann nicht nüchtern fortgehen lassen, dann ist auch für sie die Nachtruhe hin. Sie kocht Kaffee, und bald melden sich auch die Kleinsten. Sind schon größere Kinder da, dann müssen für sie die Vorbereitungen zum Schulgang getroffen werden. Nachher geht's an die Besorgung des Hauswesens, die Reinigung der Räume, die Zubereitung des Mittagsmahles. Zwischendurch läuft die Pflege der Kleinen. Die größeren Kinder kommen aus der Schule und wollen ihre Stulle haben. Kommt der Mann nicht zum Mittagsbrot nach Hause, so muß der„Henkelmann" um 11 Uhr in Ordnung sein, der Speisewagen fährt dann vor, oder die Frau selbst trägt das Essen zur Fabrik. Nachmittags muß die Schuljugend wieder fort, die Mutter hat für Reinlichkeit und Pünktlichkeit zu sorgen. Dann nimmt wieder die noch nicht vollendete Besorgung des Hauswesens die Frau in Anspruch. Die Kinder kommen wieder heim, es gibt zu flicken und zu putzen. Bald ruft wieder der Kochtopf nach Beachtung, das Abendbrot muß vorbereitet werden. Es wird Abend, und die Frau hat kaum Zeit gehabt, einmal aufzuschauen. Kommt der Mann pünktlich nach Hause, so bleibt der Frau wohl, wenn die Kleinen nach dem Abendessen zu Bette gebracht sind, eine Stunde der Erholung im gegenseitigen Gedankenaustausch. Die Eheleute können sich über ihr Sorgen und Wünschen unterhalten, können Pläne für die Zukunft schmieden, die nieist unerfüllt bleiben!-- Aber gerade in der Großindustrie gibt es für viele Arbeiter keinen pünktlichen Feierabend; oft wird bis 3 Uhr, 9, 10 ja sogar bis 12 Uhr gearbeitet. Die Frau muß die halbe Nacht auf den Mann warten, es wird spät,»ehe sie zur Ruhe kommt. Oder der Mann hat Nachtschicht. Die ganze Hausordnung wird umgekrempelt. Die Kinder sollen in gewohnter Weise Pflege und Betreuung erfahren; für den Mann gilt es extra sorgen. Dabei muß die Frau fein aufpassen, daß der Mann in der Ruhe nicht gestört wird; an eine Aufräumung der Schlafkammer ist eigentlich gar nicht mehr zu denken. Wenn der Vater morgens nach Hause kommt, schlafen die Kinder noch, nachmittags legt sich der Mann wieder nieder, und geht er zur Arbeit, dann müssen die Kleinen ihrerseits bald zu Bett. Hat der Mann einen auskömmlichen Lohn, so ist bei aller Eintönigkeit das geschilderte Proletarierleben immerhin noch das verhältnismäßig glücklichere. Aber Tausende Arbeiter verdienen nicht so viel, daß die Familie davon halbwegs ordentlich existieren kann. In sehr vielen Familie» entfällt pro Glied für Beköstigung aus den Tag die Riesensumme von 30 bis 40 Pfennig. Von Nahrungsmittellehre hat die Frau in der Schule nichts gehört; was weiß sie von Nährwert und Verdaulichkeit der Speisen? Meist nur sehr wenig! Gewöhnlich werden die billigsten Nahrungsmittel gekauft, weil die Frau nicht weiß, daß gerade diese relativ oft sehr teuer sind. Aber der Magen wird doch gefüllt! Bei aller Einschränkung will der Lohn trotzdem nicht ausreichen. Die Sorgen und Klagen der Frau machen den Mann mißmutig, die Unzufriedenheit wird ständiger Gast in der Proletarierwohnung. Besonders der indifferente Arbeiter fühlt sich gegenüber den Verhältnissen ohnmächtig, an Kampf gegen die Zustände denkt er gar nicht, er sucht Ersatz für die häusliche Misere im Wirtshaus! Mancher Groschen wird zweck- und nutzlos ausgegeben, die Not steigt. Zank und Hader, mit gegenseitigen ungerechten Beschuldigungen, ziehen in die Familie ein, für die Frau wird das Leben zur Qual! Kommen dazu noch Krankheitsfälle, und fast keine Familie wird davon verschont, dann ist die Plage, Not und Sorge noch größer. Die Frau hat Tag und Nacht keine Ruhe, die Plackerei findet kein Ende. Die Kosten der Krankheit können durch die größte Einschränkung nicht ausgeglichen werden, man steckt auf einmal in Schulden, bittere Armut hält Einzug und zieht nie mehr aus!— So geht es jahrelang. Der Storch stellt sich wohl wieder und wieder ein, dabei kein Hoffnungsblick auf bessere Zeiten. Der Mangel an Lebensfreudigkeit, Entbehrungen und endlose Mühseligkeiten zerrütten schnell den Organismus; mit vierzig Jahren sind viele viele Arbeiterfrauen körperlich gebrechliche Greisinnen mit verbittertem Gemüt.— Und leider sind viele Frauen der Arbeiter einsichtslos genug, den Weg zu versperren, der zu besseren Verhältnissen auch für sie führt. Anstatt den Mann aufzumuntern, anzufeuern, mit seinen Berufsgenossen Schulter an Schulter in der gewerkschaftlichen Organisation eine Verbesserung der Lohn- und Arbeitsbedingungen zu erkämpfen, hält sie ihn gar noch ab, solche Pflicht zu erfüllen. Und von einer politischen Betätigung des Mannes will die Frau erst recht nichts wissen. Am Gängelbande des Klerus geführt, zankt und hadert sie mit ihrem Lebensgefährten, wenn er auf dem politischen Kampfboden gegen die Schäden und Verbrechen der herrschenden Ordnung und Gesellschaft seiner Pflicht nachkommen will. Die Frau sollte endlich zum Bewußtsein kommen, daß sie sich damit zur Mitschuldigen macht an ihrem eigenen Elend, an den Bedrückungen, die der Mann erfährt, an der traurigen Zukunft ihrer Kinder. Ist es nicht genug, daß die herrschende Gesellschaft der Frau alle Lasten einer Staatsbürgerin auferlegt, sie aber von allen Staatsbürgerrechten ausschließt,— muß die Frau auch noch den Mann in der Ausübung solcher Rechte behindern, die wahrlich kümmerlich genug sind? Die Frau muß einsehen, daß sie nicht nur dazu da ist, als Kindergebärerin den unersättlichen Hunger des Kapitals nach Proletarierfleisch zu stillen, daß sie nicht nur ein Arbeitstier ist, sondern auch ein Recht auf Lebensfreude und Lebenslust hat, daß sie nicht ein untergeordnetes Geschöpf, lediglich Haussklave ist, sondern als gleiches soziales Wesen wie der Mann Anspruch auf Persönlichkeitsentfaltung, auf Gleichberechtigung als Staatsbürgerin zu erheben hat. Sie darf dem Manne nicht Hindernis, sondern sie muß ihm Helferin im Kampfe gegen die bestehende Ausbeutung und Unterdrückung werden. IV. 0. Aus der Bewegung. An die Genossinnen! Wie die Presse bereits berichtet hat, wird der Beirat für Arbeiterstatistik Erhebungen vornehmen über die Arbeitszeit der in Wäschereien und Plättereien beschäftigten Arbeiterinnen und Arbeiter. Ebenso sollen seinerseits Ermittlungen angestellt werden über die Arbeitsbedingungen in den Fischräuchereien und Konservenfabriken. Der Beirat beabsichtigt, die Erhebungen in Wäschereien und Plättereien in der ersten Hälfte des Februar damit einzuleiten, daß Fragebogen in gleicher Anzahl an Arbeitgeber und Arbeitnehmer ausgegeben werden. Es erhält in dem einen Betrieb der Arbeitgeber, in dem zweiten der Arbeitnehmer Fragebogen. Für jeden der befragten Betriebe kommt daher nur eine Partei zum Worte. In Berlin werden nur in der einen Hälfte der Stadt Er Hebungen angestellt. Bei der großen Anzahl der hier vorhandenen Wasch- und Plättanstalten würde nämlich die Zahl der beabsichtigten Befragungen von Berlin allein mehr als gedeckt werden, so daß dann die anderen Orte der Pro vinz Brandenburg nicht befragt werden könnten. Aus dem angegebenen Grunde wird sich die Erhebung auch nur auf die Hälfte von Hamburg erstrecken. Die Beantwortung der Fragebogen muß den beteiligten Personen selbst überlassen bleiben. Eine Beeinflussung derselben settens des Beirats für Arbeiterstatistik oder der mit Ausführung der Erhebung betrauten Ortsbehörden soll ausgeschlossen sein. Jedoch unterliegt es keinem Bedenken, es ist vielmehr erwünscht, daß sachverständige Frauen den Plätterinnen und Wäscherinnen bei der Beantwortung der gestellten Fragen behilflich sind. Der Beirat wird durch die Presse die Orte und die Zeit für die Ausgabe der Fragebogen bekanntgeben. Wie dringlich die Arbeiterinnen in den Wäschereien und Plättereien einer Regelung und Verkürzung der Arbeitszeit, überhaupt wirksamen gesetzlichen Schutzes bedürfen, ist den Genossinnen bekannt. Die linterzeichnete fordert daher die Vertrauenspersonen auf, unverzüglich Besprechungen abzuhalte», damit die paffen« den Genossinnen aussindig gemacht werden, welche bei den Erhebungen den Arbeiterinnen helfend zur Seite stehen
Ausgabe
15 (25.1.1905) 2
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