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Die Gleichheit
Nr. 8
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die Lebensversicherung und Armeeverwaltung wurde allge-[ krankheiten stand als dritter Punkt auf der Tagesordnung| welche die Verbände der Glasarbeiter, Fabrikmein als notwendig bezeichnet. Ein Antrag, der eine ent- des Kongresses. Nach§ 184 Biff. 3 des Strafgesetzbuchs arbeiter und Maurer einberufen hatten, um die sprechende Erweiterung des§ 300 befürwortet, fand ein-( sogenannte Lex Heinze) kann die Ankündigung dieser Mittel Arbeiter und Arbeiterinnen der bekannten Firma Siemens stimmige Annahme. als solcher ftrafbar gemacht werden, die zu unzüchtigem über ihre Lage aufzuklären. Erdrückendes Anklagematerial Als zweiter Punkt der Tagesordnung gelangte die Frage Gebrauch" bestimmt sind. Die Referenten, Dr. Neustätter- gegen die Ausbeutung, deren Opfer sie sind, wurde durch der Kasernierung der Prostituierten zur Verhandlung. München und G. Bernhard- Berlin, sowie alle Diskussions- das Referat und die Debatte vorgebracht. Der Betrieb wirft Die Erörterung sollte, wie Dr. Blaschko, der Generalsekretär redner waren einmütig der Ansicht, daß im Kampfe gegen Dividenden von 14 bis 18 Prozent ab, die Arbeiterinnen der Gesellschaft, eingehend darlegte, Licht darüber verbreiten, die Geschlechtskrankheiten Mittel der bezeichneten Art heutzu- aber müssen bis 14 Stunden, Arbeiter bis 36 Stunden welche Schäden sich aus den bestehenden Wohnungsverhält- tage absolut nicht entbehrt werden könnten.§ 184 Biff. 3 fronden. Die Maurer müssen an den Wannen und in den nissen der Prostituierten ergeben; inwieweit§ 180 des Straf- fei aufzuheben, auch müsse das Gesetz feststellen, daß die be- Kanälen oft bei sengender Hitze arbeiten, erhalten jedoch gesetzbuchs diese Schäden verschuldet; welche Anderungen treffenden Mittel nicht unter den Begriff der Mittel zu un- nur Stundenlöhne von 36 Pfennig, während ihre Berufsdes Gesetzbuchs, welche Reformen zu ihrer Bekämpfung er- züchtigem Gebrauch fallen. Selbstverständlich sei strenges genossen anderwärts 50 bis 55 Pfennig verdienen. Einforderlich seien. Die schweren leiblichen und sittlichen Schäden, Einschreiten notwendig gegen unanständige oder gar scham- stimmig gelangte eine Resolution zur Annahme, welche nach die furchtbaren Gefahren, mit denen die heutigen Wohnungs- lose Ankündigungen der Mittel, wie sie leider nicht selten scharfer Brandmarkung der beliebten Auswucherung die verhältnisse der Dirnen Hand in Hand gehen, sind bekannt. vorkommen. Das werde aber ermöglicht auf Grund der Arbeiter und Arbeiterinnen des Unternehmens zum Anschluß Der Prozeß Berger in Berlin hat sie vor kurzem wieder Biff. 1 des§ 184, welcher die Bestrafung unzüchtiger an ihre Organisationen auffordert. Bei einem Tanzabend grell beleuchtet.§ 180 vermehrt und verschärft zweifelsohne Schriften vorsieht. Zu dem ebenfalls nötigen Vorgehen der Blumen- und Blätterarbeiterinnen diente der die Schwierigkeiten der betreffenden Verhältnisse und hindert gegen marktschreierische und betrügerische Annoncen gebe Prolog dazu, für den Gedanken der gewerkschaftlichen Agieine Reform der Prostitutionsüberwachung. Auf der einen das Gesetz über den unlauteren Wettbewerb eine Handhabe. tation zu werben. Die Festrede beim Stiftungsfest des Seite ermöglicht er das Bestehen von Bordellen, auf der Dr. Neustätter empfahl noch, daß eine oberste Sanitäts- Gewerkschaftskartells zu Öderan verfolgte das näm anderen aber stellt er das bloße Vermieten an Dirnen unter behörde, etwa das Reichsgesundheitsamt, nicht bloß gegen- liche Ziel. Sie erinnerte daran, daß 1848 der Volksverein Strafe. Er fördert neben der erbarmungslosesten Ausbeutung über der Ankündigung von Mitteln zur Verhütung von Ge- des Städtchens 1800 Mitglieder gezählt habe, darunter mehr und dem tiefsten, rettungslosen Verfall der Prostituierten in schlechtskrankheiten, sondern gegenüber den Anzeigen aller als 600 Frauen, und sie flang in der eindringlichen Mahnung den Bordellen deren Besitzer in Preußen Landtagswähler Schuß- und Heilmittel eine Präventivzensur ausüben solle. aus, in treuer Arbeit und in opferreichem Kampfe zu erringen, erster Klasse sein können die schlimmste Auswucherung Nach dem Geschäftsbericht der Gesellschaft weist diese was 1848 unerfüllt geblieben sei. Von prächtigem Erfolge der bedauernswerten Sklavinnen feiler Lust durch die wider gegenwärtig 21 Ortsgruppen in allen Teilen Deutschlands war eine Frauenversammlung in Löbtau , auf deren liche Zunft der Kuppler, Gelegenheitsmacherinnen, Ver- auf und zählt zusammen 4000 Mitglieder. Ihre Tätigkeit Tagesordnung stand:„ Die Handelsverträge und ihre Folgen mieter usw., und bestimmt das öffentliche Laster", sich mög- trägt in anerkennenswerter Weise dazu bei, daß in breiter für die Arbeiterfamilie." Das Lokal war bis auf den letzten lichst den Blicken, der Kontrolle der Polizei zu entziehen, Offentlichkeit und unbeengt durch zünftige Schranken Fragen Platz besetzt. Die Agitation unter dem weiblichen Prole denn irgendwo müssen die Dirnen wohnen. Auf dem Kongreß zur Erörterung gelangen, an denen sich die bürgerliche Gesell- tariat des Sachsenländchens geht rüstig vorwärts. Sie hat herrschte übereinstimmung darüber, daß eine Aufhebung be- fchaft gern mit geschlossenen Augen vorbeibrückt. Die Gesell- der Gewerkschaftsbewegung und der Sozialdemokratie wieder ziehungsweise Anderung des Paragraphen eine unerläßliche schaft leistet damit wichtige Vorarbeit für Maßregeln, welche neue Mitglieder, neue Mitkämpferinnen zugeführt. Die Bedingung für eine Reform der Kontrolle der Prostitution sei. das Wenige zu sanieren suchen, das sich am Sumpf der Prosti - proletarische Frauenbewegung wächst und erstarkt, allen Ob dem fressenden übel der Wohnungsverhältnisse der tution sanieren läßt; sie deutet damit auf die tiefgreifenden Philisterseelen und allen kapitalistischen Scharfmachern zum Marie Wack wit. Dirnen durch das eigentliche Bordellsystem entgegengearbeitet sozialen Reformen hin, welche die Prostitution und ihre Begleit- Troß. Im Auftrag des sächsischen Agitationskomitees der Textilwerden könne, oder ob dies wirksamer durch die sogenannte erscheinungen zwar nicht zu beseitigen, aber doch etwas einzuRasernierung geschehe, das heißt die Unterbringung der Pro- dämmen vermögen; sie lenkt die Blicke auf die sozialen Ursachen, arbeiter sprach die Unterzeichnete in folgenden Orten: stituierten in gesonderten, ausschließlich von ihnen bewohnten welche Verkäuferinnen und Käufer von Geschlechtsgenuß auf Dittersdorf, Leutersdorf , Dschaz, Heinsberg , Frei Straßen, oder aber ob das freie Wohnen zu dulden sei, den Markt treiben. Besonderes Verdienst erwirbt sich die Gesell- berg, Baußen, Großenhain , Lugau , Reichenau , darüber gehen die Meinungen bekanntlich weit auseinander. schaft durch ihre stille Aufklärungsarbeit über die Geschlechts- Neugersdorf, Löbau , Seifhennersdorf , Gunewalde, Die Frage hat den ersten Kongreß der Gesellschaft bereits frankheiten, eine Aufklärungsarbeit, bei der sie ungemein Ostrig , Großschönau , Aue , Auerswalde , Wittgenfurz beschäftigt. Eine von ihm beschlossene Umfrage an die wirksam von den Krankenkassen unterstützt werden kann und dorf und Altchemniz. Das Thema lautete überall:„ Der Mittel- und Großstädte sollte Material über die Wohnungs- auch unterstützt wird. Das„ Merkblatt", das sie zum Zwecke Kampf um das Recht der Menschenwürde". Besonders im verhältnisse der Prostituierten schaffen und damit eine feste der Belehrung herausgegeben hat, ist fast in einer Million Frühling, wenn die Licht und Leben spendenden SonnenGrundlage für die Klärung des Problems. Die Erhebung Exemplaren verbreitet worden und soll demnächst durch ein strahlen die Natur aufs neue im herrlichen Gewande erstehen hat stattgefunden. Fast alle befragten Städteverwaltungen zweites Merkblatt für das weibliche Geschlecht ergänzt werden. lassen, wenn die warmen Strahlen bis hinein in die staubigen haben in entgegenkommender Weise Material geliefert, das Für die Zukunft plant die Gesellschaft die Veranstaltung Spinn- und Websäle lugen, dann dehnt und weitet sich die von Paul Kampffmeyer sachkundig verarbeitet und in der wissenschaftlicher Enqueten. Auf die Tagesordnung des Brust der Lohnsflaven, und der Wunsch nach verkürzter Ar " Beitschrift für Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten" ver- nächsten Kongresses soll die hochwichtige Frage der sexuellen beitszeit regt sich stärker; die Hoffnung, daß dem Rauböffentlicht worden ist. Aus der sehr interessanten, wertvollen Pädagogik gesetzt werden. Eine Subkommission wird die bau, der mit der Ware Arbeitskraft, mit dem lebendigen Arbeit erhellt unseres Erachtens, daß in der heutigen Gesell- Materie inzwischen eingehend vorberaten. Zum Schluß sei Menschen getrieben wird, ein Ende bereitet werden kann, schaftsordnung die Wohnungsfrage der Prostituierten so- noch verzeichnet, daß an dem Kongreß außer Ärzten, Juristen, spiegelte sich in der Aufmerksamkeit wider, mit der die Ver wenig gelöst werden kann, wie die Wohnungsfrage über- Verwaltungsbeamten und bürgerlichen Frauenrechtlerinnen sammlungsbesucher fast allerorten den Ausführungen der haupt. Zur Milderung der schreiendsten übel, welche den auch die Vertreter fast aller größerer Bundesstaaten, vieler Referentin lauschten. Karger Lohn und lange Arbeitszeit, einschlägigen Zuständen anhaften, gibt es kein überall und großen Städteverwaltungen, Polizeibehörden, Landesverfiche- das ist die Signatur der Bedingungen, unter denen die unter allen Umständen wirksames Mittel. Das Bordellsystem rungsanstalten und der Zentrale für das deutsche Kranken- Arbeiterscharen der Textilindustrie im Erzgebirge , sowie in der Oberlausit ihr Leben fristen. Darüber sei später an anderer ist aus verschiedenen Gründen entschieden zu verwerfen. Kaffenwesen teilnahmen. Stelle berichtet. Die durchweg gut besuchten Versammlungen Die Kafernierung, wie sie zum Teil in Bremen , Dortmund brachten dem Textilarbeiterverband eine hübsche Anzahl Halle eingeführt ist, erweist sich in kleinen Städten als schädMitglieder, die ihm hoffentlich treu bleiben und seine lich, in großen als unmöglich, in den mittleren nur in beSatzungen mit verwirklichen helfen. Die Erringung der schränktem Maße durchführbar. Menschenwürde, um welche die vielen Millionen schaffender Arbeiter tagein tagaus von der neunmal geheiligten Kapitals macht betrogen werden, kann nur das Werk der Ausgebeuteten selbst sein. Darum hinein in die Organisation.
Aus der Bewegung..
Politische Rundschau.
W. K.
Die Verhandlungen des Kongresses spiegelten diesen Stand Von der Agitation. Um die Erkenntnis von der Notwendig der Dinge wider. Das eigentliche Bordellsystem fand nur teit der gewerkschaftlichen Organisation immer mehr zu verwenige Befürworter, so in Professor Wolff- Straßburg und breiten und zu befestigen, veranstalteten mehrere GewerkPolizeirat Hopff aus Hamburg , wo es ja keine Bordelle in schaftsverbände in Dresden und Umgegend öffentliche polizeitechnischem Sinne" geben soll. Mehr Verteidiger Versammlungen, in denen die Unterzeichnete referierte. Die fand das System der Kasernierung. Dr. Blaschko betonte vom Verband der Tabatarbeiter in Dresden einmit vollem Rechte, daß der Prostitutionsmarkt sehr wohl berufene Versammlung, deren Tagesordnung lautete:„ Die Am 7. April hat sich der Reichstag vertagt bis zum 10. Mat, von der Straße verdrängt werden könne, ohne daß Bordelle Proletarierin als Lohnsflavin und Hausfrau", legte glänzendes eingeführt werden müßten. Er, wie Professor Düring- Kiel Beugnis ab von der vorausgegangenen mühseligen, aber er- nachdem er glücklich das Budget einen Tag vor Ablauf des und Frau Fürth- Frankfurt a. M. hoben zutreffend hervor, folgreichen Kleinarbeit. Die Dresdener Damenschneider Termins zu Ende beraten und dann noch einige aufge daß für eine Sanierung der einschlägigen Verhältnisse eine und Schneiderinnen insbesondere rief der Verband schobene dringliche Sachen erledigt hatte. Alles andere ist Reform des Wohnungswesens überhaupt von höchster deutscher Schneider und Schneiderinnen zum An- für eine Nachsession im Sommer aufgespart. Durch die Art Wichtigkeit sei, so zum Beispiel die Einführung einer wirk schluß an die Organisation auf. Das in der betreffenden ihrer Geschäftsbehandlung bringt die Reichsregierung es glück samen Wohnungsinspektion und die Verwendung von Frauen Versammlung behandelte Thema war:" Was lehrt uns der lich fertig, die Bedeutung des Reichstags mehr und mehr dabei. Von ihrer Seite wurde auch darauf hingewiesen, wie Kampf ums Dasein?" Der Besuch bezeugte, daß Einsicht herunterzudrücken. Leider leistet die bürgerliche Mehrheit in nötig es sei, die Prostituierten dazu zu erziehen, zur Kon- unter den Arbeiterinnen zu tagen beginnt, die bisher in der ihrer unverwüstlichen Untertanendemut dieser bureaukratischen trolle ihrer Gesundheit freiwillig die in Krankenhäusern und Mehrzahl abseits von der Organisation standen. Die Debatte Tattik ergebensten Vorschub. Würde sie ernstlich auftrumpfen Polikliniken gebotene Untersuchung und Hilfe in Anspruch bestätigte wieder einmal mehr, wie rücksichtslos der Vampir und den Buralisten die Zähne zeigen, so könnte sie selbst zu nehmen. Diese freiwillige Inanspruchnahme hat freilich Kapital die Proletarier ohne Unterschied des Geschlechts aus- unter unserem militaristisch durchsetzten Halbabsolutismus unseres Erachtens außer der erforderlichen Aufklärung vor faugt. Gut war der Besuch und Verlauf der Versammlung, das Ansehen und den Einfluß des Parlaments erweitern. allem eine Voraussetzung: die Untersuchung und Behand- welche die Zahlstelle Dresden des Chemiegraphenver- Aber wo kein Wille ist, da ist auch kein Weg. Jeder Ver lung der Prostituierten, wie Geschlechtskranker überhaupt, bands veranstaltet hatte. Der Fabritarbeiterverband such der Sozialdemokraten, eine gründliche Beratung wich jedes schimpflichen Beigeschmacks zu entfleiden. Soweit hielt Fabrikbesprechungen in Radebeul und Potschappel tiger Fragen herbeizuführen, begegnet dem passiven Wider Zwangsuntersuchung und Behandlung eintritt- die auch ab. In dem erstgenannten Orte waren es die Arbeiter und stand der Teilnahmlosigkeit. Redner, die sich nicht abschrecken wir mit mehreren Rednern unter bestimmten Umständen Arbeiterinnen der Seifenfabrik Bergmann, die ihrem lassen, versucht man wohl auch durch lautes Privatgespräch für unvermeidlich halten, muß sie von einer Sanitäts- wiederholten Wunsche entsprechend zusammengerufen worden niederzuschwaßen, bis scharfe Angriffe auf die Jammerpolitik und nicht von einer Ordnungsbehörde verfügt werden. Wie waren, um sich über die Notwendigkeit ihres Anschlusses an der bürgerlichen Parteien ein Wutgeheul oder ein er bedeutsam die Ausdehnung der Krankenversicherung für die die Gewerkschaftsorganisation flar zu werden. Die Behörden fünfteltes Massengelächter bei den patentierten Vertretern Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten ist, wurde unter hatten ein offensichtliches Interesse an dieser Besprechung, der borussischen Junker- und Bourgeoiskultur auslösen. Bezeichnend für diese Methode war der Hergang bei Be anderem auch von den Vertretern der Zentrale deutscher denn sie hatten vier oder fünf überwachende für die 40 bis Krankenkassen, Kohn und Simonowski aus Berlin , anerkannt. 50 Anwesenden entsendet! Die Arbeiterinnen zeigten ein ratung der Ergänzungskredite für Südwestafrika. Es war in der Natur der Sache begründet, daß gelegentlich lebhaftes Interesse an der Besprechung. Eine jede von ihnen Das zweite Jahr nun schon führt das mächtige Deutsche der Auseinandersetzungen über Wohnungsverhältnisse und erhielt einen Fragebogen, der Auskunft über Lohn und andere Reich dort Krieg gegen einige Kaffern- und Hottentotten Kontrolle der Prostituierten die Gegensätze zwischen Re- Arbeitsbedingungen usw. fordert. Verzeichnet sei, daß nur stämme. Auf mehr als 200 Millionen belaufen sich jetzt glementaristen und Abolitionisten am schärfsten zum Aus- ein Arbeiter die Berechtigung der Besprechung und die bereits die Ausgaben für die militärische Behauptung dieser bruck gelangten. Zwischen den extremsten Vertretern beider Dringlichkeit der gewerkschaftlichen Organisierung mit der unfruchtbaren Steppenlande, die uns sowieso in friedlichen Auffassungen stand eine vermittelnde Richtung, welche die Behauptung bestritt, die Arbeiterschaft der Seifenfabrik habe Beiten schon Jahr für Jahr 10 Millionen Mark Reichs umstrittenen Fragen vor allem unter dem Gesichtswinkel der feinen Grund zur Beschwerde, er selbst sei mit seinem Lohn zuschuß tosten. Nach Abschluß des Budgets handelte es sich sozialen Hygiene betrachtet wissen will und daher Forderungen zufrieden. Ob seine Frau wohl auch mit dem Haushaltgeld abermals um einen Ergänzungskredit für 1905 von 34 Mil in den Vordergrund schiebt, die von allen Seiten Zustimmung zufrieden sein kann, daß er ihr gibt? Und ob der„ gut- lionen Mark, einschließlich 700 000 Mark für Kamerun . Man gesinnte" Mann von seinem Herrn so prompt einen sollte meinen, der Reichstag hätte allen Anlaß, möglichst finden können. Die Beratung über die Strafbarkeit der Ankündigung Bläuling" bekommt, wie die Antwort bei der Besprechung? eingehend die Dinge zu prüfen und die Kolonialverwaltung der Schuhmittel zur Verhütung von Geschlechts- Glänzend besucht war die Versammlung in Potschappel , zur Auskunft über ihre Pläne zu zwingen. Aber in der
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