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Nr. 9
Gewerkschaftliche Rundschau.
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Die Gleichheit
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Die bei der Agitation gemachten Erfahrungen lassen mehr und mehr erkennen, daß es zweckmäßig erscheint und bringend geboten ist, in allen Organisationen aus den Reihen der Arbeiterinnen Vertrauenspersonen zu wählen, um einerseits die für die Organisation gewonnenen weiblichen Mitglieder dauernd an diese zu fesseln, andererseits die Werbearbeit in geeigneter Weise unter den Kolleginnen fortzusetzen.
Streitrecht zu nehmen, indem man sie mit der Beamten -| brach, ließ der Herr durch Agenten eine große Anzahl Bolinnen| Zabatindustrie usw.) hemmen, den in diesen Bewerben qualität begnadet. In den Vereinigten Staaten von zum Tagelohn von 1,50 Mark anwerben. Um diese Arbeits- existierenden Gewerkschaftsorganisationen zuzuführen." Seitens des gewerkschaftlichen Frauenagitations. Amerika hat der höchste Gerichtshof die salomonische Ent- willigen dem Einflusse der einheimischen Arbeiterinnen zu entscheidung gefällt, Gesetze der einzelnen Bundesstaaten ziehen, wurden sie innerhalb der Fabrik kaserniert. Kürzlich fomitees liegt folgende Resolution vor:„ Den Beschlüssen zur Kürzung der Arbeitszeit verstößen gegen die Frei- wurde nun den Polinnen zugemutet, im Afford zu einem Preise des legten Gewerkschaftstongresses, unter den Arbeiterinnen heit der Person und seien deshalb ungültig. In England zu arbeiten, der einer Lohnkürzung von 50 Prozent gleich eine intensivere Agitation zu betreiben, sind bisher nur einige ist durch Gerichtsentscheidung abermals der Versuch gemacht gekommen wäre. Daraufhin streikten die ehemaligen Streit Gewerkschaften nachgekommen, und so ist auch nur in einigen worden, die Gewerkschaften zur finanziellen Entschädi- brecherinnen. Der Unternehmer ließ nun die Arbeiterinnen Organisationen eine größere Zunahme der weiblichen Weit gung der Unternehmer für deren Benachteiligung durch wegen angeblichen Kontraktbruches hinauswerfen, und da sie glieder zu verzeichnen. Darum beschließt der Kongreß, den Streifmaßregeln heranzuziehen. Alles zwar verschiedenartige bei dem elenden Verdienst gänzlich mittellos dastanden, Gewerkschaftsvorständen zu empfehlen, die Agitation unter aber gleichwirkende Ergebnisse der modernen wirtschaftlichen wurde ein Teil in der Schule, ein anderer im Hospital ein- den Arbeiterinnen mit mehr Energie und Ausdauer zu bes und politischen Entwicklung: der Konzentrierung des Kapitals quartiert und ein dritter in Polizeigewahrsam gebracht. treiben und da, wo noch nicht damit begonnen wurde, unund der politischen Amalgamierung der Kapitaliſten zum Institutionen, die vom Gelde der deutschen Steuerzahler er verzüglich einzusetzen. Die Generalfommission hat zunächst Kampfe gegen die Arbeiterklasse auf allen Gebieten des halten werden, zu denen also auch die Arbeiterinnen von im ganzen Lande durch geeignete Personen öffentliche Ver öffentlichen Lebens. Wir begrüßen diese Zeiten, wir nußen ihrer Armut ihr Scherflein beitragen müssen, wurden aus- sammlungen abzuhalten, um eine allgemeine Agitation einzuste in unserem Sinne zum Weckruf in jeder Werkstatt, wo genutzt, weil die frivolsten Unternehmerpraktiken eines herz- leiten. Aufgabe der Vorstände muß es dann sein, dieselbe es pocht, in jeder Hütte, wo es ächzt, zu dem Weckruf, der und gewissenlosen Ausbeuters ihre Opfer des Obdachs be- tatkräftig weiter zu fördern. mächtiger als je am 1. Mai erschallen muß: Proletarier raubten! Unser Strafgesetz bietet gegen die brutal- schäbige aller Länder, vereinigt euch! G. L. Handlungsweise eines solchen Musterpatrioten keine Handhabe. Wenn jedoch eine rheinische Arbeiterin den Versuch gemacht hätte, eine der drangfalierten Polinnen zur Arbeitsniederlegung zu überreden, dann würde sie der lange Arm Als vor etwa mehr wie Jahresfrist in Berlin der Heim- der Hüter von Gesetz und Recht sicher erreicht haben! arbeiterschutzkongreß tagte, wurde das Interesse in hohem Der Tabatarbeiterverband betreibt eine rege Agitation ,, Um innerhalb der Organisation allen Mitgliedern gegenMaße auf die mit dem Kongreß verbundene Ausstellung unter den Arbeitern und Arbeiterinnen der Zigarettenvon Erzeugnissen der Heimindustrie gelenkt. Die aus industrie, besonders in Dresden . Hoffentlich hören wir über gleiches Recht walten zu lassen, sollen die Beitragsgestellten Fabrikate mit den Angaben über Arbeitszeit und bald von größeren Erfolgen, denn bitter not tut dort ein leistungen tunlichst ausgeglichen werden. Die Beiträge für Lohn redeten in ihrer stummen Art eine weit ergreifendere stärkeres Vordringen der Organisation. Sind doch in dieser weibliche Mitglieder sollen nicht niedriger bemessen werden und eindringlichere Sprache als viele der auf dem Kongreß Industrie, die sich in den letzten Jahren sehr stark entwickelt als der Mindestbeitrag für die männlichen Mitglieder, damit gehaltenen Reden. Die Ausstellung soll im Herbst dieses hat, zirka 18000 Arbeiter und Arbeiterinnen beschäftigt. auch die Unterstützungssäge möglichst gleichwertig bemessen Jahres wiederholt, eventuell ständig eingerichtet und wenn Der Textilarbeiterverband beendete einige fleine ört- werden können." Der zweite Verbandstag des Gewerkvereins der möglich nach anderen Städten verschickt werden. Es haben liche Lohnbewegungen mit wechselndem Erfolge. Der Streif sich zu diesem Zwecke Vertreter fast aller Arbeiterorganis der Berliner Teppichweber und Weberinnen, an Heimarbeiterinnen Deutschlands , der Ende März in sationen, der freien Gewerkschaften, der christlichen und der dem zirka 550 Personen beteiligt sind, ist zurzeit noch nicht Berlin getagt hat, war aus 19 deutschen Städten von Hirsch- Dunckerschen, mit Vertretern bürgerlicher Kreise zu beendet. Laut vorliegender Abrechnung des Textilarbeiter 48 Delegierten besucht, von denen viele nicht Heimsammengetan. Der gewählte engere Ausschuß besteht aus verbandes vom vierten Quartal ist die Zahl der männlichen arbeiterinnen waren, sondern bürgerliche Gönnerinnen der sechzehn Personen, darunter drei Frauen, Fräulein Lüders, Mitglieder im Verhältnis zur Durchschnittsmitgliederzahl des Organisation. Bemerkenswert ist, daß die Regierung dem Fräulein Behm und Frau Ihrer. Da die proletarischen Jahres 1903 um zirka 6500 gefunken, die der weiblichen Verein, der gegen 3000 Mitglieder zählen soll, gewährte, Frauen der Hausindustrie ein besonders hohes Kontignent dagegen um über 1000 geftiegen. Ein gleich erfreu- was sie dem Delegiertentag der Viertelmillion organisierter von Arbeitskräften stellen, so sei auf die wichtige Ausstel- liches Bild vom Vorwärtsschreiten der gewerkschaftlichen preußischer Bergarbeiter versagte: die Entsendung eines Vers lung hier besonders hingewiesen. Sie scheint uns sehr ge- Organisation unter den Arbeiterinnen bietet uns die Abtreters. Diese Tatsache läßt die Ausflüchte noch erbärmlicher eignet, die Not und das Elend der Heimarbeitenden weiten rechnung des Metallarbeiterverbandes, dessen weib- und verlogener erscheinen, mit denen die Abwesenheit von Kreisen zum Bewußtsein zu bringen und die Gesetzgebung liche Mitgliederzahl um 1600 zunahm, so daß sie Regierungsvertretern auf dem preußischen Bergarbeitertag mastiert werden sollte. Der Verbandstag des Gewerkvereins zu einem Einschreiten gegen die schweren Schäden der Haus- 7200 beträgt. industrie zu veranlassen. Wo Arbeiterinnen in der Lage Die junge Maienfaat der gewerkschaftlichen Arbeiterinnen- der Heimarbeiterinnen beschäftigte sich in seinen geschäftlichen find, einzelne Erzeugnisse der Haußindustrie zur Verfügung organisation beginnt endlich in die Halme zu schießen! Sigungen vor allem mit dem Ausbau der Organisation stellen zu können, mögen sie diese mit Angabe des Stück und Immer zahlreichere Arbeiterinnen kommen zum Bewußtsein durch Erhöhung der Beiträge usw. In den öffentlichen Dugendlohnes, sowie der zur Herstellung benötigten Arbeits- ihrer Klassenlage, kommen zu der Erkenntnis, daß durch die Sizungen sprach Fräulein Dyhrenfurth über Vereinszeit an ihre Gewerkschaftsvorstände einsenden, welche sie Gewerkschaft ihre Arbeitsverhältnisse gebessert und ihre Löhne und Familienpflichten und Dr. Wilbrandt über Heimarbeit gewiß gern an den Ausstellungsausschuß weiter befördern denen der Arbeiter näher gebracht werden. Bei dem großen und Wohnungsgesetzgebung. weiblichen Industrieproletariat sind die bereits organisierten Arbeiterinnen erst die Pioniere für die Ertämpfung besserer Zustände. Möchten sie doch bei ihren Arbeitsschwestern Das aktive und passive Frauenstimmrecht zu den Verständnis und Nachahmung finden. Unter großen Schwierigteiten und Mühen setzt sich das Bestreben durch, die Arbeite Staatswahlen hat Queensland durch Beschluß seiner rinnen der Gewerkschaftsbewegung zuzuführen und sie zu gefeßgebenden Körperschaft am 24. Januar d. J. eingeführt. tüchtigen Gewerkschafterinnen zu erziehen. Ihm darf der Südaustralien ging bereits 1895 den Schwestertolonien schönste Lohn nicht fehlen: der massenhafte Anschluß der mit der Einführung des politischen Frauenwahlrechtes voran, Arbeiterinnen an ihre Organisation, dem Kapital zum Trub , ihm folgte 1900 West australien , 1902 Neufüdwales #und 1903 Tasmanien . Von den sechs föderierten englischder Arbeit zum Schutz. Eine erfolgreiche Bewegung haben die 120 Kostüm australischen Einzelstaaten ist nunmehr Vittoria der einzige, näherinnen der Firma Hirsch& Co. in Köln durch der die Konsequenz aus der Einführung des Frauenstimm geführt. Die Inhaberin derselben, Frau Löwenstein, wollte rechtes zu dem gemeinsamen auftralischen Bundesparlament, nämlich die seither übliche Kaffeepause abschaffen und ließ 1902, noch nicht gezogen hat. Zwar hat das Unterhaus daher die Kannen, Tassen, Gläser usw. aus dem Atelier dieses Staates bereits achtmal eine entsprechende Bill an entfernen. Schmutzige Trinkbecher, je einer für 40 Arbeite- genommen, doch stemmte sich stets das Oberhaus mit einem rinnen, wurden den Mädchen zur Verfügung gestellt. Es ablehnenden Votum gegen den Fortschritt. Immerhin ist kam vor, daß Frau Löwenstein Näherinnen das Butterbrot unter den Tisch warf. Der gegen ihr Vorgehen erhobene Einspruch wurde abgewiesen. Daraufhin legten die 120 Arbeiterinnen einmütig die Arbeit nieder. Nun nahm sich der Lokalbeamte des Schneider- und Schneiderinnenverbandes ihrer Sache an und bewirkte durch seine Vorstellungen bei der Firma, daß die Kaffeepause wieder bewilligt wurde. Am folgenden Tage nahmen die Näherinnen ihre Beschäftigung wieder auf. Ihre Arbeitsbedingungen find noch äußerst verbesserungsbedürftig. Bei der Firma Hirsch& Co. Mit der Frage des politischen Frauenwahlrechtes wird von morgens 7 Uhr bis abends 8 oder 1/29 Uhr gearbeitet, der tägliche Höchstverdienst beträgt 3 Mart, er wird wird sich der schwedische Reichstag wieder zu beschäftigen jedoch nur von Arbeiterinnen erzielt, die mindestens schon haben. Der Abgeordnete Lindhagen hat seinen entsprechenden Auf einem Berliner Produktenspeicher, wo mit acht Jahre im Betrieb sind. Hoffentlich haben die Kostüm Antrag vom vorigen Jahre neuerlich eingebracht. Die BeSortieren von Papierabfällen zirka 240 Arbeiterinnen und näherinnen aus ihrem solidarischen Vorgehen und dem Ein- gründung wünscht, daß die Frage für sich allein behandelt Be 30 Arbeiter beschäftigt sind, kam es zu einer Arbeitsnieder- greifen des Schneiderverbandes gelernt. Bis jetzt sind nur die werden soll, damit der Entscheidung über die Einführung terlegung. Sie enthüllte geradezu erbärmliche Lohn- und Ar- wenigsten von ihnen organisiert. Möchten sie sich nun, des allgemeinen Männerwahlrechtes keinerlei Hindernisse in beitsverhältnisse. Für die schmutzige und staubige Arbeit unter dem Eindruck des Erlebten, bis zur letzten der Organi - den Weg gelegt werden sollen. erhalten die Arbeiterinnen bei zehnstündiger Arbeitszeit einen fation anschließen. Dann würde die Zeit nicht ferne sein, Wochenlohn von ganzen 9 Mart, wovon noch die Versiche- wo sie dank einem gemeinsamen, entschiedenen Handeln und terungsbeiträge abgezogen werden. Nur die Vorarbeiterinnen der Macht der Gewerkschaft kürzere Arbeitszeit und höhere bekommen 11 bis 12 Mart. Außerordentlich mangelhaft Entlohnung erzielen könnten. sind die hygienischen Einrichtungen. Für die gesamten 240 Arbeiterinnen sind nur drei Klosetts vorhanden! Als
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Erhebungen über die Arbeitszeit in Plätt Ee anstalten sollte der Beirat für Arbeiterstatistik, wie den Leserinnen bekannt ist, schon Mitte Februar vornehmen. Die Sache stockt wegen einer bureaukratischen Kleinigkeit. Der Auftrag lautete: Erhebungen über die Arbeitszeit an Wochentagen vorzunehmen. Die Arbeitszeit der Plätte rinnen ist aber so schwankend, daß niemand imftande ist, auch nur annähernd die Zahl der Arbeitsstunden für einen längeren Zeitraum angeben zu können. Schließlich sollen nun sieben bestimmte Tage für die Erhebung genommen werden. Wir halten es für notwendig, daß in diese sieben Tage ein Sonntag mit einbezogen wird. In den Plätt deanstalten dehnt sich die Arbeitszeit an den Sonnabenden gewöhnlich bis in den Sonntag hinein aus, und so täme ein total unzutreffendes Bild von den Arbeitsbedingungen der Plätterinnen zustande, wenn die Erhebungen sich nur ch auf die Wochentage erstrecken würden. Vom Schuhmacherausstand in Weißenfels ist Erhebliches nicht zu berichten, da im Stande der Dinge keine wesentliche Änderung eingetreten ist. Alltägliche Vorkommniffe, die jeden Streit begleiten, wie unbefugtes Eingreifen seitens der Behörden und der Polizei, lustige Stückchen der lieben Arbeitswilligen usw. dürften unseren Beserinnen aus der Tagespresse bekannt sein. Die Münchener Damen fschneider und Schneiderinnen traten in eine Lohnbewegung ein. Die aufgestellten Forderungen gedachten in anerkennenswerter Weise auch der Arbeiterinnen. Namhafte or Firmen haben bewilligt, über den endgültigen Ausgang fehlen uns genaue Angaben.
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nb einzige Waschgelegenheit gilt ein in den Klosetträumen befindlicher Wasserleitungshahn mit Ausguß. Den Ankleideraum bildet ein sehr primitiver Verschlag. Um diese Zustände sich zu kümmern, würde sich für die Fabrikinspektion ufschon lohnen. Die Behandlung der Arbeiterinnen war oben
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Notizenteil.
R. Wolf- Köln.
Gewerkschaftliche Arbeiterinnenorganisation.
Frauenstimmrecht.
dieser seit 1902 zu einer Frage der nächsten Zukunft geworden. Allzu augenscheinlich ist die vom Vorurteil geborene Unlogik, den Frauen ein näherliegendes Recht vorzuenthalten, nachdem ihnen das weitergehende eingeräumt worden ist. Ein Gesetzesentwurf zur Einführung des politischen Frauenstimmrechtes in Kalifornien wurde vom Senat mit 24 gegen 11 Stimmen angenommen, jedoch im Plenum ( Senat und Abgeordnetenhaus zusammen) mit einer Stimme Mehrheit abgelehnt. Das Ergebnis läßt die baldige politische Gleichberechtigung der Frauen in Kalifornien hoffen.
Ausstellung von Erzeugnissen der Frauentätigkeit in Gent . Eine Ausstellung von Erzeugnissen der belgischen Frauenarbeit auf den verschiedensten Gebieten ist in Gent , im Festsaal des Vooruit, von der Genter sozialistischen Frauenvereinigung organisiert worden. Die ausgestellten Gegenstände sind auf folgende sieben Gruppen verteilt: Industrie und Handel; reproduzierende bildende Künste; Hauswirtschaft; Säuglings- und Kleinkinderpflege; Pädagogik;
Anträge zum Gewerkschaftskongreß, die Agitation Kunst; Wohlfahrtseinrichtungen; Literatur. Der Ausstellung brein eine unanständige. Einem Vertreter des Handels- unter den Arbeiterinnen betreffend. Die Zahlstelle wird allgemein nachgerühmt, daß sie mit großer Sachkennt und Transportarbeiterverbandes gelang es, eine Ginigung Berlin des Deutschen Tabakarbeiterverbandes hat nis, viel praktischem Sinn und Geschmack organisiert worden en zu erzielen und eine Erhöhung der Löhne zu erreichen. folgenden Antrag an den bevorstehenden Gewerkschafts- ist und der Tätigkeit der Frau auf den verschiedensten Ges Auch die Demut der Arbeitswilligen hat ihre Grenze, wenn fongreß eingebracht:" Die Mitglieder von Gewerkschafts - bieten ein sehr günstiges Beugnis ausstellt. Der Erfolg ist der Ausbeuter gar zu strupellos seinen Praktiken die Zügel organisationen sind verpflichtet, ihre Frauen und Töchter, um so bemerkenswerter, als die Ausstellung keinerlei offizielle schießen läßt. Das mußte unlängst der Besitzer einer Nadel- welche in gewerblichen Betrieben oder mit Heimarbeit be- Unterstützung erhalten hat, unsere Genossinnen haben ledigter fabrik in der rheinischen Stadt Stolberg sehr unliebsam schäftigt sind und durch ihre Nichtorganisation den Fort- lich auf ihre eigene Kraft gebaut.
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as empfinden. Als daselbst im vorigen Sommer ein Streit aus schritt in den in Frage kommenden Gewerben( Konfektion,