82Die GleichheitNr. 14ö0,1ö Mk. zu verzeichnen war. Die Rechnungslegung wurdevon zwei beauftragten Genossinnen geprüft und für richtigbefunden. Die Genossinnen werden mit aller Rührigkeitund Ausdauer weiter vorwärtsstreben. E. Stoeßel.Bericht der Kreisvertrauensperson für Teltotv-Bees-kotv-Storkow-Charlottenburg. Der genannte Wahlkreisist seiner Beoölkerungszahl nach der zweitgrößte von ganzDeutschland. Die Bevölkerung ist weder rein städtisch, nochrein ländlich, doch gibt es im Kreise viele Jndustrieorte, mdenen zahlreiche Frauen und Kinder beschäftigt werden. DenGenossinnen steht somit ein großes Tätigkeitsfeld nicht nurfür die politische Aufklärung, sondern auch für die gewerkschaftliche Organisierung der Proletarierinnen offen. Diegroße Ausdehnung des Kreises erschwert die Agitation undläßt sie nur langsam vor sich gehen, aber vorwärts geht estrotzdem, und zwar in recht erfteulicher Weise. In den vierJahren meiner Tätigkeit als Vertrauensperson ist es mirgelungen, in zehn Orten die Wahl örtlicherVertrauens-personen zu veranlassen, die mit mir gemeinsam dieAgitation betreiben. Auf Grund der engen Fühlung, welchezwischen uns besteht, wird genau nach Vereinbarung undeinheitlich gearbeitet. Ortliche Vertrauenspersonen sind tätigin Schöneberg, Wilmersdorf, Steglitz, Friedenau,Köpenick, Adlershof, Rixdorf, Britz, Joh annis-t h a l und Tempelhof. Im Kreise existieren sieben Frauenbildungsvereine mit zusammen 480 Mitgliedern. An derpolitischen Agitation, der Parteiarbeit, beteiligten sich 123 Genossinnen aktiv. Seit Oktober 1904 bis April 1905 habenneunzehn große Agitationsversammlungen stattgefunden, davon fünf für ein freies Vereins- und Versammlungsrecht, drei gegen dieSoldatenmißhandlun genund eine zur Erörterung des politischen Massenstreiks. In allen Versammlungen ward fleißig für die„Gleichheit" agitiert, deren Leserinnenzahl im April 168 betrug. Es wurden 20000 Broschüren über die Schulfrage(das Referat der Genossin Zetkin) verteilt und 2000 Merkblätter über die Bekämpfung des Gebärmutterkrebses von vr. Zadel und vr. Freudenberg. Für dieAgitatton wurden seit Oktober letzten Jahres abgeliefert je90 Mark von den Genossinnen von Köpenick und Adlershof, je 50 Mark von den Genossinnen von Nixdorf undSchöneberg, 80 Mark von den Genossinnen vonFriedenau-Steglitz. Weitere Bettäge wurden aufSammellisten gezeichnet. Die Frauen bringen selbst dieGelder auf, deren sie für ihre Arbeiten benöttgen. Sie beteiligen sich aber außerdem auch an allen Sammlungen,welche der politische und wirtschaftliche Klassenkampf desProletariats notwendig macht. Für die Streikenden imRuhrgebiet brachten die Genossinnen des Kreises zum Beispiel 265 Mark auf.Nachdem unsere Bewegung unter den Frauen der größerenindusttiellen Orte festen Fuß gefaßt hat, wollen die Genossinnen nun die Agitatton auf dem Lande mit allem Nachdruck betreiben. Sie verbretten zu diesem Zwecke Broschüren,die„Gleichheit" und anderes aufklärendes Material. Dadurch erhalten sie Gelegenheit, mit den Frauen persönlichzu sprechen, sie auf ihre schlechte wirtschaftliche und unfreiesoziale Lage aufmerksam zu machen, sie auf den polittschenund gewerkschaftlichen Kampf der Arbeiterklaffe hinzuweisenund ihnen klar zu machen, daß ihr eigenes Interesse die Beteiligung daran fordert. Viele unserer geschulten Genossinnenbeteiligen sich auch an den Agitationstouren, welche die Genossen veranstalten. Hervorgehoben sei, daß die Genossinnenund Genossen überharrpt bei ihrer Agttattonsarbcit Hand inHand schaffen, soweit das herrliche preußische Vereinsrechtdies zuläßt. Mit unserer Agitation haben wir bereits unteranderem ein recht gutes Resultat erzielt. Ein großer Teilder Frauen hat begriffen, daß es ein schweres Unrecht ist,wenn sie die Männer im Kampfe für das Wohl ihrer Familieund ihrer Klasse hindern. Sie halten sie nicht mehr vomLeisten der Beiträge, dem Hatten der Arbeiterpresse, demBesuch der Versammlungen ab, sondern treiben sie an, ihrePflicht zu erfüllen. Stetig und auffällig wächst die Zahl derFrauen, die ihre Männer in die Versammlungen begleiten,und zwar nicht bloß in die öffentlichen Versammlungen,sondern auch in die Versammlungen der Wahlvereine. Inden letzteren müssen sie es sich freilich gefallen lassen,zur Sicherheit und zum Ruhme des preußischen Staatesvon ihren Männern durch eine Barriere oder auch nurdurch eine Waschleine getrennt zu werden, damit das vom„seligen" Polizeiminister erfundene„Segment" hergestellt wird.Ab und zu erfolgt auch wohl die Auflösung einer Versammlung wegen Anwesenheit von Frauen.Die Polizei betrachtet es noch immer als eine bitterernsteAufgabe, die Beteiligung der Frauen am öffentlichen Lebenmöglichst durch Kniffe und Püffe zu hindern. Unser Kreisgrenzt zwar dicht an Berlin, was aber die Praxis desVereins- und Versammlungsrechtes gegenüber den Proletarierinnen anbelangt, so könnte man meinen, daß für ihnandere Gesetze gelten als in der benachbarten Hauptstadt.Wir hatten zur Zeit der Reichstagswahl, gleich den sozialdemokratischen Frauen Berlins, einen Frauenwahlverein gegründet, was nach dem Gesetz unser gutes Recht war. Trotzdem wurde er von der Polizei verboten. Meine Beschwerdewurde erstens vom Amtsvorfteher, zweitens vom Landrat,drittens vom Regierungspräsidenten und viertens vom Ober-verwaltungsgericht kostenpflichtig abgewiesen. Sogar gegendas Verteilen der„Gleichheit" meinerseits an die Abonnen-ttnnen glaubte die Behörde einschreiten zu müssen. Als icheinmal hie Leserinnen unseres Organs zusammengerufenhatte, um ihnen dieses zu verabfolgen, wurde ich wegenangeblicher Abhaltung einer straffälligen Versammlungdenunziert. Ich sollte für dieses vom„Auge des Gesetzes"entdeckte Verbrechen 50 Mark Geldstrafe zahlen. Dievon mir beantragte richterliche Entscheidung verdonnertemich zu 30 Mark. Zwar konnte man mir die Moritat nichtnachweisen, deren ich angeklagt war, allein ich beschäfttgemich mit öffenttichen Angelegenheiten und außerdem bin ich„vorbesttaft", weil ich wegen der Verkettung eines Flugblattes während des Schneiderstreiks zu 5 Mark Buße ver-urtellt worden bin. Das genügte! In der Berufungsinstanzmachte der Verteidiger die Verjährung geltend, und ich wurdedaraufhin freigesprochen. Den Staatsanwalt aber ließ die„ungerochene Straftat" offenbar nicht schlafen. Dank ihmwurde das freisprechende Urteil aufgehoben und die Klagegegen mich wieder aufgenommen! Im fünften Termin, nachdem sich die Angelegenheit wie der Wurm, der nicht sterbenkann, durch eineinviertel Jahr hingezogen hatte, wurde ichschließlich von der höchsten Instanz freigesprochen. Die erheblichen Kosten des Rechtshandels, die nicht durch meineDummheit entstanden waren, wurden der Staatskasse, dasheißt den Steuerzahlern aufgehalst. Davon abgesehen zeigendie Verhältnisse, daß die behördlichen Schikanen unsereFrauenbewegung nicht ersticken, sondern nur fördern. UnserWahlverein hat zirka 500 Mitglieder gezählt— das polizeiliche Verbot traf nämlich erst nach den Wahlen ein—, die„Gleichheit" gewinnt immer mehr Leserinnen, die Frauennehmen in wachsender Zahl an den Versammlungen undden Arbeiten der Sozialdemokratte teil. Die polizeilicheSchneidigkeit und Klugheit hat nur den Erfolg, größerenKreisen die Augen über das Wesen des Klassenstaats zuöffnen und die Empörung gegen ihn zu steigern. Sie verrichtet für uns eine recht wirksame Agitation, die uns keinenPfennig kostet und den Eifer der Genossinnen stets aufs neueanspornt. Soweit die Frauen unseres Kreises zum selbständigen Denken über ihre Lage erwacht sind, lassen sie sichnicht durch die Tücken der kapitalistischen Welt einschüchtern.Ihre Losung ist: Durch Kampf zum Sieg! Sie kämpfen,bis auf der Erde herrscht: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.Marie Thiel-Tempelhof, Kreisvertrauensperson.Politische Rundschau.Es ist auch ein Kennzeichen der Zustände in Preußen-Deutschland, daß das preußische Herrenhaus gewissermaßendas letzte Wort in unserem parlamentarischen Leben behaltenhat. Während der Reichstag unter plötzlichem Abbruch allerGeschäfte Hals über Kopf schon Ende Mai nach Hause geschickt wurde, hat das preußische Herrenhaus noch EndeJuni dem Berggesetz den Stempel seiner Erbweisheit aufdrücken können. Der junkerlichen Hochburg waren sogar diedürftigen Zugeständnisse an die Bergarbeiter, die von denGeldsacksverttetern des Abgeordnetenhauses in der Vorlageübrig gelassen waren, noch viel zu arbeiterfteundlich, siegenehmigte den Torso nur aus Angst vor der sozialdemokratischen Ausnutzung der Lage, wenn in Preußen garnichts zustande gekommen wäre, zu einer verstärkten Propaganda für ein Reichsberggesetz. Die Herren irren sich allerdings gewaltig, wenn sie glauben, daß die Arbeiter sich mitder preußischen Spottgeburt eines Arbeiterschutzgesetzes zufrieden geben würden. Selbst die christlichen Gewerkschaftlerhaben ihrem Unwillen über das Spiel, das man mit ihnengetrieben hat, deutlich Ausdruck gegeben. Unseren Parteigenossen im Ruhrgebiet, wie in ganz Deutschland wird dieBerggesetznovelle samt den Debatten darüber eine fortgesetzteQuelle aufklärender Agitatton sein.Die preußischen Herren haben ja auch selbst wieder Erkleckliches zu unserem Aufklärungsmaterial beigetragen. Sehrwichtig ist die Enthüllung, daß die preußische Regierungselbst sich nicht gescheut hat, mit Stumms seligen Erbenim Saargebiet eine Vereinbarung zu gemeinsamen„Schwarzen Listen" zu treffen. Die preußischen Staatslenker machen sich also selbst schuldig,„einen Arbeiter, derarbeiten will", an der Arbeit zu hindern, was nach einembekannten Wort mit„schlimmsten Strafen" heimgesucht werdensoll. Man wird sich das merken für den Fall, daß wirklichdie Regierung es wagen sollte, der Herrenhausanregung aufEinbringung einer neuen Zuchthausvorlage Folge zu leisten.Denn darauf kommt in der Tat eine von dem schneidigenHerrn v. Burgsdorff eingebrachte Resolutton hinaus, mitder die Edelsten der preußischen Natton ihre Arbeiterseind-lichkeit in echt junkerlicher Unverftorenheit dokumentarischfestgelegt haben. Aber auch sonst brach diese Gesinnung rohund plump aus allen ihren Reden hervor. Offene An-fehdungen des allgemeinen gleichen und direkten Wahlrechtspolterten auch bei dieser Gelegenheit die Roon, Mirbach undManteuffel heraus. Sie lauern nur auf den starken Mann,den Gurgelspringer mit mangelhaftem Intellekt, und auf dieBundesgenossenschaft des Zentrums, dann kann der Tanzlosgehen.Dieser lauernden junkerlichen Erbweisheit ist nun ein willkommener Vorbote zentrümlichen Volksverrats erstanden inder Person des Herrn Gröber, der als württembergischerAbgeordneter bei Beratung der Verfassungsreform kein Hehldaraus gemacht hat, daß ihm das allgemeine gleiche unddirekte Wahlrecht ein Scheuet und ein Greuel ist. In einerVertretung des Volkes nach beruflichen Interessentenkreisen,also im zunftzopfigen Kastenwesen, erblickt er das Heilmittelgegen die bedrohlich zunehmende sozialdemokratische Verseuchung des Volkes. Und solche Entwicklung, oder bessergesagt Selbstentlarvung erleben wir nun an dem„Volksmann" Gröber, der bis in die neueste Zeit in dem Rufestand, kräfttglich die demokratischen Tendenzen in der buntscheckigen Schutztruppe der Papstkirche zu vertreten! Wassoll man sich wundern über die reaktionären Allüren allder Kraut- und Schlotjunker in der Schlüsselsoldatenlivrce!Die paar Hausknechtsgrobheiten der Heim und Konsortenkönnen den faden Zentrumskohl auch nicht mehr salzen. Dertypische Vertreter der heutigen Zentrumspartei ist doch ihrGeneralfeldmarschall, der Präsident Graf Ballestrem, der,in bewährter Untertänigkeit ersterbend, in das herrenhäusle-rische Gekrächze nach einer Zuchthausvorlage einstimmte.So ballen sich allgemach sichtbar vor unseren Augen diereattionären Elemente in Deutschland zusammen, um einenverzweifelten Versuch zu machen zur Zerschmetterung derSozialdemokratte, zur Entrechtung und Unterdrückimg desProletariats.Und das— welche Ironie der Geschichte!— wo wirAugenzeugen sind des schmählichsten Zusammenbruchs desabsolutisttsch-bureaukratischen Regierungssystems in Rußland,des besten Hortes der europäischen Reaktion. Immer ekelhafter werden die Fäulniserscheinungen, die da an diesemverrotteten Staatswesen zutage treten, immer gewaltigeraber auch die fesselsprengenden Zuckungen des zum Freiheits-gefühl erwachenden Volkskörpers, immer blutiger die Zusammenstöße zwischen den Schergen und den Freiheitskämpfern. Und da ist denn auch endlich die Revolution indie längst erwartete Erscheinungsform der Empörung derbewaffneten Macht getreten. Zwar Vorboten davon'hat eslängst gegeben. Der Kartätschenschuß auf das Kaiserei!beim Fest der Wasserweihe in Petersburg war ein erstesSignal, ein zweites die Meuterei im Arsenal in SewastopolJetzt ist die Masseneruption erfolgt. Die Marine meutertgegen den Zaren und seine Schergen. Das istoffenbar die Antwort der Masse auf die schmähliche Hinopferung der Tausenden ihrer Kameraden durch die Entsendung der Roschdjestwensky-Flotte. In dem Zeitpunkt, dawir dieses schreiben, läßt sich der Ausgang der Marinemeuterei noch nicht übersehen. Aber so viel steht fest, daßsie sich nicht beschränkt auf das eine Kriegsschiff, auf deni snden Ausgang genommen, auf dem Knjäs Potemkin,daß sie übergegriffen hat auf andere Schiffe der Schwarzmeerflotte, und daß der zündende Funke hinübersprang vo»Odessa nach der Ostsee, nach Li bau, ja sogar nachKronstadt, dem Kriegshafen von Petersburg. Fest stehtferner, daß die gemeldete Kapitulatton des Potemkin beimNahen der Flotte von Sewastopol wieder einmal eine Lügenmär der Zarenschergen war. Der kommandierende Admirathat nicht gewagt, das meuternde Schiff in Odessa anzugreifen. Eins seiner Schiffe ist vielmehr zu den Meuterernübergegangen. In dem Rückzug Kriegers vonOdessa symbolisiert sich die Kapitulation desZarentums vor der Revolution. Was auch di«nächste Zeit bringen mag, das Ereignis läßt sich nicht mehrauslöschen. Mögen selbst die revoltterenden Seeleute anirgendwelchen widrigen Umständen zugrunde gehen, ehe de«Zarismus gestürzt ist, ihr erster Erfolg hat jedenfalls de«Zarentum das Todesmal auf die Stirn gedrückt. Das raubsder Gewaltherrschaft den letzten Nimbus. Sache der russischen Revolutionäre ist es, die letzten Schläge zu führe»,die den wankenden Koloß zum Stürzen bringen. L.b-Genossenschaftliche Rnudschau.Der Genossenschaftstag des Zentralverbandes!deutscher Konsumvereine, der vom 19. bis 21. Juni inStuttgart stattgefunden hat, war von 190 Konsumvereinesmit 428 Verttetern, von der Großeinkaufsgesellschaft uns!den 7 Landesverbänden beschickt. Neben den KonsumvereinenEnglands, Dänemarks, Österreichs, der Schweiz, Mailand-! derund den deutschen landwirtschaftlichen Genossenschaflsoer�bänden waren die Verbände der Lagerhalter, der Handlungsgehilfen, der Bäcker und die Generalkommission der deutsche»!Gewerkschaften vertreten. Auch die württembergische Regie!rung und die Stadt Stuttgart hatten Vertreter entsandt-der Reichskanzler und Gras Posadowsky erklärten die Enl->sendung eines Kommissars für„nichl angängig".Der Bericht des Verbandssekretärs Kaufmann.über die Entwicklung des Verbandes 1904 ergab eine kräftigFortschrittsbewegung. Es betrug die Zahl derDer Allgemeine Verband der deutschen Erwerbs- uns!Wirtschaftsgenoffenschaften zählte 1904 noch 272 Konsun»vereine, wovon 251 mit 248004 Mitgliedern und 54 220 01 stMark Umsätzen. Mit Einschluß der zahlreichen, keinem Ve»'bände angeschlossenen, meist kleinen Vereine kann man stmehr als 1800 Konsumvereine mit mehr als 1 Million Mi�gliedern und etwa einer Viertelmilliarde Umsatz rechnen. D»!es sich zumeist um Familien handelt, wäre danach ettv»ein Zwölftel des deutschen Volkes konsumgenosfenschaftlicborganisiert, zwei Drittel davon im Zentralverband, der heuteschon über 800 Vereine zählt.Der Zentralverband gibt zwei Preßorgane heraus: di-„Konsumgenossenschaftliche Rundschau" in 6400, das„FraueU-genossenschaftsblatt" in 146000 Exemplaren.Die Gründung der Unter st ützungskasse wurde instdem bereits mitgeteilten Statut von einer großen Majorität.angenommen. Eingefügt wurde dem Statut, daß die beteiligten Gewerkschaften Sitz und Stimme im proviso-