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Die Gleichheit
Der volksfeindliche Einfluß des Geldsackparlaments reicht aber über die schwarz- weißen Grenzpfähle weit hinaus. Preußen ist nicht bloß die Vormacht in Deutschland , sondern leider auch die Vormache- Macht, die allen Bundesstaaten voraus im reaktionären Herenfabbat tanzt.
zur Folge gehabt und der Schmuzwirtschaft ein Ende be- jede ernste Reform zu Fall zu bringen und selbst die schwächreitet; gegenwärtig werden wenigstens die Fußböden täglich lichsten Volksrechte zu meucheln. Dafür spricht die Bergmit Stauböl gereinigt. Aber auch hier bleibt noch genug gesegnovelle, das Kontraktbruchgesetz für ländliche Arbeiter, zu tun übrig: einmal find methodische Luftuntersuchungen, die Resolution des Herrenhauses für ein neues Kontraktbesonders auch im Winter, seitens der Lehrer und Schul- bruchgesetz und das Versprechen Bülows, das Selbstärzte nötig, um die Ergebnisse der Reinigung und Ventilation verwaltungsrecht der Krankenkassen abzuwürgen. Auf der zu kontrollieren, und vor allem ist die Zahl der in einer ganzen politischen Linie erweist sich also das DreiklassenKlasse unterrichteten Kinder, die Klassenfrequenz herabzusetzen. parlament als ein Hort der schlimmsten Reaktion. Es ist nicht nur„ Menschenquälerei", wenn man einem Lehrer zumutet, 60 und 70 Kinder oder gar, wie vielfach auf dem Lande, bis auf das Doppelte dieser Zahlen vorwärts zu bringen, sondern auch die Erfüllung gesundheitlicher Forderungen an die Schule: die Besserung des Aussehens, die Verhütung der Ansteckung, die gesundheitliche Überwachung bleiben solange fromme Wünsche. Die Herabsezung der Klassenfrequenz auf 30 bis 40 Röpfe ist und bleibt die wichtigste Forderung, in welcher Pädagoge und Schularzt übereinstimmen. In den nordischen Königreichen sieht man bei neuen Schulbauten von der Errichtung großer Schulhäuser ganz ab und baut eine Reihe von Pavillons an deren Stelle, wobei den Kindern ungleich mehr Luft und Licht zugeführt wird. In den Gemeindeschulen Kopenhagens befinden sich in jeder Klasse nur 25 bis 30 Schüler. Jede Klasse verfügt über einen verschließbaren Raum für die überkleider der Kinder, in jeder befindet sich eine Waschtoilette mit Handtuch und Seife.
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die vielleicht das Schmeicheln besser verstehen als die zurück. haltenden. Das kränkt das Mutterherz sehr.
9. Frage deine Frau nach dem Grunde ihrer Handlungsweise, ehe du tadelst. Tadle sie aber niemals in Gegenwart deiner Kinder, sondern sei dann stets einig mit ihr. Du machst ihr sonst die Erziehung sehr schwer, die bei deiner häufigen Abwesenheit fast ganz auf ihren Schultern liegt.
10. Habt ihr einen Streit oder ein Mißverständnis ge habt, so denke an das alte schöne Wort: Lasset die Sonne nicht untergehen über eurem Zorn! Versöhnt euch beizeiten, ehe es oft zu spät wird, und macht unter euch aus, abwechselnd das erste Wort zum Guten zu sprechen! Als Angehörige der besizlosen Klasse haben daher die Da aus den meisten dieser Gebote" eine unverfälscht Proletarierinnen fein einziges Interesse, das nicht vom bürgerliche, aber keine proletarische, teine sozialistische Gepreußischen Landtag jederzeit verraten und zertreten worden sinzung herausschaut, so verdienen sie eine energische Zurückist. Das gleiche gilt von ihren Interessen als Frauen. weisung. Einige von ihnen, so das dritte, vierte und fünfte, Keine Proletarierin darf vergessen, daß, solange das Drei- auch noch das achte, sind zwar unerheblicher Natur, sie geben flassenparlament besteht, Zopf und Schwert in reaktionärer an sich zu Gegenbemerkungen kaum Anlaß. Unangenehm Bundesbrüderschaft dem weiblichen Geschlecht freies Ver- wirken sie erst im Zusammenhang mit den übrigen Geboten eins- und Versammlungsrecht vorenthalten. Die große und im Hinblick auf die Gesinnung, aus der heraus auch sie Mehrzahl der„ Gesetzgeber", die dort ihr Unwesen treiben, geboren sind. haben Ja und Amen dazu gesagt, daß trotz revolutionierter Um so schlimmer ist es um die übrigen Gebote" bestellt. Zeiten die Frauen und Mädchen in Preußen heute noch auf Mit einer geradezu verblüffenden spießbürgerlichen Unverdem Gebiet des Versammlungsrechtes mit Lehrlingen und frorenheit marschiert der Satz an der Spitze, daß der Mann Schülern auf einer Stufe stehen. Sie haben es geschehen bedenken solle, er sei wohl der Herr des Hauses, aber nicht lassen, daß das vorsintflutliche Recht mit den fleinlichsten sein Tyrann. Der leitende Redakteur des betreffenden ParteiDie überwachung der gesundheitlichen Einrichtungen der Schikanen gehandhabt worden ist. Die Proletarierinnen organs , Genosse Peus, hat vor Jahren einmal die amüsante Schule, die Anregung zu hygienischen Verbesserungen in haben daher zwiefachen Grund, diese traurige Karifatur Ansicht verfochten, der erste Teil unseres Erfurter Programms Schulbauten und Schulhöfen, Klassenzimmern und Turnsälen, einer Volksvertretung aus tiefster Seele zu hassen und zu könne eigentlich gestrichen werden, der zweite Teil sei die die Fragen der Luftverbesserung und Reinigung, der Besonnung verachten. Die Genossinnen dürfen deshalb keine Gelegen Hauptsache. Genosse Peus scheint jetzt auch auf den zweiten und künstlichen Beleuchtung, der Temperatur und des Feuchtig- heit versäumen, das Proletariat und insbesondere die prole- Teil fein besonderes Gewicht mehr zu legen. Sonst müßte feitsgehalts der Unterrichtsräume, der Heizung und Kleider- tarischen Frauen und Mädchen über die Gemeingefährlich- er wissen, daß in der ersten Forderung des Erfurter Proablage, der Trinkwasserversorgung und Beschaffenheit der Ab- keit des preußischen Landtags aufzuklären. Unaufhörlich gramms das allgemeine gleiche, geheime und direkte Wahltritte, die Einrichtung von Erholungsplätzen und Schulgärten, müssen sie die Massen zum Kampfe gegen diese Spottgeburt und Stimmrecht ohne Unterschied des Geschlechtes von gedeckten Hallen bei Regenwetter, von besonderen Früh- der Konterrevolution aufrufen. für alle über zwanzig Jahre alten Reichsangehörigen verstücksräumen, die Schulbankfrage und viele anderen bilden eine Noch ein weiterer Grund muß ihren Eifer befeuern: Wie langt wird, daß es ferner in der fünften Forderung heißt: weitere große Aufgabe des Schularztes. Ein Schulbrause- die Dinge in Deutschland liegen, kann der Feldzug gegen bad sollte bei jeder Schule gefordert werden; der Zukunft das Dreiklassenwahlrecht nicht geführt werden, ohne zugleich muß es vorbehalten bleiben, darüber noch hinauszugehen: zu einem Kampf für das Frauenstimmrecht zu werden. Schwimmbassins zu bauen und einen Schwimmunterricht in Und für das flassenbewußte Proletariat ist das Frauenden Schulplan einzureihen, Luft- und Sonnenbäder einzurichten, stimmrecht eine grundsätzliche Forderung, die mit seinem um den Kindern die Scheu vor Luftzug, Temperaturwechsel Ringen nach voller Demokratisierung der politischen Rechte und vor der Nacktheit zu benehmen, sie wind- und wetter- innig verknüpft ist. Die werftätigen Massen können daher fest zu machen. Der Zukunft, welche die harmonische Aus den Kampf gegen das Dreiklassenparlament nicht führen, bildung von Körper und Geist wieder zur Wahrheit machen ohne auch mit allem Nachdruck das volle Bürgerrecht der wird, bleibt es auch vorbehalten, durch Einrichtung von Frau zu heischen. Ferienkolonien in großem Umfang an der See und im Gebirge es jedem Großstadtkind zu ermöglichen, während der Ferien sich„ rote Wangen und pralle Muskeln" zu holen, um besser gerüstet zu sein für die Anforderungen, welche die Schule an den Körper und Geist stellt, also zur Verhütung von Gesundheitsschädigungen und nervöser Erschöpfung, nicht erst wie heut-, nachdem Erkrankungen die Notwendig feit einer solchen Kur dargetan haben. Die Zukunft wird vielleicht auch in ungeahnter Weise eine Verallgemeinerung jener zurzeit in der Entwicklung begriffenen und so schöne Erfolge versprechenden Waldschulen und Landerziehungsheime bringen, wie sie heute nur für besonders schwächliche auf der einen, für Kinder der Reichen auf der anderen Seite bestehen. pion
Der preußische Landtag.
Am 5. Dezember ist der preußische Landtag wieder zusammengetreten. Nicht um das Wohl des Volkes zu fördern, sondern um den Interessen einer kleinen besigenden Minderheit zu dienen. Das entspricht nur seinem Wesen. Der preußische Landtag ist keine Volksvertretung, wohl aber die schändlichste Verhöhnung einer solchen. Er setzt sich zusammen aus einem Herren- und Abgeordnetenhaus. Im Herrenhaus herrscht das preußische Junkertum ganz absolut, und in keinem Parlament der Welt werden so brutale, so reaktionäre Pläne ausgeheckt wie in dieser geistigen Pflanzstätte". Das Abgeordnetenhaus ist nicht viel besser. Dort teilt das Junkertum die Herrschaft mit der Bourgeoisie. Für die Vertreter des arbeitenden Volkes hat dieses traurige Parlament feinen Platz. Ein raffiniert ausgeflügeltes Dreiflassenwahlrecht wehrt ihnen den Eingang. Die breiten werftätigen Massen sind um das Recht geprellt worden, im preußischen Landtag vertreten zu sein. Wir haben in ihm die Vertretung des Juntertums und der Bourgeoisie in Reinzucht, und daß diesem edlen Brüderpaar jedwedes Wirken im Sinne des Fortschritts schon lange vergangen ist, liegt auf der Hand.
Die Bourgeoisie im Dreiflassenparlament, ein paar Männ lein ausgenommen, hat von dem Augenblick an, als das Proletariat entschlossen und zielbewußt auf das politische Schlachtfeld trat, den Kampf gegen Junkertum und Absolutis mus aufgegeben. Heute bildet sie mit diesen erzreaktionären Mächten zusammen eine arbeiterfeindliche, eine volksfeindliche Einheit, deren ganzes Sinnen und Trachten danach geht,
* Trotzdem die Norm für preußische Volksschulen für die einflassige Schule nicht weniger als 80, für die mehrklassige 70 Köpfe beträgt, sitzen zurzeit noch 1/3 Millionen Kinder in Preußen in überfüllten Klassen. Nach einer Untersuchung von Solbrig- Liegnitz über Zustände in ländlichen Schulen in vier schlesischen Kreisen famen in 17 Prozent sämtlicher Schulzimmer weniger als zwei Kubikmeter Luftraum auf den Schüler, zweimal sogar noch nicht ein Kubikmeter auf das Kind bei einer Schülerzahl von 144. Bier Fünftel aller Schulzimmer entsprachen in ihren Lichtverhältnissen nicht den gesetzlichen Anforderungen. In 25 Prozent saßen die Kinder so eng, daß nicht einmal die Mindestbreite von 50 Zentimeter auf den Siz kam.
Genossinnen, Proletarierinnen, ans Werk! Ihr, die Gefnechtetsten der Gefnechteten, seid berufen, in erster Reihe zu kämpfen. Sehet hin nach Rußland , wo die proletarische Revolution den Felsblock des Absolutismus in Atome zersprengt. Sehet hin nach Österreich , nach Ungarn , wo eure Brüder, eure Schwestern am Werke sind, die Ketten, die ihre Leiber wund gescheuert, zu zerbrechen. Und ihr werdet hinter euren Schwestern, euren Brüdern im Ausland nicht zurückstehen. Ihr werdet arbeiten, fieberhaft, unablässig, bis der größte Hort der Reaktion in Deutschland , das Dreiflassen parlament in Preußen, fällt. Im Namen der Freiheit, der Kultur, unter dem leuchtenden roten Banner vorwärts!
Zehn Gebote für die Männer."
Unter dieser überschrift veröffentlichte kürzlich das Dessauer Parteiblatt in seiner Unterhaltungsbeilage die folgenden Regeln:
1. Bedenke stets, daß du wohl der Herr deines Hauses sein sollst, aber nicht sein Tyrann.
2. Vergiß nicht, daß deine Frau kein Engel, sondern ein menschliches Wesen mit allerlei Unvollkommenheiten ist, die du mit derselben Geduld ertragen mußt, wie sie die deinigen.
3. Denke daran, daß die Frau meistens körperlich viel schwächer ist als der Mann und unter den täglichen angreifenden Pflichten des Haushaltes oft nur mit geduldiger überwindung ihrer förperlichen Schwäche arbeitet.
4. Wenn du diese Pflichten nicht bis ins kleinste kennst, so gibt dir das noch kein Recht, sie geringer zu achten als die deinigen: Frauenarbeit sieht man meistens erst dann, wenn sie liegen bleibt.
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5. Halte dir öfter den Spruch vor: ,, Leicht überschätzt der edle Mann Das, was er selbst nicht machen kann. Verkleinernd unter das seine
Herabzieht's der Gemeine."
6. Gib deiner Frau gesondertes Geld für die Wirtschaft und für ihre persönlichen Bedürfnisse. Laß sie die Sorgen für die täglichen Lebensbedürfnisse nicht ganz allein tragen, sondern besprich hin und wieder freundlich mit ihr, wo etwa Einschränkungen möglich sind. Gebt dann, wo es nötig ist, beide etwas von teuren Gewohnheiten auf und bedenkt, daß der eigene Herd uns immer lieber wird, mit je größeren Opfern wir seinen Besitz erkaufen müssen.
Abschaffung aller Geseze, welche die Frau in öffentlicher und privatrechtlicher Beziehung gegenüber dem Manne benachteiligen." Wenn dem Genossen Peus aus den Gedankengängen des wissenschaftlichen Sozialismus nicht das zukünftige Ver hältnis zwischen Mann und Frau flar geworden ist, sc sollte ihn die knappe, schlichte und leicht verständliche Form obiger Forderung des Erfurter Programms doch vor der Geschmacklosigkeit bewahrt haben, den sozialdemokratischen Ehemann zum„ Herrn" des Hauses zu ernennen. Ähnlich heißt es zwar in einem viel verbreiteten alten Buche:„ Er soll dein Herr sein." über diese naive Forderung ist aber selbst ein großer Teil der bürgerlichen Gesellschaft hinweg; um so verwunderlicher ist es, wenn ein sozialdemokratisches Parteiblatt gläubig zu der alten Anschauung zurückkehrt, daß der Mann der„ Herr" des Hauses ist. Oder besteht gar eine neueste Spielart des Revisionismus darin, die Ar-. beiter auch in ihrem privaten Leben zur Innehaltung des rückständigen fodifizierten bürgerlichen Rechtes anzuhalten? Wie stolz sich wohl ein sozialdemokratischer Ehemann von Peus Gnaden in seinen vier Wänden vorkommt! Er ist der Herr", eine Art häuslicher Monarch, der allenfalls nicht mehr mit absolutistischer tyrannischer Unfehlbarkeit herrscht, sondern seiner Frau gewisse konstitutionelle Rechte einräumt, der aber doch mit überlegener Regierungsgewalt seine häusliche Monarchie dirigiert. Die sozialdemokratische Frau tut mir leid, die sich einem solchen Regiment unterwirft, und die nicht mit ruhiger Bestimmtheit die ihr zustehende Gleichberechtigung beansprucht. Wohl wird in dieser Beziehung noch nicht in allen sozialdemokratischen Familien das rechte Verhältnis hergestellt sein. Das liegt an der Unzulänglichkeit der menschlichen Natur, an der Macht der Tradition, an den ererbten und darum festsitzenden Vorstellungen. Aber es ist ein Unterschied, ob man sich dieser ärgerlichen Rückständigkeit unterwirft, ob man sie gar zur feststehenden, gültigen Regel erhebt, oder ob man umgekehrt gemeinsam bestrebt ist, sie von sich abzuschütteln und sein eigenes Leben nach den als recht und notwendig erkannten Geboten einer höheren sozialen Organisation einzurichten. Danach müßte das erste Gebot im Gegensatz zu dem Peusschen lauten:" Bedenke stets, daß du nicht der Herr des Hauses bist, sondern daß deine Frau als gleichberechtigte Gefährtin neben dir steht.".
Abgeschmackt ist auch das zweite Gebot der Peusschen Gesetzestafel. Aus ihm spricht dieselbe würdevolle überlegenheit des Spießbürgers wie aus dem ersten. Vergiß nicht, Herr des Hauses, daß deine Frau kein Engel ist, sie ist ein menschliches Individuum mit vielen Schwächen. Du mußt sie gnädig mit männlicher Geduld ertragen. Verschämt wird zum Schlusse angedeutet, daß auch der„ Herr" des Hauses nicht ganz frei von Schuld und Fehle ist.
Im sechsten Gebot findet sich die materielle Kristallisation der eheherrlichen überlegenheit, die das erste Gebot stolz aufgerichtet hat. Der Mann verdient das Geld, also hat er den Daumen auf den Beutel zu halten. Er teilt das Geld aus, und in überlegener Vorsorglichkeit wird er der Frau zwei Summen einhändigen, die eine, um damit zu wirt7. Habe hin und wieder ein freundliches Lob schaften, die andere gleichsam als„ Trinkgeld", oder, um den für die Geschicklichkeit deiner Frau im Haushalt besonders dafür geschaffenen spießbürgerlichen Ausdruck zu und ein zärtliches Wort für sie. Es tut ihr unbeschreiblich gebrauchen, als„ Nadelgeld". Dem Verfasser dieses spaßwohl, wenn sie es vielleicht auch nicht sagt. Ihr Sorgen haften Gebots scheint gar nicht der Gedanke zu kommen, und Mühen für dein Wohl geschieht dann mit doppelter daß in einer von echtem sozialdemokratischen Geiste durchFreudigkeit und hilft ihr über manche Stunde hinweg, wo wehten Familie gar kein Raum ist für die rein bürgerliche du im Geschäftsärger und unter sonstigen Sorgen dich ein- Ansicht, daß der Mann der„ Erhalter" der Familie ist, und mal wenig gerecht zeigst. daß er deshalb auch als allgewaltiger Finanzminister zu ästimieren ist. Der rechte sozialdemokratische Ehemann wird seiner Frau nicht ihren Anteil an dem von ihm verdientey
8. Laß die Gerechtigkeit auch im Hause deine vornehmste Tugend sein und habe keine Lieblinge unter deinen Kindern,