Nr. 13

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Sewastopol und Kronstadt beweisen, daß die Traditionen des Knjäs Potemkin noch nicht erloschen sind unter den Marine­truppen. Die Freude unserer eigenen Reaktionäre, daß das revolutionäre Feuer in Rußland verpufft sei, war zu früh. Die alten Unterdrückungsmittel, die die Sternkammer an­wendet, die administrativen Verschickungen, die Judenhezen burch polizeilich angeführte Huligans, können nur die Er­bitterung des Volfes steigern und den Zusammenbruch der grauenhaften Barendespotie beschleunigen.

Die Gleichheit

Notizenteil. Arbeitsbedingungen der Arbeiterinnen.

Frauenstimmrecht.

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m. r

ftimmung ist aber jebe Wolfsvertretung oppofitionell gegens| arbeiterverband blühte und gedieh wie nie zuvor, treten über einer beschränkten und tückischen Bureaukratie. Im als besonders beachtenswert die Kämpfe der Buchbinder Jahre 1848 gebärdete sich sogar die Vertretung des deutschen und der Lithographen und Steindrucker in dem Bürgertums radikal. Aber der Spiritus war bald verflogen, Situationsbild hervor. Bei beiden ist nämlich das Gewerbe Die harte Ausbeutung der Fabrikarbeiterinnen in es blieb bald nur noch das schwammige Phlegma des im ganzen Reiche in Mitleidenschaft gezogen. Zu der Aus- Kirdorf bei Homburg v. d. Höhe verdient, öffentlich ge­Philistertums, dessen Bersetzungsprodukte in Gestalt der sperrung der Arbeiter und Arbeiterinnen in den Buchbin- brandmarkt zu werden. Die zirka 100 Arbeiterinnen find Nationalliberalen Partei heutzutage die politische Atmosphäre dereien, von der wir in voriger Nummer berichteten, ist zumeist in Nudelfabriken beschäftigt. Tagaus tagein stehen Deutschlands verpesten. Der russische Liberalismus wird erst nachzutragen, daß der Tarif von seiten der Unternehmer nun sie 11 bis 11 Stunden in schwerer Fron, die ihnen durch noch durch Taten zu beweisen haben, ob er aus anderem auch offiziell gekündigt worden ist. Daraufhin haben die eine unglaublich rohe Behandlung" versüßt wird. Der Lohn Holze geschnitzt ist. Vorläufig reden die russischen Duma- Arbeiter ihre Forderungen eingereicht. Hierbei sind die Inter - schwankt zwischen 90 Pf. und 1,50 Mt., jedoch erreichen mitglieder nur, sie reden und reden, als ob die langauf- essen der Arbeiterinnen in der anerkennenswerten Weise nur wenige Beneidenswerte den Höchstsatz. Ein raffiniertes gespeicherte Redeflut mit verdoppelter Wucht hervorsprudelte. gewahrt worden, mit welcher der Buchbinderverband die System von Strafen, welche auf das geringste Vergehen Aber immer ernster und drohender verlangen die Bauern- Interessen seiner weiblichen Mitglieder vertritt. gegen die Fabrikordnung gesetzt sind, schmälert den fargen vertreter, verlangen vor allem die wenigen sozialistisch ge- Daß durch den Streit und die Aussperrung im Stein- Verdienst bedeutend. Die Lebensmittel aber sind so teuer richteten Arbeitervertreter, daß die Duma zu positiven Be- druckgewerbe neben den Hilfsarbeitern auch Hilfs wie in Frankfurt . Der Bettelverdienst, von dem noch die schlüssen fortschreite, durch die das schaurige Bureaukraten- arbeiterinnen in Mitleidenschaft gezogen werden, ist nicht Beiträge für Krankenkasse und Invalidenversicherung in Ab­regiment völlig gebrochen werden kann. ausgeschlossen, direkt dürften jedoch Arbeiterinnen kaum an zug kommen, reicht daher kaum hin, das nackte Leben der Die reaktionäre Hof- und Junkerclique man hat sie ihm beteiligt sein. Troydem scheint es geboten, daß wir Arbeiterinnen zu fristen. Die Verhältnisse verschlechtern sich in Rußland im Anklang an ein reaktionäres Blutgericht aus uns an dieser Stelle mit dem Kampfe beschäftigen. Er ist mit jedem Jahr und schreien nach Abhilfe. Man sollte der Zeit der englischen Stuarts die Sternkammer ges von einem Vorgang begleitet worden, der in der Geschichte meinen, daß sie die Ausgebeuteten zur Erkenntnis ihrer Lage tauft spielt offenbar das Abwartungsspiel, das im Jahre der deutschen Gewerkschaftsbewegung einzig dasteht. Die bringen müßten. Trotzdem ist es fast unmöglich, an die Arbeite­1848 bis 1849 dem Schranzen und Junkergesindel am Arbeiter im Lithographie- und Steindruckgewerbe fonnten rinnen aufklärend heranzukommen. Sie stehen ganz unter dem preußischen Hofe so trefflich glückte. Sie lassen die Duma sich mit den Unternehmern nicht über den Abschluß eines Einfluß der Geistlichkeit, die sie mit rührender Gewissen­sich abreden und präparieren einen Vernichtungsschlag gegen Tarifvertrags einigen und reichten daraufhin in einigen haftigkeit von allem fernzuhalten sucht, was das Bewußtsein fie für den Augenblick, wo sie sich durch irgend eine Jämmer- Städten ihre Forderungen ein. Die Antwort war die Aus- ihrer Menschenwürde und damit das Verlangen nach einer lichkeit in den Augen des Volkes diskreditiert und sich die sperrung, von der 3640 Personen betroffen wurden, etwa ein Bessergestaltung ihres Lebens wecken könnte. Die Berührung Unterstützung der revolutionären Machtfaktoren verwirkt hat. Fünftel der Verbandsmitglieder. Der Ausgang der Aus mit den gefürchteten Roten " ist es besonders, vor der die Sehr bedentlich ist es schon, daß die ausschlaggebende Partei sperrung konnte kaum zweifelhaft sein, da etwa 90 Prozent Geistlichen ihre Schäflein zu bewahren streben. Die Furcht der Duma, die Kadetten, allerhand arbeiterfeindlichen Ge- der im Gewerbe beschäftigten Arbeiter organisiert sind, und vor diesen, die ihnen selber in den Knochen steckt, flößen lüften unverhohlen freien Lauf gelassen hat, indem sie sich Streitbrecher somit nicht da waren. Da trat etwas Un- sie auch den Arbeiterinnen ein. Als vor anderthalb bereit erklärte, drakonischen Strasbestimmungen gegen die re- erwartetes, Unerhörtes ein. Der Verband der Lithographen Jahren in Kirdorf eine Versammlung für Fabrikarbeiter volutionäre Arbeiterbewegung ihre Zustimmung zu geben. und Steindrucker hatte sich vor noch nicht langer Zeit mit und-arbeiterinnen einberufen wurde, malten die Diener Trotzdem haben unsere russischen Genoffen recht getan, ihre einer für die Arbeiterschaft des Gewerbes bestehenden Ver- der Kirche den Frauen ein so furchtbares Bild der Hetzer" Aufgabe jetzt nicht in der Bekämpfung der Duma, sondern einigung verbunden, dem Senefelderbund, der keine an die Wand, daß nicht eine einzige wagte, in die Ver­in der Vorwärtstreibung ihrer oppositionellen Elemente zu Kampfesorganisation, sondern eine Unterstützungstaffe ist. sammlung zu gehen. Es ist dringend notwendig, daß erblicken. Schon sind auch in allen Schichten des Voltes Die Kassenbestände beider Organisationen wurden natürlich Wandel geschaffen wird. Die Arbeiterinnen müssen dem wieder revolutionäre Zuckungen wahrnehmbar. Bauern- zusammengelegt. 31 der dem Senefelderbunde angehörenden Einfluß der Geistlichkeit entzogen und ihren Gewerkschaften unruhen werden nicht nur aus den Ostseeprovinzen, sondern Mitglieder hielten die Verschmelzung für gesetzlich unstatt- zugeführt, müssen politisch aufgeklärt werden. Schulter an schon aus den großrussischen Bezirken gemeldet. Auch haft und fühlten sich durch die Vereinigung der gewerk Schulter mit ihren ausgebeuteten Brüdern müssen sie sich Die alten Empörungsherde schaftlichen Organisation mit dem Unterstützungsverein in eine bessere Existenz erringen und die Zentrumsherrschaft Truppen meutern wieder. ihren Ansprüchen an den letzteren geschädigt. Das Land- zerstören helfen, welche in Kirdorf zu Nuz und Frommen gericht zu Frankfurt a. M. entschied zugunsten dieser Muster des ausbeutenden Geldsackes besteht. exemplare von Arbeitern. Auf die eingelegte Revision hin wurde das Urteil von dem Oberlandesgericht bestätigt. Dieses ordnete in der Folge die Sperrung von 300 000 Mt. der Gewerkschaftstasse an, damit diese Summe nicht zur Das Frauenwahlrecht als ein Zeugnis hoher kultu­Unterstützung des gegenwärtigen Streits verwendet werden reller Entwicklung hat der russische Generalgouverneur in tönne. Welcher Schlag diese Maßregel für die Kämpfenden einer Ansprache gefeiert, welche er am 31. Mai beim Empfang war, liegt auf der Hand. Der Organisation wurden dadurch der Mitglieder des außerordentlichen Landtags im faiser­Auch in Osterreich steigt wieder die Flut. Hilflos die Hände gebunden. Man setzte nun eine Kommission zur lichen Palast zu Helsingfors hielt. Die Gewährung des pendelt die habsburgische Dynastie hin und her zwischen den Führung des Kampfes ein, und die Opferwilligkeit der nicht- Wahlrechtes an die Frauen, sagte er, sei ein Beweis für einander widersprechenden Ansprüchen der ungarischen und ausgesperrten Verbandsmitglieder wie der anderen Gewerk die hohe Stufe der geistigen und sozialen Entwicklung des der österreichischen Ausbeutercliquen. Als der Monarch sich schaftsorganisationen hat die Unterstüßung der Kämpfenden Landes, die das Ansehen der Gattin und Mutter im öffent den Ungarn einmal wieder in unwürdiger Weise zum Nach- gesichert. Nachträglich ist den 31 das Bewußtsein ihrer lichen Bewußtsein auf die gebührende Stufe gehoben hätte, teil der Österreicher gefügig zeigte, wollte der frischgebackene kollegialen" Tat aufgedämmert. Sie haben in einem Flug- Diese Außerungen sollten sich manche deutsche Staats­Ministerpräsident, ein Prinz aus der internationalen Be- blatt erklärt, daß sie die Tragweite ihrer Klage nicht voraus- männer" hinter die Ohren schreiben, denn sie preisen wohl amtenfamilie der Hohenlohes, nicht mehr mittun. Die Par- gesehen hätten und die Kasse freigeben würden. Sie werden die heilige Stellung" der Frau in der Familie, halten aber teien des österreichischen Reichsrats begehrten zwar auch jedoch kaum die Aufhebung der Sperre über die Gewerk- an dem alten Vorurteil fest, daß das Weib im politischen mächtig auf. Sie nahmen den Ministerwechsel jedoch zum schaftskasse erreichen, da das Gericht ihrem entsprechenden Leben auf einer Stufe mit Lehrlingen, Geisteskranken und erwünschten Vorwand, die Wahlreform, das heißt die Ein Wunsch schwerlich stattgeben dürfte. Selbst wenn aufrichtige bürgerlichen Ehrlosen stehen müsse. führung des allgemeinen, gleichen und direkten Wahlrechtes an Neue und nicht andere Motive die Wandlung der 31 ver Die Einführung des Frauenwahlrechtes im Staate Stelle des persiden Fünfturiensystems zu vereiteln. Unsere öster- ursacht hat, bleibt ihre Handlungsweise verabscheuungs- Oregon ist durch Volksabstimmung beschlossen worden. reichischen Genossen sind jedoch auf dem Posten. Bei dem würdig und fordert die schärfste Brandmarkung heraus. ersten Anzeichen der Verschleppungstaktik haben sie Vor- In der Zigaretten industrie wirft die Banderolen­bereitungen zu einem Massenstreit getroffen, der zunächst als steuer ihre Schatten bereits voraus. Die kurze Spanne Kostprobe ein dreitägiges Vorspiel in Wien haben soll, wenn Zeit bis zum Inkrafttreten derselben am 1. Juli benutzen Ein Streik der Zeitungsansträgerinnen spielt sich die Mehrheit des Reichsrats nicht alsbald Gewähr leistet, die Fabrikanten zu riesenhafter überproduktion. Es werden gegenwärtig in Nürnberg ab. Der Generalanzeiger", ein daß sie bereit ist, ihrer Pflicht einer Durchberatung der un- daher geradezu ungeheuerliche Anforderungen an die Ar- bürgerliches Blatt, beschäftigt zirka 100 Trägerinnen, die vermeidlichen Wahlreform zu genügen. Die Vorgänge in beiterinnen gestellt. Diese müssen Überstunden, Heimarbeit ausnahmslos ihre Kinder vom sechsten Jahre an mit zur Osterreich werden mit gespanntester Aufmerksamkeit besonders nach Fabrikschluß und Sonntagsarbeit leisten. Viele der Arbeit heranziehen. Dieser Umstand läßt schon auf die in Deutschland verfolgt werden. Sie können uns eine heil- Bigarettenarbeiterinnen sind schwächliche Frauen, die durch Kärglichkeit der Bezahlung schließen. Die Trägerinnen er­same Lehre liefern für das, was wir hierzulande zu tun die überanstrengungen schweren gesundheitlichen Schädi halten denn auch pro Abonnent und Monat nur 8 Pf., haben, um unsere Bewegung wieder einmal einen gehörigen gungen ausgefeßt werden. Damit nicht genug. Auf die wovon aber noch Strafen mannigfaltigster Art in Abzug­Rudt vorwärts zu bringen. Überproduktion wird nach dem Inkrafttreten der Steuer eine kommen. Für welchen hehren Zweck die Strafgelder ver­Denn auch in Deutschland spielt die Reaktion mit dem Zeit der Flaue mit erschreckender Arbeitslosigkeit folgen. wendet werden, ist unbekannt. Zu der schlechten Entlohnung Feuer. Ein bezeichnender Vorgang hat sich aus der Stel- Die Tabatarbeiterschaft hat das schon einmal 1879 erfahren, gesellt sich eine erbärmliche Behandlung. Der Zeitungs­lungnahme des Reichstags gegen mehrere Kolonialtorheiten als nach der Steuererhöhung 15000 Arbeiter und Arbeiter ausgeber Kohl tyrannisiert mit allen erdenklichen Schilanen ergeben. Abgelehnt ward unter anderem die Wüsten- innen brotlos wurden. Was fümmert das die herrschende die Frauen, wenn sie sich seinen Launen nicht fügen. Statt bahn von Kubub nach Keetmanshoop , Klasse! Mit vollem Recht schreibt der Tabatarbeiter":" Der sich zu bessern, verschlimmerten sich die Zustände noch. Da die der puzzige Bramarbas aus Südwestafrika, Oberst Kapitalismus schreitet über Zeichen, wenn es den Profit gilt." riß schließlich den Frauen die Geduld. Sie versuchten zu­v. Deimling, durch säbelrasselnde Drohungen mit Ein neues Stück schändlichen Verrats der Arbeiterinnen- nächst die Lohnverhältnisse ein wenig zu heben und reichten dem absoluten Regiment zu ertrozen gesucht hatte. Jezt interessen und des Hasses gegen die Gewerkschaft liegt seitens zu diesem Zwecke bei der Geschäftsleitung eine Bittschrift taucht in der tolonialfanatischen Presse die ernsthaft ge- Chriftlicher" vor. Durch die Heimarbeitsausstellung war ein, in welcher fie um eine Erhöhung ihrer Bezahlung auf meinte Behauptung auf, die Regierung werde die Bahn die Aufmerksamkeit auf die entsetzlich niedrigen Löhne der 9 Pf. pro Abonnent und Monat einkamen. Der Glaube an nunmehr einfach als Kriegsbahn bauen, also die Kosten Schirmnäherinnen gelenkt worden. Der Zentralver das gute Herz ihrer Arbeitgeber sollte ihnen jedoch bald ge­nachher einfach im Ramsch mit sonstigen wirklichen Kriegs- band der Schirmarbeiter ging mit Eifer daran, die nommen werden. Ihr Schreiben blieb unbeantwortet, und tosten zusammen verrechnen. Das wäre eine geradezu Näherinnen zu organisieren. Seine Bemühungen blieben als der Geschäftsführer, Herr Spundel, höflich um eine schmähliche Umgehung des Budgetrechtes des Reichstags. nicht fruchtlos. Die Folge davon war, daß die Arbeiter und Meinungsäußerung über das Gesuch gebeten wurde, hieß Gegen einen Reichstanzler, gegen eine Regierung, die sich Arbeiterinnen eine Lohnerhöhung forderten. Da erschien es, es werde nichts bewilligt. Zu guter Legt wurden die das erlauben würde, wären die schärfsten Repressalien not- der Christliche Gewerkverein der Heimarbeiterinnen Trägerinnen entlassen, welche im Verdacht standen, die wendig. Käme es dazu, daß die Bülowclique es wagt, dem auf der Bildfläche und schloß mit den Fabrikanten einen Rädelsführerinnen" gewesen zu sein. In der Folge erklärten Reichstag und dem Volke einen solchen Schlag ins Gesicht Tarifvertrag ab, der als Ausdruck echt christlicher Demut sich 40 Austrägerinnen mit den Entlassenen solidarisch, und zu versehen, so würde die Sozialdemokratie verlangen, daß eine Zulage von 5 Pf. pro Duzend Schirme vorsah. Der der Generalanzeiger" fonnte nicht ausgetragen werden. Das nunmehr die Parteien, die mit ihr die Bahn abgelehnt Borsigende des Zentralverbandes erhielt keinen Zutritt zu brutale Vorgehen der Geschäftsleitung hatte die Trägerinnen haben, ihr auch zur Seite bleiben in den Kämpfen, die dar- der Versammlung, welche Stellung zu dem Bettelpfennig- zum Bewußtsein ihrer Lage geweckt und führte sie auf den rich­aus resultieren. Dann wird das deutsche Volk eine treff- vertrag nahm, und weibliche Verbandsmitglieder, welche tigen Weg, den der Organisation: fie schlossen sich samt und liche Gelegenheit haben, zu prüfen, auf welche Parteien es darin gegen den Abschluß desselben monierten, wurden von sonders dem Transportarbeiterverband an. Wie auch der sich verlassen kann, und auf welche nicht. Die Sozialdemo- den christlichen Damen schnatternde Gänse" geschimpft. Rampf enden mag, er hat bereits mit dem gewerkschaftlichen fratie wird jedenfalls die Kraftprobe bestehen. G. L. Devot gegen die Ausbeuter, unverschämt und dumm gegen Zusammenschluß der Zeitungsausträgerinnen einen wichtigen die Ausgebeuteten, das ist die Losung! Wie lange wird es Vorteil gebracht. Die Pflicht der Neuorganisierten ist es, noch Arbeiterinnen geben, die fflavendemütig und einsichts- unermüdlich für den Verband zu wirken und ihm alle noch los genug sind, sich nasführen zu lassen von sozialpolitischen fernstehenden Schwestern der Arbeit zuzuführen. Die Ors Nachdem die Metallindustriellen zum Rückmarsch Lataienseelen der Kapitalistenklasse, welche die Religion miß- ganisation verleiht die Macht, eine Verbesserung der Arbeits­#bedingungen zu ertrogen. Helene Grünberg. in dem Kampfe geblasen haben, in dem der Metall- brauchen. um die Geschäfte ihrer Herren zu besorgen.

Gewerkschaftliche Rundschau.

Verschiedenes.

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