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Die Gleichheit

Nr. 1

Das Hüben: die von Begeisterung und Kampfesmut Wir wollen uns bei einem überblick darüber auf die offiziellen teien nicht die geringste Bedeutung bei und denken gar nicht glühende Sozialdemokratie, als einzige Hüterin der Ver- Kundgebungen der Parteien beschränken, auf die Anträge, daran, die in den Anträgen geforderten Gesezentwürfe aus­fassung, der Freiheit, des Rechtes, der Kultur. Die Sozial- welche in bezug auf die Verkürzung der Arbeitszeit im Reichs- zuarbeiten. So erklärt sich der klägliche Zustand, daß die demokratie als Bekämpferin des kapitalistischen   Klaffenftaats tag gestellt worden sind. mit all seinen Gebrechen und Verbrechen: seiner abenteuer­Berechtigung der Forderung auf Verkürzung der täglichen In erster Linie steht selbstverständlich der Antrag der Arbeitszeit für die Arbeiterinnen in den weitesten Kreisen lichen Weltpolitik und ihrer Blüte; den Kolonialgreueln; seinem sozialdemokratischen Fraktion, nach dem die täg- der Bevölkerung anerkannt wird, and daß trotzdem die Militarismus und Marinismus; seinem Lebensmittelwucher; liche regelmäßige Arbeitszeit für alle im Lohn, Arbeits- Wolfsvertretung, der Reichstag, sich als unfähig erweist seiner Klassenjustiz und ihrer Bluturteile und seiner maß- und Dienstverhältnis im Industrie-, Handels- und Verkehrs- diese Verkürzung der Arbeitszeit durchzuführen. lofen Ausbeutung der menschlichen Arbeitskraft, zu der die wesen beschäftigten Personen ab 1. Januar 1906 auf längstens Herrschenden in immer höherem Grade die Rechtlosigkeit der 10 Stunden, ab 1. Januar 1907 auf längstens 9 Stunden, ihrer Forderung verdanken die Arbeiterinnen dem Drucke Die theoretischen Zugeständnisse bezüglich der Berechtigung Ausgebeuteten gesellen möchten. Die Sozialdemokratie als ab 1. Januar 1908 auf längstens 8 Stunden festgelegt werden der Arbeiterbewegung auf unser wirtschaftliches und politisches Borkämpferin für freiheitliche, demokratische Einrichtungen, als foll. Es folgt das Zentrum mit der Forderung, daß die Leben. Um aber auch praktische Resultate zu erzielen, muß Borkämpferin für die sozialistische Gesellschaftsordnung, die regelmäßige Arbeitszeit der Arbeiter über 16 Jahre in der Druck mehr und mehr verstärkt werden. Hierzu bietet allen Brot und Kultur gewährleistet. Fabriken und in den diesen gleichgestellten Anlagen auf die gegenwärtige Wahlbewegung ine sehr günstige Gelegen­

In die Reihen der Sozialgemokratie gehören wir Frauen, höchstens 10 Stunden täglich beschränkt werden soll. Für heit. Die Arbeiterinnen müssen mit aller Kraft in die Agi­um als politisch Rechtlose zwar nicht zu wählen, wohl den Fall der Ablehnung dieses Antrags wollten die Herren tation eingreifen, müssen den bürgerlichen Parteien ihre aber um als politisch reise Klassentämpferinnen wenigstens eine Beschränkung der Arbeitszeit für die Fabrik- Untätigkeit in bezug auf die Verkürzung der Arbeitszeit vor­zu wühlen, zu agitieren, zu kämpfen. arbeiterinnen auf 10 Stunden täglich, an den Vor- halten und die Wahl der sozialdemokratischen Kandidaten abenden von Sonn- und Festtagen auf 9 Stunden haben. empfehlen, weil einzig und allein die Sozialdemokratie tat­Dasselbe forderte in einem besonderen Antrag das Zentrum fräftig für die Interessen der ausgebeuteten Frauen eintritt. zusammen mit den Nationalliberalen und Auf diese Weise müssen die Arbeiterinnen beweisen, daß sie einigen anderen Abgeordneten. Das Zentrum be- sich nicht mehr mit leeren Redensarten abspeisen lassen. Je antragte außerdem, daß die regelmäßige Arbeitszeit in mehr die Arbeiterinnen so an der Wahlarbeit mithelfen, Fabriten und in den diesen gleichgestellten Anlagen auf desto stärker wird die sozialdemokratische Fraktion in dem höchstens 9 Stunden für die Arbeiterinnen festgesetzt wird, neuen Reichstag vertreten sein, desto erfolgreicher wird fie welche ein Hauswesen zu besorgen haben. dann für die Verkürzung der Arbeitszeit wirken können, desto flarer werden dann aber auch die bürgerlichen Parteien die Notwendigkeit erkennen, sich den Forderungen der Arbeiterinnen zu fügen. Hanau   a. M. Gustav Hoch  .

Gegen den Lebensmittelwucher!

Der Reichstag   ist aufgelöst worden. Wir dürfen uns

Der sonst so schönrednerische und wortreiche Bülow hat bei der Reichstagsauflösung furz und trocken den Grundsatz proklamiert: Die Regierung könne sich bei ihren militärischen Operationen vom Reichstag, von den einzelnen Parteien nicht dreinreden lassen! Der Reichstag, die Volksvertretung soll also zur vollständigen Bedeutungslosigkeit, soll zu einer Körperschaft degradiert werden, die von der Regierung höch­stens aus Höflichkeit einmal angehört wird. Das ist der Absolutismus  , der Morgenluft wittert! Das Regierungs  - Selbst die Konservativen wagten es nicht, offen organ droht denn auch mit dem Staatsstreich, mit dem gegen die Forderung auf Verkürzung der Arbeitszeit für die Wahlrechtsraub, falls bei den Wahlen keine gefügige Majo- Arbeiterinnen vorzugehen. Sie mußten sich mit dem Ver­rität zusammenkommt. Ja, das muß doch den Indifferen- such begnügen, die Sache in der bisherigen Weise noch testen, den Flauesten aufstacheln zum leidenschaftlichen, energie- weiter zu verschleppen. Sie wollten die verbündeten Re­vollen Kampfe. gierungen ersuchen, vor Vorlage eines Gesetzentwurfes zum Bon gewaltiger, zerschmetternder Wucht muß Zwecke der Beschränkung der regelmäßigen Arbeitszeit der am 25. Januar des Volkes Antwort auf das Arbeiter beziehungsweise der Arbeiterinnen in eine ein­Drohen und Trachten der Reaktion sein. Je gehende Prüfung darüber einzutreten, ob und in welchem laminenartiger die sozialdemokratischen Stimmen anschwellen, Umfang durch solche Beschränkungen die Konkurrenzfähigkeit deffen mit Fug freuen. Der Auflösung folgen die Neu­desto wuchtiger ist auch unser Protest, unsere Anflage gegen der vaterländischen Industrie gegenüber der des Auslandes wahlen auf dem Fuße. Neuwahlen aber, das besagt nichts alles Unrecht im allgemeinen, das die kapitalistische Ordnung erheblich geschwächt wird, und von dem Ergebnis dieser anderes, als Kampf gegen die Zustände, unter denen wir den Ausgebeuteten beschert, gegen die politische Recht- Prüfung dem Reichstag   Mitteilung zu machen. leiden. Solcher Zustände haben wir mehr als genug. losigkeit des weiblichen Proletariats im be­Bevor einer diefer Anträge im Reichstag erledigt worden Gin übel aber ist es vor allem, das uns Frauen in die sonderen. Indem wir in den Reihen der Sozialdemo- war, brachte das Zentrumt eine Interpellation folgenden In- Wahlschlacht ruft. Der Lebensmittelwucher schwingt seine tratie für ihre Ziele, ihre Forderungen tämpfen, fechten wir haltes ein: Ob erwartet wegben tönne, daß die verbündeten Peitsche über uns Er verbannt das Fleisch von un­für das Frauenwahlrecht. Regierungen noch im Laufe der gegenwärtigen Session dem serem Tische, er verkleinert die Portionen unserer geliebten Reichstag einen Gefeßentwurf vorlegen, durch welchen die Kinder, er hungert uns aus. Kampfuntüchtig will er uns regelmäßige Arbeitszeit der Arbeiter über 16 Jahre in machen, damit wir uns um so leichter ducken sollen. Da­Fabriken und den diefen gleichgestellten Anlagen auf höchstens gegen müssen wir kämpfen. Wir als Frauen! Gerade als 10 Stunden täglich beschränkt wird? Die Interpellation Frauen trifft uns der Lebensmittelwucher, und er trifft uns wurde am 7. Februar 1905 besprochen, wobei der Staats- in manchen Stücken noch härter als die Männer. Das weiß sekretär des Jumern,-Graf v. Posadowsky  , mit der ernstesten jede Arbeiterin, die seufzend nachrechnet, ob sie mit ihrem Miene von der Welt versicherte, daß die Regierungen mit schmalen Lohne auskommt; das weiß erst recht jede Haus­ihren Erwägungen, ob die Arbeitszeit für die Arbeiterinnen mutter, die mit wenig Wirtschaftsgeld viel hungrige Mägen verkürzt werden tönne, leider noch nicht zu einem Abschluß satt machen soll. Die Frau steht im Kleinkampf des Lebens. gelangt seien. Giuige Wochen später wurde bann sowohl Sie hat sich mit den Pfennigen herumzuschlagen, und der der Antrag der Sozialdemokraten als auch der Antrag des Kampf mit ihnen ist schwerer geworden in unseren Tagen. Bentrums vom Reichstag abgelehnt. Die anderen An- zu schwer! träge blieben bis zum Schlusse der ersten Session unerledigt. Wer oder was ist schuld daran? Wir haben eine Dagegen wurden noch dem Reichstanzler zur Berücksichtigung Beit geschäftlichen Aufschwungs, und die Löhne sind ge­die Petitionen überwiesen, welche die Einführung der zehn- stiegen. Aber schneller als sie sind die lebensnotwendigen stündigen Arbeitszeit für Fabritarbeiterinnen fordern. Ausgaben in die Höhe gegangen. Gefräßig wie die

Just in diesem Wahlkampf wird jede denkende Frau unsere politische Rechtlosigkeit und die hierdurch bedingte Minderung ihrer politischen Kampfestraft als brennende Schmach empfinden. Besäßen wir politische Rechte, so würden auch wir als Staatsbürgerinnen und Klaffenkämpfe­rinnen durch unsere Stimmabgabe protestieren gegen die Staatsstreichgelüfte, gegen alle beabsichtigte Schmälerung der Voltsrechte, gegen eine eventuelle Wiederbelebung des Anti­gewerkschaftsgesetzes. Auch wir würden unsere Stimmen in die Wagschale werfen gegen die schier unerträglichen Lasten, die uns der Militarismus und die Weltpolitik auferlegen. Als Hausfrauen würden wir das tun, weil wir wissen, daß Fleisch, Brot, alle Lebensmittel, daß Wäsche, Kleider und Schuhwerk schier unerschwingliche Preise haben infolge einer Zoll- und Handelspolitik, die für uns eine Besteuerung des Hungers bedeutet, während sie der Regierung das Porte­monnaie füllt, den Kraut- und Schlotjunkern die unergründ In der zweiten Session, die vom 28. November 1905 mageren und unerfättlichen Kühe der biblischen Hunger­lichen Geldschränke. Während diese Politik uns und die bis zur Auflösung des Reichstags dauerte, stellten die einzelnen jahre in Ägypten   haben Wohnung und Lebensmittel, Unferigen zum Darben verurteilt, ermöglicht sie es jenen Parteien die oben angeführten Anträge mit Ausnahme Feuerung und Licht mehr, weit mehr als das hinab­Serren, als Edelste und Beste" standesgemäß zu leben, ver- des Antrages der Freikonservativen von neuem. Jedoch geschlungen, um was der Lohn größer geworden ist. Alles leiht fie ihnen mit Reichtum die soziale Macht, aus ihren tam feiner dieser Anträge zur Verhandlung. ist teurer geworden. Die Mieten beanspruchen ein Fünftel Reihen Nebenregierungen" zu stellen, die alle gleich ge- Das Ergebnis ist also, daß der letzte Reichstag troß bis ein Drittel des Arbeitereinkommens, die Kohlen sind im meinschädlich sind, mögen sie unter der Firma Roeren der Anträge des Zentrums, der Nationalliberalen letzten Jahrzehnt um 40 bis 50 Prozent in die Höhe ge­( Kolonialskandal), unter der Firma Bued  ( Zuchthausvorlage), usw. nicht das Geringfte getan hat, um den Arbei- gangen; Rindfleisch, das 1896 in Frankfurt   je nach Qualität unter der Firma Kardorff- Arendt( Fall Hängepeters) oder terinnen die schon längst dringend notwendige 45 bis 70 Pf. pro Pfund kostete, stand im Oktober 1906 auf unter einer anderen Firma die Geschäfte der ausbeutenden Verkürzung der Arbeitszeit endlich zu gewähren. 70 bis 95 Pf. und 1 Mt. Das fommt einer Preissteigerung Klaffen besorgen. Als Mutter und Gattin würden wir durch Und doch hatten sich alle Parteien des Reichstages mit von 55 Prozent gleich. Bei Kalb- und Schweinefleisch ist unsere Stimmzettel protestieren gegen die Kolonialpolitik. Ausnahme der Konservativen durch ihre Anträge ausdrückt die Verteuerung noch schlimmer. Die Preise für eine An­Wir bekämpfen sie nicht nur wegen der Greuel, die an die lich für die Verkürzung der gesetzlich festgelegten Maximal- zahl anderer Poltsnahrungsmittel find ebenfalls bedeutend Namen Leist, Wehlan, Peters, Arenberg, Kannenberg, arbeitszeit der Fabritarbeiterinnen von 11 auf 10 Stunden in die Höhe gegangen. Kartoffeln kosteten in diesem Herbst Trotha usw. geknüpft sind, nicht nur wegen der Korruption, täglich und an den Vorabenden der Sonn- und Festtage statt wie sonst 4,5 bis 5 Mt. pro Malter( Doppelzentner) die illustriert wird durch die Namen Buttkamer, Oberst Fischer, von 10 auf 9 Stunden erflärt. So lautete ja der Antrag, 6,5 bis 7,5 Mt. Aus den Berichten der staatlichen Gewerbe­Tippelskirch, Woermann, Podbielski usw. Wir sind viel den das Zentrum, die Nationalliberalen und die fleineren aufsichtsbeamten tönt überall die Klage, daß das Steigen mehr auch dessen eingedent, daß es meist Söhne prole- Fraktionen im Reichstage eingebracht hatten. Hierzu tamen der Löhne in keinem Verhältnis zum Anziehen aller tarischer Mütter sind, die da drüben Leben und Gesundheit noch die weiteren Anträge, welche die Ausdehnung des ge- Lebensmittelpreise, zur Kostenfteigerung der Lebenshaltung aufs Spiel fetzen müssen, deren Gebeine vielleicht bereits seglichen Arbeiterschußes auf die Heimarbeiterinnen be- überhaupt steht. unter der Sonne Afrikas bleichen. zwecken. Für diese Anträge hätten auch schließlich die Aber wir brauchen keine Preistabellen und kein Urteil

Uns mangelt mit dem Wahlrecht die politische Waffe, Sozialdemokraten gestimmt, nachdem ihr weitergehender An- aus Beamtenkreisen, um zu wissen, was die Glocke geschlagen um unmittelbar für unsere Interessen, unsere übe geugung trag abgelehnt worden war. Sie wollten den Arbeiterinnen hat. Nur zu gut spüren wir das am eigenen Leibe. Und zu kämpfen; um so aufopferungsfreudiger und kraftvoller wenigstens diese kleinen Verbesserungen, sichern. Demnach handelte es sich nur um uns allein! Wir Frauen sind daran muß unsere Agitationsarbeit für die Sozialdemokratie sein. hätten die geforderten Reformen im Reichstag mit großer gewöhnt, erst zuletzt oder gar nicht an uns zu denken. Aber Jede sozialdemokratische Stimme mehr ist ein flammender Mehrheit angenommen werden müssen, wenn es den bürger- da sind unsere Kinder. Fleisch kommt bei vielen von uns Protest gegen das Sündenregister der Regierung und aller lichen Parteien mit ihren Anträgen in der Sache Ernst ge- faum noch auf den Tisch. Gemüse und Obst, die von der bürgerlichen Barteien. Jebe Stärkung der sozialdemokratischen wesen wäre. Wäre lezteres der Fall gewesen, dann würde modernen Wissenschaft so hoch gepriesenen Nährmittel, find Bartei bedeutet einen Schritt vorwärts auf dem Wege zur der Reichstag auch schon die nötige Zeit zur Beratung der unerschwinglich. An allen Ecken und Enden muß gespart Groberung von ungeschmälerten Staatsbürger- Anträge gefunden haben, und schließlich hätten die Regie- werden. Das Sparen steigert sich nur zu oft notgedrungen rechten von Mann und Frau, aber auch einen Schritt rung sich den Anträgen fügen müssen. zum Darben, zum Entbehren. Was Wunder da, daß unsere vorwärts zur endgültigen Befreiung des Proletariats. Das Verhalten der bürgerlichen Parteien, welche die Kinder blaß und elend werden. Wir wissen wohl, woran In diesem Bewußtsein rufen wir den proletarischen Frauen Sache aufs äußerste verschleppten, hat aber gezeigt, daß die es fehlt. Es trampft sich uns das Herz zusammen, und die und Mädchen zu: Hinaus in den Wahlkampf! Der arbeiterfreundlichen Anträge nichts als eine Komödie find. Hand ballt sich zur Faust. Januar 1907 muß ein roter Januar werden, ein Die Herren leisten sich diese nur deshalb, damit sie sich vor Daß die Lebensmittelteuerung ungenügende Ernährung, Ehrentag der Sozialdemokratie! Luise Zieg. den Arbeiterwählern als gar so große Arbeiterfreunde schlechten Gesundheitsstand verschuldet, das mag uns ein aufspielen können. Kommt es im Reichstage zu den ent- Arzt bestätigen. In der Medizinischen   Reform" ruft Pro­scheidenden Abstimmungen, dann bewähren sich die bürger- feffor Flesch, der bekannte Frankfurter   Frauenarzt, die Ärzte Was der letzte Reichstag den Arbeiterinnen lichen Barteien als die Stüge der bürgerlichen Ordnung", gegen die künstlichen Teuerungspreise auf den Plan. Alle versprochen und was er ihnen gehalten hat. dann lassen sie sich in erster Linie von der Sorge leiten, Teuerungszulagen und Lohnsteigerungen sind nach ihm nicht die Ausbeutungsvorrechte der herrschenden Klasse zu schützen. imstande, der Preissteigerung der Lebensmittel die Wage zu Das schändliche Spiel, das die bürgerlichen Parteien mit Daher konnte es in dem letzten Reichstag mit dem Ausbau halten. Da müßten die Ärzte mithelfen, den heutigen Kurs den wichtigsten Intereffen der Arbeiter treiben, zeigt sich des gesetzlichen Arbeiterschutzes nichts werden. zu überwinden, indem sie durch Enqueten aus ihrer Praxis aufs deutlichste in ihrem Verhalten zu der Forderung auf Dies wissen die Regierungen sehr gut. Demgemäß legen zeigen, wie verheerend in zahllosen Familien die Berkürzung der Arbeitszeit für die Arbeiterinnen. sie den arbeiterfreundlichen Anträgen der bürgerlichen Bar- Unterernährung wirkt.

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