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Nr.3
Die Gleichheit
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rheinischen Seidenindustrie eine allgemeine Aussperrung innerhalb der Gewerkschaften und von ihrer Seite aus mehr G3 fonnte also nicht erst gefragt werden, ob der Vertrag aller Textilarbeiter Krefelds , ein Beschluß, der sich nur als als bis jetzt für die Arbeiterinneninteressen getan werden ein Entwurf sein soll oder ob er nur zur Propaganda beAusfluß nacktester Herrenbrutalität kennzeichnen läßt. müßte, der hat somit alle Möglichkeit, in diesen Organi - nutzt werden sollte, sondern wir standen vor der vollendeten
Ein Tarifvertrag in der Portefeuille Industrie fationen seiner überzeugung entsprechend arbeiten zu können. Tatsache; der Dienstvertrag wurde den einzelnen Organiist von allgemeinem Interesse, da dabei meist Heimarbeiter Aber freilich: die Arbeit der Gewerkschaften erfolgt auf dem fationen zur Annahme empfohlenes sollten danach in Betracht kommen. In der Gegend von Offenbach und Boden der grundsäßlichen Auffassung vom Klassenkampf. Dienende nur auf Grund dieses Vertrags ein Hanau wird eine großenteils hausindustrielle- Fabrikation Das alles hat Genosse Legien, der Vorsitzende der General- Dienstverhältnis eingehen. von Beutelportemonnaies betrieben. Etwa 50 Zwischen- kommission, auf dem Stuttgarter Gewerkschaftskongreß mit Der Nürnberger Verein beschloß einstimmig, den Vertrag meister beschäftigen 275 Arbeiter und 150 Arbeiterinnen. aller Deutlichkeit gerade bei der Behandlung der Arbeite- abzulehnen, da die Mädchen erklärten, daß sie noch nicht Dieses Zwischenmeistersystem hat natürlich eine große Aus- rinnenorganisation ausgesprochen. Aber das ist es gerade, imstande seien, durch Einzelverträge die heute geltende Gebeutung der Heimarbeiter und-arbeiterinnen zur Folge. So was den bürgerlichen Reformlern und Frauenrechtlerinnen findeordnung außer Kraft zu setzen. Der Vertrag an sich verdienen Arbeiterinnen bei 16 ftündiger Arbeitszeit an der nicht in den Kram paßt. Nicht um die Mitarbeit im Dienste mit einigen Ausnahmen gefiel schon, und sie wünschten billigen Ware, den Zehnpfenniggeldbeuteln, 6 bis 9 Mt. der Arbeiterinneninteressen ist es ihnen allein und im letzten sogar, denselben vielleicht mit noch weitgehenderen Zugeständwöchentlich, und selbst das nur, indem sie die Arbeit ihrer Grunde zu tun, sondern um die Führung von Arbeiterinnen- nissen erleben zu können. Kinder mit zu Hilfe nehmen. Die Lohnverhältnisse wurden massen. Das aber zu dem Zwecke, diese mittels etwelcher Die Nürnberger hatten somit zu der Sache Stellung genoch verschlechtert durch die Schmutzkonkurrenz von Gelegen bürgerlicher Reformen von dem Granitfelsen des Klassen- nommen, und wenn die Stellungnahme nicht so ausgefallen heitsarbeitern, meist Bauhandwerkern, die im Winter, wo tampfes auf den Flugsand des sozialen Friedens" hin- ist, wie die Einbringer es wünschten, so liegt das eben in die Bauarbeit ruht, sich an der Geldbeutelfabrikation be- überzugängeln. Wir bestreiten damit gar nicht, daß es der Natur der Sache. Es war das ein gutes Recht und teiligten und mit dem geringsten Verdienst zufrieden waren. manchen der Damen und Herren ehrlich darum zu auch Pflicht des Nürnberger Vereins, sich nicht selbst zu Der Portefeuillerverband hat hier in furzer Zeit gute tun ist, die Lage der Arbeiterinnen zu verbessern, das überheben, sondern ruhig und klar die Wahrheit zu sagen, Erfolge erzielt, er organisierte von 290 in Betracht kommenden aber doch nur insoweit, als es sich mit dem fapitalisti- wie die Dinge stehen. Denn heute liegen die Dinge nicht Arbeitern 280 und von 150 Arbeiterinnen 139. Werkstatt- schen Profit und vor allem mit dem Bestand der kapitalisti - mehr so, daß der Gegner nicht wüßte, wie es um eine Orund Heimarbeiter stellten gemeinsam Forderungen und er- schen Ordnung verträgt. Und deshalb bleiben sogar die ganisation bestellt ist, sondern der Kampfplatz ist ein Schachreichten, daß die Arbeitszeit für Werkstattarbeiter auf 57 ehrlichen Bemühungen in dieser Richtung zur Schwächlich brett geworden, beide Teile können ihr Schlachtfeld überStunden pro Woche herabgesetzt und ferner ein Affordtarif feit und Halbheit verurteilt. Der schillernde Falter der schauen, und nun heißt es, wie unser Genosse Bebel sehr vereinbart wurde, der die Grundlage für eine einheitliche bürgerlichen Sozialreform tommt von der Nadel der bürger richtig ausführte:" Ihr müßt geschickt sein." Wenn man Entlohnung von Heimarbeitern und Werkstattarbeitern ab lichen Klasseninteressen nicht los. Den Gewerkschaften gegen- also jetzt von verschiedenen Seiten über den Nürnberger gibt. Den Heimarbeitern müssen alle Zutaten, die sie bisher über halten es ihre Träger und Trägerinnen zuletzt mit dem Verein respektive über dessen Vorsitzende herfällt und kriti zum Teil aus eigener Tasche bezahlen mußten, gewährt Spruch des berüchtigten Berliner Polizeipräsidenten:„ Die fiert mit teilweise so spizzen Federn, die unter der Kritik werden. Dieser Erfolg der Arbeiter und Arbeiterinnen hat ianze Richtung paßt uns nich!" Es ist bezeichnend, daß das stehen, so wollen wir doch einmal Umschau halten, wie das nun auch die Zwischenmeister aufgerüttelt, sie wollten sich föniglich preußische Ministerium für Volksschulverpfaffung Kampffeld aussieht. ebenfalls organisieren, wußten zuerst aber nicht wo. Eine Räumlichkeiten für die Konferenz zur Verfügung gestellt hat. Wir können mit Berlin anfangen, weil von dort aus die eigene Organisation wäre ohnmächtig und daher zwecklos Den Berliner Arbeiterinnen wurden seinerzeit die Schulaulen Aktion ins Werk gesetzt werden sollte. gewesen; bei den Unternehmern sich zu organisieren, ging für Bersammlungen verweigert, die ihren ersten Organinicht an, weil die Interessen der Zwischenmeister nicht mit sationsbestrebungen dienen sollten. Wenn zwei dasselbe tun, denen der Unternehmer zusammenfallen. So traten sie der so ist es nicht dasselbe. Arbeiterorganisation bei, wodurch die Position beider Kategorien gegenüber der Unternehmerschaft gestärkt worden ist. In gleicher oder ähnlicher Weise tönnte sicher auch in anderen Berufen den entsetzlichsten Auswüchsen der Heimindustrie Einhalt geboten werden, denn trotz der durch die Berliner Heimindustrieausstellung aufgedeckten Mißstände in der Hausindustrie ist auf gefeßliche Reformen vorläufig nicht zu hoffen.
Notizenteil.
Dienstbotenfrage.
In Berlin waren im Jahre 1895 61 063 Dienstmädchen vorhanden. Heute dürfte, da inzwischen Berlin zur Zweimillionenstadt emporgestiegen ist, die Zahl der Dienstmädchen noch gestiegen sein. Rechnen wir troß alledem nur mit den 61068 Dienstmädchen und führen uns die Zahl der Organisierten vor Augen, so werden wir finden, daß die Zahl derartig gering ist, daß sie eigentlich für Berlin eine verschwindend kleine zu nennen ist. Denn wir haben dort nur ein paar Hundert organisiert, und die Leitung des Vereins liegt nicht einmal ganz in unseren Händen.
Als man nun in Berlin den Versuch machte, den eigenen Vorschlag betreffs Gesindevertrag zur Geltung zu bringen, da wurde nicht erst in einer Mitgliederversammlung der Dienstmädchen zu dem Dienstvertrag Stellung genommen, sondern in einer öffentlichen Dienstbotenversammlung wurde eine Resolution angenommen, für den Arbeitsvertrag einzutreten. Auf Grund dieser Resolution haben ja nun auch einige Mädchen versucht, dem neuen Arbeitsvertrag Geltung zu verschaffen, das heißt sie wollten denselben bewilligt erhalten.
Dienstbotenbewegung in Nürnberg . Anfang Dezember vorigen Jahres fand in Nürnberg eine gut besuchte Bersammlung der Dienstmädchen, Wasch- und Puzfrauen statt, in der GeIn einer Reihe von Berufen, die vornehmlich Arbeite- noffe Dr. Weill über das Thema:„ Wer leidet mehr, die Lohn rinnen beschäftigen, beginnen die Unternehmer sich zu festen arbeiterin oder das Dienstmädchen?" und Genoffin GrünOrganisationen zusammenzuschließen. So sind in Berlin berg über„ Das Weihnachtspräsent" sprach. In der Disnach den Streifs, an denen hauptsächlich Arbeiterinnen be- fuffion schilderte ein Dienstmädchen die großen Anforde teiligt waren, Unternehmerverbände der Textilindustriellen, rungen, die an die Dienstboten gestellt werden und wie sie der Blusenfabrikanten, der Schürzen- und Juponszwischen- felten Dank für ihre Anstrengungen ernten. Vor Weihnachten meister, ein Zwischenmeister- und ein Fabrikantenverband in werde häufig Bank und Streit hervorgerufen, um dann das der Damenwäscheindustrie, einer der Schirmfabrikanten, der Weihnachtsgeschent, welches eigentlich einen Teil des im Zigarettenfabrikanten usw. entstanden. Daraus ergibt sich, ganzen Jahre vorenthaltenen Lohnes bilde, zu schmälern. daß die Arbeiterinnen doppelte Ursache haben, sich ihren und nach Weihnachten werde häufig genug mit Zurück Drganisationen anzuschließen und ihnen Treue zu bewahren. nahme des Weihnachtsgeschenkes gedroht. Am Schlusse #der Versammlung wurden 25 Neuaufnahmen gemacht. Eine erste deutsche Konferenz zur Förderung der Als Vorsitzende des Dienstbotenvereins Nürn Es wird nicht leicht sein, den neuen Arbeitsvertrag zur Arbeiterinneninteressen ist von bürgerlichen Reformern berg hatte die Genoffin Grünberg im November dem Anerkennung zu bringen; die Herrschaften" weisen ihn und Frauenrechtlerinnen einberufen worden. In einem be- Reichstag eine Petition zugesandt, die die Forderungen der zurück als dreiste Zumutung", als unberechtigten Eingriff treffenden Zirkular heißt es:„ Eine Konferenz zur Förderung Mannheimer Frauenkonferenz betreffs der Dienstbotenfrage in ihre Rechte- dann weiter: die größte Schwierigkeit der Arbeiterinneninteressen wird am 1. und 2. März in zum Gegenstand hatte. Infolge der Auflösung des Reichs- bei der Propagierung des neuen Vertrags liegt aber in dem Berlin abgehalten werden. Das Kultusministerium hat die tags ist diese Petition nicht zur Verhandlung gekommen, mangelnden Selbstgefühl der Dienstmädchen. Die Mädchen Räume in der Bauakademie am Schinkelplay in Berlin dazu sondern der Genossin Grünberg wieder zurückgesandt müssen erst verstehen lernen, daß sie durch diesen Verbewilligt. An den Vorarbeiten, die seit mehreren Wochen worden. + trag gegen die Gesindeordnung geschützt werden sollen usw."
Die Erfahrungen, die die Dienstmädchen dabei gemacht haben, sind nun gerade nicht sehr ermunternd, den Ausführungen des Vorwärts" nach zu urteilen, derselbe schreibt
unter anderem:
im Gange sind, beteiligen sich Vertreter der Zentralsielle für In einer öffentlichen Versammlung der Dienst Es sind also beinahe dieselben Worte, welche auch ich Arbeiterinnenorganisation des Verbandes fortschrittlicher mädchen, Wasch- und Scheuerfrauen zu Hamburg und schrieb. Wir müssen die Mädchen erst erziehen, damit sie Frauenvereine, des Zentralrates der Hirsch- Dunckerschen Ge- Umgebung, die am 6. Januar stattfand, referierte Genosse selbst hinter dieser Forderung stehen, selbst diese Forderung werkvereine, des Gesamtverbandes der katholischen erwerbs- Sense über die rechtliche Stellung der Dienenden. Er er- vertreten, und nicht nur vereinzelt, sondern in stark getätigen Frauen und Mädchen. Vertreten sind ferner in dem läuterte die einzelnen Paragraphen der Gesindeordnungen schlossenen Reihen, die den Dienstherrschaften Respekt einvorbereitenden Ausschuß die Arbeiterinnenschutzkommission Hamburgs und Schleswig- Holsteins und machte auf die flößen tönnen. Dieses zu erreichen ist nur möglich durch des Bundes Deutscher Frauenvereine, das Bureau für Sozial- brückendsten Bestimmungen in diesen Ausnahmegesetzen auf unausgesetzte Aufklärung der Dienstmädchen und Zuführung politik, die Gesellschaft für soziale Reform, sowie Einzel- merksam. Zum Schlusse forderte er die Anwesenden dringend zu den Dienstbotenorganisationen. personen, die sich durch sozialpolitische Arbeiten um die Ar- auf, fleißig für den Verband zu agitieren und ihm neue Also selbst in Berlin , wo man sich wahrlich alle Mühe beiterinnenfrage verdient gemacht haben, wie Gertrud Dyren- Mitglieder zuzuführen, damit die Grundlage dafür geschaffen gibt, den Dienstvertrag zur Anerkennung zu bringen, ist der furth, Dr. Alice Salomon , Helene Simon , Dr. Robert Wil- wird, daß an die Stelle der Gesindeordnungen freie Arbeits- Versuch gescheitert und der Beweis aufs neue dafür erbrandt. Das Programm wird einige für alle Arbeiterinnen verträge treten können. Es folgte eine lebhafte Diskussion, bracht, daß sich nichts von oben hereintrichtern läßt. Ein besonders wichtige Fragen enthalten, wie die Lohnfrage, die nach welcher 50 neue Mitglieder aufgenommen wurden. Haus muß so gebaut werden wie das andere, erst das
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berufliche Ausbildung, das Wahlrecht der Arbeiterinnen zu Am 9. Januar fand die dritte Mitgliederversamm: Fundament, dann das Dach. den Krantenfassen, Gewerbegerichten, Arbeitskammern, und lung der Organisation statt. Die Vorsitzende gab bekannt, Wir wollen aber auch einmal die Frage von der rein das volkswirtschaftlich besonders brennende Problem: Fabrit daß Mitte Februar im Gewerkschaftshaus ein Stellenmenschlichen Seite aus betrachten. Nimmt ein Dienstbotenarbeit und Mutterschaft. Zur Übernahme der Referate haben nachweis eingerichtet werden wird, der hoffentlich dazu verein den Vorschlag der Berliner Genofsinnen an und empsich hervorragende nationalökonomische Kräfte bereit erklärt." beiträgt, das Los der Dienenden wesentlich zu erleichtern. fiehlt seinen Mitgliedern, nur auf Grund des Vertrags ein Das Ziel dieser Veranstaltung liegt auf der Hand, mag Genossin Fahrenwald rezitierte einige Gedichte von Freilige Dienstverhältnis einzugehen, und ein Teil der Dienstmädchen es den einzelnen Beteiligten klar zum Bewußtsein gekommen rath, unter anderen lieb, solang du lieben kannst" und ist nun voller Feuer und Begeisterung bemüht, nur ein sein oder nicht. Es soll ein bürgerliches Gegengewicht gegen Die Toten an die Lebenden". Zum Schlusse wurden sieb- Dienstverhältnis einzugehen, wo der Vertrag bewilligt wird! die Werbearbeit der freien Gewerkschaften unter den Arbeite- zehn neue Mitglieder aufgenommen. Berta Mangels. Was dann wenn die Mädchen, um ihrem Grundsatz treu rinnen geschaffen werden. Es fällt auf den ersten Blick auf, zu bleiben, keine Stelle annehmen ohne Vertragsbewilligung daß an den Vorarbeiten zur Konferenz außer etlichen wenigen und damit derzeit stellenlos werden, was gleichbedeutend ist bürgerlichen Reformern, die sich in ihrer Weise ehrlich und Meine letzte Erwiderung. Die Redaktion der„ Gleich mit wohnungslos was dann? Dann hätte der Verein ernsthaft mit dem Arbeiterinnenproblem befaßt haben, alle heit" schließt in der Erwiderung in Nr. 24 d. vor. Jahrg. mit dafür zu sorgen, daß die Mädchen ein Unterkommen haben, möglichen und unmöglichen Organisationen beteiligt gewesen den Worten:„ Wir sind Genoffin Grünberg dankbar dafür, mit daß sie leben können. Der Verein könnte doch unmöglich sind auch solche, deren Beschäftigung mit der Arbeiterinnen- ihrer Polemit angeregt zu haben, daß nachgeholt wird, was sagen: Wir haben die Mädchen nicht verpflichtet, für den frage nicht über den vulgärsten, unfruchtbaren Dilettantismus versäumt worden ist, bedauern aber, daß ihre Anregung nicht Vertrag einzutreten, sondern wir haben denselben nur emp hinausgekommen ist, nur die Organisationen nicht, welche früher und in anderer Form erfolgt ist. Eine rechtzeitig er fohlen aus dem Grunde haben wir keine Verpflichtung, sich seit langen Jahren redlich und unter großen Opfern folgte Anfrage hätte die nötige Klärung gebracht und eine für die allzu Feurigen einzutreten, dieselben mit Geldmitteln die Förderung der Arbeiterinneninteressen angelegen sein polemische Auseinandersetzung vermieden." zu unterstüßen, dafür zu sorgen, daß sie ein Unterkommen lassen: die zentralisierten freien Gewerkschaften. Die Interessen Hierdurch wird also zugegeben, daß etwas verfäumt haben, daß sie leben können. der Arbeiterinnen, soweit sie nicht auf politischem Ge- worden ist, und nun entsteht die Frage: Was ist versäumt Das könnte nicht gesagt werden, sondern die Konsequenz biete liegen, haben seither ihre konsequenteste und kraft worden? Versäumt ist worden, daß der Vertrag nicht erst müßte nun auch getragen werden mithin müßten also volste Vertretung in den freien Gewerkschaften gefunden. Diese den einzelnen Organisationen zur Begutachtung vorgelegen ausreichende Mittel vorhanden sein, um Unterstützungen sind insofern neutral, daß sie ohne Rücksicht auf das hat, sondern öffentlich durch die„ Gleichheit" in Nr. 21 den auszuzahlen. Der Verein kann unmöglich sagen, ja wenn politische und religiöse Bekenntnis jedem offen stehen, einzelnen Organisationen zur Annahme empfohlen wurde. ihr für den Vertrag eintretet, müßt ihr eurem Ideale auc der an der materiellen und kulturellen Hebung der Arbeiter Dadurch war der einzelne Verein gezwungen, entweder für Opfer bringen, müßt eventuell hungern und zusehen, wo und Arbeiterinnen mitwirken will. Wer der Ansicht ist, daß oder gegen Annahme des Vertrags sich zu entscheiden. ihr ein Obdach findet.