Nr. 3

Die Gleichheit

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Die Nachfrage nach solchen Mädchen übersteigt bei weitem merkungen gegen die Frauenrechtlerinnen hört, tönnte man das Angebot von ihnen, und sie wächst aus verschiedenen annehmen, daß wir unsere Rechte einzig und allein mit Hilfe

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Fürsorge für Mutter und Kind. Speisung von Schulkindern. Ein sozialdemokratischer

Gründen, auf die wir heute nicht eingehen können viel der reinen Vernunft und abstrakten Gerechtigkeit gewonnen Gesezentwurf über die Speisung der Schulkinder beschäftigte stärker und rascher als jenes. Der Zuzug von jungen haben. Aber war dies je der Fall? Vernunft und Ge- das dänische Folkething am 11. Januar in erster Mädchen erfolgt überwiegend aus dem Lande, und mögen rechtigkeit müssen selbstredend angerufen werden, aber wenn Lesung. Er fordert, daß den Gemeinden die Pflicht auf­diese von zu Hause noch so gute und tüchtige Eigenschaften sie nicht durch Agitation verbreitet und durch materielle Geesung. Er fordert, daß den Gemeinden die Pflicht auf­für ihren Beruf mitbringen: es hapert in der Regel mit der walt ernstlich unterstützt werden, so werden sie gewöhnlich Schulkinder zu sorgen. Der Staat soll auch einen Teil der erlegt wird, in den Wintermonaten für die Speisung der technischen", fachlichen Ausbildung, um seinen Obliegen- ruhig ignoriert. Darum sollen Männer nicht überrascht Kosten davon tragen. Seit 1902 besteht in Dänemark   ein heiten meisternd gegenüberzustehen. Die Mädchen kommen sein, wenn die Frauen aus dem Buche der politischen Aktion Gesez, das die Gemeinden berechtigt nicht ver meist aus Verhältnissen, die schon äußerlich betrachtet so lernen und die darin gefundenen Methoden anwenden.. grundverschieden von denen sind, in denen sie ihres Amtes Die praktisch politische Lehre unseres Landes besteht darin, unterstützen. Das Gesetz ist ziemlich wirkungslos geblieben: pflichtet die Privatwohltätigkeit auf diesem Gebiet zu walten sollen, daß eine wirkliche Vorbereitung auf ihre daß man tämpfen muß, wenn man etwas erreichen will. Nur in 20 von 59 Städten, über die Genosse Stauning Tätigkeit   im elterlichen Hause so gut wie ausgeschlossen ist. Die opfermutigen Frauen, die ins Gefängnis gingen für eine im Folkething berichtete, werden die Schulkinder gespeist, Der moralische Fonds an Gewöhnung zu Fleiß, Ordnung, Sache, die sie für gerecht und für notwendig halten, kämpfen und nur in 10 davon leistet die Gemeinde einen Zuschuß. Reinlichkeit usw. ersetzt nicht das mangelnde berufliche in mutigster Weise, und ihr Gifer hat die öffentliche Auf- Bon 800 Landgemeinden besteht diese Einrichtung nur in einer Wissen und Können, sondern erleichtert nur, es zu erwerben. merksamkeit stärker wachgerufen als Jahre parlamentarischer einzigen, und zwar in einer Nachbargemeinde Kopenhagens  . Bei der Mehrzahl der Mädchen ist die Ausbildung für den Debatten. Derartige Lektionen können nicht so leicht ver­Beruf der häuslichen Arbeiterin dem Zufall überlassen ge- geffen werden.... Als die Arbeiter vor vierzig Jahren das lung beschlossen, die Summe von 5000 Mt., die zur Ver­In Charlottenburg hat die Stadtverordnetenversamm­wesen- das Dienen wird ja leider überhaupt nicht richtig Stimmrecht erhielten, wurde uns gesagt, daß man England teilung von Frühstück an bedürftige Kinder in den Gemeinde­als Berufstätigkeit gewertet, und sie bleibt auch nach in die Niagarafälle   stürze. Aber erst nach vierzig Jahren und Hilfsschulen ausgesetzt ist, um 1000 wt. zu erhöhen. dem Dienstantritt dem Zufall überlassen. Den wenigsten haben wir jetzt zum erstenmal eine parlamentarische Ar- Es wurden bisher 700 Kinder bedacht, während 195 eben­Hausfrauen eignet heutzutage die Fähigkeit, die Zeit, die beiterpartei erhalten. Frauen sind in politischer Beziehung falls bedürftige Kinder zurückgewiesen werden mußten. Lust, der Wille, den in ihr Heim aufgenommenen jungen von den Männern nicht verschieden. Sie werden wahr­Dienstboten beruflich wirklich systematisch zu bilden und zu scheinlich nur in sozialpolitischen Dingen größeres Interesse ausschusses unvorteilhaft ab. Im Mai vergangenen Jahres Davon hebt sich ein Beschluß des Stuttgarter   Bürger­erziehen; die wenigsten Hausfrauen können und wollen heut- an den Tag legen als die Männer.... Ms Menschen hängt hatte der Gemeinderat beschlossen, bedürftigen Schulkindern zutage durch ihr eigenes häusliches Wirken ein Vorbild und unsere Wohlfahrt vom Zusammenarbeiten der Frauen und ein Halt für das junge Mädchen sein. Dieses muß sich mit Männer ab. Die einzig richtige Haltung ist, das allgemeine Brot- auf Kosten der Stadt zu verabreichen. Kindern, ein warmes Frühstück ein Glas Milch und ein Stückchen feiner Ausbildung selbst unter harten Büffen auf dem Wege Wahlrecht für Männer und Frauen zu verlangen." deren Eltern besser situiert sind, sollte das Frühstück gegen der Erfahrung in zwei, drei und mehr Stellen abquälen. Für das Frauenwahlrecht in Schweden   haben die ein geringes Entgelt überlassen werden. Den Konservativen Ist das Mädchen zur tüchtigen, selbständigen häuslichen Ar- dortigen bürgerlichen Frauen eine lebhafte Agitation ent- und Deutschparteilern gelang es aber, im Bürgeraus­beiterin herangewachsen, so hat es begreiflich genug-faltet. Eine von der schwedischen Landesvereinigung für schuß den menschenfreundlichen Beschluß des Gemeinderats die Geschichte meist satt und geht gern zu einem anderen bas politische Frauenwahlrecht in Umlauf geſetzte Betition wieder umzustoßen. Nach längerem Handeln verstanden sie Beruf über, oder es verheiratet fich, was naturgemäß noch hatte bis Anfang Januar schon über 136 000 Unterschriften sich endlich wenigstens dazu, 4000 Mt. zu einem Versuch zu öfter der Fall ist. Mit dem zünftigen Handwerksgesellen, aufzuweisen. Die Jahresversammlung dieses Vereins, die bewilligen. In einer Stuttgarter   Volksschule sollte die Ein­der die Hoffnung hatte, einst Meister zu werden, und an am 8. und 9. Januar in Karlstadt   tagte, forderte durch ein richtung probeweise eingeführt werden, um die Bedürfnis­gesichts der Existenzbedingungen des modernen Proletariats Telegramm die Regierung auf, die vom Reichstag im frage festzustellen". Dieser Versuch ergab die erschreckende richtung probeweise eingeführt werden, um die Bedürfnis­verschwindet mehr und mehr das Dienstmädchen, das sich vorigen Jahre beschlossene Enquete über das Frauenwahl Tatsache, daß das Bedürfnis nach Verabreichung eines die halbe Zeit seines Lebens dienend geduldig drücken und recht möglichst so zu beschleunigen, daß sie dem kommenden warmen Frühstücks weit größer ist, als man geglaubt hatte: treten läßt, um ein Kapitälchen" für die Selbständig- Reichstag beizeiten vorgelegt werden kann. machung des Bräutigams zu ersparen. Als Beruf aber Trotz des lebhaften Fortschritts der Frauenstimmrechts- fast 75 Prozent der Volksschulkinder machten von der Ein­kann die häusliche Arbeit in der Form des heutigen Dienst- bewegung ist in der Wahlrechtsreformvorlage, die bei Errichtung Gebrauch. Schon zwei Monate vor Ablauf der Ver­verhältnisses den wenigsten Mädchen so lieb werden, daß sie öffnung des schwedischen Reichstags am 16. Januar ange- rat mußte, damit der Versuch zu Ende geführt werden konnte, suchsfrist waren die 4000 Mt. aufgebraucht, und der Gemeinde­um etliche Jahre länger in Stellung bleiben, als die äußere fündigt wurde, das Frauenstimmrecht mit keinem Worte weitere 3000 mt. bewilligen. Gegen diesen Beschluß des Notwendigkeit dazu zwingt. erwähnt. Immerhin enthält der Wahlrechtsvorschlag der Regie- Gemeinderats erhoben nun die reaktionären Bürgerausschuß­Das tüchtige, selbständige Dienstmädchen ist überall sehr rung wesentliche Verbesserungen: Nicht nur das allgemeine mitglieder ein großes Geschrei. Sie, die sonst so Bewilli begehrt, und jede einigermaßen einfichtige Hausfrau wird es Wahlrecht zur Zweiten Kammer soll eingeführt werden, sondern gungsfreudigen, bezeichneten das Geld, daß man zur Speisung im eigenen Intereffe durch bessere Dienstbedingungen an auch das kommunale Wahlrecht wird eine demokratische hungriger Proletarierfinder verwendet hatte, als geradezu ihre Wirtschaft zu feffeln bestrebt sein. Es tann daher auch Grundlage erhalten. Damit ist zugleich eine Reformierung zum Fenster hinausgeworfen, und lehnten die Bewilligung ristieren, dort, wo es in Stellung und geschätzt ist, seinen der Ersten Kammer angebahnt, da ihre Mitglieder von den ber 3000 Mt. rundweg ab. Das geschah in der letzten Anspruch auf die Anerkennung eines Vertrags zu erheben, Gemeindevertretungen gewählt werden. Außerdem soll für Sizung des alten Bürgerausschusses. Sofort nach Konsti­ohne befürchten zu müssen, von heut auf morgen aufs Pflaster beide Kammern sowie für die Kommunen das Proportional- tutionierung des neugewählten stellten unsere Genossen den geworfen zu werden; es kann ristieren, bei einer Neuein- wahlsystem eingeführt werden. Hoffentlich gelingt es unseren dringlichen Antrag, 1500 Mt. zur Fortsetzung des Versuchs stellung die gleiche Forderung geltend zu machen, ohne da- schwedischen Genossen, bei dieser Wahlrechtsreform auch den mit den Anwartschein auf lange Stellenlosigkeit in der Tasche Frauenrechten Geltung zu verschaffen. Der sozialdemokratische zu bewilligen, der denn auch nach heftiger Debatte An­zu haben. Man bedenke, welche entscheidende Rolle gerade Frauenfongreß, der am 27. und 28. Januar in Stockholm  bei Neueinstellungen die Zeugnisse, der persönliche Eindruck stattgefunden hat und über den uns zurzeit ein Bericht noch usw. machen. Die Dienstbotenvereine umschließen entschieden nicht vorliegt, wird jedenfalls zu dieser Frage Stellung ge­die Elite der tüchtigen, erfahrenen Mädchen. Sie können nommen haben. daher ihren Mitgliedern empfehlen, nach umsichtiger Prüfung der tatsächlichen Verhältnisse in ihren Stellungen wie bei Stellenwechsel die Erringung eines Vertrags zu versuchen. So wahnwißig es wäre, den Mädchen vorzureden, daß jedes

für sich allein die Dienstbotenfrage lösen könne", so un­richtig würde es sein, sie nicht auf alle Wege aufmerksam zu machen, auf denen sie unter Umständen einzeln, durch charaktervolles und Kluges Vorgehen zu besseren Dienst bedingungen zu gelangen vermögen.

Gewerkschaftliche Arbeiterinnenorganisation.

nahme fand.

Mutterschutz, die am 12. und 14. Januar in Berlin   tagte, Auf der Generalversammlung des Bundes für tamen folgende Gegenstände zur Verhandlung: Die heutige Form der Che", Referentin Dr. Helene Stöcker;" Prostitutior und Unehelichkeit", Referent Professor Flesch; Heiratsbe schränkungen", Referenten Adele Schreiber   nnd Dr. Markuse. Die Lage der unehelichen Kinder", Referenten Dr. Böhmer! Eine Organisation der Kellnerinnen in Ostpreußen  . und Dr. Spann; Mutterschaftsversicherung", Referent Pro Bekanntlich sind die Angehörigen der Berufe, die durch fessor Dr. Mayet. Aus Mangel an Raum können wir heute beffere Bezahlung auf einer verhältnismäßig hohen sozialen nicht näher auf diese Verhandlungen eingehen, werden aber Stufe stehen, gegenwärtig am besten organisiert. Dagegen in nächster Nummer darauf zurückkommer find die Angehörigen solcher Berufszweige, die wirtschaftlich am schlechtesten stehen und die daher die Organisation gerade am notwendigsten hätten, sehr schwer für den Organisations­gedanken zu gewinnen. Zu diesen Kategorien gehören neben In der in Nr. 2 der Gleichheit" veröffentlichten Quittung ihren männlichen Kollegen auch die Kellnerinnen. Deshalb sind zwei Fehler unterlaufen. Es muß heißen: Langen ist es als eine besonders erfreuliche Tatsache zu betrachten, breer( nicht Grengeldanz) von den Genofsinnen 20 Mt. unt daß es in Insterburg   in Ostpreußen   gelungen ist, eine Solingen  ( nicht Düsseldorf  ) durch Genossin Forkert 20 Mt Organisation der Kellnerinnen ins Leben zu rufen. Ein Agitator des Verbandes deutscher   Gastwirtsgehilfen war

Berichtigung.

Im Verlag von J. H. W. Die Nachf. in Stuttgart  

Die Kinderarbeit und ihre Bekämpfung.

Von Käte Duncker  .

Daß der Erfolg der zu empfehlenden Versuche von vorn herein nicht ausgeschlossen ist, beweist Genossin Grünberg durch das, was sie von der Einwirkung des Nürnberger  Stellennachweises auf höhere Entlohnung der Mädchen be richtet. Wie die Herrschaften unter dem Drucke der Ver­hältnisse sich entschließen, mehr Lohn zu zahlen, um ein leistungsfähiges, zuverlässiges Mädchen zu erhalten, so gut werden sie allmählich auch lernen, sich mit einem Dienstver- nach dieser Stadt gekommen, eigentlich nicht um die Kellne  - ist soeben erschienen: trag abzufinden, sobald diese Forderung wieder und wieder rinnen, sondern um die Kellner zu organisieren. Bezeichnend ist gerade von den nachweisbar besten Mädchen erhoben wird. es jedoch, daß troß ausreichender Reklame auch nicht ein Aber da liegt ja der Hafe im Pfeffer, wird Genossin Grün- männlicher Gastwirtsgehilfe in dieser Versammlung erschienen berg dazwischen rufen, daß die Mädchen noch nicht soweit war!! Dagegen waren einige Kellnerinnen gekommen, die aufgeklärt und in der Erkenntnis ihres Rechtes gefestigt sind, nun gemeinsam mit dem Referenten unter den Kellnerinnen um die Forderung zu erheben; sie müssen erst zu dem nötigen der Restaurants zu agitieren und Mitglieder zu werben an­Grade des Selbst- und Klassenbewußtseins, des flaren Ge- fingen. Jedes neue Mitglied wurde zum Agitator, und es fühls von der Würde und dem Rechte ihrer Berufstätigkeit gelang in furzer Zeit, 18 neue Mitglieder für den Verband erzogen werden. Ganz recht, liebe Genoffin Grünberg! zu gewinnen. Zunächst wurde ein provisorischer Vorstand Aber diese Erziehung erfolgt nicht dadurch, daß man über eingesetzt, später soll die Gründung einer Zahlstelle erfolgen. fafferin die Kinderarbeit als Begleiterscheinung der kapita­eine Losung schweigt, die in hohem Maße dazu angetan ist, Hier sind die Männer gründlich von den Frauen be- liftischen Wirtschaftsweise und anschließend daran die Kinder­das Erziehungswerk zu fördern, sondern dadurch, daß man schämt worden. Wie schwierig es ist, an die Kellnerinnen schußgesetzgebung in Deutschland   bis 1891, die Erhebungen die betreffende Losung in ihrer Berechtigung und ihrer Ber  - heranzukommen, geht daraus hervor, daß es selbst in Königs von 1898 und endlich das Kinderschutzgesetz von 1903. In wirklichungsmöglichkeit möglichst vielen zum Bewußtsein berg  , der Hauptstadt Ostpreußens  , bisher nicht möglich war, einem Schlußkapitel wird der bisherige Erfolg des Kinder­bringt. Wir stimmen Genoffin Grünberg ganz in der Auf- den Gedanken der Organisation in die Köpfe der Kellne  - schutzgesetzes beurteilt und ein vortrefflicher Ausblick auf forderung zu: Laßt uns agitieren, laßt uns organisieren!" rinnen zu pflanzen. Mit der Zeit wird jedoch auch hier wie Kinderarbeit und Kindererziehung, wie beides sein sollte, Wir fügen ihr jedoch ergänzend hinzu: Laßt den Dienst überall das Klassenbewußtsein erwachen. Bisher galt in gegeben. Im Anhang findet die Leserin das Gesetz selbst vertrag eines der Mittel zur Agitation und Organisation Ostpreußen   das Wort:" Kellnerin sein ist das letzte!" und ein Verzeichnis derjenigen Werkstätten, in deren Betrieb Die Redaktion der Gleichheit". Durch ihre elende Lage, weil sie fast nur auf Trinkgelder Kinder nicht beschäftigt werden dürfen. Schließlich ist auch angewiesen sind und weil sich viele der Prostitution in die die Bekanntmachung hinzugefügt betreffend Ausnahmen von Arme werfen müssen, wenn sie von den Trinkgeldern allein dem Verbot der Beschäftigung eigener Rinder unter 10 Jahren. nicht leben können, ist die allgemeine Mißachtung der Kellne Der Preis der Broschüre ist auf 40 Pf. festgesetzt. Für die Abonnenten der Gleichheit", die sich zum gemein­

sein!

Frauenstimmrecht.

"

In einer kurzen historischen Einleitung bespricht die Ver­

Walter Crane über das Frauenstimmrecht. Der rinnen entstanden. Sie haben also wahrlich allen Grund, Friedensbruch", den die zehn englischen Frauen für menschenwürdige Lebensbedingungen zu kämpfen. Dazu ſamen Bezug vereinigen, ist ein wesentlich niedrigerer Ein­in der Zentralhalle des Parlaments begangen gehört in erster Linie, daß sie ausreichend bezahlt werden, taufspreis festgesetzt.

haben sollten, ist in der englischen Presse vielfach so daß sie auf Trinkgelder und schmachvolle Nebenverdienste Bestellungen nehmen entgegen alle Vertrauenspersonen, kritisiert und diskutiert worden. Auch Walter Crane  , der nicht mehr angewiesen sind. Das wird sich aber nur erreichen Ottilie Baader  , Berfin S 53, Blücher- Straße 49, Soof II bekannte englische   Maler und Genosse, beteiligte sich an lassen, wenn der Gedanke fräftigerSelbsthilfe durch Organisation und die Expedition der Gleichheit" in Stuttgart  , Furtbach­der Diskussion. Er schrieb: Wenn man einige der Be auch bei diesen Armsten Wurzel gefaßt hat. Rudolf Weckt. Straße 12