Nr.4
Die Gleichheit
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Notizenteil. Dienstbotenfrage.
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Weibliche Fabrikinspektoren.
Regelmäßige Zusammenfünfte finden jeden 4. Sonntag im Monat von nachmittags 4/2 Uhr ab im ,, Martin Behaim ", Theresienplay, statt. Dort werden Beitrittserklärungen und Beiträge entgegengenommen, die auch per Post an die oben Die badische Fabrikinspektorin, Fräulein Dr. Baum, stehenden Adressen eingesandt werden können. + hat zum zweitenmal ihr Entlassungsgesuch eingereicht, nach
Verschiedenes.
trasse Fälle des Dienstbotenelends ans Licht. Nach dem das hat noch den Vorteil, daß sie dort nichts ,, fosten". Schlußwort, in dem die Referentin auf die weit besseren In der Versammlung wurden zwei, sage und schreibe zwei Löhne und Arbeitsbedingungen der Dienstboten in England neue Mitglieder für den Verein aufgenommen, drei wurden Eine Organisation der Dienstboten Bremens ist am und Amerika einging, wurden 15 neue Mitglieder aufge- ihm von unseren Mädchen entrissen und dem Hamburger 13. Januar in einer öffentlichen Dienstbotenverfamm- nommen und die folgenden neueingerichteten Zahlstellen der Dienstbotenverein zugeführt. In einer nächsten VersammLung geschaffen worden. Die Genoffinnen hatten seit Wochen Organisation bekanntgegeben: lung soll auf Antrag des Herrn Jacobi die rechtliche Lage eifrig für die Versammlung vorgearbeitet und waren deshalb Egydienplay 22, Auskunftstelle Arbeitersekretariat. der Dienenden behandelt werden. Es war meine Absicht zu der Hoffnung auf eine rege Beteiligung der Dienstboten Bergstraße 5 l, Stellenvermittlung Frau Rummel. gewesen, mich zum Wort zu melden, aber einem solch armen berechtigt. Ihre Erwartungen wurden jedoch weit über- Theresienstraße 23, Vereinslokal" Martin Behaim ". Wechselbalg, der gänzlich lebensunfähig ist und deshalb troffen. Der Zudrang zu der Versammlung war so groß, Luitpoldstraße 9, Fränkische Tagespost. Jakobstraße 481, schon übers Jahr von seinen Rabeneltern verlassen werden daß viele teinen Plaz mehr fanden und umkehren mußten. Bureau Zentralverband H. I. Außere Laufergasse 32, soll, einen Schlag zu versehen, dagegen sträubte sich mein Birka 600 Personen mochten anwesend sein. Der Vortrag Schuhwarenhandlung Pitelmann. Martorgraben 3a, Proletarierherz, und ich verzichtete darauf. Der Frau des Genossen Bad dach über:„ Gesindeordnung und Dienst Spezereihandlung Nutz. Peter Henleinstraße 37, Schuh- Professor wird das eine Erleichterung gewesen sein, denn botenelend" wurde mit großer Spannung und begeisterter warenhandlung Ph. Stärker. Fürth : Theaterstraße 19, aus ihren Reden Klang deutlich der Wunsch:„ Tu du mir Zustimmung aufgenommen. In der regen Diskussion, an Auskunftstelle Arbeitersekretariat. nichts, ich tue dir gewiß nichts." Lita Haase. der sich auch einige Dienstboten beteiligten, wurde durch Einzelheiten voll und ganz bestätigt, daß das Dienstboten elend auch in Bremen heimisch ist. Die Mädchen schilderten die gesundheitlichen und sittlichen Gefahren, denen sie oft ausgesetzt sind. Wenn sie in berechtigter Entrüstung ihre Ehre verteidigen, müssen sie allerlei Willfür und Schikanen Der Hamburger Hausfrauenverein hielt am 10. Ja- dem es der Vermittlung des Ministers schon einmal ges über sich ergehen lassen. Um so mehr ist es zu begrüßen, nuar in seinem Heim in der A. B. C.- Straße eine öffent- lungen war, sie zur Zurücknahme eines gleichen Gesuchs zu daß die armen Haussflavinnen allmählich einsehen, daß sie liche Dienstbotenversammlung ab. Außer den Haus- veranlassen. Ihr Scheiden wird sehr bedauert, da sie wissenvereinzelt wehrlos sind, daß kein Gesetz sie vor der Willtür frauen waren etwa 90 Mädchen anwesend. Wie sich am schaftlich wie persönlich sehr tüchtig und ihrer Stellung in und übermäßigen Ausbeutung schützt, und daß die Besserung Schlusse der Versammlurg herausstellte, gehörten etwa 30 jeder Weise gewachsen ist. Der Wunsch der Beamtin, ihre ihres Loses ihr eigenes Wert sein muß. Mit großer Be- davon dem Verein für Dienstmädchen, Waschfrauen usw. an; bisherige Tätigkeit zu verlassen, ist auf Differenzen mit dem geisterung wurde der Aufforderung zugestimmt, eine feste fie hatten sich nur, wie sie sagten, den„ Rummel" einmal leßigen Leiter der badischen Fabrikinspektion, Dr. Bittmann, Organisation zu gründen; 300 Mädchen gaben eine Beitritts- ansehen wollen. Auch zwei Herren befanden sich unter zurückzuführen. Dr. Baum ist nicht die erste tüchtige Pererklärung ab. Die zweite Versammlung am 20. Januar, den Versammelten. Den Vorsitz führte Frau Professor sönlichkeit, die seit dem Tode Wörishoffers der badischen die ebenso wie die erste Sonntag nachmittags stattfand, war Wendt. Erster Punkt der Tagesordnung: Statutenberatung, Fabritinspektion den Rücken kehrt. Dr. Bittmann, früher nicht minder wirkungsvoll. Es wurden 200 Aufnahmen das heißt die acht Paragraphen des Statuts wurden einzeln Fabrikdirektor in Sachsen , hat sich zwar bemüht, wenigstens für den Verein gemacht, der somit schon 500 Mitglieder hat. vorgelesen und, nachdem auf jedesmaliges Befragen der äußerlich die Art seines Vorgängers fortzusetzen, aber er hat Hoffentlich lassen sich die Mädchen durch die Herrschaften Vorsitzenden, ob jemand etwas dagegen einzuwenden habe, die Selbständigkeit der ihm unterstellten Beamten sehr einnicht einschüchtern und davon abhalten, für das Gedeihen mit einem schüchternen„ Nein" geantwortet worden war, geschränkt und einem kleinlichen Bureaukratismus Raum geihrer Organisation zu wirken. A. B. als angenommen" erklärt. Darauf wurden die Mädchen geben, der seinem Vorgänger so völlig fremd war, und der In einer Dienstbotenversammlung zu Frankfurt a.M., aufgefordert, ihre Wünsche zur Verbesserung ihrer Lage vor den selbständigeren Naturen unter den Beamten die Tätigdie am 27. Januar stattfand, sprach Arbeiterfekretär Stolt zutragen. Es begann ein lärmendes Durcheinanderreden, keit auf die Dauer unerträglich machte. Das ,, Korrespondenzüber das Thema:" Die Dienstbotenbewegung eine Kultur- bis die Vorsitzende erklärte: Laut ginge es nur in Männer- blatt" der Gewerkschaften Deutschlands sagt dazu:„ Hoffent bewegung". Er gab zunächst einen interessanten historischen versammlungen zu, Frauen betrügen sich ruhig und sittsam. lich nehmen unsere Genossen im Landtage Gelegenheit, darauf überblick über die Entwicklung des Gesindewesens und die Sofort wurde es still. Schüchtern brachten die Mädchen hinzuwirken, daß die sozialpolitische Wirksamkeit und das Entstehung der Gesindeordnungen. Darauf besprach er die ihre, ach, so bescheidenen Wünsche vor. Bei sämtlichen Ansehen der badischen Fabritinspektion nicht unter einem Forderungen, die zum Schuße der Dienenden gestellt werden drehte es sich darum, ob sie alle zwei oder alle drei Sonn- bureaukratischen System leiden. Es wäre auf das tiefste zu müssen: Unterstellung unter die Kranken- und Unfallversiche- tage um 2 oder um 3 Uhr ausgehen dürften, und in der beklagen, wenn das Erbe Wörishoffers schon binnen weniger rung, Umwandlung des dienstlichen Zwangsverhältnisses in Woche um 7 oder um 8 Uhr. Einer der Herren, ein Re- Jahre verschleudert würde." ein freies Vertragsverhältnis usw. Unsere Forderungen dakteur Jacobi, ergriff dann das Wort. Er zog es in haben nichts mit der Religion zu tun. Die christlichen Dienst Erwägung, ob man den Dienstboten nicht nach englischem botenorganisationen nehmen nur evangelische und katholische und amerikanischem Muster den Sonntag überhaupt freiMädchen auf, wir aber wollen alle befreien. Wir predigen geben solle. Na, da aber! Gine Dame fuhr von ihrem m. Arbeiterinnen auf der Kandidatenliste. Die Drtsnicht wie die„ Christlichen " Gehorsam und Unterwürfigkeit, Stuhl empor und erklärte: G3 sei das ein sehr verkehrter frankenkassenwahl in Karlsruhe gab Veranlassung zu einer sondern wir wollen durch die Schaffung freier Verhältnisse und völlig undurchführbarer Vorschlag. In England sei Polemik zwischen unserem Parteiorgan„ Volksfreund" und und einer gewiffen Gleichberechtigung freie und auf- man ernstlich und mit Erfolg bemüht, die Sonntagsruhe für die dem führenden Zentrumsblatt" Badischer Beobachter". richtige Menschen erziehen. Zum Schluß wies der Redner Dienstboten abzuschaffen, und er wolle solche das Familienleben Letzterer macht dem Karlsruher Gewerkschaftskartell folgenden darauf hin, daß unser Verein in absehbarer Zeit eine Statistit störende Neuheiten hier einführen. Sonntags, wenn der Hausaufnehmen wolle, und forderte die Mitglieder auf, diese nach herr daheim sei, verlange er seine besondere Behaglichkeit, und die Kräften zu unterstützen, damit wir in der Lage sind, die solle wegen des Dienstmädchens vermindert werden? Ein trassen Mißstände aufzudecken. Größte Aufmerksamkeit| Dienstmädchen sekundierte der„ Gnädigen" mit der Prügel während des Vortrags und langanhaltender Beifall be- verdienenden Frage:„ Ja, wenn wir immer Sonntag haben lohnten den Referenten für seine belehrenden, interessanten sollen, wann dürfen dann die Herrschaften Sonntag haben?" Ausführungen. Einige„ chriftliche" Jünglinge, die nicht Die Augen aller anwesenden Hausfrauen ruhten liebevoll den Mut hatten, in der Diskussion frei und offen ihre Mei- auf dieser Perle von Dummheit oder Speichelleckerei, der Wir hoffen, daß das Zentrumsblatt mit dieser Notiz genung zu sagen, schlichen während des fich an den Vortrag die Herrschaften die Sorge um ihre Behaglichkeit schon noch flunkert hat und daß die Leitung des Karlsruher Kartells anschließenden geselligen Beisammenseins umher, um im lohnen werden. Die Wünsche der Mädchen sollten als den Gegenbeweis bringen kann. trüben zu fischen. Unsere Mitglieder sind aber zu hell, und Grundlage für einen zu entwerfenden Kontrakt dienen. Auf wir sind gewiß, daß die Herren ihre Absicht nicht zur Durch die Fortsetzung des Wunschzettels wurde aber verzichtet, als führung bringen fonnten. Bur Stärkung unserer Vereins- eins der Mädchen, jederfalls durch die Ausführungen des Im Monat Januar gingen bei der Unterzeichneten für tasse ging uns von einer wohlwollenden Herrscheit der Be- Herrn kühn gemacht, den Antrag stellte, es solle kein Mäd - den Agitationsfonds der Genoffinnen ein: Altenessen trag von 20 Mt. zu, wofür wir an dieser Stelle dankend chen nach 8 Uhr abends im Haushalt mehr etwas zu ar- durch Genossin Schildkamp 4 Mt.; Berlin durch Gequittieren. M. udolph.beiten brauchen, außer der Besorgung ihrer eigenen Mahl- nofsin M. W., 4. Kreis ,, 100 Mt.; Biebrich a. Rh. durch Der Münchener Dienstbotenverein hielt im Januar zeit und falter Küche für die Herrschaft, und sich um 9 Uhr Genoffin Haupt 10 Mt.; Bielefeld für 2000 Merkblätter eine Versammlung ab, die sehr gut besucht war. Der vom zurückziehen können. Unter den Hausfrauen entstand ein durch Zenter 16,40 M.; Braunschweig für 500 MerkGenossen Stadthagen ausgearbeitete Bertrag, der in der Gemurmel, und die Vorsitzende meinte:„ Es ist wohl besser, blätter 4,25 Mt.; Gallnberg- Lichtenstein durch Genofsin letzten Versammlung wegen vorgerückter Zeit nicht näher es wird von uns Vorstandsdamen" ein Kontratt ausge- Seld 10 Mt.; Chemnitz durch Genoffin Riemann 52,05 besprochen werden konnte, wurde eingehend behandelt. Es arbeitet, und Sie sagen mir dann, ob Sie damit zufrieden Mark; Dessau durch Genossin Treuhorst 20 Prozent, wurde beschlossen, ihn den örtlichen Verhältnissen ent- find." Da erhob sich die Feindin der Sonntagsruhe und er- 4. Quartal, 9,74 Mt.; Dessau durch Genoffin Raue 15 M.; sprechend abzuändern und zu diesem Zwecke Fragebogen flärte:„ Kontrakte für Dienstmädchen sind Unsinn, jede Erlangen durch Genoffin Ruppenstein 20 Prozent der auszugeben, die gewissenhaft ausgefüllt werden müssen. Ein honette Hausfrau weiß allein, was sie von ihrem Mädchen freiwilligen Beiträge 6 M.; Frankfurt a. D. durch GeUntrag, auch männliche Mitglieder aufzunehmen wie verlangen tann." Die Vorsitzende antwortete und dies- nofsin Lange 20 Prozent 3 Mt.; Gera- Debschwitz durch der christliche Zentralverein weiblicher und männlicher Herr- mal hatte sie recht, daß es leider sehr viele nicht honette Genoffin Roebel 12 Mt.; Glauchau durch Genossin schaftsbediensteter, wurde angenommen und der Name des Hausfrauen gäbe. Darauf tam„ Allgemeines" zur Ber- Temler 15 Mt.; Salle a. S. durch Genoffin Sachse Vereins in Verband der Hausangestellten München 3" handlung. Frau Professor Wendt schwang die„ Gleichheit" 20 Wet.; Hamburg überschuß der„ Gleichheit" durch Geabgeändert. Da Genoffin Timm nur provisorisch als Vor- und berichtete:„ Es wird in diesem sozialdemokratischen nossin Fahrenwald 257,20 mt.; Hof i. Bayern 20 Pro-. fizende tätig sein, fonnte, wurde Genosse Gunetsreiner Blatt behauptet, Fräulein Hollander, welche in der vorigen zent, 4. Quartal, durch Genoffin Völkel 12,94 M.; Ralte als Vorsitzender gewählt, der die Mitglieder ersuchte, ihn Bersammlung ein Referat gehalten hat, sei mein Dienst- durch Genoffin Haasbach 10 mt.; Karlsruhe Genoffin tatkräftig in seinem Amte zu unterstützen. Zweite Borsitzende mädchen, und das Referat sei nicht von ihr verfaßt, sondern Dz. 10 Mt.; Kellinghusen durch Genoffin Sell 8,15 M.; ist Genossin Fellner. An der lebhaften Diskussion be- entstamme einem anderen Kopfe. Ich erkläre, daß Fräulein Kempten i. Bayern durch Genossin Egn 10 M.; Kölnteiligten sich mehrere Mädchen. Am Sonntag den 27. Ja Hollander nicht mein Dienstmädchen ist; mein Mädchen Poll durch Genoffin Klein 17,50 Mt.; Kronach i. Bayern nuar hielt die Organisation einen Faschingsball ab. Von heißt Krause. Soviel ich weiß, hat Fräulein Hollander das Holzhändler W durch Genoffin Ziez 3 Mt.; Lechhausen 1/24 Uhr an strömten die Mitglieder herbei, und um 4 Uhr Referat selbst verfaßt, ja, sie war sehr ungehalten, daß wir 20 Prozent durch Genoffin 3eh 4 M.; Leipzig für 7000 erwiesen sich die gemieteten Räume fast schon als zu flein. ihr bei der Abfassung desselben nicht behilflich sein wollten." Merkblätter 57,20 Mt.; Linden a. R. durch Genossin Vaupel Eifrig wurde getanzt. Allerlei Beluftigungen füllten die Die Vorsitzende teilte weiter mit, daß der Kassenbestand des 2,30 Mt.; Lobberich ( Rhld.) durch Genossin Billekens Tanzpaufen aus. Allgemeinen Beifall fand ein Dienst- Vereins sehr schwach sei und Freunde des Vereins wohl 4,95 Mt.; Mannheim für 1000 Merkblätter 7,50 Mr., für mädchen, das eine selbstverfaßte Faschingszeitung vorlas. Buschuß geben müßten, um ihn über Wasser zu halten. Sie Bons 50 Mt.= 57,50 M.; Marten von den organisierten Während des ganzen Abends herrschte ein fröhliches Treiben. erklärte ausdrücklich, daß die„ Damen " nur ein Jahr im Genossinnen durch W. Kähler 10 mt.; Mittweida durch Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Verein fast an Borstand bleiben würden. Dann hätten die Mädchen den Genoffin Müller 8,20 Mt.; Mülheim a. Rhein durch Gejedem Sonntag im Restaurant Lamplgarten, Jägerstraße 14, Berein allein weiter zu leiten. Sehr weise, Frau Profeffor! nossin Schuhmacher 72 M.; M.- Gladbach durch Geeine gesellige Zusammenkunft mit Tanzvergnügen oder be- Sie kennen den schwindsüchtigen Kassenbestand, Sie kennen nofsin Panhius 10 Mt.; München durch Genossin lehrenden Vorträgen abhält. Anmeldungen werden im den schwindsüchtigen Bestand Ihres ganzen Vereins. Sie Mauerer 50 Mt.; Neumünster durch Genossen Wulff Restaurant Petersfeller, Viktualienmarkt Nr. 13, entgegen berechnen ganz genau, wie lange ein solches Jammertind, 10 Mt.; Regensburg durch Genossin Hagen 20 mt.; genommen, wo auch der unentgeltliche Stellennachweis unter- das schon bei der Geburt mit allen Zeichen des Hinwelkens Singen durch Genoffin Sanner 4,20 Mr.; Teuchern J. G. behaftet ist, vegetieren kann. Höchstens ein Jahr! Alsdann durch Genossin Schroeder 10 Mt.; Thale i. Harz durch Eine sehr gut besuchte Dienstbotenversammlung in ziehen Sie sich in Begleitung der„ verehrten gnädigen Frau Genoffin Noh durft 10 Mt.; Weißenfels freiwillige BeiNürnberg tagte am 13. Januar. Genoffin Grünberg re- Eichholtz" zurück, und dann geht die brüchige Sache eben in träge durch Genossin Menge 18 Mt. Summa 954,58 Mr. feriecte unter reichem Beifall über:„ Dienstbotenlos und Ar- die Brüche, weil Ihre Kraft fehlt". Dann muß man sich beiterinnenschutzgesezaebung". Die lebhafte Diskussion brachte eben die Mädchen von der„ roten" Organisation holen, und
gebracht ist.
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Vorwurf:
Wir wissen ganz bestimmt, daß das„ freie" Gewerkschaftskartell ursprünglich keine Arbeiterinnen auf seine Liste gesetzt hatte.... As dann die ,, Genossen" am Samstag vor der Wahl die Liste des christlichen Gewerkschaftsfartells zu Gesicht bekamen, haben sie schnell eine andere Liste aufgestellt.
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Quittung.