44Die GleichheitBeschützer zu sein, wies sie zurück, um einem Sterbenden dieTreue zu bewahren, ihn mit einer Liebe zu umgeben, die nichtsmehr fordert, aber gibt, hilft, tröstet und versöhnt. Er starb,ein Kämpfer, an den Folgen des Kampfes für die Freiheit.(Forts, folgt.)Das englische Parlament und das Frauen-Wahlrecht.Am S. März kam der Initiativantrag betreffend dieAusdehnung des bestehenden Wahlrechtes auf die Frauenzur zweiten Lesung. Wie in allen Parlamenten gibt es imbritischen Parlament zwei Arten von Gesetzesvorlagen:Regierungsvorlagen und Initiativanträge. Letztereheißen im Englischen: private Bills(Private Vorlagen).Jene gehen von der Regierung aus; diese von einzelnen Ab-geordneten oder Gruppen von Abgeordneten. Die Regie-rungsvorlagen haben auf die Zeit und die Erwägungen desParlaments größeren Anspruch als die Initiativanträge, dadie Regierung die Mehrheit des Parlaments und der Nationhinter sich hat und im Namen des Landes spricht, währenddie einzelnen Abgeordneten nur kleine Bruchteile der Nationvertreten. Diese Bemerkungen gelten nur für England, dennin anderen Ländern, wo das demokratische Prinzip(daß dieRegierung ihre Kraft nur aus der Zustimmung und derSelbstherrlichkeit des Volkes zieht) nicht anerkannt ist, kannes oft so kommen, daß die Regierung nur die Minderheitder abgegebenen Wahlstimmen hinter sich hat, wie dies zumBeispiel jetzt in Deutschland der Fall ist. Also: die Regie-rungsanträge haben den Vorzug, da man annimmt, daß sieallgemein wichtigeJnteressen behandeln, während sichJnitiativ-antrüge mit weniger Zeit und kürzerer Debatte begnügenmüssen, da man sie für minder wichtig hält. Es kann aber vor-kommen, daß ein Initiativantrag wichtige und weitumfassendeInteressen behandelt. Was dann? In einem solchen Fallekann die Regierung sich den Initiativantrag zu eigen machen,um dem Parlament Gelegenheit zu geben, mit der nötigenÜberlegung und Gründlichkeit an den Gegenstand heran-zugehen. Es kann aber auch kommen, daß ein wichtigerInitiativantrag nach Ansicht der Regierung nicht spruchreifsei und noch der Diskussion im Lande bedürfe, ehe er zumGesetz werden könne. In einem solchen Falle gewährt dieRegierung dem Antragsteller einen halben Tag im Parla-ment, damit er Gelegenheit hat, die Abgeordneten von derGerechtigkeit und Zweckmäßigkeit seines Antrages zu überzeugen und eventuell eine Stimmenmehrheit zu erlangen.Läuft aber die ihm gewährte Diskutierzeit ab und es kommtzu keiner Abstimmung, so gilt der Antrag für vorläufigabgelehnt. Die Nichtabstimmung wird so ausgelegt, als obdas Parlament seine Ansicht dahin ausgesprochen hätte, dieSache sei noch nicht spruchreif und müsse von den Wählernnoch viel eingehender diskutiert werden.— Nach diesenBemerkungen werden die Vorgänge im Parlament vomS. März verständlicher sein.Die Frauenvorlage ist ein wichtiger Initiativantrag; trotzder Wichtigkeit des Gegenstandes hält ihn die Regierungnoch nicht für spruchreif. Der Antragsteller war der liberaleAbgeordnete Dickt nson, der seinen Antrag in längererRede begründete und ihn als gerecht, zweckmäßig und prak-tisch bezeichnete. Er wies darauf hin, daß es ungerecht sei,die Hälfte der Nation von der Gesetzgebung, der sie unter-warfen ist, fernzuhalten. In den australischen Kolonien, ineinigen Staaten Amerikas und in Finnland habe das Frauen-stimmrecht eine wohltätige Wirkung. Gleichzeitig zeigen dieseLänder, daß das Frauenstimmrecht praktisch möglich sei.Der Premierminister SirHenry Campbell-Bannermannahm hierauf das Wort und sagte:„... Ich bin für denallgemeinen Grundsatz der Einschließung der Frauen in dasparlamentarische Wahlrecht. Ich verteidige diese Ansichtnicht nur aus abstrakter Gerechtigkeit. Ich verteidige sieauch aus praktisch-politischen Gründen. Die Frau zahltSteuern und ist im Parlament nicht vertreten, wo dieSteuern dem Volke auferlegt werden. Die Frau muß denGesetzen gehorchen, die ihre Freiheit und ihre Rechte be-treffen, aber sie hat gar kerne Möglichkeit, das Zustande-kommen dieser Gesetze zu beeinflussen. Der Anteil derFrauen an der nationalen Arbeit wird immer gröber. Frauenarbeiten in Fabriken und Bureaus, und ihr Kampf umsDasein wird dem der Männer gleich. Der alte Gedanke,daß die Frau auf irgend eine geheimnisvolle Art gegen diePüffe und Schläge des Alltagslebens geschützt sei, hat seineBerechtigung verloren. Ebenso haben wir den Gedankenaufgegeben oder sollten ihn aufgegeben haben, daß die Fraudurch eine unerforschliche Vorherbestimmung zum Ausländergestempelt worden ser.... Hinzu kommt, daß das Parlamentsich immer mehr mit Fragen beschäftigt, von denen dieFrauen mehr verstehen als die Männer. Da sind legislativeGegenstände wie Kindererziehung, Speisung der Schullinder,Errichtung von munizipalen Milchverkaufsstellen, Maßregelngegen Kindersterblichkeit, Behausung, Gesundheitswesen, Al-koholfrage— alles Dinge, die tief in das tägliche Leben ein-greifen, das häusliche Glück betreffen und einen Unterschiedzivischen Tod und Leben ausmachen können Ist es gut. istes ratsam, in solchen Dingen einzig und allein die Ansichtender männlichen Wähler zu befragen? Es genügt einfach,diese Dinge aufzuzählen, um die Absurdität des geltendenWahlrechtes zu zeigen. Aber ich inuß sagen: ich bin nichtentzückt über den Initiativantrag. Denn auf Grunddieses Antrags würde nur eine kleine Minderheitwohlhabender Frauen das Wahlrecht erhalten, aberdie große Mehrheit der Arbeiterfrauen unberührt laffen.Die Vorlage ist gut, soweit sie reicht, aber sie reicht nichtweit genug.... Und wenn ich für den Antrag stimmenwerde, so nur aus dem Grunde, um dadurch zu dokumen-tieren, daß die Ausschließung der Frauen vom Wahlrechtwerde ratsam noch berechtigt oder politisch gerecht ist."Nach dieser ausgezeichneten Rede sprachen vierzehn Rednerfür und wider. Alle Redner zeichneten sich durch Gedanken-schärfe, Witz und Gelehrsamkeit aus. Von der Arbeiterparteisprachen zwei Mitglieder für die Vorlage, jedoch machteeiner derselben den Vorbehalt, daß er in dritter Lesung nurdann für die Vorlage stimmen werde, wenn inzwischen auchdie Arbeiterinnen in die Vorlage eingeschlossen sind.Knapp vor b Uhr nahm noch der liberale AbgeordneteRees das Wort und verhinderte auf diese Weise die Ab-stimmung. Das Unterhaus wurde sehr unruhig, aber derRedner ließ sich nicht stören und begrub die Vorlage unterrhetorischen Schollen. Schlag ö Uhr mußte er aufhören,aber seine Aufgabe war erfüllt: die Frauenvorlage war insJenseits befördert. Eine zweite Lesung fand nicht statt.Es ist indes sehr zweifelhaft, ob auch die Annahme derzweiten Lesung zu einem Erfolg der Vorlage geführt hätte.Der Gegenstand ist viel zu wichtig, um als Initiativantragzu erscheinen. Solange die Regierung nicht die Sache indie Hand nimmt, ist alle Mühe vergeblich. Es ist wohlmöglich, daß die nächsten Parlamentswahlen auf Grund derFrauenwahlrechtsfrage ausgefochten werden.London, 11. März. M. Beer.Die Stellenvermittlung der Dienstboten.In dankenswerter Weise hat Genossin Wurm in Nr. 2und 3 der„Gleichheit" diese Frage angeschnitten. Sie hatuns nicht nur einen Überblick gegeben über das zurzeit Be-stehende, sie hat auch treffliche Kritik geübt, vor allem ander gewerbsmäßigen Stellenvermittlung, diesem un-ersättlichen Vampir, dem schon so manches Dienstmädchenzum Opfer gefallen ist. Sie hat ferner die Frage unter-sucht, was nach dem heutigen Stande der Dienstbotenorgani-sation zunächst zu propagieren und was bereits durchführ-bar ist.Genossin Wurm kommt dabei zu dem Resullat, daß eingewerkschaftlicher Arbeitsnachweis, so sehr er auch prinzipielldas Richtige treffe und propagiert werden müsse, für dieDienstboten vorerst noch in weitem Felde liege, und sieempfiehlt deshalb den kommunalen Arbeitsnachweis aufparitätischer Grundlage als das zurzeit Erreichbare.Genossin Wurm hat recht, daß bei dem heutigen Stande derDinge die Dienstbotenorganisation nicht daran denken kann,aus eigener Kraft Stellennachweise zu errichten. Esfehlen dazu einfach die Geldmittel. Nichts weiter.Bei den überall festgesetzten Beiträgen und den unverhält-nismäßig hohen Summen, die die Agitatton kostet, wennsie wirksam und unausgesetzt betrieben werden soll, bleibennicht die nötigen Mittel für die sachlichen und persönlichenAusgaben, die die Errichtung und Unterhaltung einesStellennachweises erfordert.Was Genossin Wurm aber über die Unfreiheit der Dienst-boten sagt, trifft zwar alles genau zu, jedoch wird dasHemmende, was darin für die Wirksamkeit eines gewerk-schaftlichen Stellennachweises liegt, durch den notorischenDienstbotenmangel zum großen Teil ausgeschaltet.Eine starke Gewerkschaft kann die Benutzung ihres Stellen-Nachweises seitens der Unternehmer dadurch erzwingen,daß sie ihre Mitglieder verpflichtet, nur Arbeit durch dieVermittlung ihres eigenen Nach weis es anzunehmen.Das kann die Dienstbotenorganisation noch nicht, wo sie inden einzelnen Städten mit 20000 bis 30000 und mehr Dienstmädchen höchstens 500 bis 600 organisiert hat. Aber diese500 bis 600 Mädchen gehören zu den intelligentesten undtüchtigsten, und unsere Damen, so sehr sie auch die Organi-sation der Mädchen verfluchen und deren Stellennachweishassen, werden bei dem Dienstbotenmangel und den dadurchbedingten Schwierigkeiten bei der Beschaffung eines neuenMädchens froh sein, durch unsere Nachweise aus der Ver-legenheit zu kommen. Daß aber ein Stellennachweis inden Händen der Organisation ein vorzüglichesKampfesmittel und ein glänzendes Agitations-mittel ist. liegt auf der Hand.Ein Kampfesmittel ist der Nachweis, weil der Leiteroder die Leiterin desselben natürlich nach gewissen Grund-sähen Stellen vermittelt. Er kann für bestimmte Leistungenbestimmten Lohn verlangen, die Ausgehzeiten der Mädchenfestlegen, die Kündigungsfristen bestimmen usw., kurzum, erist in der Lage, manche der im Musterverttag aufgestelltenForderungen für die Mädchen zu verwirklichen.Ein Agitationsmittel ist der Nachweis, weil dieMädchen es untereinander kolportieren werden:„Wenn duMitglied im Dienstbotenverein bist, erhältst du unentgelt-lich Stellung nachgewiesen, und zwar zu möglichst gutenBedingungen." Hat der Nachweis ein Jahr funktioniert,dann sind ihm auch schon die„anrüchigen" Herrschaften be-kannt, und die Mädchen können unterrichtet und gewarntwerden. Die Leiterin des Stellennachweises hätte zudem diebeste Gelegenheit, Material über die Lage der Dienstmädchenzu sammeln, das uns für die weitere Agitation vorzüglicheDienste leisten könnte. Bor allem aber würde em eigenerStellennachweis ein vorzügliches Agitanonsmrttel zugunstender Organisation unter den vom Lande nach ver Stadtziehenden Mädchen(ein. Bekanntlich sind die städtischenDienstmädchen nur zu einem sehr kleinen Bruchteil am Ortegeboren und großgezogen. Durch den Zuzug vom Landeund aus kleinen Städten wird der Hauptbedarf an Dienst-mädchen in den Großstädten gedeckt.(Und bei der Schaffungvon Organisationen und Stellennachweisen handelt es sichja zunächst um die großen Städte.) Die Hamburger Dienst-mädchen sind zum groß», Teil aus Schleswig-Holstein, demnördlichen Hannover und Mecklenburg. Und ähnlich liegtes überall. Soweit die Neuhinzuziehenden Bekannte in derStadt haben, besonder bereits in Stellung befindlicheDienstmädchen, die unsdren Vereinen angehören, würdendiese letzteren natürlich die Agitatoren abgeben müssen.Doch ich denke mir, daß wir weiter zu gehen haben.Wir müßten die vom Lande zuziehenden Mädchenin ihrem Heimatort bereits auf Verein undStellennachweis aufmerksam machen. Zunächstdadurch, daß wir ähnlich wie die Gewerkschaften Plakatedrucken lassen, auf welchen Name, Zweck und Sitz desVereins angegeben ist, auf denen aber vor allem in auf-fallendem Druck auf dem unentgeltlichen Stellen-nachweis hingewiesen wird. Diese Plakate wären dannin den von Arbeitern und Dienstboten frequentierten Lokalender einzelnen Orte auszuhängen. An den Orten, wo wirVertrauensmänner der Gewerkschaften oder der Partei habenoder gar Organisationen besitzen, würde das ohne jedeSchwierigkeit vor sich gckhen. Unsere Vertrauensleutekönnten sogar ein übriges tun, sie könnten die Aufmerk-samkeit des Publikums, namentlich zur Zeit derSchulentlassung, auf die Plakate lenken.'Die so entfaltete Agitation würde um so wirksamer sein,wenn es uns gelänge, am den einzelnen Orten, wo Dienst-botenvereine bestehen, mit einem Wirte oder einer Privat-person die Vereinbarung zu treffen— und an großen Ortenwürde das sicher nicht sich wer fallen—, daß die Mädchendort, falls sie einige Tage stellenlos sind, für billigesGeld Kost und Logis erhalten. Im Verein derDienstmädchen finden sir zudem Geselligkeit und An-schluß, und all das zusammengenommen bewahrt sie zumgroßen Teil vor den Gefahren der Großstadt sowie vor demGefühl des Verlassenseins und der Vereinsamung. Vor allemaber Helsen diese Einrichtungen den Mädchen in ihremFortkommen und werken das Persönlichkeits- undKlassenbewußtsein in ihnen. Das Persönlichkeits-bewußtsein der Mädchen wird geweckt durch die Tatsache,daß es ihr Verein ist, ihr solidarisches Vorgehen,was ihnen all die Vorteile und damit das Gefühl der Sicher-heit gab. Im Verein salbst wird es zudem Aufgabe derLeiter sein müssen, daß neben dem Persönlichkettsbewußtfeinauch das Bewußtsein der Zugehörigkeit zur großenArbeiterklasse geweckt und entfaltet wird.Damit würde zweierlei erreicht: Zunächst, daß die Mädchensich nicht mehr als Dienende, wohl aber als Arbeitendefühlen und ihre Tätigkeit im Verein und für den Berein da-nach einrichten. Ferner aber ist dadurch in jedem Dienst-mädchen die zukünftige Arbeiterfrau für die Ar-beiterbewegung interessiert und gewonnen.Warum ich das hier anführe? Um zu zeigen: Wenn dieDienstbotenvereine das Geld für den Stellennachweis nichtaufbringen können, so haben die organisierten Arbeiterein lebhaftes Interesse daran, durch ihre Kartell« an deneinzelnen Orten solche Unternehmungen zu unter-stützen. Die dafür ausgeworfenen Summen würden fürdie Dienstbotenbewegung und damit für die Gesamt-arbeiterbewegung reiche Früchte tragen.Für den, der weiß, wie überall die indifferente Frau derschlimmste Feind der Arbeiterbewegung ist, ein Feind, derde» Kampf in der Gegenwart erschwert, und der durch denunheilvollen Einfluß auf die heranwachsende Generatton bisin die Zukunft hinein hemmend wirkt, wird das Gesagteohne weiteres einleuchtend sein.Es muß also der eigene gewerkschaftliche Stellennachweisder Dienstmädchen nicht nur propagiert, sondern seine Er-richtung überall kräftig in Angriff genommen werden. Ichgehe sogar so well zu sagen: Soll die Dienstboten-bewegung nicht stagnieren und zurückgehen,soll sie kein leicht verlöschendes Strohfeuersein, sondern sich kräftig entfalten, dann istneben einer unausgesetzten lebendigen Agitationder eigene Stellennachweis die Haaptvoraus-setzung dafür._ Luise Zietz.Aus der Bewegung.Bon der Agitation. Im Auftrag des Agitationskomiteesfür Merseburg und Chemnitz und der Leitung des 11. hau-noverschen Wahlkreises referiert« die Unterzeichnete über„Die Reichstagsauflösung und die Neuwahlen" in Bolls-Versammlungen zu Zeitz, Eisleben, Röblingen amSee, Teutschental, Erdebörn, San g erh aus en,Bitterfeld, Ortrand, Elsterwerda, Prössen,Fichtenberg, Nichtewitz, Mühlberg, Annaburg,Torgau, Kobershain, Belgern, Zschakau, Ein-deck, Osterode, Neuhausen, Seiffen, Groß-olbersdorf, Zschopau, Thum, Gelenau undOlbernhau. Die Versammlungen waren zum Teil soüberfüllt, daß die Polizei sie absperrte. Unter den Besuchernwaren erfreulicherweise die Frauen sehr zahlreich vertreten.In Halle, Knöllwitz und Aur-Zeitz fanden besondereFrauenversammlungen statt mit der Tagesordnung:„Die Reichstagswahlen und die Frauen". Im WahlkreisTorgau-Liebenwerda mußten sich die Massen derReichstagswähler in Scheunen und Höfen versammeln, ob-wohl an allen Orten zwei bis drei Säle vorhanden waren.Wie lange werden sich das die Arbetter noch gefallenlassen?— Der Aasfall der Wahlen hat uns das Feld, daswir noch zu bearbeiten haben, in seiner ganzen Ausdehnunggezeigt. An euch, ihr Arbeitsbrüder und Schwestern, liegtes jetzt, die Scharte, oie die Wahl uns geschlagen, wiederauszuwetzen. Vorwärts denn zu neuer Arbeit, zu neuemWirken für das Wohl aller! Marie Wackwitz.