Nr. 7
Frauenstimmrecht.
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Die Gleichheit
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allem wurde über lange Arbeitszeit, Mangel an Freiheit im allgemeinen, sondern ganz speziell der weiblichen Indu-| Organisation aufgeklärt werden, sondern auch die Frauen. und lieblose und geringschäßige Behandlung durch die Herr- ftriebevölkerung, den unbemittelten Bewohnerinnen großer Vor allen Dingen soll man nicht unterlassen, die Frauen schaften und deren Kinder bittere Klage geführt. Die Ver- Städte" sowie den vom Klerus gegängelten fatholischen über die grundsätzlichen Verschiedenheiten der„ chriftlichen", sammlung nahm die Resolution der Mannheimer Frauen- Frauen die politische Reife abgefprochen. Tut nichts: durch Hirsch- Dunckerschen" und" freien Gewerkschaften" zu unterfonferenz zur Dienstbotenbewegung einstimmig an. Der das Verwandlungskunststück ist Frau Stritt der Notwendigkeit richten. Es hat sich allemal gezeigt, daß Lohnkämpfe viel unentgeltliche Stellennachweis befindet sich jetzt Löwen enthoben, etwa zu erklären, daß unter der weiblichen leichter zu führen sind und vor allen Dingen viel leichter grube 17 II. Jm Gambrinus, Sendlingerstraße, findet an Industriebevölkerung" viel mehr politische Reife zu finden gewonnen werden, wenn die Frauen mit den Männern jedem Sonntag eine gesellige Zusammenkunft für die Dienst ist als unter den wohlbehüteten Haustöchtern der oberen durchweg eins find. Unaufgeflärte Frauen beginnen gemädchen statt. Zehntausend was den Leserinnen des Zentralblatts sehr wöhnlich in der Zeit der Lohntämpfe mit Hader und verDie chriftliche Dienstbotenorganisation in München . unangenehm in die Ohren geklungen hätte; dafür ist sie in langen von ihrem Manne die Aufnahme der Arbeit mit dem „ Wir chriftlichen Gewerkschaften stehen auf neutralem Boden, die angenehme Möglichkeit versetzt, das liebe alte Argument", Hinweis auf die Familie. Der Mann, zunächst von der wir sind bestrebt, eine gute Harmonie" zwischen Dienenden daß die Frauen im allgemeinen weniger reif seien als die Notwendigkeit und Nüglichkeit seines Rampfes überzeugt, und Herrschaften herzustellen." Mit dieser Devise wurde Männer, mit ebenso lieben alten" Gegengründen zu wider widerspricht dem. Es entsteht 3wtetracht in der Familie; die christliche Dienstbotenorganisation ins Leben gerufen, legen. Doch nun kommt das Heifelste, die Behauptung näm- der Mann wird häufig zum Streifbrecher, oder er wird und hoch und teuer versicherte der christliche Arbeitersekretär lich: die Einführung des Frauenstimmrechtes bedeute zurzeit Trinker, wenn er es nicht vermag, auch seine Frau von der in der Gründungsversammlung, diesem Grundsaz treu zu die Auslieferung an Zentrum und Sozialdemokratie. Was Notwendigkeit des Lohnkampfes zu überzeugen. An einen bleiben. Die„ Harmonie" zwischen Dienenden und Herr ist da zu machen? Etwa rundweg erklären, daß man sich Streitbrecher reiht sich der andere, und die Unternehmer geschaften wurde von der Organisation bis jetzt auch nirgends bei Prinzipienfragen nicht von taktischen Erwägungen leiten winnen langsam Schußtruppen, die, wenn auch nur gering gestört, und so tam es, daß sich sogar Herrschaften als Mit lassen darf? wie es die Sozialdemokratie tut, die auch an Bahl, den Streik in die Länge ziehen oder gar erfolglos glieder aufnehmen ließen, um dadurch ihr christliches Herz sehr wohl weiß, daß sie mit ihrer Forderung des Frauen- machen tönnen. Sehr lehrreich sollte das folgende Beifür die Dienenden zu offenbaren. Daß aber in einem Ver- stimmrechtes in manchen Gegenden zunächst nur Wasser auf spiel sein: Im Sommer des vergangenen Jahres streiften in ein, der mit den Herrschaften sozusagen unter einer Decke die Mühlen des Zentrums treiben würde. O nein, so- Königsberg i. Pr. die Speicherleute und Getreideträger. Die steckt, die Dienenden den kürzeren ziehen, ist klar. Bei den unvorsichtig ist Frau Stritt nicht. Zunächst beruhigt sie die Lohnbewegung ging leider nach längerem Kampfe für die Herrschaften„ lieb Kind" sein und zugleich die Lage der ängstlichen Gemüter: wir können ruhig das allgemeine Arbeiter verloren. Ein gut Teil der Schuld daran trugen Dienenden ernstlich verbessern wollen, ist ein Unding. Frauenstimmrecht schon jetzt propagieren, es hat mit seiner sie selbst. Es wurden nämlich Arbeiterinnen im GeSelbstverständlich hätten wir den christlichen Zentralverband Einführung noch gute Wege. Leider verrät uns Frau Stritt werbe beschäftigt, um deren Organisierung fie fich bisder Herrschaftsbediensteten unbehelligt wursteln lassen, wenn die Fortsetzung dieses Gedankenganges nicht. Lautet sie nun: lang nicht gefümmert hatten. Die Hülsenfrüchte glühten nicht in einer Versammlung, die er Anfang Februar abhielt, ehe es so weit kommt, ist die Sozialdemokratie überwunden", und mußten ständig umgeschaufelt werden, sollten sie nicht ein gegen unsere Partei und die Gewerkschaften gerichteter oder bis dahin ist das Wahlrecht geändert"? Wir wissen verderben. Zu dieser Arbeit wurden Frauen verwandt. Mis Schimpfartikel aus den„ Münchner Neuesten Nachrichten" per- es nicht; das aber wissen wir: die erste Hoffnung wird zu der Streit begann, erklärten sich diese Frauen mit den lesen und durch eine ganz falsche Darstellung des Kohlen- schanden werden, und auch die zweite dürfte sich als trüge- Männern nicht solidarisch, sondern arbeiteten weiter. Hätten arbeiterstreits die Neutralität verlegt worden wäre. Durch| risch erweisen. Aber auch heute, meint Frau Stritt weiter, auch sie die Arbeit eingestellt, dann wären die Kaufleute geihr einfältiges Losziehen über Partei und Gewerkschaften ist die sozialdemokratische Gefahr nicht so groß. Wer da weiß, zwungen gewesen, die Forderungen der Speicherleute zu behaben die„ Christlichen " den Beweis erbracht, daß ihre Or- wie wenig sympathisch im allgemeinen selbst die Frauen von willigen. Wir waren äußerst erstaunt, als wir während des ganisation nur ins Leben gerufen worden ist, um uns zu Sozialdemokraten der Partei gegenüberstehen", der wird ,, an- Streits von dieser Sachlage erfuhren, und erhielten auf bekämpfen. Das ist für uns ein neuer Ansporn zu reger gesichts des Resultats der letzten Wahlen" die Behauptung, unsere Frage, warum die Männer denn so kurzsichtig geAgitation, um die ausgebeuteten rechtlosen Dienstboten dem daß die gesamte weibliche Industriebevölkerung sozialdemo- wesen wären, nicht auch erst die Frauen zu organisieren, Verband der Hausangestellten zuzuführen, der Organisation, fratisch wählen würde, als eine„ maßlose übertreibung" be- zur Antwort:„ Ach, die Kollegen sagen, was gehen uns die die die Interessen aller Hausangestellten energisch vertritt, zeichnen müssen. Es wäre für uns interessant, zu erfahren, bei Frauen an!" Neuerdings fand in Königsberg eine große unbekümmert darum, ob sie sich bei den Herrschaften beliebt was für Frauen von was für Sozialdemokraten Frau Stritt Versammlung der Streifbrechervereine statt, in welcher bemacht oder nicht. Die Münchener organisierte Arbeiterschaft ihre reichen Erfahrungen gesammelt hat. Doch wie dem auch sonders viele Frauen anwesend waren. Danach scheint es, wird gebeten, uns in diesem Bestreben kräftig zu unterstützen, sei: wir werden aus allen Kräften daran arbeiten, daß Frl. als wenn die„ Christlichen " wohl wissen, daß sie die Frauen unter den Dienenden Propaganda zu machen und die Dienst- Krügers, maßlose übertreibung" bald zu einer sicheren Tat- gewinnen müssen, um ihre Bewegung zu kräftigen und den mädchen, Waschfrauen, zugeherinnen, Puterinnen, Herr- sache werde. Doch noch ein letzter Trost ist Frau Stritt freien Gewerkschaften das Wasser abzugraben. Den Gewerkschaftsdiener usw. über unsere Ziele aufzuklären. J. G. geblieben. Sie führt aus: Die Ansicht, daß Zentrum und schaftlern und den gewerkschaftlich organisierten Arbeitern Sozialdemokratie die Scharen der Frauen„ weit einheitlicher nicht allein in Königsberg sollten diese Vorgänge ein heranziehen würden" als die Konservativen und Liberalen, Ansporn sein, unter den Frauen aufklärend zu agitieren. sei nach den letzten Erfahrungen ganz unbegründet." In Bei zukünftigen Kämpfen werden uns dann goldene Früchte Einen Vorstoß gegen die Befürwortung des Frauen- einer mitteldeutschen Großstadt( gemeint ist Dresden ) in den Schoß fallen. Zum Schluffe quittieren wir noch wahlrechtes unternimmt ein Fräulein Elsa Krüger- Weimar wurden von den Schleppern für den nationalen Block In- dankend einen Ausspruch des Referenten der„ chriftlichen“ in der vorlegten Nummer des Zentralblatts des Bundes sassen der Krankenhäuser in Fahrstühlen und Sänften herbeis Versammlung, Herrn Predigers Konschel, wonach„ der deutscher Frauenvereine. Sie behauptet, die„ Elemente der getragen, die Schüler der oberen Klassen zum Flugblatt- unorganisierte Arbeiter eine Drohne im Bienenstock der ArFrauenbewegung, die zum Frauenstimmrecht schwören", austragen gepreßt, wobei ein Prima- Ordinarius etwaiger beiter ist, der sich von fremdem Schweiße nährt". ständen im Gegensatz zu dem neuen nationalen Aufschwung; Widerseßlichkeit durch die Erklärung vorbeugte:„ Ich kann fügen dem hinzu: Noch viel schlimmer als diese Drohnen denn die Einführung des Frauenstimmrechtes in Deutschland Sie nicht dazu zwingen, aber wer sich weigert, ist in meinen find aber christliche" und" Hirsch- Dundersche" Arbeiter, die ,, unter unseren heutigen Wahlrechtsbestimmungen" Augen ein Lump!" u. a. m. Nach solchen Proben kann den in den freien Gewerkschaften organisierten Arbeitern oft bedeute soviel wie Auslieferung des Parlamentes an man wohl mit Sicherheit erwarten, daß auch Konservative verräterisch in den Rücken fallen, wenn sie unter großen EntZentrum und Sozialdemokratie. Es seien die großen Maffen, und Liberale ihre Scharen Frau für Frau" heranzuziehen behrungen mit den Unternehmern um mehr Lohn oder die den Ausschlag geben, nicht die fleine Schar der Gewissen würden, wenn sie es erst mit Wählern zu tun haben." fürzere Arbeitszeit kämpfen. ck. bildeten, Ginsichtigen und bewußt Handelnden". Das un- Wir glaubten diese Schilderung nationaler Wahlmache aus Ein Zweigbureau für Süddeutschland hat der Zeneingeschränkte Männerstimmrecht sei ohnehin eine kundiger Feder unseren Leserinnen nicht vorenthalten zu tralverband der Handlungsgehilfen und Gehilfinnen Gefahr; man möchte die Massen junger, unerfahrener Leute, dürfen. Jedenfalls ist es mehr als eigenartig, angesichts der Deutschlands ( Siz Hamburg ) in München errichtet. Das die nichts sind und nichts zu verlieren haben, wenn die„ Gefahr", daß das Frauenstimmrecht vornehmlich der Sozial- Bureau befindet sich Westenriederstraße 20 I. Der ZentralPolitik Schiffbruch leidet, ausschließen fönnen; nun solle man demokratie und dem Zentrum zugute kommen fönnte, auf verband ist der einzige Verband, der die Interessen der sich aber doch hüten, die Massen der zur Wahl noch derartige Hilfsmittel hinzuweisen. Frau Stritt scheint denn kaufmännischen Angestellten rücksichtslos fördern kann, weil Ünreifen zu vergrößern. Die bürgerlichen Frauen hätten doch die politische Reife der Frauen, die sie anfangs so warm er nur Angestellte aufnimmt. Er ist die einzige Organisation, deshalb die Pflicht, ihre Gleichheitsbestrebungen dem Vater verteidigt, nicht gerade hoch einzuschätzen. Zum Schluß die alle Mißstände im Handelsgewerbe, besonders auch die land zum Opfer zu bringen. tommt wieder die bekannte ideologische Deduktion, die wir durch die Frauenarbeit verursachten, durch gemeinsame DrDieses Bekenntnis einer schönen Seele ist um so inter- schon so oft widerlegt haben, nämlich daß die Frauen- ganisation der Gehilfen und Gehilfinnen beseitigen will. effanter, weil es offen ausspricht, was eine große Anzahl bewegung über den Parteien throne. Die Frauen werden Jede vorwärtsstrebende Handlungsgehilfin, jeder Gehilfe der bürgerlichen Frauen zwar denken, aberflüger und sich, wenn sie die politischen Rechte errungen haben, nicht muß sich ihm deshalb anschließen. Die organisierten Arbeiter weniger aufrichtig vorsichtig verschweigen. Als echte von Parteifragen( das sind in letter Linie wirtschaftliche dürfen nicht versäumen, ihre Söhne und Töchter, soweit Kinder ihrer Klasse erstreben sie die politischen Rechte nur Interessenfragen), sondern vorwiegend von den Fragen der diese im Handelsgewerbe tätig sind, auf die Pflicht zur gefür sich, nur für die" Damen ", und möchten diese Rechte Kultur, der Gerechtigkeit und der Sittlichkeit leiten lassen. werkschaftlichen Organisation, zum Beitritt in den Zentralum alle Welt nicht mit den Proletarierfrauen teilen. Aber Das flingt ja sehr schön, aber nichtsdestoweniger bleibt doch verband hinzuweisen, und müssen darauf achten, daß ihre heuchlerisch, wie die Bourgeoisie von jeher gewesen ist, ver- die Tatsache bestehen, daß, solange der Klaffenstaat, die Kinder nicht etwa reaktionären Vereinen nachlaufen. Nur bergen sie diese ihre innersten Ansichten, um sich nach wie Klassengesellschaft existieren, auch die Frauen zunächst als die Macht der Organisation kann die Verhältnisse im Hanvor als die berufenen Vertreter der Interessen des gesamten Angehörige ihrer Klassen denken und fühlen werden, und daß delsgewerbe bessern. weiblichen Geschlechtes aufspielen zu können. Wir waren ihnen so lange auch ihr Klasseninteresse diftieren wird, was deshalb ziemlich neugierig, wie die Vorsitzende des Bundes ihnen gerecht" und was ihnen sittlich" erscheint. deutscher Frauenvereine, Frau Stritt, die in einer Fußnote Für das Frauenstimmrecht im Staate New York eine Entgegnung auf den Artikel angekündigt hatte, sich aus wird gegenwärtig eine rege Agitation entfaltet. In einem Agitationsfonds der Genoffinnen ein: Von einem Deutschen Bei der Unterzeichneten gingen im Februar für den der Affäre ziehen würde. Und unsere Erwartung hat uns Antrag, der dem Parlament vorliegt, wird verlangt, daß Agitationsfonds der Genosfinnen ein: Von einem Deutschen nicht getäuscht. Frau Stritt hat, schauspielerisch geschult wie in der Staatsverfassung das Wort„ männlich" bei der im Ausland für die Wahllaffe der sozialdemokratischen Frauen fie iſt, in der letzten Nummer des Zentralblatts einen wunder Qualifikation der Wähler gestrichen werden soll. Da es sich durch 2. Br. 8 Mt.; Berlin , 6. Kreis, Prozentsatz der freivollen Giertanz aufgeführt. Indem sie behauptet, es würde aber um eine Verfassungsänderung handelt, genügt eine willigen Parteibeiträge 50 Mt.; AI sta ben durch Genoffin Bände füllen, die Ausführungen von Fräulein Krüger von Annahme des Antrages durch das Parlament noch nicht; Berrizen 25 M.; Düren ( Rheinl.) durch Genoffin Grund aus zu widerlegen, gibt sie sich das Recht, nur auf bei Verfassungsänderungen muß das Parlament durch Ver- Seus gen 4 Mt.; Essen a. Ruhr, Prozentsatz der freiNebensächlichkeiten einzugehen und drei Spalten lang luftig anstaltung einer Volksabstimmung erst noch die Meinung willigen Beiträge durch Genoffin Deuper 10 M.; Elmsan der Oberfläche herumzuplätschern. Sie beginnt damit, der Bürgerschaft befragen. Es ist deshalb nötig, daß die horn durch Genoffin Nahnsen 7,50 M.; Geraer Frauen der Artikelschreiberin einen Mangel an Sachkenntnis vor öffentliche Meinung zugunsten des Frauenstimmrechtes be- burch Genossin Weiser 5 Mt.; Heeren zwei ungenannte zuwerfen, und als Begründung dieses Vorwurfes führt einflußt wird. In manchen anderen Staaten der Union Genoffinnen 1,20 Mt.; überschuß einer Frauenversammlung fie unter anderem an, Fräulein Krüger habe ja den haben die Frauen schlechte Erfahrungen bei Volksabstimmt.; für Fünfpfennigbons 8,50 Mr. durch Genoffin Verband für Frauenstimmrecht als Verein für Frauen- mungen gemacht, wenn sie auch in den Parlamenten den Baezold; Hohndorf b. Chemnitz 10 M.; Jhehoe stimmrecht bezeichnet! Dann korrigiert sie ein Weilchen an Sieg schon errungen hatten. Nur in den vier Staaten durch Genoffin Bolls 20 mt.; Karlsruhe Dz. 10 m.; den aus den Flugblättern des nationalen Blocks entlehnten Kolorado, Utah , Jowa und Wyoming haben die Frauen Rattowis, Rwas niat 7,50 M.; Mülheim a. Rhein Schlagwörtern herum, deren sich die Verfasserin bedient bisher völlig dieselben politischen Rechte wie die Männer. burch Genoffin Schuhmacher 36 Mt.; Sande durch habe. Als sie sich endlich genötigt sieht, dem heißen Brei In Kansas besitzen sie das Gemeindewahlrecht, in vielen Genoffin Krismansty 15 Mt.; Stredau b. Ludenau etwas näher zu rücken, vollführt Frau Stritt ein bewunde anderen Staaten das Wahlrecht zu den Schulbehörden. rungswürdiges Jongleurkunststückchen: sie behauptet nämlich, Frl. Krüger wolle das Frauenwahlrecht jetzt noch nicht befürwortet wissen, weil die Frauen dafür im allgemeinen noch nicht reif seien". Das hat nun aber die
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k. d.
Gewerkschaftliche Arbeiterinnenorganisation. Gewerkschaftler, klärt die Frauen auf! Nicht allein
arme Seele wirklich nicht gesagt, sie hat gar nicht den Frauen die Männer müssen über den Wert der gewerkschaftlichen
Quittung.
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