Nr. 13
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Die Gleichheit
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Die tatkräftigste Hilfe bestand wieder darin, daß Genossen nicht dem Antrag der deutschen Genoffinnen entsprechend die richten weiß. Wir hatten uns geängstigt, so erzählt sie, daß sämtliche Kinder der Streitenden in ihren ganze Wahlrechtsfrage auf die provisorische Tagesordnung die Frauen vielleicht das Wahlrecht zu wenig oder nicht Familien unterbrachten. Die Regierung bewilligte des Stuttgarter Rongresses zu setzen, sondern nur die Frauen- richtig gebrauchen würden, was den Bürgerlichen Veranlassung dabei Gratisreise. Welcher hohe moralische und er- stimmrechtsfrage, wie dies die österreichischen Genossinnen gegeben hätte, zu sagen: die Frau ist nicht reif, laßt sie zieherische Wert abgesehen von der praktischen Bedeutung beantragt hatten. Das Bureau war der Meinung, daß es weiterschlafen! Aber es zeigte sich, daß mehr Frauen für den Streit derartigen Beispielen von Brüderlichkeit dadurch den Genofsinnen bessere Gelegenheit gebe, ihre als Männer stimmten und was uns das wichtigste daß sie sozialdemokratisch stimmten! Es war auch innewohnt, wird jedem klar, der sich vergegenwärtigt, wie Forderung des Frauenstimmrechts zu begründen, als bei der war unauslöschlich sich außergewöhnliche Erlebnisse der Seele Behandlung der allgemeinen Wahlrechtsfrage. Den Ge- eine harte Arbeit geleistet worden, denn unsere Bauernist es bevölkerung, die weder lesen noch schreiben kann, ist so redes Kindes einprägen. In Deutschland hat sich die brüder- nofsinnen und gewiß nicht bloß in Deutschland liche Solidarität des Proletariats noch nicht in der schönen jedoch nicht in erster Linie um eine theoretische Begründung ligiös", daß es große Mühe kostete, bis sie die klare Logik Form betätigt, über die wir berichteten; womit nicht gesagt des Frauenstimmrechts und eine prinzipielle Erklärung des des Sozialismus erfaßte. Dann waren sie aber auch wie sein soll, daß nicht auch bei uns die den Streifenden ge- Internationalen Kongresses zu tun. Das eine wie das andere umgewandelt, und überall wurden wir als die neuen Apostel währte Unterstützung gelegentlich auf die gleiche Art wirtungs- ist bereits auf dem Internationalen Kongreß zu Brüssel er- des Christentums gepriesen. Durch diese neuen Gläubigen, voll vervollständigt werden könnte. Allerdings: auf freie folgt. Worauf es den Genofsinnen ankommt, ist, daß die die uns keine Macht wieder entreißt, ist der sozialdemoEisenbahnfahrt hätten in Deutschland die Kinder Streifen- theoretische Anerkennung der vollen politischen Gleich- kratische Frauenverband auf 200 Ortsvereine mit über 5000 der keine Aussicht. In unseren Eisenbahnverwaltungen ist berechtigung des weiblichen Geschlechts von den Sozialisten Mitgliedern angewachsen. Schließlich sagte Genossin Laine die schmutzige Sparwut im Bunde mit fleinlicher Arbeiter aller Länder in die Praxis eines energischen Kampfes für noch von den Sonntagsschulen: Hier in Helsingfors wird feindschaft Trumpf. das Frauenstimmrecht umgesetzt wird. Wie die Dinge aber die Sonntagsschule eine Idealorganisation" genannt. Sie heute gelagert find, ist ein solcher Kampf aufs innigste mit wurde vor fünf Jahren gegründet und zählt jetzt ungefähr add dem Kampf für die Demokratisierung des Wahlrechts über- 1000 Schüler, die, nach drei Altersklassen verteilt, von klein haupt verquickt. Das beweisen die Wahlrechtskämpfe in auf im Sozialismus unterrichtet werden. So wird eine Belgien , Schweden , Österreich , Holland , Norwegen und Eng Generation erzogen, die nicht erst die Leiden ihrer Eltern land. Will der Internationale Rongreß zu lebendig wirk- durchzukämpfen braucht, um zu einer sozialdemokratischen samen Beschlüssen kommen, so muß er deshalb die Frage Auffassung fommen zu können. Freilich hat es wegen dieser des Frauenstimmrechts im Lichte des aufgezeigten Zusammen- Sonntagsschulen schwere Kämpfe mit den Lehrern und Lehre hanges erörtern. Unter welchem Titel er das tut, ist neben- rinnen gekostet, aber da sich nun einige der letzteren uns angeschlossen haben, geht es trefflich vorwärts. Wenn es das sächlich. hin kommt, daß alle Kinder eine sozialdemokratische Erziehung erhalten, dann wird schon die nächste Generation mitten in der sozialdemokratischen Gesellschaft stehen, und Finnland wird die Ehre haben, zuerst zum Ziele gekommen zu sein.
G
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Notizenteil.
Dienstbotenfrage.
Die Frau in öffentlichen Amtern.
Quittung.
Eine öffentliche Versammlung der Hamburger Dienst: boten fand am 29. Mai im Gewerkschaftshaus statt. Genoffe Görlitz sprach über„ Herrschen und Dienen". Er schloß seine Ausführungen mit der Aufforderung an die Dienstmädchen, ihrer Organisation, die ihnen einen Rückhalt Die Einführung eines beschränkten politischen biete und für sie in jeder Beziehung von Segen sei, bei Frauenwahlrechts ist vom norwegischen Storthing am zutreten und für den Ausbau derselben zu wirken. In der 14. Juni beschlossen worden. Das Wahlrecht erhalten alle Diskussion sprach Genossin Rolf im Sinne des Referenten ledigen und verheirateten Frauen über 25 Jahren, die selbst und teilte mit, daß der junge Dienstbotenverein schon über oder deren Ghemänner ein Steuereinkommen von mindestens 1500 Mitglieder zähle und fürzlich mit einem Dienstvertrag 400 Kronen in den Städten oder 300 Kronen auf dem Lande an die Öffentlichkeit getreten sei. Der Vertrag schalte die haben. Es sind das die gleichen Bedingungen, die in NorGesindeordnung aus und enthalte Forderungen, welche von wegen für das kommunale Frauenwahlrecht gelten. Die Gleiches Gehalt für Lehrer und Lehrerinnen im den Herrschaften sofort erfüllt werden könnten. Es läge an Zahl der Wähler wird durch die Neuerung um 300000 ver- Staate New York soll nach einem Gesetz gezahlt werden, den Mädchen, die durch die Dienstbotennot geschaffene mehrt. Die Sozialdemokraten hatten einen Antrag auf Gin- das der Senat mit allen gegen eine Stimme angenommen günstige Situation zur Durchführung des Vertrags aus führung des allgemeinen Frauenwahlrechts eingebracht. hat. Das Gesetz bestimmt, daß feine Lehrerin wie tein zunuzen. Genoffin Mangels ersuchte die Wasch- und Er wurde mit 73 gegen 48 Stimmen abgelehnt, der Ein Lehrer unter 3000 mt. Jahresgehalt beziehen soll. Die Scheuerfrauen eindringlichst, der Organisation beizutreten führung eines Zensuswahlrechts der Frauen dagegen mit Durchführung des Gesetzes wird dem Staate New York eine und bei zehnstündiger Arbeitszeit nicht unter einem Taglohn 96 gegen 25 Stimmen zugestimmt. Die Regierung und die Mehrausgabe von zirka 20 Millionen Mart verursachen. In von 2,50 Mt. zu schaffen. Es sei bedauerlich, daß es noch bürgerlichen Parteien bezwecken mit der plutokratisch ver- der Stadt New York allein werden 11 000 Lehrerinnen eine Frauen gebe, die für 2 Mt., ja für 1,50 Mt. pro Tag Arbeit schandelten Reform ebenso wie mit dem beschränkten Kom- Gehaltserhöhung erhalten. Die Lehrerinnen der übrigen übernehmen. Am Schlusse der Versammlung meldeten sich munalwahlrecht des weiblichen Geschlechtes nur, ein Gegen- Staaten der nordamerikanischen Union erheben ebenfalls die 40 neue Mitglieder. Elfriede Gewehr. gewicht gegen das allgemeine Wahlrecht der Männer zu Forderung auf Gleichstellung ihres Gehalts mit dem der In einer allgemeinen Dienstbotenversammlung zu schaffen, das die Macht der Sozialdemokratie mehr und mehr Lehrer. Sie hoffen, daß das Beispiel New Yorks von Nürnberg , die Anfang Juni stattfand, referierte Genoffin stärkt. Denn der Steuerzensus, der Bedingung für die günstigem Einfluß auf deren Verwirklichung sein wird. Grünberg über die Lohn- und Arbeitsverhältnisse der Wahlberechtigung ist, gibt außer den besitzenden wohl auch Dienstmädchen". Der Vortrag war ein Widerhall der außer einem Teil der im Erwerbsleben stehenden Frauen, wie ordentlich vielen Klagen, die in letzter Zeit aus den Reihen Lehrerinnen, Handlungsgehilfinnen usw. das Recht zur Aus- Im Monat April gingen bei der Unterzeichneten für der Dienstmädchen erschallt sind. Wir greifen einige be- übung des Wahlrechts, aber der großen Masse der Prole- den Agitationsfonds der Genossinnen ein: Alstaden sonders trasse Fälle des Dienstbotenelends heraus. In der tarierinnen behält er es vor. Wie die Dinge liegen, ist es durch Genoffin Gerrizen 50 Mt.; Altona für WahlMarienvorstadt von Nürnberg drangfalieren besonders jüdische erklärlich, daß die bürgerlichen Frauenrechtlerinnen Nor- flugblätter durch Genossen Bischof 183,70 mt.; Barth Herrschaften ihre Mädchen; fie erklären, die Mißstände würden wegens von der Reform befriedigt sind. Daß sie der Forde an der Ostsee durch Genossin Kirchner 4,55 Mr.; Annen ja nur in der Arbeiterpreffe veröffentlicht, und die würde in rung des allgemeinen Frauenwahlrechts kühl bis ans Herz durch Genossin Bilber 7 M.; Bant für Wahlflugblätter den vornehmen Kreisen nicht gelesen. Von der Herrschaft hinan gegenüberstehen, hatten sie kürzlich erneut befundet. 32,25 Mt.; Berlin Genossin E. St. 100 Mt., Genossin Sch. Güttler, den Inhabern einer Wirtschaft in Schwabach bei Sie blieben am letzten Verfassungstag der großen prole- 50 Pf.; Brandenburg a. H. durch Genossin Behrendt Nürnberg, hatte ein Mädchen 27 Mt. Lohn zu beanspruchen. tarischen Demonstration für das allgemeine Wahlrecht fern, 20 Prozent der freiwilligen Beiträge 10 Mt.; BraunDer Armsten wurden aber nicht weniger als 18,20 Mt. für an der sich die Proletarierinnen zahlreicher und begeisterter fchweig durch Hoste 20 Mt.; Bremen für Wahlflugangeblich zerbrochene Gläser und Glocken abgezogen, so daß als je beteiligten. Die proletarischen Frauen können für den blätter 57,50 Mt.; Burgau durch Genoffin Blumenstein sie für drei Monate Arbeit nur 8,80 Mt. Lohn erhielt. Auch Kampf um ihr volles Bürgerrecht nur auf die eigene Kraft freiwillige Beiträge 1,60 Mt.; Crefeld für Agitation stand ihr keine verschließbare Kammer als Schlafstätte zur und die ihrer Klasse zählen. Das ist die Lehre, welche die 50 Mt.; Cöln a. Rh. durch Genoffin Bartel 30 Mt.; Verfügung, was zur Folge hatte, daß des Nachts bisweilen Geschichte des Frauenstimmrechts auch in Norwegen gibt. Doßheim b. Wiesbaden überschuß der„ Gleichheit" 5 Mr.; gegen vier Männer bei ihr eindrangen. Bei einer Familie Das Wahlrecht für Frauen in Rußland . Der Ver- Eisenach durch Genoffin Bomberg 10 Mt.; Frants Schmidt im Hummelsteiner Weg in Nürnberg war das band für die Gleichberechtigung der russischen Frauen unter furt a. D. durch Genoffin Lange 20 Prozent der freiMädchen unsittlichen Angriffen von seiten des Hausherrn breitete der Arbeitsgruppe( einer linksstehenden Fraktion der willigen Beiträge 5 Mt.; Gera - Debsch with durch Geausgesetzt. Als es sich dies verbat und schließlich davonlief, Duma) eine von etwa 20000 Frauen unterzeichnete Petition, nofsin Roedel 10 mt.; Grohn- Vegesack 10 Mt.; Gernfragte man naiv, wozu es denn eigentlich da sei. Um der in der die Gleichberechtigung des weiblichen Geschlechtes bei ro de a. H. 6 Mt.; Hannover Beitrag zur Agitationstour Uuverfrorenheit die Krone aufzusetzen, behielt man auch den nächsten Reichsdumawahlen verlangt wird. Die Frattion 50 M.; Harburg für Wahlflugblätter 25,35 M.; Hof noch die Sachen des Mädchens zurück. Ein anderes hat die Petition weitergegeben. durch Gen. Böttel 1. Quartal 20 Prozent der freiwilligen Dienstmädchen, das bei der Herrschaft Hübener, Wöhrder Beiträge 20,50 Mt.; Jena durch Genoffin Bachmann Die gefühlvolle Herrschaft teilte ihm mit, daß es entweder Koblenz durch Genossin Remmer 10 Mt.; Kronach zum 1. Juni seine Sachen abholen oder pro Tag 50 Pf. über die sozialdemokratische Frauenbewegung in durch Genossin Ludwig 20 Prozent der freiwilligen BetLagergeld erlegen solle. Das war der Dank dafür, daß sich Finnland und die künftige Tätigkeit der sozialdemo- träge 15,14 Mt.; Kein durch Genossin Krumnow 2,52 M.; das Mädchen frank gearbeitet hatte. Solche unerhörten kratischen Parlamentarierinnen haben sich einige der weib- Landsberg a. W. durch Genossin Hohm 5 Mt.; LuckenVorkommnisse sollten den Mädchen eine Mahnung sein, lichen Landtagsabgeordneten unserer Partei geäußert. Ge- walde durch Genossin Hube 17 M.; Leipzig - KleinMißstände sofort anzuzeigen und nicht erst, wenn sie den nossin Miina Sillanpaa , Redattrice des Wochenblattes 3s cho cher für Wahlflugblätter 27,50 Mt.; Magdeburg Dienst verlassen haben. Der Dienstbotenverein wird dann„ Die Arbeiterfrau" und Vorsitzende des Dienstmädchen- durch Genoffin Mahn 25 Mt., für Wahlflugblätter 16,55 M.; schon Mittel und Wege zur Abhilfe finden. Schlimmsten verbandes, erklärte einem Mitarbeiter unseres dänischen Minden i. Westf. durch Genoffin Dettmer 10 mt.; falls werden die übelstände in einem in ganz Nürnberg Bruderorgans„ Sozialdemokraten" unter anderem folgendes: Marktredwiß durch Genoffin Schöffel 15 Mt.; Mühlzu verbreitenden Flugblatt gekennzeichnet werden. Nach Unsere Dienstmädchenorganisation, die heute 30 Ortsvereine hausen i. Th. durch Genossin Schulz 12 Mt.; Kreis dem Vortrag berichtete Genossin Rummel, die den kosten mit 3000 Mitgliedern umfaßt, ist aus einem unbedeutenden Nieder- Barnim für Wahlflugblätter durch Genossin losen Stellennachweis des Vereins führt, daß es ihr schon Verein herausgewachsen; fast in jeder Stadt haben wir jetzt Neumann 26,50 Mt.; Naumburg a. S. durch Genossin möglich gewesen sei, trotz der Lohndrückerei der privaten Ortsvereine. Der Lohn ist in den letzten Jahren um rund Neumann 10 Mt.; Nieder- Salzbrunn durch Genossin Stellenvermittlerinnen die Löhne zum Teil erheblich in 40 Prozent gestiegen, und die Arbeitsverhältnisse der Dienst- May wald 10,54 Mt.; Nienburg a. S. durch Genossin die Höhe zu treiben. Durch die Stellenvermittlung der mädchen haben sich erheblich verbessert. Wir Frauen werden Schöbe 10 Mt.; Neustadt a. d. Hardt durch Genoffin Organisation find schon Lohnaufbesserungen von 10 und im Landtag für eine bessere Regelung der Rechtsverhältnisse Horn 5,81 Mt.; Nürnberg durch Genoffin Grünberg 20 Mt. erzielt worden; in einigen Fällen konnten die Löhne der Dienstboten arbeiten. Auch wollen wir das Gesetz über für 5 Pf.- Bons 100 Mt.; M.- Gladbach durch Genossin von 120 auf 170 und sogar auf 200 Mt. gebracht werden. die rechtliche Abhängigkeit der Ehefrau vom Manne freier ge- Ban nhius 20 Mt.; Sangerhausen durch Genossin Die Herrschaften, die diese höhere Entschädigung zahlten, stalten, und die bürgerlichen Frauen werden in diesem Puntte Franzte 3,40 mt.; Schwiebus durch Genossin Berchner bedankten sich später noch besonders, weil die Mädchen so mit uns gehen müssen. Freilich wird diese Sache wohl auch die 15,80 mt.; Sterkrade für 5 Pf. Bons 19,80 mt.; gut eingeschlagen seien. Zum Schlusse der Versammlung einzige bleiben, in der im Landtag ein Zusammengehen der Solingen 20 Prozent der freiwilligen Beiträge 11,40 Mr.; wurden die Anwesenden aufgefordert, eifrig für die Organi - bürgerlichen Frauen mit uns erfolgt, denn sie sind mit Suhl durch Genoffin Lo fint 15 M.; Schönlante durch fation zu agitieren und dafür sorgen, daß die private Stellen- einziger Ausnahme der bekannten liberalen Schulvorsteherin Genossin Wangrin 3 Mt.; Waltershausen durch Gevermittlung nicht mehr in Anspruch genommen wird. Nach Lucina Hagmann stockreaktionär. Es wäre ihnen an- nofsin Bach 8 Mt.; Wiesbaden durch Genossin Lindner der Aufnahme neuer Mitglieder wurde die Versammlung genehm, wenn eine gemeinsame Frauengruppe für besondere Prozente vom 1. Quartal 9,34 M.; Wirges - Westerwald geschlossen. + Fraueninteressen gebildet würde, wofür die sozialdemo- durch Genossin Baumgärtner 23 Mt.; Wriezen a. D. kratischen Frauen, die sich in erster Linie als Sozial durch Genossin Radete 70 Pf.; Stettin durch Genossin demokraten fühlen, jedoch nicht zu haben sind. Für sie Horn 6 Mt.; Zerbst j. Anhalt durch Genossin Fräß= ist die Taktik der Partei maßgebend. Interessant ist auch, dorf 10 Mt.; durch Genoffin Jeeze für Merkblätter Das Frauenstimmrecht auf dem Internationalen was Genoffin Maria Laine, die Vorsitzende des sozial- 7,80 mt. Summa 1128,75 Mt. Dantend quittiert: Sozialistenkongreß zu Stuttgart . Das Internationale demokratischen Frauenverbandes und Begründerin der sozialOttilie Baader, Berlin SW 68, Lindenstr. 3. Sozialistenbureau hat in seiner letzten Sigung beschlossen, demokratischen Sonntagsschulen, über die Wahlen zu be
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Kirchhofstraße 19, im Dienst stand, lag im Krankenhaus. Sozialistische Frauenbewegung im Ausland. 15 M.; Klein- Auheim durch Genossin Klein 3 M.;
Frauenstimmrecht.
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