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sein Gesinnungsgenosse Professor Sinzheimer in München beschwört die Unternehmer, von ihren gesellschaftlichen Vorurteilen" abzulassen, auf denen nach seiner Meinung ihr Widerstand gegen die Forderungen der Arbeiter beruht.
Wenn solche Vorurteile bestehen, dann muß man doch aber fragen, woran das eigentlich liegt. Mit der Redensart von den ,, Vorurteilen" ist doch nichts gesagt. Man kann doch nicht annehmen, daß alle die Personen, die da in Betracht kommen, Unternehmer, Beamte, Offiziere, Richter, von Natur ungerecht veranlagt seien. Woher stammt ihre Feindschaft gegen den unzufriedenen Arbeiter?
Die Gleichheit
unter allen Umständen ein Recht auf Lebensgenuß, und wenn die gegenwärtige Ordnung dies nicht zuläßt, so muß sie eben beseitigt, so muß sie von Grund auf um geändert werden. Es geht nicht an, Zustände zu erhalten, in denen zwei Drittel aller Menschen dauernd Hunger leiden und selbst das letzte Drittel noch täglich dem Ümsturz seiner ganzen Existenz ausgesetzt, von allen edlen Freuden und Genüssen des Lebens ausgeschlossen ist.
Aus der Bewegung.
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Nr. 14
E. L.
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Die Behörden im Kampfe gegen die proletarischen Frauen.
er, daß diese eine bürgerliche Klassenbewegung sei, welche Damenrecht und nicht allgemeines Frauenrecht erstrebe. Im Gegensatz hierzu strebe die sozialdemokratische Frauenbewegung die Freiheit an für alles, was Menschenantlig trägt. Zum Schlusse forderte der Redner die Frauen auf, Mitfämpfer der sozialdemokratischen Männer zu werden, sofern sie das noch nicht seien. In der Diskussion sprachen einige Genossinnen und Genossen im zustimmenden und ergänzenden Dazu kommt noch eins. All diese Erörterungen drehen Sinne und forderten die Anwesenden auf, Abonnenten der sich in der Hauptsache immer um Lohnerhöhungen. Aber Gleichheit" zu werden sowie durch freiwillige Beiträge die das Elend des Arbeiters besteht keineswegs nur in seiner Partei zu unterstützen. Einige Frauen leisteten der AufNun, ganz einfach daher, daß ihnen der unzufriedene Armut. Denken wir zurück an die kurze Schilderung, die forderung Folge; die übergroße Mehrzahl war bereits für Arbeiter als staatsgefährlich erscheint, und daß sie mit wir gaben, so springt uns in die Augen, worunter der Ar- uns gewonnen. diesem Verdacht auch ganz recht haben. Der unzufriedene beiter leidet. Ebenso sehr wie unter dem Fluche der Armut In Hagen in Westfalen tagte im Voltshaus eine Arbeiter scheint nicht nur, sondern er ist wirklich staats- leidet er unter der übermäßigen Anstrengung, der über- von zahlreichen Frauen und Mädchen besuchte öffentliche gefährlich. Gewiß machen sich das nicht alle Unternehmer, langen Arbeitszeit; ebenso unter der Aussichtslosigkeit seiner Versammlung. Genosse Lippmann Braunschweig sprach nicht alle Politiker und nicht alle Beamten bis ins einzelne Existenz, der Unmöglichkeit, vorwärts zu kommen; ebenso über das Thema:" Die Frauen und Mädchen und die gegenflar. Aber ihr instinktives Gefühl leitet sie vollkommen unter der Inhaltslosigkeit der Arbeit, die seine geistigen wärtige wirtschaftspolitische Situation." Die klaren und richtig. Etwas würden sie dem Arbeiter ja schließlich wohl Fähigkeiten verfrüppelt und ihm zur Qual macht; ebenso überzeugenden Darlegungen des Referenten fanden allseitige zugestehen, besonders seit Wissenschaft und Erfahrung gezeigt endlich unter der beständigen Abhängigkeit von fremdem Zustimmung. Hoffentlich hat auch diese Versammlung haben, daß der gut genährte, gut gelohnte und nicht über Willen. Alle diese Leiden zusammen machen erst die soziale dazu beigetragen, immer weitere Kreise des hiesigen Industriemäßig angestrengte Arbeiter mehr leistet und mithin dem Frage aus. bezirks davon zu überzeugen, daß es besonders für die Unternehmer selbst Vorteil bringt. Aber ihr Gefühl sagt Sie zu beseitigen ist gänzlich aussichtslos bei der herr- Arbeiterinnen notwendig ist, sich zu organisieren und fortihnen, daß die Arbeiter damit doch nicht zufrieden sein, schenden Ordnung der Dinge. Alles, was erreicht werden zubilden. Zu den bereits vorhandenen 200 Abonnenten der sondern alsbald mehr verlangen werden. Und das stimmt tann, ist eine unbedeutende Erhöhung des Lohnes; die aber Gleichheit" wurde eine erhebliche Zahl hinzugewonnen.. auch. Die Arbeiter werden nicht zufrieden sein, weil sie nicht längst noch nicht einmal zu genügender Ernährung auszufrieden sein können. Wir haben oben gesehen, daß das reicht. Alle anderen Leiden und Qualen bleiben davon durchschnittliche Einkommen des deutschen Arbeiters nur gänzlich unberührt. 651 Mt. beträgt.( Herr v. Berlepsch gibt für das Jahr Wir sehen also, daß Unternehmer und Behörden ganz 1903 sogar nur 625 Mt. an.) Das kann auch ohne Um- recht haben, wenn sie den unzufriedenen Arbeiter staats- Die Niederlage eines Staatsretters. Ein schneidiger fturz, auf dem Boden des Bestehenden, gebessert werden, gefährlich schelten. In der Tat, der Arbeiter muß unzufrieden Herr ist ohne Zweifel der Bürgermeister in Lobberich sagt der Sozialreformer. Gewiß, das bestreiten wir nicht; sein so lange, bis er den Ertrag seiner Arbeit zu einer Höhe( Rheinland). Zu seiner besonderen Liebhaberei gehört die besser kann es werden; das Einkommen fann steigen auf getrieben hat, die bei den heutigen Zuständen unmöglich ist; Vertilgung der Sozialdemokratie seines Bezirkes. Wo sich 660, auf 700, auf 800 Mt.; aber es kann nicht so weit er muß unzufrieden sein, bis er die Arbeit umgewälzt und die„ rote Gesellschaft" sehen oder hören läßt, ist er flugs mit steigen, daß es dem Arbeiter wirklich gut geht! aus einer Qual wieder zu einer Lust gemacht hat; er muß Vernichtungsplänen auf dem Plaze. Leider bewegen sich Dazu gehört mancherlei. Oben ist angegeben worden, unzufrieden sein, bis er seine persönliche Freiheit erringt. Alle diese nicht immer in gefeßlichen Bahnen, und das ist wohl daß bloß zur notdürftig ausreichenden Ernährung eines er solche Bestrebungen aber führen, der Arbeiter mag es wollen darauf zurückzuführen, daß dem Herrn die nötige Gesetzeswachsenen Menschen täglich 60 Pf. erforderlich sind. Eine oder nicht, zum Zusammenbruch der heutigen Ordnung, die tenntnis mangelt. Das Oberverwaltungsgericht in Berlin mäßig große Familie, bestehend aus Mann, Frau und drei wie ein eiserner Ring dem Arbeiter Lebenslicht und Lebens hat das durch seinen Entscheid in dem folgenden Falle beKindern, braucht demnach nur zur Ernährung( die Kinder luft versperrt. Wer den Arbeiter von seinen Qualen bestätigt. Im November 1905 sollte in Lobberich eine öffentliche mit 30 Pf. gerechnet) jeden Tag 2,10 Mt. Das macht in freien will, der kann nicht staatserhaltend", der muß„ staats- Versammlung der Arbeiter und Arbeiterinnen stattfinden. Die den 365 Tagen des Jahres( denn auch am Sonntag und in gefährlich" sein. J. B. Anmeldung besorgte der Gauleiter des Textilarbeiterverbandes, arbeitsloser Zeit muß man essen) schon 766,50 Mt.! Und der dazu einen Bogen mit dem Aufdruck„ Deutscher Textildas ist nur die notdürftigste Ernährung, Braten gibt's arbeiterverband" benutte. Das genügte dem gestrengen Herrn dafür noch nicht.* Nun bleiben aber noch all die anderen Bürgermeister, in der Einberufung der Versammlung eine Ausgaben für Wohnung, Kleidung und Erholung. Wie soll Aktion des Textilarbeiterverbandes zu erblicken. Und da dieser da der Arbeiter, wenn ihm durch Wohlwollen oder auch Von der Agitation. In den zwei letzten Monaten nach der Meinung des Herrn ein politischer Verein gemäߧ 8 durch Kampf der Lohn wirklich auf 700, auf 800 Mt. oder war die Unterzeichnete sowohl für die Partei als auch für des preußischen Vereinsgefezes sein soll, so dürften- folgerte selbst noch etwas mehr aufgebessert ist, zufrieden sein? Das die Gewerkschaften agitatorisch tätig. Anläßlich der Mai- das Stadtoberhaupt weiter- an der Veranstaltung Frauen nicht fann er ja gar nicht, selbst wenn er wollte. Die blanke Not feier sprach sie vor zahlreichem Publikum in Markers- teilnehmen. Der überwachende Polizeibeamte wurde daher betreibt ihn zu immer neuen Forderungen. ddorf und Helfersdorf bei Chemnitz . Sodann referierte auftragt, die Ausweisung der Frauen zu fordern, Doch die Frage stellt sich noch ganz anders. Ist denn sie in einer Reihe von Versammlungen, welche die Partei- falls seiner Forderung aber nicht stattgegeben der Arbeiter nur dazu da, um zu arbeiten und zu schlafen? organisationen der Orte Jena , Kayla, Weißenfels werde, die Versammlung aufzulösen. Der EinSelbst wenn man ihm zu den 766 Mt. noch einmal so viel und Cotta bei Dresden einberufen hatten, über folgende berufer verweigerte natürlich die Ausweisung der Frauen, zulegt, so hätte er immer erst genug, um die dringenden Themata:" Was hat die Frau als Arbeiterin vom neuen und es tam zur Auflösung im Namen des Gesetzes. förperlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Ist er denn aber Reichstag zu erwarten?" und„ Die Frau als Arbeiterin Eine zweite Versammlung verfiel demselben Schicksal. Die wirklich nicht mehr als ein Arbeitstier, etwa ein Pferd, das und Staatsbürgerin". In den drei erstgenannten dieser eingelegte Beschwerde beim Landratsamt in Kempen nach Verrichtung seiner Arbeit in den warmen Stall ge- Orte beteiligten sich die Genofsinnen lebhaft an der Diskussion. und beim Regierungspräsidenten in Düsseldorf führt wird und des Leibes Notdurft erhält? Ist nicht der Alle vier Versammlungen wurden von Genossinnen geleitet. hatte keinen Erfolg. Die letztere hohe Obrigkeit" erklärte, Urbeiter vielmehr ein Mensch, und hat er nicht als solcher Im Interesse der Gewerkschaft wurde unter den Tabat- daß der Deutsche Textilarbeiterverband als politischer VerAnspruch auf gemächlichen Genuß des Lebens? arbeiterinnen und Arbeitern von Frankenberg ein betrachtet werden müsse, denn er gehöre zu den Das ist die große Frage, um die sich alle unsere Gegner eine Versammlung abgehalten, die in Anbetracht der dort freien Gewerkschaften. In seinen Veranstaltungen würden herumbrücken. Freilich, wenn man sie ihnen in dieser Form herrschenden traurigen Lohnverhältnisse viel zu wenig besucht erfahrungsgemäß staatliche Einrichtungen erörtert, ergo vorlegt, dann wagt felten einer, sie zu verneinen. So leicht war. Auch die vom Verband der Fabrikarbeiter in dürften Frauen seinen Versammlungen nicht beiwohnen. wagt feiner zu sagen, daß er dem Arbeiter das Recht auf Halle a. S. einberufenen drei Versammlungen in Halle, Welch rührende Unkenntnis klingt aus diesem Bescheid! Lebensgenuß abstreitet. Aber man überlege nur: Nach der Amendorf und Kröllwig hätten weit besser besucht Ob der Herr Regierungspräsident nicht weiß, daß auch für Rechnung, die wir eben aufmachten( und die, wie bereits sein können. In diesen Versammlungen, die hauptsächlich die Frauen das Koalitions- und Versammlungsrecht besteht, bemerkt, zu mäßig ist), würden etwa 1500 Mt. gerade für die Lage der Zigarrenarbeiterinnen und Arbeiter beleuchten letzteres allerdings in beschränktem Maße, und daß die die dringendsten Bedürfnisse ausreichen. Erst was darüber sollten, famen die empörendsten Zustände in den Zigarren- freien Gewerkschaften gegen 100 000 weibliche Mitglieder ist, könnte der Arbeiter auf Genuß und Erholung verwenden. fabriken zur Sprache. Es wurde unter anderem behauptet, zählen? Am 30. Mai d. J. beschäftigte sich nun das OberEs müßte also, soll das Recht auf Lebensgenuß verwirklicht daß die Arbeiter bei einer zwei bis vierjährigen Tätigkeit verwaltungsgericht mit der Angelegenheit und entschied, daß werden, jeder Arbeiter mehr, sogar weit mehr Jahresein- an den Röstöfen ihre Gesundheit vollständig verlören. Für sowohl das Verlangen des Bürgermeisters, die Frauen aus kommen haben als 1500 Mt. Und zwar müßte das nicht den Textilarbeiterverband fanden in folgenden der Versammlung auszuweisen, wie die Auflösung selbst der Durchschnittslohn sein denn dann wären ja alle, die Orten gut besuchte Versammlungen statt: BuI3nih, Gune- unberechtigte Handlungen gewesen seien. Volle unter dem Durchschnitt stehen, immer noch vom Lebens- walbe, Sohland ( Spree), Ebersbach, Lautersdorf, achtzehn Monate hat es gedauert, bis dieser Entscheid gefällt genuß ausgeschlossen, sondern es müßte der Mindest- Oberherwigsdorf, Reichenau , Seifhenners- wurde. So lange sind die Arbeiterinnen an der Ausübung lohn sein, den auch der letzte, der armste Arbeiter erreicht. Dorf, Neugersdorf , Gibau, Waltersdorf und ihrer winzigen Rechte von einer Behörde behindert worden, Gibt es in unseren besitzenden Klassen auch nur einen Großschönau . Die Tagesordnung dieser Versamm deren Aufgabe es sein soll, das Recht eines jeden StaatsMenschen, der solche Ansprüche gutheißt? Ja, ist es über- lungen lautete: Wie wird sich der wirtschaftliche Kampf bürgers zu schützen! Dem Bürgermeister ist der begangene haupt denkbar, daß bei der herrschenden Staats- und Wirtschafts- in Zukunft gestalten?" In Zittau war der Besuch Rechtsbruch vom obersten Gerichtshof klar gemacht worden. ordnung die Arbeiterklasse so weit in ihren Löhnen gehoben auffallend gering; hier hatten sich ganze 40 Textilarbeite Was geschieht ihm aber dafür, daß er die Frauen gehindert wird?** Wer seine fünf Sinne beisammen hat, muß darauf mit rinnen eingefunden. Und das an einem Orte, an dem in hat, ihre beruflichen Interessen dem gesetzlichen Rechte genein antworten. Was folgt aber daraus? Daß die Ar- jeder einzelnen Fabrik Hunderte verheirateter Frauen fron- mäß zu vertreten? Gine harmlose Nase" von oben im beiter auf Lebensgenuß verzichten müssen, sagen den müssen, weil die Löhne der Männer nicht viel mehr äußersten Falle. Dafür aber wie für das Bewußtsein seines unsere Gegner. Natürlich sagen sie es nicht mit brutalen, als Trinkgelder bedeuten! Als die Unterzeichnete dem be- Reinfalles wird vielleicht in nicht zu später Zukunft die offenen Worten. Sie sagen, die Arbeiter sollen zufrieden fremdlichen Umstande auf den Grund ging, daß angesichts Tröftung mittels einer Beförderung erfolgen. In Preußen sein, sie sollen sparen( mit 12 Mt. Wochenlohn!), sie sollen der traurigen Verhältnisse so wenig Frauen erschienen waren, weiß man pflichteifrige" Beamte zu schäßen, und Schneidignicht verschwenden, furz, sie sollen sich einrichten mit dem, stellte es sich heraus, daß die Frauen in mehreren Fällen feit geht vor Gesetzestenntnis. was fie haben. Besonders aber sagen sie es durch ihre seitens der Männer vom Versammlungsbefuch zurückgehalten Taten. Bei jedem Streit, bei jeder Bestrebung der Ar- worden waren. Vielleicht trägt die Veröffentlichung dieser beiter, mehr zu erlangen, steht das gesamte fatte Bürger- beschämenden Tatsache doppelt beschämend, da organis tum zusammen wie ein Mann gegen die Arbeiter. Ja, sierte Arbeiter in Betracht kamen dazu bei, daß Der deutsche Liberalismus ist um eine geknickte Hoffnung was hat das alles für einen Sinn als immer nur den: der fünftige Versammlungen in Zittau besser besucht werden. ärmer. Hangend und bangend in schwebender Pein schaute Arbeiter hat in Wahrheit keinen Anspruch auf Lebens- Für uns wird dieses Vorkommnis aber ein neuer Ansporn er am 20. Juni nach Kiel , von woher eine schwerwiegende genuß! fein, auch in der Laufis alles daranzusetzen, um die in Entscheidung kommen mußte. Der Reichskanzler war an die Wir Sozialdemokraten denken anders darüber. Wir den Fabriten beschäftigten Frauen und Mütter für die Ostsee gefahren, um dem Kaiser Vortrag zu halten. Ein meinen, jeder Mensch, besonders aber jeder Arbeiter hat Organisation zu gewinnen. Marie Wackwitz . Raunen ging durch die Blätter, daß die Zusammenkunft In Ottensen hielt am 7. Juni Genosse Görlitz einen über die Zukunft der Bülowschen Blockpolitik entscheiden Weib, was habe ich mit dir zu schaffen!" Anknüpfend an seine Stellung kämpfen müsse gegen die Bestrebungen einer äußerst interessanten, inhaltreichen Vortrag über das Thema: werde. Es wurde davon gemunkelt, daß der Kanzler um dieses biblische Wort, das Jesus zu seiner Mutter gesprochen Gruppe seiner preußischen Ministerkollegen, deren Kopf der haben soll, beleuchtete der Vortragende die Stellung der Finanzminister Freiherr v. Rheinbaben sei. Die Fahne, um Frau in allen Zeiten und in allen Kulturländern. Zur die fich die Ministerkamarilla scharte, deren Treiben sich in modernen bürgerlichen Frauenbewegung kommend, betonte der Presse zu erkennen gab, war die ihren Mitgliedern ge
* Es ist übrigens keine Frage, daß diese Zahlen heute bei der gewaltigen Lebensmittelteuerung, die infolge des neuen Zolltariss bereits eingetreten ist, viel zu niedrig find. Es ist natürlich gemeint, daß die Löhne sämtlicher Arbeiter in solchem Maße steigen, ohne daß die Waren teurer werden. Denn sonst wäre es ja wieder keine Besserung.
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Bolitische Rundschau.
K.