Nr. 16

Die Gleichheit

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eine Aussperrung androhte. Gelegentlich einer Differenz in| wirtschaft durchführbar, sondern auch bereits tatsächlich| Aus diesem Grunde beschloß der Kongreß, die Vorstände der Buntweberei Gebrüder Cron, infolge welcher die durchgesetzt sind, weil sonst die Konkurrenzfähigkeit der der Ortsvereine zur strikten Beachtung dieser Angelegenheit Arbeiter gekündigt hatten, faßte der Fabrikantenverband den Konsumvereine gehemmt würde. Das heißt in der Praxis und zur Berichterstattung darüber im Verbandsorgan auf­Beschluß, diese Arbeiter während 3 Monaten in feiner Fabrit nichts anderes, als das Niveau der Arbeitsbedingungen der zufordern. Ferner wurde beschlossen, außer der vorhin ge­einzustellen. So werden die Arbeiter in der Stadt der rückständigeren Kleinbetriebe als Maßstab für die Eigen- nannten Freizeit einen freien Nachmittag jeden Mittwoch aller christlichsten Sozialpolitik von den Unter- betriebe der Arbeiter proklamieren, denn um die Kleinbetriebe von 3 Uhr ab zu fordern. nehmern mit der Hungerpeitsche behandelt! Die Arbeiter handelt es sich vorwiegend bei der Konkurrenz.... Mit Gegen das dänische Gesinde gesetz und besonders der Fama Aschaffenburg errangen neben einigen Lohn- diesem Beschluß( ein früherer ist gemeint) tritt die neue gegen die Bestimmung, daß jedes Dienstmädchen ein Zeugnis­aufbesserungen das bemerkenswerte Zugeständnis, daß wäh- grundsätzliche" Resolution in strikten Widerspruch, denn buch haben soll, nahm der Kongreß Stellung. Es wurde rend der Sommermonate die 9 stündige Arbeitszeit ein- teine der Stuttgarter Forderungen ist ohne weiteres bei den beschlossen, daß im ganzen Lande Protestversammlungen geführt wird. Miserable Zustände herrschen im Düsseldorfer privaten Unternehmern durchzusehen", so daß die neue stattfinden sollen, falls die Reichstagskommission, die sich Textilwerf. Die Spinnerinnen verdienen bei täglich Resolution den früheren Beschluß tatsächlich aufhebt, zum mit dem Dienstbotengeset befaßt, etwa ein Ausnahmegesetz elfstündiger Arbeitszeit in 14 Tagen 12 bis 20 Mt. Auch wenigsten die Neigung, ihn durchzuführen, eher schwächen für die Dienstboten beschließen sollte. die Behandlung läßt viel zu wünschen übrig. Die Ableh- als befestigen dürfte. Mit Recht wandten sich daher die nung winziger Forderungen gab den Kettenscherern anwesenden Gewerkschaftsvertreter gegen diese Grundsätze Beranlassung zur Kündigung.

In Ronsdorf gärt es gewaltig unter den Arbeite­rinnen der Bandfabrik J. H. vorm. Bauer Sohn. Die Firma versucht, bei den Seidenwinderinnen die Afford arbeit einzuführen. Die Arbeiterinnen glauben sich durch dieses Lohnsystem benachteiligt und verlangen einen Mindest­lohnjat garantiert, der dem jezigen Verdienst von 12 bis 14 Mt. pro Woche gleichkommt. Sie haben inzwischen die Kündi­gung eingereicht.

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Arbeitsbedingungen der Arbeiterinnen. Moderne Sklavinnen am Pranger. Ein empörendes

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Frauenstimmrecht.

der Resolution, die der Vertreter der Generalfommission als nachteilig für das Zusammenwirken von Genossenschaften und Gewerkschaften und besonders nachteilig für die Ge- Vorkommnis hat in letzter Zeit wieder einmal in drastischer nossenschaften selbst bezeichnete." Durch Referat und Reso- Weise dargetan, welch unwürdige Stellung die weiblichen lution werde ein trasser und typischer Unternehmerstand- kaufmännischen Angestellten in den großen kapitalistischen Betrieben einnehmen. Der erste Direktor des Frankfurter puntt vertreten". Es handelt sich nach alledem um Gegensätze ernsterer Art, Grand Bazar ließ sämtliche 300 Verkäuferinnen beim Ver­und es ist noch gar nicht abzusehen, in welcher Weise sie in lassen des Geschäftes einer Leibesrevision unterziehen. In der Zukunft nicht nur das Verhältnis der Konsumvereine zu Gegenwart des Portiers mußten sich die Mädchen bis aufs Man erfieht aus alledem, daß die Textilarbeiter im Rhein - den Gewerkschaften beeinflussen werden, sondern das zur Hemd untersuchen lassen. Gefunden wurde bei keiner ein­land unter den ungünstigsten Verhältnissen leiden. Am modernen Arbeiterbewegung überhaupt. Von der Partei- zigen irgend ein Gegenstand, der Eigentum des Geschäfts schlimmsten sind jedoch die Jutespinnerei und presse sind, soweit zu übersehen, bisher nur der Stettiner gewesen wäre. Von den so gröblich Insultierten wagte es Webereiarbeiter daran, wie Beispiele aus Beuel Boltsbote" und das Bochumer Blatt auf Seite des feine, energisch gegen die entwürdigende Behandlung zu protestieren, wohl aus Furchi vor einer eventuellen Kün­und Bonn beweisen. In Beuel hat der Deutsche Textil- Genossenschaftstags getreten. In der Neuen Zeit" arbeiterverband seine Werbekraft entfaltet und die Mehr- nimmt H. Fleißner ausführlich Stellung zur Sache. Im digung. Den meisten wird das standalöse Borkommnis eine zahl der Arbeiter hat sich in ihm organisiert. Dadurch ist Genossenschafts- Pionier", dem Berliner Konsum- Warnung und ein Fingerzeig sein, sich nunmehr durch An­der Direktor veranlaßt worden, die schlimmsten Auswüchse vereinsblatt, bricht pz. eine Lanze für den Genossenschafts- schluß an den Zentralverband der Handlungsgehilfen und tapitalistischer Ausbeutungsgier zu mildern. Dagegen herrschen tag. Wie uns scheinen will, nicht mit zu viel Sachkenntnis gehilfinnen zu organisieren. Sie werden einsehen, daß die in Bonn , wo die Organisation noch im Anfangsstadium steht, und Sachlichkeit spricht er von Artikelbandwürmern" der Handlungsgehilfinnen eben auch nur Arbeiterinnen sind, denen ihr Standesdünkel bloß schaden kann. Es besteht wohl kein geradezu trostlose Zustände. Werbeagenten haben Arbeits- Kritiker des Genossenschaftstagsbeschlusses. fräfte aus aller Herren Länder nach dort geschleppt, wo sie Auch die Gegner bemächtigen sich bereits des Konfliktes. Zweifel darüber, daß es die Direktion nicht gewagt haben in ihrer Unbeholfenheit und Unkenntnis ein willkommenes Der Detaillist", ein rheinisch- westfälisches Krämerblatt, würde, gewerkschaftlich organisierten Angestellten in dieser alle Ausbeutungsobjekt sind. Ihre Mittellosigkeit wird benutzt, schrieb, man müsse sich den Beschluß des Düsseldorfer Kon- Menschenwürde unter die Füße tretenden Weise an den Der Staatsanwalt, der alle von der um sie an den Betrieb durch Vorschüsse zu fesseln, die raten- greffes gut merken, da die privaten Unternehmer mit den- Pranger zu stellen! Notwehr diktierten Abwehrmaßregeln der Arbeiter aufs weise von dem winzigen Wochenverdienst von 6 bis 16 Mt. felben Gründen Arbeiterforderungen ablehnen könnten. zurückgezahlt werden müssen. Der Terrorismus der Behörden gegen die peinlichste überwacht, hat von dieser Unternehmerwillkür, Die Art der Behandlung dieser Arbeiter erinnert lebhaft Konsumvereine geht weiter. Vor einiger Zeit hat die die eine offenbare Nötigung und Freiheitsberaubung dar­an die Zeit der antifen Sklaverei. Besonders der Portier des Eisenbahnbetriebsinspektion Sagan den Kriegspfad betreten. stellt, anscheinend nichts vernommen. Betriebs soll wie ein echter Sklavenhalter hausen. Schimpf- Der Konsumverein in Sorau , dem auch viele Eisenbahner worte aller Art hat er stets in Bereitschaft, und seine größte angehören, hatte es ihr angetan. Sie veranlaßte den Aus­Sorge besteht darin, die Arbeiter vor Aufklärung tritt der Eisenbahner aus der Organisation, und zwar auf Vom Kampfe um das Frauenwahlrecht in Schweden . zu schüßen. Der Mann ist ängstlich darauf bedacht, daß eine Denunziation des Kaufmännischen Vereins hin, die In diesem Jahre ist von seiten der sozialdemokratischen feine Laufzettel oder Flugblätter der Organisation in die obendrein unwahre Tatsachen enthielt. Wie der Konsum Fraktion des schwedischen Parlaments ein Antrag eingebracht Fabrik kommen. Er scheut zu diesem Zwecke selbst verein mitteilt, erhielt er von der Betriebsinspet worden, welcher für das weibliche Geschlecht das aktive und vor körperlicher Visitation der Arbeiter nicht zu- tion(!) 74 mit der Schreibmaschine hergestellte Kündigungs- passive Wahlrecht fordert. Zur Begründung der Forderung rück. Die Arbeiterinnen und jugendlichen Arbeiter briefe. Die Eisenbahner sind also ganz offensichtlich von heißt es unter anderem: Die Gesellschaft braucht nicht nur erhalten auch gelegentlich von dem liebenswür ihrem Arbeitgeber, dem Staatsfistus, aus dem Konsumverein die Stimmen der Frauen, damit diese jedes dritte Jahr bigen" Herrn Knüffe und Püffe. Auch soll es hinausgemaßregelt und somit um ein gutes staatsbürger- an der Festsetzung der allgemeinen Richtlinien der Politik passieren, daß die Arbeiterinnen vom Meifter oder Portier liches Recht gebracht worden. Es muß recht schlimm um teilnehmen, sie hat auch tüchtige weibliche Kräfte auf ver­von den Aborten weggeholt werden. Diese Zustände sollten den Staat stehen, der eine Gefahr für sich in den Lebens- schiedenen Posten für die verwaltende wie die gesetzgebende den in Betracht kommenden Arbeitern und Arbeiterinnen eine mitteln und sonstigen Bedarfsartikeln erblickt, welche von Arbeit nötig, wo eine Menge von Unrecht fast nur deshalb ernste Mahnung sein, sich ihre mit Füßen getretene Menschen- Konsumvereinen besorgt werden. Wenn dieser selbe Staat geschah, weil den Frauen die Möglichkeit fehlte, es im würde zurückzuerobern. Dazu bedürfen sie der Organisation. dann wenigstens seine Arbeiter so bezahlte, daß sie den Reichstage wirksam zu bekämpfen. Wir sind auch davon Darum gilt für die Arbeiterinnen sowohl wie für die Ar- Konsumverein zur Aufbesserung ihrer wirtschaftlichen Ver- überzeugt, daß die ersten Frauen, welche im schwedischen beiter die Losung: Hinein in den Deutschen Textil- hältnisse nicht brauchten! Das ist jedoch bekanntlich nicht Parlament Play nehmen werden, die Sache ihres Ge­arbeiterverband! W. K. der Fall. Um so verwerflicher ist der geübte Terrorismus, schlechtes in solcher Weise zu vertreten wissen, daß noch der sich sogar auf die Frauen der Eisenbahner erstreckt! weit verbreitete Vorurteile gegen die Teilnahme der Frauen am öffentlichen Leben baldigft gründlich ausgerottet werden wenigstens bei allen, mit deren Urteil zu rechnen Die vom Konsumgenossenschaftstag in Düssel­ist ,,, und die der öffentlichen Meinung einer nahen Zukunft ihre dorf angenommene Resolution in bezug auf das Lohn­Farbe geben". Auch von sozialradikaler Seite ist das aktive und Arbeitsverhältnis der Konsumvereins­und passive Frauenwahlrecht gefordert worden. Gelegentlich angestellten( siehe die vorige Rundschau und den Artikel Die Organisation der Dienstmädchen, Wasch und der Beratungen über die Wahlrechtsreform, die im Mai von W. D.) hat, wie zu gewärtigen war, zu lebhaften Kontro- Scheuerfrauen von Hamburg und Umgegend hielt am dieses Jahres ihren Abschluß fanden, wurde beantragt, den versen geführt. In einigen rheinisch- westfälischen Partei. 11. Juli eine Mitgliederversammlung ab. Die Frauen das aktive und passive Wahlrecht unter den gleichen blättern wurde ein Artikel abgedruckt, der sich gegen den Kassiererin des Vereins erstattete den Kassenbericht für das Bedingungen zu gewähren, unter denen die Reform es für Beschluß wendet. Dagegen polemisierte Genosse v. Elm in letzte Quartal, nach welchem die Einnahmen 1439,34 Mt. die Männer festlegte. Der Antrag wurde in der Zweiten der Konsumgenossenschaftlichen Rundschau" und in einigen betrugen, die Ausgaben 971,72 Mt. Ein junges Mitglied Kammer mit 91 gegen 133 Stimmen abgelehnt. Die sozial­Parteiblättern in einem Aufsatz über Sozialreform und referierte über die Stellung der organisierten Mädchen zum demokratische Fraktion 15 Mann start hatte geschlossen Konsumvereine". Der Vorwärts" hat eine referierende Weihnachtsgeschent". Seine Ausführungen fanden lebhaften dafür gestimmt, so daß also eine beträchtliche Anzahl bürger­übersicht der Polemit gegeben. In Gewerkschafts- Beifall. Die Vorsitzende teilte mit, daß die nächste Mit licher Abgeordneten für den Antrag gewesen waren, was treisen, besonders in den dirett interessierten der Konsum gliederversammlung am 8. August, abends 7 Uhr, im Ge- teine verblüffende Tat der Tugend ist: es handelte sich vereinsangestellten, hat die fragliche Resolution scharfe werkschaftshause stattfinden wird. Sieben neue Mitglieder nämlich um ein beschränktes Frauenwahlrecht. Die schwe Kritiken gezeitigt. Das in erster Linie in Frage kommende wurden aufgenommen. Berta Mangels. dischen Frauen entfalten eine rührige Agitation für ihre Organ des Lagerhalterverbandes, Die Monatsblätter", Der Gründung eines Fachvereins der Dienstboten politische Gleichberechtigung. Ihre letzte Petition darum meint, es scheine, v. Elm wolle durch seine Rede auf dem in Budapest wurde vom Minister des Innern die Ge- im Jahre 1906 trug 142 000 Unterschriften. Genossenschaftstag ,, endgültig mit der Arbeiterschaft brechen". nehmigung versagt. Heiter ist die zum Verbot gegebene Es sei notwendig, ihn abzuschütteln", damit ihn die Gegner Begründung. Das hohe Ministerium ist der Ansicht, daß nicht gegen die Gewerkschaften ausspielen könnten. Das Dienstboten- Familienmitglieder sind, und daß der Fach- l Handlungsgehilfenblatt nennt den Vorgang eine verein das patriarchalische Verhältnis zwischen ihnen und Eine Gesetzesvorlage über den Zehnstundentag und scharfe Absage des Zentralverbandes deutscher Konsum- den Herrschaften zerstören könne. Wie würde es dem Minister die Nachtruhe der Arbeiterinnen wird den Reichstag vereine an die Gewerkschaften". Der Elmsche Vortrag sei und anderen Herrschaften schmecken, wenn ihre Dienstboten endlich in seiner nächsten Session beschäftigen. Die Regie­eine Diskreditierung der Gewerkschaften". Elm habe sich unter Berufung auf die amtliche Begründung alle Rechte rung hat bekanntlich unter reichlichster Mitschuld der bürger­,, als einen Mann gekennzeichnet, den man nicht mehr ernst von Familiengliedern beanspruchen würden, das Erbrecht lichen Parteien die gesetzliche Einführung des Zehnstunden­nehmen darf, und mit dem man nicht polemisieren tönne, inbegriffen? Merkwürdig, daß die besseren Leute" sich der tags so lange hinausgetrödelt, daß die Mehrzahl der gesetz­weil er heute das Utopie nennt, was er morgen als voll- Familienmitgliedschaft der Dienstboten erinnern, wenn es lich geschützten Arbeiterinnen den Zehnstundentag und fürzere endete Wirklichkeit bezeichnet". In der Form gemäßigter, diese auszunuzen und in Unterwerfung zu halten gilt. Mert Arbeitszeit dank der Gewerkschaftsorganisation bereits in der Sache ebenso scharf nehmen der Courier", Organ würdig das? Nein, nur natürlich! errungen haben. Und daß diese Regierung und diese Par­des Transportarbeiterverbandes, die Fachzeitung der Forderungen der dänischen Dienstmädchen. Auf dem teien seither besser geworden seien, können nur Blinde und Schneider, der Proletarier" des Fabritarbeiter letthin in Kopenhagen abgehaltenen Kongreß der organi- Taube behaupten, welche die Zeichen der Zeit nicht wahr­verbandes und der Korrespondent" für Deutschlands fierten Dienstmädchen Dänemarks , der mit 15 Delegierten nehmen. Es ist daher zehn gegen eins zu wetten, daß die Buchdrucker Stellung. strips beschickt war, wurden verschiedene beachtenswerte Forde- späte und schwächliche Reform durch die weitherzigsten Aus­

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Genossenschaftliche Rundschau.

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Notizenteil. JaDienstbotenfrage.

H. Fl.

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Soziale Gesetzgebung.

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Das Korrespondenzblatt der Generalfom- rungen aufgestellt beziehungsweise neu erhoben. Zum wich- nahmebestimmungen zu Nutz und Frommen des Unternehmer­mission der Gewerkschaften" äußerte sich unter tigsten Punkt der Tagesordnung: Die Abendarbeit der Dienst- tums verhunzt sein wird. Rüsten daher die Genofsinnen anderem folgendermaßen zur Sache: Diese Resolution unter- mädchen, führte die Verbandsvorsitzende Marie Christensen rechtzeitig, um die Arbeiterinnen zur Belundung ihrer Fordes nimmt den durchaus verfehlten und nachteiligen Versuch, aus, daß der von Stellennachweisbureau herausgegebene rungen aufzurufen. Der Druck der proletarischen Massen das Interesse der Genossenschaften mit dem der konturrieren- Kontrakt, der die Herrschaft verpflichtet, den Mädchen abends außerhalb des Reichstags muß dem Reformeifer und dem den Privatbetriebe zu identifizieren und die Arbeiter auf von 7 Uhr ab, sowie jeden Sonntagnachmittag von 2 Uhr Reformverständnis der herrschenden Gewalten auf die Beine Forderungen zu beschränken, die nicht bloß in der Privats ab freizugeben, in vielen Fällen nicht eingehalten würde. helfen.