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Die Gleichheit

Arbeitsbedingungen der Arbeiterinnen.

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Quittung.

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B. L.

findeordnungen, Regelung des Dienstverhältnisses unter| erfolgreiche Bersammlungen ab. Ihrer Tätigkeit ist es auch und unter solchen Bedingungen zu leiften, tausend andere Heranziehung der Dienstboten sich zum Zwecke setzen und zu verdanken, daß der Jahreskongreß der Arbeiterpartei zu anbieten. Henr. Fürth  . dadurch die Aufgaben einer wirtschaftlichen Berufsorgani- Belfast   sich gegen das beschränkte Frauenwahlrecht und für Schmaler Verdienst und schwere Sorgen sind das Los sation zu lösen suchen". Unter besonderen Verhältnissen das allgemeine Wahlrecht aller Großjährigen ohne Unter der proletarischen Frauen in den meisten Industrieorten der fönnen jedoch neben den tonfessionellen Dienstbotenvereinen schied des Geschlechtes ausgesprochen hat. Der Jahres bayerischen Pfalz  . Dort ist die Not in der Familie des intertonfeffionelle Berufsorganisationen not bericht der Adult Suffrage Society hebt hervor, daß dank Proletariers ein ständiger Gaft. Der Verdienst des Mannes wendig werden, zum Beispiel für Angestellte in Gasthöfen, der entfalteten Agitation die Stellung der Befürworter eines reicht bei Stundenlöhnen von 20 bis 25 Pf., wenn es hoch Zimmermädchen usw. Vor Gründung letzterer ist jedoch beschränkten Frauenwahlrechts beträchtlich geschwächt worden tommt von 30 bis 35 Pf. ausnahmslos nicht hin, auch nur mit den konfessionellen Dienstbotenvereinen Fühlung zu ist, weil die arbeitenden Massen zu begreifen beginnen, daß den notdürftigsten Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Er­nehmen." Um ihrer Prinzipienlosigkeit schamhaft ein christ die Beschränkung eine ungerechte Maßregel ist, die nicht zur werbsarbeit der Frau ist unerläßlich. Die Wartung der liches Feigenblatt vorzubinden, gaben die umgefallenen Ge- politischen Befreiung des gesamten weiblichen Geschlechts fleinen Kinder bleibt den größeren Geschwistern überlassen, werkschaftsvertreter eine Erklärung ab, wonach sie in dieser führt. Das ist nicht ohne Rückwirkung auf die Suffra- die oft sich selbst zu behüten noch nicht imftande sind. Kaum Frage prinzipiell" auf dem Boden der Interkonfessionalität gettes"( die frauenrechtlerischen Kämpferinnen für das be- für die Schule reif, stößt die bittere Not die Kinder hinaus, stehen. Zugleich forderten sie, daß eine Form gefunden schränkte Frauenwahlrecht) geblieben. Sie wurden gezwungen, den Kampf ums Dasein mitzukämpfen. In den wenigen werde, die eine Fühlungnahme der tonfessionellen Dienst sich allmählich mehr und mehr der Forderung des allge- freien Stunden, die ihnen zur Erholung, zum Spielen bleiben botenverbände mit dem Gesamtverbande der chriftlichen Ge- meinen Wahlrechts für alle Großjährigen zu nähern. Dickin- sollten, müssen sie als Hausierer in Straßen und Restaurants werkschaften ermöglicht, um den Dienstbotenvereinigungen sons Antrag, die Einführung des beschränkten Frauenwahl mit zum Einkommen der Eltern beitragen. Wie wehmütig einen starken Rückhalt an der christlichen Arbeiterbewegung rechts betreffend, fand im Parlament nur eine fühle Auf- und herzzerreißend blicken die Kinderaugen, wenn alles Bitten zu geben, insbesondere, um die Schaffung eines modernen nahme, weil viele Parlamentarier für die weitergehende und Anpreisen nicht hilft, die Waren abzusetzen. Welch Gesinderechts und weiterer gesetzlicher Fürsorge in die Wege Reform sind und von einem beschränkten Frauenwahlrecht eine Anflage spricht aus den jungen Zügen, denen Kummer zu leiten". Des Pudels Kern der Verhandlungen ist, daß nichts wissen wollen. Die Organisation hält daher die Zeit und Entbehrung frühzeitig ihre Zeichen eingraben! Liegt die christlichen Herrschaften über die christlichen Gewert für gekommen, sobald als möglich die Frage des Wahlrechts die Schulzeit hinter den Armen, so heißt es vom frühen schaften gefiegt haben. Der Charakter der konfessionellen für alle Großjährigen ohne Unterschied des Geschlechtes vor Morgen bis zum späten Abend für einen Lohn von 50 und und christlichen Dienstbotenorganisationen steht von vorn- das Parlament zu bringen. im günstigsten Falle von 60 Pf. in der Fabrik fronden. Der herein fest. Es werden Vereinigungen für die Interessen Lohn der Mädchen steigt nach Jahresfrist auf 1 Mt., vor­der Herrschaften sein, den Dienstboten bleibt das Nachsehen. ausgesetzt, daß sie es verstanden haben, sich die Gunst der Bemerkenswert war, daß Oswald unvorsichtig die Beweg­Meister zu erwerben. Die erwachsenen Arbeiterinnen bringen gründe verriet, welche die christlichen Herrschaften zu dem Lohn- und Arbeitsbedingungen der Badebediensteten es schließlich einmal auf die fürstliche Entlohnung von verdächtigen Eifer anspornen, mit dem sie sich plötzlich der in Wildbad   in Württemberg  . Das Wildbad   hat dem 12 mit. wöchentlich, jedoch auch nur, wenn sie im Afford Dienstboten annehmen wollen. Es ist die Furcht vor der Königreich im letzten Berichtsjahr den ansehnlichen Über- arbeiten und sich aufs äußerste anstrengen. Die gewerkschaft­Sozialdemokratie, die für die Aufklärung und Organisierung schuß von 69 000 Mt. lediglich aus Kurtaxen und Bädern liche Organisation, die imstande wäre, bessere Arbeits­der Dienstboten bemüht ist; es ist die Furcht, daß dank der gebracht, obwohl im Laufe einer Saison Tausende von bedingungen herbeizuführen, fonnte lange von Ludwigs­sozialdemokratischen Bemühungen die Dienenden sich aus Bädern unentgeltlich oder zu herabgesetzten Preisen an Arme hafen und einigen anderen Industriezentren abgesehen willenlosen Stlavinnen der Herrschaften in Denkende, For- und Minderbemittelte abgegeben werden. Man sollte meinen, feinen festen Fuß in der bayerischen Pfalz   fassen, obgleich dernde und Handelnde verwandeln, die ihres Menschen- daß es sich eine so gut rentierende Anlage zur Ehrenpflicht dem Pfälzer manche Rechte zustehen, die den Proletariern rechts und des Wertes ihrer Leistungen bewußt eine men- machen müßte, ihre Angestellten für den meist recht schweren anderwärts ermangeln. Die letzten Jahre haben erfreu­schenwürdige Eristenz erkämpfen. So wenig das Lamm beim und zeitlich ausgedehnten Dienst entsprechend zu lohnen. licherweise einen Wandel zum Besseren gebracht. Freilich Wolf liegen kann, so wenig können die Dienenden die Ver- Aber das gerade Gegenteil ist der Fall, insbesondere beim arbeiten Unternehmer und Pfaffen im Bunde daran, die tretung ihrer Interessen Organisationen anvertrauen, in weiblichen Personal. Die Badedienerinnen, die bei ein- Aufklärung der arbeitenden und ausgebeuteten Massen zu denen die gnädigen Frauen" die Führung haben. stündiger Mittagspause eine Arbeitszeit haben, die sich von hintertreiben, ihrer gewerkschaftlichen und politischen Organi­Dienstbotenansbentung während der Reisezeit. Die 5 Uhr früh bis 6 Uhr nachmittags erstreckt, bekommen dafür sation Hindernisse in den Weg zu wälzen. Aber trotz alle­Reisezeit der Herrschaften geht bald zu Ende und damit das 2,60 Mt. pro Tag. Die Badverwaltung glaubt sie damit so bem geht es vorwärts. In den Fortschritten, welche die ge Wandern" der Dienstmädchen. Da nach Ansicht der christ- glänzend entlohnt zu haben, daß sie Trinkgelder entbehren werkschaftliche und politische Arbeiterbewegung macht, haben lichen Damen auf der Kölner   Konferenz die Dienstmädchen können. Das ist nun freilich eine von niemanden ernst ge- wir die Bürgschaft dafür, daß auch die Lebensbedingungen zumeist in die Familien aufgenommen werden und mit den nommene Fiktion. Die Badedienerinnen sind auf Trink- der proletarischen Frauen sich heben werden. Herrschaften die gleichen Lebensschicksale teilen", ist es gewiß gelder angewiesen, und sie bekommen sie auch. Wie demo­Johnend, einmal zu betrachten, welcher Anteil von den Freu- ralisierend das Trinkgelderunwesen auf ganze Bevölkerungs den der Reisesaison vielfach auf die Dienstboten entfällt. Um schichten einwirken muß, und in welch unverhohlener, ab- Jm Monat Mai gingen bei der Unterzeichneten für den der ,, Gnädigen" die gesellschaftliche Verpflichtung" des Reisens stoßender Weise es die Herrschaft des Geldbeutels proklamiert, Agitationsfonds der Genoffinnen ein aus Aachen  durch Genossin Stupp 10 Mt.; Augsburg   durch Ge­zu ermöglichen, muß zu Hause vielfach jeder Pfennig gespart wer- ist allgemein bekannt. den. Zu diesem Zwecke wird in der Regel das Hauspersonal ent- Da aber dieser tief eingewurzelte Unfug nun einmal be- noffin Deffner 80 Mt. und 30 Mt.; Aschersleben  lassen oder aber es wird der beliebte Trick angewendet, daß steht und von heute auf morgen nicht abgeschafft werden durch Genoffin Mikowsky 20 M.; Berlin   gesammelt zur man den Mädchen wie gnädig!- erlaubt", nach Hause fann, wäre es zunächst logisch und gerecht, daß die meisten Maifeier 47,30 Mt.; zweiter Kreis 75 Mt.; vierter Kreis zu fahren. Natürlich müssen sie das Fahrgeld sowohl wie Extraeinnahmen wenigstens den Angestellten zuflößen, welche durch Genoffin Wengels 100 W.; fünfter Kreis durch Essen und Trinken aus ihrer Tasche bezahlen. Auf diese die schwerste Arbeit zu leisten haben. Es ist aber nicht an Genoffin 3eipert 30 mt.; sechster Kreis durch Genoffin vornehme Art drücken sich die Herrschaften" auf ein bis dem. Im alten Badgebäude, das die heißesten Bäder und Wulff 200 Mt.; Berlin   gesammelt auf den Verbands­zwei Monate um die Ausgaben für Kost und Lohn der die sogenannten Gesellschaftsbäder umschließt, haben die tagen der Zimmerer, Bergarbeiter und Töpfer durch Genossin Mädchen. Wenn sie nach dieser Zeit ermüdet und ab- Badefrauen nichts weiter zu tun, als den Badenden beim Kähler 48,30 M.; vom Verbandstag der Handels­gespannt" heimkehren, dann ist es dem Mädchen huldvoll Verlassen des Wassers ein gewärmtes Badetuch überzu- und Transportarbeiter durch M. Philipp 44 M.; gestattet, ebenfalls zurückzukommen, um die unterbrochene werfen und den nassen Bademantel zu entfernen. Zu dem Burg durch Genoffin Suchy 6 Mt.; Braunschweig  Ordnung der Dinge und damit die Behaglichkeit im Heime angeblich dazu gehörigen Abreiben kommt es nur bildlich. durch Genoffin Hoeste 26 Mt.; Chemnitz   durch Genoffin wieder herzustellen. Daß die armen alten Eltern der Trotzdem vereinnahmen diese Frauen neben ihrem Taglohn Müller 125 Mt.; Göthen durch Genossin Ochsenfahrt Mädchen acht Wochen lang für die Herrschaften herhalten an Trinkgeldern in der Hochsaison täglich ungefähr 4 bis 5 mt. 9,45 M.; Danzig   durch Genoffin Güth 26,85 m.; mußten, tut ja weiter nichts zur Sache, denn es tam ledig­Ganz anders im König- Karl- Bad. In dem dort befind- Düsseldorf   durch Genossin Wirt 20 W.; Eichlings­lich darauf an, daß letztere sich uneingeschränkt amüsieren lichen Gesellschaftsbad amtieren drei Frauen. Sie haben die hofen durch Genoffin Wallbruch 20 mt.; Essen durch und den Schein des Standesgemäßen" nach außen hin Badenden in den Heißluftraum( 49 Grad Reaumur) zu führen Genoffin Plum 40 Mt.; Eving b. Dortmund   durch Ge wahren konnten. Aber die Gnädigen" wissen sich auch noch und dort zu besorgen, desgleichen in den Dampfraum. nofsin Bartelheim 20,25 M.; Flensburg   durch Ge­auf andere Art zu helfen. Wenn das Mädchen weder Eltern Außerdem müssen sie massieren, Duschen anwenden usw. nofsin Meyer 13 M.; Frankfurt   a. M. durch Genofsin noch Verwandte hat, bei welchen es sich während der Reise- Eine Fülle schwerer und anstrengender Arbeit, die infolge Tesch 100 Mt.; Gaarden- Riel durch Genofsin An= zeit der Herrschaften aufhalten könnte, wird einfach zur des Umherwanderns in ständig wechselnden und teilweise braschke 40 mt.; Goschwih Überschuß von der Maifeier Kündigungszeit möglichst offiziell ein Streit vom Zaune ge- fehr hohen Temperaturen gesundheitsschädlich ist. Die Bäder durch Genofsin Blumenstein 3,50 Mt.; Göppingen  brochen. Wenn die Nachbarschaft dann gehört hat, daß es strengen so an, daß der Besuch des Bades ein viel geringerer durch Genoffin Frey 10 Mt.; Grabow   i. Pom. durch ,, was gegeben hat", findet sie es ganz natürlich, daß das ist als auf der anderen Seite. Außerdem müssen die Extra- Genossin Kuschel überschuß vom Kränzchen 5,54 Mt. und Mädchen bald darauf zieht. Nachdem sie das Mädchen auf vergütungen unter drei Personen geteilt werden, so daß sich 25 Mt. für Bons; Foche b. Solingen   durch Genoffin diese bequeme Art losgeworden ist, kann die gemütvolle die einzelne Frau täglich auf 1,35 bis 2 Mt. oder im ganzen Weihrauch 5 Mt.; Gießen durch Genoffin Bohl Herrschaft fröhlich hinausziehen in die herrliche Natur, kann der halbjährigen Saison auf 150 bis 200 Mt. an Trint- 9,75 t.; Hamburg   für Wahlflugblätter durch Genossen die Alpen   besuchen und in Bädern oder am Meeresstrand geldern   steht. Soweit die betreffenden Badefrauen ortsfremd Dubber 1108,25 mt.; Behoe durch Genoffin Bo113 die gewähltesten Toiletten bewundern lassen. Die Unver- sind, haben sie von einer Tageseinnahme, die einschließlich 20 mt.; Karlsruhe   von Dz. 10 M.; Kattowitz   D.- Schl. schämtheit der Dienstboten, die immer fauler und begehr- Trinkgelder 3,45 bis 3,75 Mt. beträgt, Wohnung und Ver- durch Genoffin Kwasnid 6,17 M.; Kaiserslautern licher werden, bildet dabei einen unerschöpflichen Gesprächs- töftigung zu zahlen, die in Bädern bekanntlich teuer sind. durch Genoffin Dellmuth 20 W.; 2echhausen durch stoff. über die oben geschilderten Akte menschenfreundlicher Außerdem haben sie das Vergnügen, sich nach Schluß der Saison, Genossin 3 eh 14 Mt.; Lübeck   durch Genoffin Wissel Fürsorge den Geschmähten gegenüber bewahren die Herr der am 1. Oftober erfolgt, das heißt also gerade in der arbeits- 15 M.; Magdeburg   durch Genoffin Knöfler 50 Mt.; schaften jedoch in zarter Rücksichtnahme füreinander tiefstes armen Winterzeit, nach einer anderen Beschäftigung umzutun. Mittweida   durch Genoffin Müller 10 M.; Mül­Schweigen. Angesichts solcher Zustände kann man den Dienen­Man könnte einwenden, daß die Einnahmen der Bade- hausen i. Elsaß   durch Genoffin Glattbach 30 Mt.; den nur immer aufs neue zurufen: Organisiert euch und seid frauen im Vergleich zu der für Frauenarbeit allgemein üb. Mülhausen   i. Th. durch Genossin Page 10 tt.; Mul­darauf bedacht, daß die Dienstbotenvereine ständig größer lichen Entlohnung nicht einmal schlecht zu nennen seien. heim a. Rhein   durch Genossin Schuhmacher 36 M.; und damit widerstandsfähiger werden gegen skrupellose Aus- Das würde zutreffen, wenn es sich in der fraglichen Ab- Neumünster durch Genoffin Pries 19,35 t.; Ober­beutung! + teilung des König- Karl- Bads nicht um besonders schwere Ramstadt, Jakob Braband, durch Genossin Hoffmann oder vielmehr um gesundheitsschädliche Arbeit handelte. Nur 10 mt.; Quedlinburg   für Wahlflugblätter durch Genoffin Frauen, die ganz fest und widerstandsfähig sind, vermögen Wölfer 27,35 Mt.; Roßlau   durch Genossin Herrling auf die Dauer dabei auszuhalten. Hierzu kommt noch, daß, 9,80 Mt.; Sch feudis b. Leipzig   durch Genoffin Schulze Für die Einführung des allgemeinen Wahlrechts im Gegensatz zu den männlichen Bediensteten, welche einen 10 Mt.; Tempelhof   durch Genoffin Thiel 30 Mt.; aller Großjährigen ohne Unterschied des Geschlechtes Taglohn von 3,20 Mt.( ohne Trinkgelb) beziehen, die weib- Thamm b. Senftenberg   durch Genoffin Weitart 10 m.; in England ist besonders die Adult Suffrage Society lichen Angestellten eine Fülle von Reinemacharbeit zu leisten Wald b. Solingen   durch Genoffin Drescher 4,60 m.; ( Verein zur Erringung des Wahlrechts für alle Großjährigen) haben. Sie müssen die Böden scheuern, das Messingzeug Wetzlar   burch Genoffin Fauth 5 Mt.; Wiesbaden  tätig. Die Organisation ist von Genossinnen gegründet blant halten, abstauben, für die Wäsche sorgen usw. usw. für Wahlflugblätter 35 M.; Zeit durch Genoffin Beo worden, welche besonders der Sozialdemokratischen Föde- Dabei ist ihre sonstige Arbeit( Massage usw.) ebenso an- pold 44 M.; für Merkblätter durch Genoffin Jeeze­ration" angehören. Sie bekämpft die Einführung eines be- strengend wie die der Männer. Die Frauen haben also tat- Rigdorf 7,80 Mt. In Sunnna 2082,36 Mt. schränkten Frauenwahlrechts, weil sie mit Recht in ihm ein sächlich erheblich mehr zu arbeiten als die Männer, wofür Monopol der besitzenden Klassen und eine Gefahr für die sie in gleichem Verhältnis schlechter entlohnt werden. Einführung des allgemeinen Frauenwahlrechts sieht. Nach Nur eine Organisation könnte hier wirksam eingreifen, dem letzten Jahresbericht hat die Organisation 1906 gute doch danach sieht es zurzeit noch nicht aus. Wie die Ver­Fortschritte gemacht. Sie nahm an Lokalfektionen und Mit- hältnisse jetzt liegen, würden sich für eine Badebedienstete, gliedern zu und hielt in London   wie vielen Provinzorten die fich etwa weigerte, die Arbeit zu dem geltenden Lohne

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Frauenstimmrecht.

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Dantenb quittiert:

Ottilie Baader  , Berlin   SW 68, Lindenstr. 3. Berichtigung.

In der Quittung" für April in Nr. 13 ist vergessen worden, über 30 mt. zu quittieren, die aus Weißenfels  durch Genoffin Menge eingegangen sind.