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giebt der Präsident des Reichs Versicherungsamts in dem ist, und unsere Politik muß sich mit dieser neuen That- wird, welcher die Pflicht obliegt, dafür zu sorgen, daß nach Mög­vben erwähnten Referate wie folgt an:

im Jahre 1886

1915 366,24 Mt.

1887

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5 982 930,08

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"

"

1888 1889

9 681 447,07

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14 464 303,15 1890.19 981 394,40

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-

Und gemacht wird."

fache" abfinden. Möglich, daß Freycinet, an dessen Friedens lichkeit Literatur in diesem Sinn gefchaffen resp., daß solche in. Liebe kein Zweifel ist und der für die Allianz mit Rußland   anderer Sprache erscheinende Werke in unsere Landessprache nicht schwärmt möglich, daß er etwas anderes übersetzt und diese Literatur agitatorisch der Jugend zugänglich gemeint hat, währscheinlich ist es aber nicht. warum soll der französische   Kriegsminister nicht eine Bei dieser Gelegenheit giebt Dr. Bödicker auch bekannt, und Generäle bei den österreichischen und deutschen  wie ebenso stolze Sprache reden, daß das wegen des geltenden Umlageverfahrens" zu Tage Wie's in den Wald schallt,

Manövern?

"

*

Strenge Bestrafung der Urheber der Spenger   Grenel die Fürsten   fordern die Parteigenossen in Flensburg   von den Behörden. so Ueber den Kaiserbesuch in München   schrieb man der

gestern Abend mit Händen greifen, wie die arbeitende Bevölke

tretende Steigen der Unfallaften fortgesetzt im richtigen hallt's wieder heraus. Freilich, dieses in den Wald und D. Reichsztg.":" Wüßte man es nicht, daß München   zwei Berhältniß zu den unter Benutzung der 1881er Statistik aus dem Wald rufen ist ein gefährliches Spiel. Die Wiener   Sozialisten als Vertreter im Reichstage hat, so konnte man es regierungsseitig veröffentlichten Vorausberechnungen steht. Neue Freie Presse" bemerkt dazu: Nach diesen Berechnungen sollten bei einer angenommenen Anzahl von 1 615 253 Versicherten im vierten Jahre 8 758 000 Mt. an Entschädigungsbeträgen gezahlt werden. Wird nun als erstes Beitragsjahr das vierte Quartal 1885 und die drei ersten Quartale des Jahres 1886 angenommen und wird ferner bei den seit 1. Oftober 1885 bestehenden 57 älteren Berufsgenossenschaften die Zahl der versicherten Personen und dem entsprechend die Höhe der gezahlten Entschädigungen auf die vorstehende Zahl 1 615 253 redu airt, so ergiebt sich, daß thatsächlich im vierten Jahre 3890 073 M, an Entschädigungssägen gezahlt sind.

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Bemerkenswerth, wenn auch freilich für unsere Ge­noffen blos selbstverständlich bei der Rolle, welche bas Reichsgericht in den politischen Prozessen der jüngsten Ver­gangenheit gespielt hat, ist die Thatsache, daß die am Juristentag in Köln   anwesenden Reichsgerichts­Räthe sämmtlich für die Trunksuchtsgeset Borlage eingetreten sind. Reichsgerichts- Rath Loebell 3. B. forderte sogar, die Trunkenheit auch dann als straf­bare Handlung zu konstituiren, wenn der Trunkene ein Delikt in der Trunkenheit begangen, und wegen des be­gangenen Delitis mangels 3urechnungsfähig= feit nicht bestraft werden kann.

Sozialreform. Boll sittlicher Entrüstung schreibt er:

-

Diese fortwährenden Schaustellungen der Streitkräfte, rung sich gänzlich ferne hielt. Nur die höheren Stände hatten die mit anderen Schaustellungen anderer Streitkräfte beant am Empfange fich betheiligt, die große Masse des Volfes blieb wortet werden, dieses wechselseitige Hinweisen auf die Allianzen, ferne. Die einst so heitere, schaulustige und loyale Bevölkerung die man hat und auf die man zählen kann, stumpft gegen die Münchens   ist zum größten Theile ins sozialistische Lager über­in Worten gegebenen Friedensversicherungen wesentlich ab und gegangen und verhält sich gegen dynastische Huldi­vermehrt die allgemeine Spannung. Wenn das nicht eines gungen vollkommen ablehnend" Tages zu der gemeinsamen Ueberzeugung Aller führt, die Interessen, die bei alledem in Frage kommen, seien die Opfer und anderen gegnerischen Blättern, sich Sozialdemokraten in Störung eines Begräbnisses sollten, nach der Kreuz- 3tg." nicht werth, welche den Völkern für ihre Vertheidigung auf Brackwede   neulich haben zu Schulden kominen laffen. Die Biele­gebürdet werden, dann führt es zum furchtbarsten aller Striege. felder Volkswacht" hat darauf in jenem Orte genaue Nach­Jede Demonstration ruft eine Gegendemonstration, jedes stolze

*

Wort ein noch stolzeres hervor, welches reizt, den Ehrgeiz forschungen anstellen lassen, welche wie vorauszusehen war­stachelt und schließlich erbittert. Wenn es schon eine eiserne ergeben haben, daß jene gegnerische Nachricht absolut un­Nothwendigkeit ist, daß Europa   die furchtbare Rüstung wahr gewesen ist. Politik seiner Staatsmänner tönnten die Staaten fich

von

der

trägt, welche ihm auferlegt wird, nicht mit dem Bewußtsein ihrer Kraft, ihrer Schlag­fertigkeit und ihrer Allianzen begnügen und auf das nicht un: gefährliche Vergnügen verzichten, damit in Worten oder Sandlungen zu prahlen? Jedes solche Manöver, sei es militärischer oder politischer Art, schafft eine neue Situation, und eine ist immer gefährlicher als die andere. Mit derjenigen, welche Herr Freycinet angekündigt hat, wird man sortan in allen internationalen Fragen, welche auftauchen, zu rechnen haben, und daß so viele alte halbvergessene Fragen wieder lebendig werden, ist vielleicht schon eine Folge der neuen

Situation."

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- das ist klar

fann ein

Die städtische Landtags Wahlkommission in Maun­heim hat die Wahlzeit auf die Stunden von 10-1 Uhr Vor­mittags beschränkt. Infolge dessen Theil der Arbeiter am Wahlakt nicht theilnehmen. Unsere Mann­beimer Parteigenossen verfehlten nicht, auf diesen merkwürdigen amtlichen Att gebührend zu antworten, indem sie Protest einlegten und die Verlegung der Wahlzeit auf die Stunde von 4-8 Uhr Abends forderten. Die Badische Volks­stimme" sagt über den Beschluß der Mannheimer   Wahl- Kom­mission:

wahren.

hat der Arbeiter keine Zeit zu wählen, weil er eben bei seiner Augenscheinlich wird folgendermaßen gerechnet: Bis 12 Uhr Es ist eigentlich schade, daß allem Anscheine nach diese Gesetzesvorlage vorerst nicht zur Berathung im Reichstage Gewiß wir sind auf dem besten Wege zum Welt wählen, weil der Andrang zu groß wird. Auch ist es für Arbeit zu bleiben hat, und von 12-1 Uhr fönnen nicht alle gelangt; sie wäre wie feine zweite geeignet, in einer oder frieg. Das Ungeschick der Staatsmänner zieht ihn an den einen Arbeiter, der vielleicht in der Schwetzingerstraße wohnt awei Abendsigungen, die ja gewöhnlich nach dem Haaren herbei wenn die Völker nicht eingreifen, ist und dort zu wählen hat und über'm Neckar   in Arbeit steht, flotten Diner sehr animirt zu verlaufen pflegen, des Ein- die Katastrophe unvermeidlich. Und jedenfalls ist das unmöglich, in einer Stunde dorthin zu gehen, zu wählen, zu essen gehendsten debattirt zu werden. Kupfer Leuschner( Eis- Dringendste, was die Völker zu thun haben, daß sie die und zur richtigen Zeit wieder an der Arbeit zu sein. Und die leben) als Referent, der fächsische Ober- Staatsanwalt art Werkzeuge, mit welchen die Kriege ge ma ch t'werden, die Rechnung trifft zu. Wir aber laffen uns in unserem Wahlrecht mann als Rorreferentes wär' zu schön gewesen, es stehenden Heere, nicht noch stärken und vermehren. nicht beschränken, zumal nicht, wenn es in so offenkundiger und wird nicht sollen sein".- Das Bereiten" des Krieges zum Zwecke des Friedens unverfrorener Weise geschieht. Wir werden alle Schritte er­Was nicht Alles Sozialreform sein foll! Sogar der Weg zum Krieg gewesen. Also nicht neue Umdrehungen si vis pacem para bellum ist seit Tausenden von Jahren greifen und vor nichts zurückschrecken, unser Bürgerrecht zu das in der Praxis so sehr zum Klaffengefet fich gestaltende der Schraube ohne Ende", die uns sicher in den Krieg spekulirt die städtische Wahl Kommission, die überwiegend Auch auf die Gleichgiltigkeit und Nachlässigkeit der Arbeiter Trunksuchtsgesetz, daß sogar der Juristentag sich dagegen hinein schraubt", sondern Bruch mit diesem ganzen System national liberalen Gepräges ist. Das beweist der erklären mußte, stempelt der famose Schweinburg in den und Einlenten in neue Bahnen! Beschluß, heuer von dem früheren Modus abzusehen, jedem Politischen Nachrichten" zu einem Glied der deutschen  Wähler durch Schreiben mitzutheilen, in welchem Wahl- Lokal und Mehrforderungen auch für die Marine werden zu welcher Zeit er zu wählen hat und das Alles nur durch Auch das Truntfuchtsgeses ist wesentlich von dem nächsten Reichstage in lieblicher Fülle zugehen. Die Plakate und in verschiedenen Zeitungen fundzugeben. Die Volts­fozialen Motiven diktirt und bildet ein Glied in offiziösen Leibhusaren plänkeln schon in den verschiedensten stimme" wird voraussichtlich nicht darunter sein. Nun, wir ber fozialpolitischen Gesetzgebung des Reichs. Blättern, um Stimmung zu machen, was zwar etwas sehr werden unsere Leser auf eigene Faust aufklären, und wir haben 63 darf baher gehofft werden, daß wie in der Vergangenheit altes ist, doch diesmal haben sie wirklich eine neue und die Zuversicht zu der Mannheimer   Arbeiterschaft, daß sie ihre to auch in ber Zukunft ein vom rein juriſtiſchen Geſichtspunkte durchschlagende Begründung für die Erhöhung des Marine Pflicht thut, und sei es nur darum, um zu zeigen, daß sie sich geleiteter Widerstand gegen die sozialpolitische Gesetzgebung des Reichs von Erfolg nicht begleitet sein wird." Etats. Und welche? Die Erhöhung der Arbeits- nicht knechten läßt." Ein wahres Glück, daß wenigstens die Reichsgerichts. Iöhne! Behauptet da z. B. die Berl. Börsen Zeitung  " Gera  , 14. September. Der hier abgehaltene sozialdemo Räthe nicht von rein juristischen Gesichtspunkten" aus allen Ernstes, in folge dieser Erhöhung der Ar fratische Parteitag für Reußi 2. war sehr stark besucht. gingen! beitslöhne und der Vertheuerung der Materialien sei Aus 28 Orten waren Vertreter erschienen. Dem Bericht des Der Vollblutbourgeois- Charakter Eugen Richter's   faft 6 Millionen überschriften worden. Wäre diese Be- gesetzt guter Entwickelung sich befindet, allein beim Bau der vier Panzerschiffe der Voranschlag um Vertrauensmannes ist zu entnehmen, daß die Partei in fort­tritt heute wieder einmal in einer Bemerkung der Freihauptung angesichts der stetig sinkenden Löhne, der großen Ju den größeren Dörfern der Umgegend von Gera   herrscht migen Zeitung" zu Tage, die sich gegen unsere vorgeftrige Arbeitslosigkeit und der ins Unerschwingliche steigenben ebenfalls rege Thätigkeit. Seit dem 1. Oktober 1890 find für Notiz betr. der sozialen Nechtung sozialdemokratischer Ar- Lebensmittelpreise nicht gar so schamlos unverfroren, man die Summe von 550 M., welche an den Parteivorstand in Berlin  Parteizwecke etwas über 2000 m. verausgabt worden, darunter beiter durch die Unternehmer richtet. Eugen schreibt: Die Geschäftssperre der Kühnemänner", von der der tönnte versucht fein, über solche Begründung der mili- abgeliefert ist. Der Stand der Reuß. Tribüne", welche in der Borwärts" spricht, war kein Ausschluß wegen politischer oder tärischen Mehrforderungen zu ulfen.- Druckerei der Thüringer Tribüne in Erfurt   hergestellt wird, fozialdemokratischer Gesinnung, sondern ein Ausschluß Der Nothstand und die Mißernte werden von der fann als ein günstiger bezeichnet werden. Die Auflage des bruch zum 1. Mai vorigen Jahres. Kontraktbruch halten Rußland  , nicht in Deutschland  . Ein Wolff'sches Tele- Barteigeschäfte, sowie der Haltung der Reuß. Tribüne" einver wegen eines geplanten oder vollführten Kontratt- taiserlichen Regierung offiziell anerkannt- natürlich in Blattes ist von 1000 Exemplaren im Dezember 1890 auf 2200 Ein Wolff'sches Tele- gestiegen. Der Parteitag erklärte sich mit der Führung der wir in gleicher Weise für verwerflich, mögen Sozialdemo fraten oder Nichtsozialdemokraten solchen ausführen." gramm meldet aus Petersburg  : standen. Bezüglich der Organisation wurde beschlossen, daß jeder Sofern dieselben- Arbeiter sind, wäre die logische Nachdem der heilige Synod und die Gesellschaft des Rothen Ort je einen Vertrauensmann zu wählen hat; diese Vertrauens­Fortsetzung des Richter'schen Gedankenganges. Wir wollen Kreuzes bereits zu Sammlung privater Spenden für die Noth männer sollen Einheitlichkeit in die Agitation bringen. Mit dem bie Ungeheuerlichkeit dieser juristischen Definition, die bei leidenden in den von der Mißernte betroffenen Gegenden Ruß Programme Entwurf erklärte sich nach einem Referat Hugo lands geschritten, hat sich nunmehr auch das Ministerium des Rödigers im Großen und Ganzen einverstanden. Schließlich bem Polizeihirn Richter's selbstverständlich, nicht kritisiren Innern veranlaßt gesehen, eine Verfügung betreffs derjenigen wurde beschlossen, 3 Delegirte zum Parteitag nach Erfurt   zu Gaben zu treffen, welche den ihm unterstellten Behörden zur senden und wählte zu solchen den Vertrauensmann Vetterlein­Uebermittelung an Nothleidende übergeben werden sollten. Gera  , den Genossen Kühn- Zwößen und Frau Vogel- Gera. Ge Gleichzeitig macht das Ministerium bekannt, daß die Regierung noffe Hugo Rödiger hatte aus geschäftlichen Gründen eine Wahl für die Nothleidenden zweiundzwanzig Millionen abgelehnt. Der Parteitag dürfte die Bewegung wieder ein gut Rubel angewiesen habe und daß die Nothleibenden mit Saat Stück vorwärts gebracht haben. forn sur Bestellung der Winterfelder versorgt sind. Ein der Bekanntmachung beigegebenes Berzeichniß nennt schließlich dreizehn Gouvernements als durch weg von der Mißernte heimgesucht, während dies bei acht anderen nur theilweise der Fall ist.

8.

aber warum tritt denn Richter nicht gegen den Massen- Kontraktbruch der Unternehmer auf, die z. B. am Sedanstage einfach die Fabriken schlossen, bie Arbeiter wider ihren Willen zur Arbeitsruhe zwangen und sie somit auch noch um den Betrag eines Tageslohnes schmälerten. Es ist wirklich schade, daß Eugen Richter   aur Beit nicht Staatsanwalt oder Richter im Kohlenrevier oder Schlesien   ist! Dort fehlte er wirklich!-

Düsseldorf  . Man schreibt uns: Vorvergangenen Sonntag fand hier unter freiem Himmel eine öffentliche Parteiversammlung ftatt, deren Hauptpunkt die Berichterstattung der Beitungs­kommission bildete.

Aus dem Bericht ging hervor, daß der Verleger der hiesigen

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Die demokratische Partei" des Herrn Kohn in Dortmund   hält auch einen Kongreß ab, und zwar am bei uns wohl noch nicht gestiegen, woraus wahrscheinlich Arbeiterzeitung als solcher sein Amt nicht in der Weise verwaltet So hoch wie in Rußland   ist der Nothstand vorderhand Conntag, den 18. Oktober, in Dortmund  . Die Tages­die orbnung enthält folgende Punkte: 1. Bericht des Bartei- auch die Bestreitung des Nothstandes zu erklären ist. Herr hat, wie er es den Genoffen gegenüber zu thun schuldig war. usschusses. 2. Schaffung eines Agitationsfonds. Referent Caprivi konnte den Leuten, die infolge der hohen Preise Erftens haben Abzahlungsgeschäfts Annouzen Aufnahme in die Rechtsanwalt Melos Leipzig. 3. Die Parteipreffe. Be fich den Genuß des nöthigen Roggenbrotes versagen mußten, Arbeiterzeitung gefunden, deren textliche Abfassung den Un­rent derselbe. die Bedingungen, welche bei der Gründung an 4. Das Verhältniß der demokratischen ben weisen Rath geben, Weizenbrot zu effen, der russische willen verschiedener Genossen erregte. Zweitens sind auch artei zu anderen Parteien. Referent Rechtsanwalt Kohn- Finanzminister aber mußte das telegraphische Gesuch einer Verleger gestellt waren, von dieſem bislang vollständig ignorirt dortmund. 5. Die Getreidezölle. Referent Schriftsteller botes auf Roggenkleie, weil angeblich die Preise stark ge­Anzahl russischer Müller um Aufhebung des Ausfuhrver- worden. einz Krieger- Berlin. 6. Das Verhältniß der Partei zur funken seien und die nöthigen Aufbewahrungsräume fehlten, den, Abänderung dieser Unzuträglichkeiten verlangte und im Weige­Als die Kommission, gedrungen von einlaufenden Beschwer Bobenreform. Referent Rechtsanwalt Kohn- Dortmund  . Wahl des weiteren Partei- Ausschusses, des Vororts und mit der Erklärung ablehnen, mau brauche die leie in den rungsfalle dem Berleger J. Boß mit der Wahl eines anderen De Borsitzenden. nothleidenden Gouvernements als Ersatz für die zum Brot Verlegers drohte, leistete derfelbe, das für jeden mit der hiesigen Da nun Betheiligung wie Debatte voraussichtlich nicht backen benutzten Baumrinden und Blätter. Bewegung Bertrauten schier unglaublich scheinende Kunststück, azu groß werden dürften, findet im Anschluß an diesen Müssen bei uns erst allgemein Baumrinden und Blätter das die durch die Agitation und Opferwilligkeit der hiesigen Genoffen Drte auch gleich die Generalversammlung des Allgemeinen stand nicht mehr geleugnet werden. Partei" tag am selben Tage Mittags 1 Uhr am gleichen Brotmehl ersehen, dann wird wohl auch bei uns der Noth- eigenthum zu erklären, welches die Kommission gar nichts angehe. Em­demokratischen Vereins für Deutschland" statt. Und man­gels an Mitgliederu und Parteigängern dürfte sich vielleicht eine Verschmelzung der beiden Organisationen empfehlen, mas um so leichter zu bewerkstelligen, da es ja die gleichen

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ein paar Offiziere, aber feine Soldaten.

wär's, wenn diese demokratische Partei" ihre Kongreß­

Korrespondenzen und Parteinachrichten.

existent erhaltene Düsseldorfer   Arbeiter- Zeitung  " für sein Privat­port über eine solche Handlungsweise und bezugnehmend auf die vom Hallenfer Parteitag betreffs der Parteipresse gefaßte Resolution beschloß nun die erwähnte Versammlung mit allen gegen eine Stimme die Neugründung eines Parteiorgans.

einladung mit dem Motto versähe: Parteigenossen gesucht! tag stattgehabten, von ca. 1000 Personen besuchten Volksverfamm- worden sei. Diese Nachricht ist unrichtig. Es handelt sich um

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Anläßlich der französischen   Manöver hielt Kriegsminister Freycinet eine Nebe, in welcher er

Leipzig  , 13. September. Der Vorwärts" brachte dieser Tage die Notiz, daß die hiesige Polizeibehörde durch die Die Breslauer Genoffen erklärten sich in einer am Sonn- Kreishauptmannschaft wegen eines Verfammlungsverbots rettifizirt lung nach dem Referat Kunert's mit dem Programm das Verbot eines Vortrages des Genossen May in Chemnis, Entwurf in allen wesentlichen Punkten einverstanden. welches die Zwickauer   Kreishauptmannschaft aufgehoben hat. Dann wurden die Parteigenossen Winkler für Breslau  - Dit und

hh über die Tüchtigkeit der Truppen aussprach und die Gießmann für Breslau West zu Delegirten für den Erfurter  Frankreich   jene Würde, Ruhe und Mäßigung bewahre n, genden Antrag vorzulegen:

bie feine Wiederaufrichtung vorbereitet haben.

Die

Remscheid  . Vier Parteigenoffen sollten wegen Veranstaltung Strafe zahlen. Das Schöffeugericht dagegen sprach alle bis auf einen frei, welcher 10 M. Strafe zu bezahlen hat. Der Amtsanwalt meinte geschmackvoll, dem Unfug des

verbotener ellersammlungen 2c. zuſammen 110 M.

Da die Sozialdemokratie eine ihrer edelsten Aufgaben damit neue Situation" hat unserem Kannegießerthum erfüllt, burch gute, den Volksklaffen zuzuführende Lektüre bie eine Nuß aufzuknaden gegeben. Was heißt neue Situation"? Menschheit für eine bessere Butunft zu erziehen, möge der Ron. Sammelns müffe gesteuert werden, da die Reichstags= find nicht in die Geheimnisse der französischen   Diplomatie richten, daß eine Jugendliteratur zu Stande kommt, Beichtes, nachzuweisen, daß bei diesen Sammlungen meistens Effenbar ist damit auf die russische Allianz angespielt. Wir greß beschließen, den befähigten Mitgliedern der Partei es aur Agitatoren sich von den fauer erworbenen Ar eingeweiht, wiffen aber, daß ähnliche Aeußerungen lange welche in unterhaltender Weise, dem Wesen der Kindheit ent- nicht die Auslagen für Anzeigen u. f. w. herauskämen und Cor Rronstadt gefallen sind und daß wir schon vor Jahren sprechend, den Geist und das Fühlen der Jugend zu Gunsten des zum Mästen der Agitatoren nichts übrig bliebe. barauf hinwiefen: Frankreich   ist jetzt so gekräftigt, daß die Sozialismus weckt und bildet. Es wird beantragt, diefes Unter­Bismardiche Kaltwasserstrahl- Politit nicht mehr verwendbar nehmen dadurch zu organisiren, daß eine Kommission ernannt

Pflicht zu machen, ein Augenmerk mehr wie bisher darauf zu beiter grofchen mästeten; Genosse Stamm war es ein