Nr. 19 Die Gleichheit 159 lö sehr mäßige Familien Gestorbene Kinder... 6(8,2'/<,) Kranke-... 6(9,8"/o) Gesunde•... 50(81,9%) 61(100%) Ahnlich fand Dr. Lippich schon vor mehr als 70 Jahren, daß von 97 in trunkenem Zustand der Eltern erzeugten Kindern nur 14, also ein Siebentel, ohne bekannte Gebrechen waren. Und die Kriminalwissenschaft hat gleichfalls nach- gewiesen, daß die angeborene Neigung zu verbrecherischen Handlungen mit Alkoholismus der Eltern eng zusammen- hängt. So sagt Havelock Ellis :„Sorgfältige statistische Mitteilungen über 4000 Sträflinge, die in Elmira(Ge- fängnis von New Jork) sich aufgehalten haben, ergaben, daß sich bei 37,7 Prozent, ja wahrscheinlich sogar noch bei weiteren 10 Prozent Trunksucht bei den Eltern zweifellos nachweisen läßt. Marro fand, daß bei ungefähr 40 Pro- zent der von ihm untersuchten Verbrecher einer der Eltern trunksüchtig war, was sich bei normalen Personen nur in 16 Prozent nachweisen ließ. Die Trunksucht braucht übrigens bei Vater oder Mutter gar nicht so weit zu gehen, daß deren Organismus sichtlich geschädigt wird; die Wirkung des Giftes kann langsam, von Gene- ration zu Generation, fortgeerbt werden." Um so größer werden diese Gefahren natürlich, je mehr auch die Frauen, verführt durch die bequeme Erlangung des Flaschenbiers und anderem, beginnen, dem Alkohol zu hul- digen. Bisher war die Nüchternheit der Frau noch ein Gegengewicht gegen den Alkoholismus des Mannes. Je mehr die Wirkungen des Alkohols sich bei beiden Eltern summieren, um so größer der Schaden für die Nachkommen- schaft. Weist doch Professor v. Bunge nach, daß eine der Hauptursachen für das Verschwinden der Fähigkeit des Stillens Alkoholgenuß der Mutter oder ihrer Vorfahren ist, und daß die Fähigkeit, dem Kinde die naturgemäße Nahrung zu bieten, nie oder kaum mehr wiedererworben werden kann. Wir sehen also, wie auch der Kampf gegen die Säuglingssterblichkeit an der Alkoholfrage nicht vorüber- gehen kann. Eine weitere besondere Gefährdung des Nachwuchses liegt in der Verabreichung von Alkohol an die Kinder durch die Ellern , manchmal aus verbrecherischer Gewissen- losigkeit, zumeist ans guter, aber nicht minder verderblicher Absicht. So lesen wir in Paul Hirschs wertvollem Buche „Verbrechen und Prostitutton als soziale Erscheinungen" über eine in den Schulen Braunschweigs vorgenommene Erhebung:„An den unteren Volksschulen tranken(von 10051 Schülern) 47 täglich Wein, 680 Bier, 55 Branntwein und 122 Kognak, Rum und ähnliche Schnäpse(!). 65 Kinder tranken schon vor Schulbeginn, 2340(fast ein Viertel) regelmäßig zu den Mittags- und Abendmahlzeiten und 3989 (zwei Fünftel) erklärten, daß sie es gern täten. Von den 246 Schülern der Hilfsschule für schwach begabte Kinder tranken bezeichnenderweise 113, also beinahe die Hälfte, gern- Von den Knaben der mittleren Bürgerschule waren 32,7 Pro- zent, von den Mädchen 23,3 Prozent Freunde alkoholischer Genüsse.... llber die Wirkungen des Alkohols auf die Leistungen der Schüler wird bemerkt: In einigen Klassen find die betreffenden Kinder unaufmerksam und träge und machen deshalb nur germge Fortschritte.... Aufmerk- samkeit, Fleiß und Fortschritte waren ungenügend bei 12, mangelhaft bei 10, gut bei 10 Kindern, die häufig Alkohol trinken.... Es wird allgemein über Mangel an Aufmerk- samkett, Fleiß und Fortschritten der betreffenden Kinder ge- klagt: weitaus die meisten sind unaufmerksam, schläfrig und minderwertig in ihren Leistungen---- In zahlreichen Fällen wird mitgeteilt, daß Kinder mit den Eltern bis nach Mitternacht, hier und da bis 4, 5, ja bis 6 Uhr morgens an Lustbarkeiten in Gasthäusern teilgenommen haben und daß sie am folgenden Unterrichtstag schlaff, müde, unaufmerksam und für den Unterricht unbrauchbar waren. Es wird vielfach über Nachlässigkeit und geringe Fortschritte derjenigen Kinder geklagt, die häufig Alkohol trinken. Eine Lehrerin berichtet, daß diese Kinder mit wenigen Aus- nahmen zu den dümmsten, nervösesten, zerstreutesten der Klasse gehören... die besser befähigten Kinder zeigen bei Alkoholgenuß oft ungleichmäßige Leistungen." Und eine Erhebung, die Bayer in Wien an 591 Schülern vornahm, führte zu folgendem Ergebnis, in Pro- zenten der betreffenden Gattungen von Schülern berechnet: Not« l Rot« 1 Rot« s _,.<0U«1(Ofnügenb)(unjenajenb) 134 Schuler, die keine alkoholischen Getränke genossen hatten......... 41,8 49,2 9,0 164 Schüler, dienurausnahms- weis e solche erhielten... 34,1 56,6 9,1 219 Schüler, die täglich einmal Bier usw. erhielten.... 27,8 58,4 13,7 74 Schüler, die täglich zwei- oder dreimal Bier usw. erhielten. 23,0 56,8 20,3 Diese Zahlen sprechen deutlich genug. Sie rechtfertigen die Worte der Genossin Zetkin (Parteitag in Bremen ): „Mich durchzuckt jedesmal ein Gefühl der Empörung, und ich empfinde es als ein Verbrechen, wenn ich sehe, wie Eltern mit Stolz ihren Kindern Alkohol einflößen." Jeden- falls gehört die gründliche Aufklärung über diese Fragen zu den wichtigsten Aufgaben der Frauenbewegung. Ich verkenne natürlich keinen Augenblick, daß der Alkohol- genuß seine Wurzeln nicht nur in Unverstand und Genuß- sucht, sondern auch in einer ganzen Reihe sozialer Not- und Mißstände hat, deren Beseitigung erst die völlige llber- windung des Alkoholismus ermöglichen wird. Kürze Arbeits- zeit unter menschenwürdigen Bedingungen, Wohnungs- reform, billige Nahrungsmittel, haushälterische Ausbildung der Frauen— alles das gehört nicht nur zur allgemeinen Sozialpolitik, sondern auch speziell in das Gebiet der Alkohol- bekämpfung. Nicht minder die Beschaffung edlerer Genüsse, Volks- und Jugendheime, gute körperliche Ausbildung usw. Ebensowohl aber finden alle diese Bestrebungen auf politischem, gewerkschaftlichem, genossenschaftlichem Gebiet ein schweres Hindernis in der Verbreitung der Trunksucht und der Trinksitten. Also eine Wechselwirkung. Die Arbeit muß daher an beiden Enden beginnen. Und da gerade das spärliche Einkommen des Arbeiters Seitensprünge am wenigsten gestattet, da gerade die traurigen Lebensbedingungen des Proletariats die schädigenden Wirkungen des Alkohol- giftes besonders empfindlich machen, so gehört seine Be- kämpfung mit zu den ernstesten Aufgaben der Arbeiter- bewegung, insbesondere zu den Aufgaben der klassen- bewußten Arbeiterinnen. Darum im Namen unseres Familienlebens, unserer Kinder, unserer Zu- kunft: Kampf dem Alkoholismus! Simon Katzenstein . Die Internationale der proletarischen Jugend. Wenn die Arbeiterklasse sich international zusammen- schließt, weshalb sollte es die Arbeiterjugend nicht auch tun? Die Jnternationalität sitzt dem kämpfenden Proletariat im Blute; seine Interessen sind überall die gleichen; der gleiche Drang nach Erlösung ist allen seinen Teilen gemein. Es erwächst daraus das Bedürfnis des Proletariats eines Landes, von der Tätigkeit seiner Genoffen in anderen Län- dern zu erfahren und daraus zu lernen; es erwacht das Be- streben, für den Kampf, soweit die Ungleichartigkett der politischen und sozialen Verhältnisse es gestattet, allgemeine Regeln festzustellen. Trifft dies alles weniger zu für die Jungen als für die Alten? Nein, sobald die Jungen sich fühlen als kämp- sende Arbeiter das heißt auch: sobald ihnen als klares Ziel ihrer Bildungsbestrebungen die Erhöhung ihrer Kampffähigkeit erscheint—, regt sich in ihnen die Jnter- nattonalität, diese herrliche Blüte der proletarischen Lebens- bedingungen. Es ist deshalb ganz natürlich, daß die proletarische Jugendbewegung von ihren Anfängen an einen Zug der Jnternationalität aufweist, der allerdings zuerst schwach und unklar war. Schon bei den Internationalen Sozialistischen Kongressen zu Paris 1900 und Amsterdam 1904 wurde von den Vertrauinspersonen der Bewegung der Versuch gemacht, eine internationale Beratung der sozialistischen Jugend ab- zuhalten. Jedoch diese Versuche führten zu nichts und konnten zu nichts führen: die Jugendbewegung stak noch zu sehr in den Anfangsstadien, war noch zu chaotisch, als daß sie gelingen konnten. Nur in drei Ländern— Belgien , Osterreich und Norwegen — gab es im Jahre 1904 lebens- fähig« Jugendorganisationen, irgend eine Verbindung, ein regelmäßiger Austausch von Nachrichten und Erfahrungen bestand zwischen ihnen nicht. Welchen weiten Weg hat die Jugendbewegung seit drei Jahren zurückgelegt! Die Stuttgarter Konferenz vereinigte Vertreter von zwölf nationalen sozialistischen Jugendorgani- sationen, die zusammen an 60 000 Mitglieder umfassen.* Noch hat zwar die Jugendbewegung das Unstete, das Auf- und Abflutende ihrer Entwicklung nicht völlig überwunden: Frankreich zum Beispiel, das vor einigen Jahren eine starke Bewegung aufkommen sah, bietet im Augenblick das Schau- spiel trauriger Desorganisation und Verwirrung. Aber im allgemeinen war der Vormarsch ein rascher und unaufhalt- samer, obgleich er sich unter mannigfachen Schwierigkeiten vollzog, von denen nicht die geringste die Gleichgültigkeit, ja das Mißtrauen war, womit manche Parteikreise leider der Jugendbewegung noch gegenüberstehen. In Belgien , Deutsch-Osterreich und Böhmen wurden die bewährten Or- ganisationen immer weiter ausgebaut, die skandinavischen Länder bieten das Bild eines unermüdlichen Schaffens, das vor allem in Schweden zu staunenswerten Erfolgen geführt hat. In Italien und Spanien macht die Organisation rasche Fortschritte und befindet sich in voller Entwicklung. Und endlich gibt es in einer Reihe von Ländern, wie Ungarn , Holland , die Schweiz , Finnland , zwar erst bescheidene An- sähe einer Jugendorganisation, diese besteht jedoch schon seit einer Reihe von Jahren und hat eine gewisse Festigkeit ge- wonnen, so daß alle Aussicht vorhanden ist, sie werde nicht wieder verschwinden, sondern sich regelmäßig entfalten. Heute ist aber ein internationales Zusammengehen der arbeitenden Jugend möglich, denn die Bausteine des inter - nationalen Zusammenschlusses, die nationalen Organisationen, sind da. Schon vor der Stuttgarter Konferenz war eine internationale Verbindung geschaffen worden, die ihrerseits die Abhaltung derselben als einer regelrechten, sorgfältig vorbereiteten und gut geführten Beratung ermöglichte. Das seit einigen Monaten funktionierende, internationale Sekre- tariat der Jugendorganisation— dessen unermüdlich tätigen Schriftführer, Genossen H. de Man, wesentlich die Verwirk- lichung eines Zusammenschlusses der proletarischen Jugend zu verdanken ist— hatte schon angefangen, ein leichtes, aber starkes Band um die sozialistische Jugend aller Länder zu schlingen. Zwar waren die Aufgaben des Sekretariats, von der Vorbereitung der Konferenz abgesehen, im wesentlichen auf die Organisation eines internationalen Nachrichtendienstes * Mit Einschluß von England und Australien , deren sozio- listische Jugendbewegung in der Form von„Sonntagsschulen " aus- tritt und einen ganz besonderen Charakter trägt. beschränkt. Jedoch es war nur nötig, die kämpfende Ar- beiterjugend eines jeden Landes mit den Bestrebungen, den Schwierigkeiten und Erfolgen ihrer Kameraden in anderen Ländern bekannt zu machen, um in allen das Bewußtsein der Einigkeit zu erwecken und das Verlangen, diese Einig- keit auch äußerlich zu begründen, zu fördern und zu stärken. Die Einigkeit der Jugendbewegung in allen we- sentlichen Punkten: das ist die erste Frucht der Stutt- zarter Konferenz. Man konnte zweifeln, ob eine solche Einigkeit sich mit einem Male erreichen ließe. Die Jugend- organisationen der verschiedenen Länder sind aus sehr ver- schiedenen sozialen und politischen Verhältnissen empor- gewachsen, sie haben sich aus sehr verschiedenen Keimen entwickelt; einige von ihnen haben schon eine Verhältnis- mäßig lange Geschichte und festgewurzelte Traditionen. In Belgien ist von jeher die antimilitaristische Agitatton ihre Hauptaufgabe gewesen, in Osterreich der Lehrlingsschutz, während in Deutschland und Holland die Jugendorganisa- tionen vor allem Bildungszwecken dienen. Würde es mög- lich sein, trotz der geschichllich begründeten nattonalen Ver- schiedenartigkeit eine gemeinsame Grundlage zu finden, eine Art gemeinsames Programm, wozu sich die sozialisttschen Jugendorganisationen aller Länder bekennen könnten? Die Stuttgarter Konferenz hat diese Möglichkeit erwiesen. In den dort einstimmig angenommenen Thesen über die sozia- listische Erziehung der Jugend hat die proletarische Jugend- organisation aller Länder ihre geistige Einheit festgestellt und begründet.* Die Thesen besagen, daß die Erziehung der jungen Arbeiter eine Vorschule der klassenbewußten Arbetter- bewegung sein soll. Ihr Hauptzweck ist, die proletarische Jugend beider Geschlechter zu tüchttgen Kämpfern für die Befteiung der Arbeiterklaffe zu machen, wozu es nicht nur der Verbreitung von Kenntnissen, sondern auch der Förderung von sittlichen Eigenschaften und der Pflege und Ausbildung des Körpers bedarf. Die Erziehung der Jugend vollzieht sich am besten in eigenen Organisationen, die jedoch der moralischen und materiellen Unterstützung der klassenbewußten Arbetter- bewegung bedürfen und deshalb womöglich durch ein organisatorisches, überall aber durch ein geistiges Band mit ihr verknüpft sein müssen. Die Jugendorganisation kann jedoch nicht ausschließlich Bildungsvercin sein, die Aktion, der Kampf soll die Erziehung ergänzen, sind Aktton und Kampf ja selbst wichttge Mittel der Erziehung. Dabei ist es unmöglich, einen bestimmten Punkt anzugeben, wo die er- wordenen Kenntnisse den jungen Arbeiter reif machen, in die Aktion einzutreten. Für das Proletariat gehen Lernen und Kämpfen ununterbrochen ineinander über und setzen sich durch das ganze Leben fort. Jedoch soll das Haupt- gewicht in den Jugendorganisationen auf die Bildungs- bestrcbungen fallen. Die Aktion der jungen Arbeiter muß selbstverständlich aus der besonderen Lage der arbeitenden Jugend in der kapitalistischen Gesellschaft hervorgehen: sie soll den besseren Schutz der kindlichen und jugendlichen Arbeitskräste gegen die profitwütige Ausbeutung erstreben, sie soll sich wenden gegen den Militarismus, jene eiserne Mauer, mittels welcher die herrschenden Klassen den Vormarsch des Proletariats aufhalten wollen, sie soll gegen den Alkoholismus mobil machen, der die geisttge und körperliche Spannkrast der Ar- beiterklaffe vermindert, sie einschläfert und betäubt. Durch die Annahme der Thesen, deren Sinn kurz wieder- gegeben wurde, wareil die Hauptlinien gezogen, innerhalb deren die proletarische Jugendinternattonale sich bewegen will. Die Konferenz konnte nun näher auf zwei der großen Auf- gaben eingehen, welche der Jugendbewegung zufallen.** Das geschah in den Referaten der Genossen Alpari und Dr. Lieb- knecht über den gewerblichen Schutz der arbeitenden Jugend und den Militarismus. Selbstverständlich konnte es sich hier, wo die verschiedene Stellung der nattonalen Organisa- tionen zu einzelnen Fragen berücksichttgt werden mußte, nicht um endgültige Feststellung bestimmter Forderungen, noch weniger um Festlegung bestimmter Kampfesmittel han- deln. Wahrscheinlich wird die nächste Konferenz, die 1910 in Kopenhagen zusammentreten soll, beide Fragen von neuem auf die Tagesordnung setzen. llber den gewerblichen Schutz der jungen Arbeiter und die damit zusammenhängenden Aufgaben der Jugendorgani- sation wurde eine Resolution angenommen, die in erfreu- licher Weise— im Anschluß an die im scharf marxistischen revolutionären Geiste gehaltenen Ausführungen des Re- ferenten— die Idee der weitesten Klassensolidarität zum Ausdruck bringt. Die Forderung von„Staatslehrwerk- stätten", wie sie im Programm des Österreichischen Jugend- Verbandes vorkommt, schien dem Referenten und ver- schiedenen Teilnehmern an der Konferenz zu den Geboten dieser Solidarität in Widerspruch zu stehen, da solche Werk- stätten dem kleinen gelernten Teil der Arbeiterklasse auf Kosten der großen ungelernten Masse helfen• würde. Es wurde beschlossen, die Frage gründlich zu studieren und die Forderung der Staatslehrwerkstätten in der Resolutton nicht aufzunehmen. In bezug auf den Militarismus und die antimilitaristische Agitation wurde keine besondere Resolution angenommen, da der Referent, Genosse Liebknecht , eine solche nicht ein- brachte. Die Konferenz begnügte sich damit, der Resolution des Internationalen Sozialistischen Kongresses über den Militarismus und die internationalen Konflikte zuzustimmen. Mit brausendem Beifall wurde das gehaltreiche Referat des Genossen Liebknecht aufgenommen. Dieser ließ sich im be- * Die Thesen sind von Genossin Roland-Holst formuliert und trefflich begründet worden. Die Siedaktion. ** Das Referat über den Alloholismus mußte leider aus Zeitmangel von der Tagesordnung abgesetzt werden.
Ausgabe
17 (16.9.1907) 19
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