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rede, in welcher sie die Lage der Dienenden kurz, aber treffend darlegte und die Mädchen ermahnte, sich der Dr­ganisation anzuschließen. Sieben der Anwesenden kamen dieser Aufforderung nach. Den Schluß des Abends bildete der Tanz, der gegen 3 Uhr sein Ende erreichte. Der Ver­einstasse sloffen an dem Abend 16 Mt. zu, die bei dem von der Unterzeichneten eingerichteten Verkauf von Blumen und Ronfett eintamen. Am folgenden Nachmittag um 3 Uhr versammelten sich die Mitglieder abermals zu einem Aus­flug nach Kanik. Die Beteiligung daran war rege, und es wurde allseitig der Wunsch geäußert, öfter Ausflüge zu arrangieren. Lydia Burkhardt.

tommt.

Franenstimmrecht.

Die Gleichheit

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Die Gleichberechtigung der Geschlechter im Lager| rechtlerin über die„ Unselbständigkeit“ und„ Schwäche" der Sozialdemokratie. Der tschechische Parteitag, der in der Genossinnen zetern, wenn diese einem Wunsche von Pilsen Mitte August stattfand, wählte in die Parteileitung Parteileitern nachgegeben hätten, der zufällig nicht frauen­rechtlerischen Beifall gehabt hätte. Für Fräulein Heymann auch eine Frau, Genossin Eckstein. Für den weltlichen Unterricht und die Speisung der find offenbar Grundsäße, überzeugungen wie die Back­Kinder aus staatlichen Mitteln haben gelegentlich des pflaumen für Reuters humorvollen Helden eine schöne Trade- Union- Kongresses zu Bath zusammen mit mehreren Sache, so man sie hat". Doch wie wir bereits be­Genossen ganz besonders die Genosfinnen Mrs. Bridges- merkten, nicht bloß die Frauenkonferenz, auch der Inter­Adams und Lady Warwick erfolgreich agitiert. Die nationale Kongreß hat es Fräulein Heymann angetan. Das Genossinnen begründeten die beiden Forderungen wie auch ist schon ganz und gar unverständlich. Man sollte meinen, das Verbot der Kinderarbeit überzeugend vom sozialistischen jede ernste Verfechterin des Frauenwahlrechts müßte es mit Standpunkt aus. Lady Warwick erklärte unter anderem, Genugtuung begrüßen, daß die sozialistischen Parteien aller der Unterricht unterernährter Kinder sei nicht bloß eine Länder verpflichtet worden sind, jeden Wahlrechtskampf auch Grausamkeit, sondern eine Vergeudung öffentlicher Gelder als einen Kampf für das Frauenwahlrecht zu führen. Fräu­wie der Zeit und Kraft der Lehrer. Ehe nicht der letzte lein Heymann dekretiert dagegen die volle Bedeutungslosigkeit" Die Forderung des Franenwahlrechts zum fäch- arbeitslose Mann Beschäftigung erhalten habe, solle fein des Beschlusses, ein Urteil, dessen tiefgründige Berechtigung fischen Landtag wurde fürzlich in Leipzig in fünf großen, Kind zur Lohnarbeit herangezogen werden dürfen. Genossin besonders lieblich anmutet, wenn man weiß, daß die geftrenge start besuchten Versammlungen erhoben, die als Protest Bridges- Adams rechnete eingehend und scharf mit dem Richterin zu jenen Frauenrechtlerinnen gehört, die eine gegen den Entwurf eines neuen Landtagswahlgefehes statt- Widersinn und dem schreienden Unrecht ab, den Kindern Weltwende für die Frauenfache verkünden, sobald in Kuh­fanden, das unter verschiedenen Verklausulierungen die Ent- Religionsunterricht aufzuzwingen, und versicherte, die Hölle schnappel irgend ein freisinniger Politiker durchblicken läßt, rechtung des sächsischen arbeitenden Boltes aufrecht erhalten in Bewegung zu sehen", um zu verhindern, daß die Kinder daß er in absehbarer Zukunft die Frage des Frauenwahl­will. Es wurde in sämtlichen Versammlungen eine Reso- des Proletariats eine Mahlzeit als Gnade dank bürgerlicher rechts in wohlwollende Erwägung ziehen werde. lution einstimmig angenommen, die klar und unzweideutig Wohltätigkeit erhielten und nicht als Recht aus öffentlichen warum die dekretierte Bedeutungslosigkeit? Weil in der den Unwillen des Proletariats über das neue Klassenwahl- Mitteln. Wir werden noch in einer späteren Nummer auf Kommission und im Plenum des Kongresses hauptsächlich recht tund gibt. Die Resolution fordert erneut die Ein- die rege energische Agitation zurückkommen, die Genoffin Frauen gesprochen und die Sache durchgefochten haben. führung des allgemeinen, gleichen, direkten und geheimen Bridges- Adams seit längerer Zeit für den Schutz und die Erst die Reden von Männern hätten nach der Auffassung Wahlrechts für alle Staatsangehörigen über 20 Jahre Erziehung der proletarischen Jugend betreibt, eine Agitation, der radikalen Frauenrechtlerinnen dem Wert des Kongresses ohne Unterschied des Geschlechts, der grundsätzlichen bei der fie besonders durch die verständnisvolle Mitarbeit Weihe und Bedeutung verliehen. Fräulein Heymann scheint und praktischen Bedeutung gemäß, welche dem Frauen- von Lady Warwick unterstützt wird. Auch bei einer großen nicht zu wissen, was seit Monaten in aller Offentlichkeit wahlrecht für den proletarischen Emanzipationstampf zu- Demonstration, welche die„ Sozialdemokratische Föderation" bekannt war, daß der Kongreß gerade den Frauen Ge­aus Anlaß des Gewerkschaftskongresses in Bath veranstaltet legenheit geben sollte, ihre Forderungen zu begründen". Wie Für die Einführung des Frauenwahlrechts in hatte, sprach außer führenden Genossen Genoffin Bridges- hervorragende sozialistische Führer zur Frage stehen, dar­Frankreich sprach sich der französische Parteitag zu Nancy Adams mit Begeisterung und unter lebhaftem Beifall für über ist die breiteste Offentlichkeit ebenfalls informiert. aus. Genossin Dr. Pelletier hatte eine entsprechende Re- die Forderung, daß der Staat den Kindern zum Brote des Fräulein Heymann braucht nur den dritten Anhang der solution eingebracht, die einstimmig angenommen wurde. Geistes auch das des Leibes gewähren müsse, da es ein Broschüre nachzulesen, die zur Frage des Frauenwahlrechts Für das Frauenwahlrecht zum böhmischen Landtag Verbrechen sei, von diesen geistige Arbeit und Entwicklung in der Buchhandlung„ Vorwärts" erschienen ist. Die Öffent lichkeit scheint jedoch für die Dame teinen Reiz zu haben, werden die tschechischen Genossen bei ihrem Kampfe für das zu verlangen, wenn der Magen knurre. So beschloß der letzte An den Arbeiten des englischen Gewerkschafts- wenn sie, statt Sensation zu versprechen, Studium heischt, allgemeine Wahlrecht eintreten. Parteitag zu Pilsen . Genoffin Mach hatte ihm einen kongreffes zu Bath beteiligte sich in hervorragender Weise wenn sie statt des Dienstes der Gesäßmuskeln die Arbeit dahingehenden Antrag vorgelegt, der zur Annahme gelangte. Genoffin Mac Arthur, die 150 000 organisierte Arbeite des Gehirns fordert. Armes Fräulein Heymann! Wir be­rinnen vertrat, welche der Woman's Trade Union League greifen den Schmerz darüber, daß die verstockte sozialistische ( Liga der Frauengewerkschaften) angehören. Sie erwies ihre Internationale fich noch immer nicht zu der Grkenntnis der Sozialistische Franenbewegung im Ausland. gute Schulung als Gewerkschafterin und ihre Sachkenntnis verfluchten Pflicht und Schuldigkeit durchgemausert hat, sich Der fiebente skandinavische Arbeiterkongreß zu durch ihr verständnisvolles Eingreifen in die Debatten über als Filiale dem deutschen Verband für das Frauenstimm­Christiania tagte vom 6. bis 9. September in einem schönen verschiedene wichtige Fragen. Außerdem brachte sie einen recht angliedern zu müssen, dessen erste politische Aktion 1903 der Stadt gehörigen Saale in der Grev Wedels plads 2. Antrag zur Bekämpfung des Sweating, der Schwitarbeit, darin bestand, das Frauenwahlrecht in die Tasche zu stecken, Gegen 200 Delegierte von Schweden , Dänemark , Finnland ein. Er fordert, daß die Regierung im Parlament einen und der sich erst nach fünfjähriger Existenz unter den Fuß und Norwegen waren erschienen, unter ihnen folgende Ge- Gesetzentwurf einbringt, der für bestimmte Geschäftszweige tritten der sozialdemokratischen Kritik zu einer Statuten. noffinnen: vom Frauenfachverband aus Stockholm Signe einen Minimallohn festlegt und sich im wesentlichen mit dem änderung entschließen will, die besagt, daß er das allgemeine Svenson, von den vereinigten Fachverbänden Kopen- Antrag deckt, den die Arbeiterpartei" in der letzten Session Wahlrecht aller Großjährigen erstrebt. hagens Olivia Nielsen und Andrea Brochmann, eingebracht hat. Genossin Mac Arthur vertrat in ihrer Be­ferner vom Arbeiterinnenverband Dänemarks Anna Larsen- gründung den Standpunkt, daß die entsetzliche Schwizarbeit Ropenhagen und vom dortigen Verband der Buchdruckhilfs- wahrscheinlich nicht beseitigt werden könne, solange der Bei der Unterzeichneten gingen im Juli für den Agi­arbeiter Henriette Erone, von der norwegischen Ar- Rapitalismus bestehe, daß es aber möglich sei, ihre schlimm- tationsfonds ein: Altona - Ottensen durch Genofsin beiterpartei war Martha Tynaes delegiert, von Nydalens- sten Auswüchse zu mildern. Als besonders wirksames Mittel Schönfelder 13 Mt.; Breslau durch Genofsin Albert Arbeiterinnenverband Margit Mittelsen- Christiania, dazu empfahl sie die Schaffung eines staatlichen Amtes für die 31,80 mit.; Berlin von den Arbeitern der optischen An­vom Arbeiterpartei- Frauenbund Gunhild Biener, Helga Lohnfestsetzung. Der Antrag wurde von den gewerkschaft stalt Friedenau , gesammelt durch Genossen Flügel 154,95 Thorsen, Annette Naeß, Augusta Taunum, lich organisierten Handelsangestellten befürwortet und ge- Mark; auf der Generalversammlung der Offenbacher Inga Hulbat, vom Arbeiterinnenverband aus Stavanger langte zu einstimmiger Annahme. Die große Arbeite- Frauenkasse gesammelt durch Genoffin Lut 36 M.; Dessau Anna Gjestein., rinnenorganisation, welche Genoffin Mac Arthur zum Kon- durch Genossin Treuck horst 30,44 mt.; Elberfeld durch Aus der reichen Tagesordnung, die acht Hauptfragen greß delegiert hatte, nußte diesen zu einer erfolgreichen Genoffin Uilenbaum 60 Mt.; Essen durch Genoffin umfaßte, seien nächst den Berichten über die Fortschritte der Agitation aus. In einer Massenversammlung sprachen Deuper 10 Mt.; Fermersleben durch Genoffin Kuhse Agitation und Organisation hervorgehoben: die eingehende führende Gewerkschaftsbeamte und Mitglieder der Arbeiter- 10 mt.; Frankfurt a. M. durch Genoffin Tesch 120 mt.; Beratung über die gesegliche Festlegung des achtstündigen partei" über die Notwendigkeit, die Arbeiterinnen gewerk- von Genoffin Hammerschlag 20 Mt.; Fürth durch Ge­Arbeitstags, die Arbeitslosenfrage, die Beziehungen zwischen schaftlich zu organisieren. Die Genossinnen Mac Arthur nossin Reckling 5 M.; Gera durch Genossin Rödel Partei und Gewerkschaft, die Bekämpfung des Militaris- und Tudwell, Sekretärin der Liga, hielten in dem gleichen 10 mt.; Höchst a. M. durch Genofsin Eckert 9,80 mt.; mus, die Dienstbotengesetzgebung. Sinne Ansprachen, die lebhaften Beifall fanden. Mit großem Hockenheim durch Genoffin Monne 3,80 Mt.; Ilmen Nachdruck wurde in der Versammlung der Grundsatz ver- au durch Genoffin Neidt 3,50 Mt.; Jehoe durch Ge­fochten, die Gewerkschaften müßten dafür kämpfen, daß für nossin Bolls 20 Mt.; Kahla durch Genossin Horn Frauen wie Männer für gleiche Leistung gleicher Lohn ge- 12 Mt.; Karlsruhe von 2. 3. 10 mt.; Rein durch zahlt werde. Genoffin Krumnow. 3,88 Mt.; Kronad durch Genossin Eine Monatsschrift für die Interessen der englischen Ludwig 15,54 Mt. ; echhausen durch Genossin Zeh Arbeiterinnen wird demnächst unter dem Titel erscheinen: 12 Mt.; Lüdenscheid durch Genossin Fischer 7 M.; The Woman Worker"(„ Die Arbeiterin"). Die Zeitschrift München durch Genoffin Mauerer 16 M.; Mülheim soll das Organ der Frauengewerkschaftsbewegung sein und a. Ruhr durch Genossin Kammerling 5 Mt.; M.Blad­populäre Artikel über gewerkschaftliche Fragen, den Stand bach durch Genossin Panhuis 7,20 Mt.; Magdeburg der Arbeiterbewegung usw. bringen. Redakteurin ist Genoffin durch Genoffin Mahn 15 Mt.; Neunkirchen 4,50 Mr., Mac Arthur. freiwillige Spende eines Zentrumredakteurs 2,50 M.; dudley Stettin durch Genossin Horn für Flugblätter 54,30 M.; Wiesbaden durch Genoffin Schmidt 10 Mt., von kath. Maurern Fr. und M. 30 M., freiwillige Gabe 45 Pf.; Wittenberge durch Genossin Tiedemann 1,50 mt. Summa 745,16 Mt.

Die Genossinnen hatten die Frage zur Beratung gestellt: Was kann geschehen, um die Frauen zu organisieren?" und hatten folgende eingehend begründete Resolution einge­bracht:

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„ Es ist die Auffassung des Rongresses, daß sowohl die standinavische als die internationale Arbeiterbewegung ihr schließliches Ziel, die Befreiung der Arbeiterklasse, nicht er­reichen kann, wenn mcht auch alle Frauen der Arbeiterklasse mit den Männern zusammenstehen im gemeinsamen Kampfe für die Menschenrechte.

Der Kongreß erklärt weiter, daß es Pflicht eines jeden organisierten Arbeiters ist, seine weiblichen Angehörigen, Frau und Töchter, aufzuklären über Ziele und Mittel der Arbeiterbewegung und sie zum Anschluß an ihre Organisa­tion zu veranlassen.

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Franenbewegung.

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Quittung.

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Ochsenfröschliches aus dem Lager der bürgerlichen Bezüglich der Frage, was für die Organisation der Frauenrechtelei. In der Frauenbewegung" und der Frauen getan werden kann, zeigt die Erfahrung, daß weibliche Zeitschrift für Frauenstimmrecht" vom 1. September säufelt Im August gingen ein: Auerbach im Vogtland Agitatorinnen gute organisatorische Resultate erzielen. Der sich die radikale Frauenrechtlerin Fräulein Heymann mit durch Genoffin Barth 4,65 Mt.; Altwasser durch Ge­Kongreß stellt den Landesorganisationen der verschiedenen dem Posaunenton eines erbosten Erzengels den Groll über noffin Sporer 13 Mt.; Bochum durch Genossin Wolf Länder anheim, die Arbeiterinnen wie bisher materiell und die erste Internationale Sozialistische Frauenkonferenz und 10 Mt.; Brandenburg a. H. durch Genossin Behrendt moralisch zu unterstützen, ferner weibliche Agitatorinnen zu den Internationalen Sozialistischen Kongreß vom empfind- 10 M.; Crefeld durch Genossin Schuppen 35,90 m.; erziehen. Der Kongreß anerkennt die Arbeit und die Auf- samen Herzchen. Daß sie mit dem Gekeife einer„ Gnädigen", Dortmund durch Genossin Lese 15 mt.; Elmschen­gaben der weiblichen Fach- und politischen Organisationen. Die ihr Mädchen schilt, über die Frauenkonferenz herfällt, ist hagen bei Kiel durch Genossin Warschewsky 4 M.; Betreffend die Frage des Frauenstimmrechts erklärt allenfalls begreiflich. Hat doch diese sich des Majestäts- Frankfurt a. D. durch Genoffin 2ange 5 M.; Gaarden­der Kongreß seine Zustimmung zu der Stuttgarter Resolution." verbrechens schuldig gemacht, Fräulein Heymann keine Vor- Riel durch Genossin Andraschte 24 mt.; Stettin Der Sekretär der norwegischen Partei, Nielsen, bean- zugsstellung vor anderen bürgerlichen Berichterstattern ein- durch Genoffin Bülow 14,90 m.; Senftenberg durch tragte Streichung des letzten Paffus der Resolution. Der zuräumen und ihr zuliebe den geschlossenen Charakter der Genossin Kusat 4 Mt.; Weida durch Genoffin Schneider Kongreß beschloß fast einstimmig die Aufrechterhaltung Tagungen aufzuheben. Das Warum der geschlossenen Sigungen 2,75 M.; Wunsiedel durch Genossen Damisch 2,18 m. desselben. haben wir bereits dargelegt. Man mag nun über die Nicht- Summa 145,38 Mr. öffentlichkeit der Konferenzsizungen denken wie man will, so ist es jedenfalls von zwingender Romit, wenn die Dame, den Einberuferinnen der Konferenz zu besonderem Vorwurf macht, daß sie nicht vor den Anregungen, sozialistischer Partei­leiter", die Fräulein Heymann in der entgegenkommendsten Weise ihre Unterstüßung versprochen hatten, in die Knie gebrochen sind, sondern an dem vorliegenden Beschluß fest­hielten. Wie fittlich entrüstet würde die radikale Frauen- der Berichte Ihre Adresse an die Redaktion ein.

Das für alle Rongreßteilnehmer veranstaltete Fest gab Gelegenheit, die Liebenswürdigkeit und Gastfreundschaft der Norweger tennen zu lernen, und bewies, daß sprachliche Ver­schiedenheit kein Grund ist, welcher sachliche und gesellige Verbindungen behindert.

Wir können die angenehmen Eindrücke, die wir auf dem Rongreß erhielten, in die Worte zusammenfassen: der Sozia­lismus marschiert auch in Norwegen . Emma Jhrer.

Dantend quittiert:

Ottilie Baader , Berlin SW 68, Lindenstr. 3. Vertrauensperson der sozialdemokratischen Frauen Deutschlands .

Briefkasten.

W. A. 201. Schweiz . Senden Sie wegen Zustellung