172Die GleichheitNr. 20haben wir begonnen, den Herrschaften unseren Dienst-vertrag, dem die Stadthagensche Vorlage zugrunde liegt, inFlugblattform zuzustellen. Es wird harte Kämpfe kosten,ihm Anerkennung zu verschaffen, doch der Dienstmädchen-Mangel am Orte wird uns zuin Erfolg verhelfen, wenn—die Mädchen selbst nur wollen, sich in großer Zahlunserem Verein anschließen und nur durch sein« Vermitt-lung in Stellung treten. Unsere Agitation muß daraufhinwirken, daß der Stellennachweis den Mädchen allgemeinbekannt wird, auch denen, die noch nicht organisiert sind.Er muß ein Mittel sein, die Unorganisierten dem Verein zugewinnen und die Organisierten treu bei der Fahne zuhalten. Jedes Mädchen muß lernen, es als selbstverständ-lich, als Ehrenpflicht zu betrachten, nur den Stellennachweisder Organisation zu benutzen.Aber nicht nur die Dienstmädchen, auch die Frauen, dieim Taglohn häusliche Arbeiten verrichten, sollten sich unseremVerein anschließen. Ihr eigenes Interesse fordert das, denni�re Arbeitsbedingungen sind nichts weniger als rosige. Sie,die durch Waschen, Reinmachen usw. versuchen, ihren kümmer-lichen Lebensunterhalt etwas zu verbessern, müßten alle derOrganisation angehören. Und damit nicht genug. Sie alle, diedem Verein gewonnen sind, müßten durch Agitation von Ar-beitskollegin zu Arbeitskollegin zur Entwicklung unserer Or-ganisation mithelfen. Unser Tarif bringt den ausgebeutetenTaglohnarbeiterinnen eineVerbesserung: IllArbeitsstunden und2,60 Mk. pro Tag. Unsere Agitation, unsere Organisation mußden Tarif zur Durchführung bringen. Im eigenen Interesseund in dem ihrer Kolleginnen darf keine Wasch- und Reinmache-frau sich anbieten, billiger und länger zu arbeiten, als derTarif es bestimmt. Es ist nur ein Gebot der Selbsterhal-tung, daß diese häuslichen Arbeiterinnen ihre Arbeitskraftnicht billiger verkaufen und nicht aufs äußerste ausnutzenlassen. Ihr Vermögen sind ihre gesunden Arme. Wer nichtmehr arbeiten kann, hat in der heutigen Gesellschaft seineLebensberechtigung verloren. Darum sollten auch die Wasch-frauen usw. beizeiten sorgen, daß sie ihre Kräfte sparen. Diestaatliche Fürsorge für ihren Lebensabend, dieAltersrente, empfangen sie erst mit dem 70. Jahr— wennsie das erreichen! Bis zum 70. Jahre müssen sie arbeitenkönnen! Dienende und häusliche Taglöhnerinnen könnensich nur auf sich selbst verlassen! Das muß unsere Agi-tation ihnen klar machen. Sie muß sie mit dem Gefühl ihrerMenschenwürde erfüllen, das Gnadenbrocken zurückweist, durchjahrelange Unterwürfigkeit und Kraftvergeudung tausendfacherkauft. Sie muß sie aufrufen, gerechte Bezahlung und Be-Handlung für geleistete Arbeit zu fordern. Sie muß sie derOrganisation zuführen, die sie erzieht und ihnen die Machtverleiht, für ihre Forderungen kämpfen zu können. In derHamburger Dienstbotenorganisation ist die richtige Erkennt-nis lebendig. Sie wird sich gesund weirer entwickeln, denHausfrauenvereinen und ähnlichen Bereinen des Eiapopeiazum Trutz, den Dienenden und häuslichen Taglöhnerinnenzum Schutz. Helene Rolfs.Beschlüsse des Parteitags zu Essen.l. Alkoholfragt.Die Gefahren des Alkoholgenuffes sind mit der Entwick-lung der kapitalistischen Produktionsweise für die arbeitendeBevölkerung gewachsen.Dieselben Bedingungen, die auf deren allgemeine Ver-elendung hinwirken, haben auch den Anreiz zum übermäßigenAlkoholgenuß und damit deffen Schädlichkeit gesteigert: dieÜberanstrengung, die ungenügenden Löhne und die ungesundenWohn- und Arbeitsstätten.Durch wirtschaftliche und soziale Mißstände und die ausihnen hervorgegangenen Trinksitten wird den Arbeitern einzu häufiger Genuß von Alkohol aufgezwungen und an-gewöhnt.Diese Gewöhnung hat aber zur Folge, daß auch, wenndiese primäre, wirtschaftliche Veranlassung zum übermäßigenAlkoholgenuß geschwunden ist, ihm oft nicht mehr entsagtwerden kann.Die bürgerlichen Alkoholgegner stellen in der Regel denAlkoholismus als die vom Volke selbst verschuldete Ursacheseiner Rot hin und lenken damit— zum Teil nicht ohneAbsicht— die Aufmerksamkeit von dessen ursprünglichenwirtschaftlichen und sozialen Ursachen ab, während sie anderer-seits durch Zwangs- und Strafgesetze den angeblich bösenWillen des Trinkers brechen wollen, so daß er doppelt büßenmuß, was die herrschenden Zustände verschulden.Der Kapitalismus und der Staat als sein Jntereffen-Vertreter haben an der Beseitigung des AlkoholiSmus nurinsoweit Jntereffe, als sie durch die Lasten für seine Opfernnd deren verminderte Arbeitsfähigkeit Nachteil erleiden.Der Parteitag erklärt: Die Schäden des Alkoholismuskönnen weder durch Zwangs- und Strafgesetz« noch durchSteuergesetze eingedämmt oder gar beseitigt werden. Trunk-suchtsgesetz« zur Bestrafung der Trunkenen sind nichts alsAusnahmegesetze gegen die ärmere Bevölkerung, da sich diereichere ihnen leicht entziehen kann. Der Trunksüchtige istnicht dem Sttafrichter zu überantworten, sondern wie jederandere Kranke in ärzttich« Behandlung zu nehmen; ausöffentlichen Mitteln sind Heilstätten für Trunksüchtige unterärztlicher Leitung zu errichten und zu erhalten.Die Beschränkung der Gastwirtschaften wie des Spiri-tuosenverkaufs würde den Alkoholmißbrauch nur aus derÖffentlichkeit des Wirtshauses in die Heimlichkeit der Wohnungtreiben.Die Besteuerung der leichten alkoholischen Getränke(Bier,Wein, Obsttvein) steigert infolge deren Verteuerung nur denVerbrauch von Branntwein. Je höher aber die Steuer aufBranntwein ist, um so mehr plündert sie gerade die ärmstenSchichten aus, da sie seinen Verbrauch nur ganz unwesent-lich einschränkt.Zur Bekämpfung der Alkoholgefahr fordert der Partei-tag: Herabsetzung der Arbeitszeil auf höchstens 8 Stunden,Verbot der Nachtarbeit oder bei ununterbrochenem Betriebausreichender Schichtwechsel, genügende Ruhepausen währendder Arbeit, Verbot des Kreditierens und Verkaufens oderLieferung an Stelle von Barlohn aller alkoholischen Ge-tränke durch Arbeitgeber oder deren Angestellte an die vonihnen beschäftigten Arbeiter(Trucksystem), ausnahmslosesVerbot der Stellenvermittlung in Verbindung mit Schank-betrieb, Kleinhandel mit alkoholischen Getränken und Be-Herbergung, durchgreifende gewerbliche Hygiene der Werk-stätten und Arbeitsmethoden, Schutz der Kinder, Jugend-lichen und Frauen, ausreichende Löhne, Befestigung aller dieLebenshaltung verteuernden indirekten Steuern, sowie desBoden- und Wohnungswuchers.Hebung der öffentlichen Erziehung durch Umgestaltungund Erweiterung des Schulwesens, entsprechend den Leitsätzendes Mannheimer Parteitags über Volkserziehung. Einedurchgreifende Wohnungsreform, Erholungsstätten, Volks-Heime und Lesehallen.Die Arbeiterorganisationen werden aufgefordert, jedenZwang zum Genuß alkoholischer Gelränke bei ihren Zu-sammenkünften zu beseitigen, bei Bildungsveranstaltungen,Arbeitsnachweisen und Auszahlung von Streikunterstützungjeden Trinkzwang zu vermeiden, für Aufklärung durch Wortund Schrift über die Alkoholgesahr, insbesondere für Kinderund Jugendliche, und über die zum Alkoholmißbrauch ver-leitenden Trinksilten zu sorgen. Kinder müssen vom Alkohol-genuß unbedingt ferngehalten werden.Diesen allein wirksamen Kampf gegen die Alkoholgefahrführen die polittschen und gewerkschaftlichen Organisationender klassenbewußten Arbeiterschaft, indem sie deren wirt-schaftliche Lage verbessern und sie lehren, statt im Alkohol-mißbrauch Genuß und Vergessenheit zu suchen, im Kampfegegen den Kapitalismus zur Befreiung von Verelendungund Unterdrückung Genugtuung, Erholung und Freude zufinden.II. Maifeier.Unter Aufrechterhaltung des Mannheimer Beschluffes zurMaifeier beschließt der Parteitag, dem Parteivorstand dieErmächtigung zu erteilen, die Verhandlungen mit der General-kommission auf den Vorschlägen der Stuttgarter Delegattonweiterzuführen.III. Die Verbreitung der„Gleichheit".Um unserer„Gleichheit" diejenige Verbreiwng zu sichern,die ihr als führendes Organ der sozialdemokratischen Frauenin den Reihen des Proletariats gebührt, verpflichtet derParteitag die agitatorisch tätigen Genossen und Genossinnen,bei jeder Gelegenheit für das Abonnement der„Gleichheit"genau so zu wirken, wie sie für das Abonnement unsererTagespresse tätig sind. Den Redatteuren unserer Partei-presse empfiehlt der Parteitag, von Zeit zu Zeit im redaktio-nellen Teil unserer Tagespreffe die„Gleichheit" zu empfehlenund zum'Abonnement derselben aufzufordern.lV. Errichtung eines Prestbureaus für die sozialdemo-kratischc Partei.Z 1. Die Partei errichtet ein Preßbureau in Berlin.§2. Aufgab« des Bureaus ist:I. Die Übermittlung wichtiger Nachrichten und Mit-teilungen politischer, sozialer und wirtschaftlicher Naturan die Parteipresse.2. Die Beschaffung gesetzgeberischen und statistischenMaterials für die Parteipresse.3. Die Herausgabe der Parteikorrespondenz.§ 3. Zur Erfüllung dieser Aufgabe wird ein Bericht-erstatter- und Mitarbeiterdienst eingerichtet.Ausgeschlossen von der Tätigkeit des Preßbureaus ist dieLieferung politischer Leitartikel, sowie die Behandlung Partei-taktischer und parteitheoretischer Fragen.§ 4. Der Nachrichtendienst erfolgt telephonisch, telegraphisch und brieflich.tz S. Die Einrichtung des Bureaus, die Anstellung derRedakteure, der Berichterstatter und des Hilfspersonals ob-liegt dem Parteivorstand, welchem zu diesem Zwecke fünfRedakteure der Parteipresse als Beirat zur Seite stehen.Der Beirat hat in allen das Preßbureau betteffendenAngelegenheiten beschließende Stimme.Ein Mitglied des Beirats kann nicht Angestellter desBureaus sein.tz 6. So oft Angelegenheiten des Bureaus zur Beratungkommen sollen, hat der Parteivorstand die Mstglieder desBeirats rechtzeitig mit Angabe der Tagesordnung zu dieserSitzung einzuladen. In der Regel sollen diese Sitzungenalle drei Monate stattfinden.§ 7. Die in dem Bureau angestellten Redakteure habendas Recht, zu jeder Sitzung einen ihrer Kollegen als Ver-treter mit beratender Stimme zu senden.§ 8. Die Mitglieder des Beirats werden alljährlich durchdie Parteilestung gewählt.9. Die Einrichtungskosten des Preßbureaus wer-den von der Parteikasse gettagen. Die laufendenUnterhaltungskosten des Nachrichten- und Mitteilungsdienstessind mit Ausnahme der auf die Parteikorrespondenz ent-fallenden Kosten dermaßen aufzubringen, daß die Partei-presse nach Maßgabe ihrer Leistungsfähigkeit herangezogenwird. Parteiblätter, die telegraphischen und telephonischenDienst beanspruchen, haben die Gebühren zu erstatten.Aus der Bewegung.Von der Agitation. Mitte September tagte in Dres-den eine Versammlung der Genossinnen der drei Dres-dener Kreise, in welcher Genossin Lewinsohn von derInternationalen Frauenkonferenz Bericht erstattete undeinen Überblick über den Stand der sozialistischen Frauen-bewegung in allen Ländern gab. In der Distüssion wurdees begrüßt, daß durch die Konferenz und den Kongreßbestimmt und klar Direkttven für den Kämpf um das Frauen-stimmrecht gegeben worden sind. Genossin Heidemannrügte den Ausschluß der bürgerlichen Presse von der Kon-ferenz. Des weiteren nahm die Versammlung Stellung zuder Ungültigkeitserklärung der beiden sächsischen Frauen-Mandate und beschloß, in dieser Angelegenheit eine Be-schwerde an den Essener Parteitag zu richten. Mit einemHoch auf das allgemeine, gleiche, geheime und direkte Wahl-recht für beide Geschlechter schloß die Versammlung.Martha Tröger.In einer öffentlichen Frauenversammlung zuOttensen referierte Genossin Baumann über„Die Frauen-wahlrechtsfrage". Sie wies darin auf die Tatsache hin,daß nur die Sozialdemokratie jederzeit für das Frauenwahl-recht eingetreten sei und noch eintrete, und betonte, daß diebürgerlichen Frauenrechtlerinnen das Frauenwahlrecht zwarauch forderten, aber aus anderen Gründen wie die Prole-tarierinnen. Die Referentin führte diese Gründe näher aus,welche es unmöglich machen, daß die sozialdemokratischenFrauen sich der bürgerlichen Frauenbewegung anschließen.Nach dem Referat gab Genossin Baumann einen Überblicküber die Verhandlungen der Internationalen Frauenkonserenzund des Internationalen sozialistischen Kongresses. AmSchlussedes Vortrags, der mit Beifall aufgenommen wurde, fordertesie die Frauen zum Anschluß an die proletarische Frauen-bewegung und zu deren Unterstützung auf. Darauf erstatteteGenossin Schönfelder Bericht vom Provinzialparteitagund Genossin Lund von der Frauenkonferenz in Pinne-berg. Genossin Lund legte außerdem Rechenschaft ab überihre Tätigkeit als Vertrauensperson im verflossenen Jahr.Sie wurde als Vertrauensperson wiedergewählt; zu Revi-sorinnen wurden die Genossinnen Kimmerling, Schüttund Schmidt ernannt. Eine größere Anzahl Frauen kamender Ausforderung nach, die„Gleichheit" zu abonnieren undsich dem Kreis der Genossinnen anzuschließen, welche frei-willige Parteibeittäge zahlen. Emilie Lund.Von den Organisationen. Der Bildungsvereinfür Frauen und Mädchen zu Schönebeck bei Magde-bürg, der seit ungefähr vier Monaten besteht, hat jetzt60 Mitglieder, die mit wenigen Ausnahmen auch alle Lese-rinnen der„Gleichheit" sind. Es war anfangs sehr schwer,den Verein vorwärts zu bringen, doch ist es jetzt gelungen,einige Genossen zu finden, welche in den Mitgliederversamm-lungen Vorträge halten. Bedauerlich ist es, daß gerade dieFrauen von tüchtigen Parteigenossen, die an der Spitze derBewegung am Orte stehen, der Organisation noch nicht an-gehören. Das wurde auch in einer Mitgliederversamm-lung des Vereins gerügt, die Anfang September stattfand,und in welcher Genosse Bach über„Die Verteuerung derLebensmittel" referierte. An der Hand eines reichhalttgenMaterials führte der Referent den Anwesenden vor Augen,zu«elcher beträchtlichen Höhe die Verteuerung der Lebens-mittel seit einigen Jahren für einen Familienhaushalt ge-stiegen ist, und schilderte den Nutzen der Konsumvereine. Inder Diskussion sprachen verschiedene Genossinnen den WunschauS, daß der Konsumverein am Orte sich auch mtt demVerkauf von Kartoffeln und Brennmaterialien besaffen möge.Auch die Milchfrage wurde besprochen. Die Vorsitzende tellteam Schlüsse der Versammlung mtt, daß in nächster Zett einVortrag über Mutterschutz gehalten werde und ersuchte umrege Teilnahme an der betreffenden Versammlung. MehrereFrauen ließen sich in den Verein aufnehmen.In Köppelsdorf(S.-M.) wurde im Mai dieses Jahresein Verein für die Frauen und Mädchen der Ar-beiterklasse gegründet. Den Anstoß dazu gab der Aus-fall der letzten Reichstagswahlen und die Empörung überdie gemeinen Verleumdungen und Beschimpfungen, mitwelchen die Gegner die hiesigen Arbetterfrauen wegen ihrerMitarbeit bei den Wahlen überschütteten. Besonders wares die hiesige bürgerliche Zeitung, genannt„SonnebergerTante", welche in den gemeinsten Redensarten ihrem Ärgerdarüber Luft machte. Das brachte den Frauen die Notwendig-keit zum Bewußtsein, sich zusammenzuschließen und gemein-sam für ihre Rechte einzutreten. Bis jetzt sind dem Berein70 Mitglieder beigetreten, gewiß ein Ergebnis, das uns fteuendarf. Bei dem regen Interesse, das dem Verein entgegen-gebracht wird, hoffen wir, ihn vergrößern und ausbauen zukönnen. Dazu müssen alle Mitglieder helfen. Eine ihrerHauptaufgaben muß es sein, unablässig für das sozialdemo-kratische.Volksblatt" und die„Gleichheit" zu agitieren undSorge zu tragen, daß die bürgerliche Presse, die in so un-anständiger Weise gegen die Proletarierinnen vorgegangenist, aus den Arbeiterfamilien verbannt wird.Berta Kuttig.Mitarbeit der Frauen am Parteitag. Wie schonseit vielen Jahren nahmen auch heuer an dem Partettagder deutschen Sozialdemokratte zu Essen Genossinnen teil.Ihre Zahl betrug 16. Als Delegierte waren anwesend dieGenossinnen Baader-Berlin, Baumann-Hamburg, Haasbach-Köln, Hcnnig-Leipzig, Jensen-Kiel, Kähler-Düsseldorf, Lacher-meyer-München, Mahn-Magdeburg, Neumann-Weißensee,Plum-Essen, Reichert-Berlin, Tölle-Wilmersdorf, Wengels-Berlin, Wirtz-Düsseldorf, Zietz-Hamburg, Genossin Zetkinwohnte als Mitglied der Kontrollkommission dem Parteitagbei. Genossin Baumaun wurde in die Mandatprüfungs-