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Die Gleichbeit
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allen. Trotzdem müßten die Mädchen fordern, daß diese be-| aus Wohlwollen für ihre Arbeiter, sondern weil sie wohl| Seit furzem wurde dort den Frauen zu dem Recht, ins seitigt würde, denn sie sei und bleibe doch ein Gesetz zuun wissen, daß der Arbeiter, der ein solches Häuschen sein Parlament zu wählen, das sie seit 1893 befizen, das weitere gunsten der Dienstboten. Die Rednerin begründete, wie nennt, dadurch an die Scholle gefesselt ist, und daß die Aus- Recht eingeräumt, selbst als Parlamentsmitglieder gewählt notwendig es sei, daß die Mädchen geregelte Arbeitszeit sicht auf eine Rente oder Prämie manchen Mann und zu werden. Ganz besonders auffallend ist nun während mit entsprechenden Pausen und mehr Lohn erhielten( der manche Frau zu Zuständen im Betrieb schweigen lassen, des letzten Wahlkampfes die rege Teilnahme der Frauen ges Durchschnittslohn beträgt in Lübeck 40 Taler), ebenso beffere wogegen sie sich sonst auflehnen würden. Die Wohlfahrts- wesen. Die Frauen suchten in jeder Hinsicht das politische Schlafraume, in denen sie sich gemütlich fühlen und worin einrichtungen sollen dem Unternehmer billige und willige Leben zu beeinflussen. Sie besuchten so zahlreich politische sie sich während ihrer freien Zeit aufhalten könnten. Über- Ausbeutungsobjekte sichern und ihm womöglich noch den Versammlungen, daß sie hier und da die Hälfte der Anzeugend wieß sie nach, daß eine Organisation der Dienenden Ruf eines Arbeiterfreundes" einbringen. Erfreulicherweise wesenden stellten. Die Männer standen der Betätigung der geschaffen werden müsse, um die Arbeits- und Lebensver- bricht sich in den Köpfen ber Arbeiter und Arbeiterinnen die Frauen zuerst mißtrauisch gegenüber. Der Eifer, den diese hältnisse günstiger zu gestalten. Der Referentin lohnte für Erkenntnis immer mehr Bahn, daß sich ihre Interessen mit bekundeten, bewirkte jedoch einen Wandel. Die Männer überihre vortrefflichen Ausführungen stürmischer Beifall und denen des Unternehmertums niemals vereinigen lassen. Die zeugten sich, wie ernst es den Frauen mit ihrem politischen Besseres noch: 181 Dienstmädchen ließen sich in die ge- Ausgebeuteten beginnen ihr Heil in der Organisation, im Interesse war, und daß sie Verständnis für die Fragen des gründete Organisation aufnehmen. Ein viel versprechender zielbewußten Kampfe zu erblicken, sie sind nicht mehr geöffentlichen Lebens bekundeten. Außerdem gab die neue Anfang. Frau Bissell. willt, sich zu willenlosen Sklaven der befizenden Klaffen Situation neue gemeinsame Intereffen und geistige BeElfriede Gewehr. rührungspunkte, so daß das Familienleben an Reiz und Eine Dienstmädchenorganisation in Breslau ist ge herabdrücken zu lassen. Die traurige Lage der Textilarbeiterschaft in Baden Gehalt gewann. Mögen diese Tatsachen die proletarischen gründet worden. Das dortige Gewerkschaftstartell hatte die Vorarbeiten zu der Gründung geleiftet, und feine Bemü- und im Elsak fordert dringend Abhilfe. Im badischen Männer und Frauen von neuem anfpornen, mit aller Kraft, hungen hatten einen erfreulichen Erfolg. An der ersten Wiesental ist zwar meist der Zehnstundentag eingeführt, wo es nur möglich ist, für die Einführung des allgemeinen Bersammlung nahmen 300 Dienende aller Art, Wasch und aber die Arbeiter and namentlich die Frauen haben dafür Frauenwahlrechts zu kämpfen und ihren Arbeitsschwestern Scheuerfrauen usw. teil. Über hundert davon traten der unter manchen anderen schmachvollen Verhältnissen zu leiden. Die Bedeutung desselben klar zu machen. Ihre Arbeit wird Organisation bei, welche in der Versammlung ins Leben Die Fabrikanten, die ihre Betriebe in den Schwarzwald - gute Früchte tragen! gerufen wurde. Seither haben sich 50 weitere Mitglieder tälern aufgebaut haben, betören die Arbeiter mit ihren sogemeldet, die großes Interesse für den Verein an den Zag genannten Wohlfahrtseinrichtungen, die zur Ausbeutung ein legen. Die veranstalteten Versammlungen sind stets gut unwürdiges und verhängnisvolles Abhängigkeitsverhältnis Eine Konferenz zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit besucht; in der letzten waren über 1000 Personen anwesend. hinzufügen. Die zahlreich vorhandenen Mädchenheime, die nuter den Arbeiterinnen und bernistätigen Frauen im allVon den Folgen, die die Gründung der Organisation zei- unter geistlicher Obhut stehen, erschweren die Agitation unter gemeinen wurde am 15. Oftober in London abgehalten. Gin tigte, ist eine mit besonderer Freude zu begrüßen: der den Arbeiterinnen ganz erheblich. Dazu kommt in allen Berichterstatter sagt von ihr, daß sie widely representative Respekt der„ Herrschaften" vor der Bewegung. Aus Furcht Grenzorten die starke Konkurrenz der schweizerischen und( sehr repräsentativ) war. Damit ist gemeint, daß Leute aller vor der öffentlichen Kritik haben verschiedene Dienstgeber italienischen Arbeiter, von denen die letzteren allerdings gut möglichen Richtungen und vor allem Leute ohne eine bebereits eine ganze Reihe von Mißständen abgestellt. Wo organisiert sind. Die Arbeiterschaft jener Gegend ist im all stimmte Richtung auf ihr zusaminen gekommen waren, Andas nicht geschehen ist, versuchen die„ Gnäbigen", die gemeinen noch sehr rückständig und sieht in Pfarrer und hänger der widerspruchvollsten Ziele und Prinzipien, BerMädchen mit Drohungen und Maßregelungen von dem Patron so etwas wie höhere Wesen. Vor dem Besuch der treter von Organisationen, die einander aufs bitterste beVerein fernzuhalten. Wenn die Mädchen eine neue Stel- Versammlungen scheut sie häufig zurück, aus Furcht, an- tämpfen, und deren Interessen weit auseinander geben. Und lung antreten, so werden sie erst gefragt, ob sie auch nicht gezeigt und gekündigt zu werden. dieses Sammelsurium guter Leute und schlechter Musikanten sollte praktische Vorschläge machen zur Heilung eines sozialen etwa dem Verein angehören. Doch alles das wird das Wachsen der Organisation nicht aufhalten. Dafür bürgt übels, das seinem Wesen nach eine notwendige Folge der das Intereffe, das die Mädchen ihr entgegenbringen, und fapitalistischen Ordnung ist und nur zusammen mit dem Kapitalismus selbst beseitigt werden tann. Derartiges Wasserdas hoffentlich auch dauert. schöpfen mit einem Sieb nennt man in England„ praktische
Frauenbewegung.
In den Vogesentälern liegen die Dinge ebenso. In den ländlichen Industrieorten sind die vierzehntägigen Löhne für Weber, Spinner und Ansetzer um 7 bis 10 Mt. niedriger als in den Städten, die Arbeitszeiten aber oft noch erheblich langer, Der Verein der Dienstmädchen, Wasch- und Scheuer: besonders für Frauen. Die ländlichen Fabrikanten werden frauen von Hamburg , Aitona und Umgebung, Sitz in der Folge zu Schmuskonkurrenten ihrer städtischen„ Erwerbs- Politik treiben“ und stellt es in Gegensatz zu dem Birken Hamburg , beruft hiermit seine erste Generalversammlung genossen". Daß diese Verhältnisse auch schädigend auf die der„ romantischen Revolutionäre", die nur, Phrasen" dreschen, ein. Sie findet statt Donnerstag den 7. November Arbeiter der Städte zurückwirken, ist begreiftich. In manchen das heißt zu der Tätigkeit von Leuten, die da meinen, daß, 1907, abends 7½½ Uhr, im Gewerkschaftshaus Betrieben herrschen geradezu haarsträubende Zustände. Bei um praktisch zusammenarbeiten zu tönnen, eine gewisse Ge( oberer Gaal). Tagesordnung: 1. Bericht des Bor- Schäfer& Co., Pfastatt, reden zum Beispiel die Direktoren meinsamkeit der Prinzipien und Interessen vorhanden sein muß. standes; 2. Wahl des Gesamtvorstandes; 3. Wichtige Ber - die Arbeiter mit Du an und traftieren sie mit Schimpf- Die Konferenz wurde mit großem Brunt von dem Lord einsangelegenheiten. Zahlreicher Besuch wird erwartet. worten, die die Bildung dieser Herren eigentümlich be- Mayer oder Oberbürgermeister von London eröffnet, der Mittwoch den 13. November findet das erste Stiftungs - leuchten. Ein Arbeitabnehmer betreibt einen schwunghaften ebenso berufen ist wie etwa fein Bruder in Berlin , Ratschläge fest des Vereins im Gewerkschaftshaus( Gr. Saal) statt, Sandel mit Viktualien. Um unter seinen Nörgeleien nicht zu erteilen, wie die Lage der Arbeiterinnen zu verbeffern ist. wozu wir unsere Mitglieder nebst Angehörigen freundlichst allzu sehr zu leiden, entnehmen die Leute ihre Waren von Seine Rede kam denn auch über ganz gewöhnliche Allgemeinihm. In Niederburbach bei Bian verdienen Frauen an heiten nicht hinaus. Die Vorsitzende und Einberuferin der Der Vorstand. J. A.: Luise Kähler. zwei Stühlen bei elfftündiger Arbeitszeit in zwei Wochen Konferenz war Mrs. George Gabbury, die Frau des bekannten 16 bis 17 Mt. Die Stückputzerei, die meist außerhalb des Schokoladefabrikanten und Zeitungsbefizers, der eine GartenBetriebs besorgt wird, vergibt in Sulz ein ehemaliger stadt gegründet hat, und der in der Politik eine höchft merkPolizist, der im Kommandoton die Frauen sich der Reihe würdige Rolle spielt. Obwohl seine Zeitung ein liberales Arbeitsbedingungen der Arbeiterinnen. Textilarbeiterelend im Vogtland und Oberfranken . nach an die Wand stellen heißt. Die Arbeiterinnen befchenken Organ ist und für die liberale Regierung eintritt, so hat er Nirgends wohl vertreten die Textilbarone ihren Unternehmer- Diesen Gewaltigen mit Schnaps und Speck, um bessere Ar- doch die Unabhängige Arbeiterpartei mit Geld unterstützt und standpunkt mit solcher Brutalität wie im Vogtland und in beit zu bekommen. In dem betreffenden Betrieb sind die unterstützt sie gleichzeitig mit seinem Blatt, wenngleich diese Oberfranken , namentlich in den Orten, wo die Arbeiterschaft Strafen so hoch, daß Arbeiter und Arbeiterinnen am Zahl Partei eine Oppositionspartei ist. Die gute Dame hielt eine noch nicht verstanden hat, durch die Macht des Zusammen- tag manchmal noch Geld mitbringen müssen. Im Münster - Rede, in welcher ste als eine der Ursachen der niedrigen schlusses den Unterdrückungstendenzen des Unternehmertums tal find die elendeſten Löhne und die längsten Arbeitszeiten- Frauenlöhne die Tatsache bezeichnete, daß die Frauen nur zu finden. Die Weberei Zeller, die bei der Erzeugung billiger Waren beschäftigt würden. Von entgegenzuwirken. Wir finden dort die niedrigsten Löhne 11 bis 12 Stunden
einladen.
Mit Gruß
und die längste Arbeitszeit. Bei der anstrengendsten Atford- in vier Orten Betriebe beſitzt, zahlt in vierzehn Tagen an ihren übrigen Ausführungen verdient nur der begeisterte arbeit bringen es bie Arbeiter bei einer Arbeitszeit von zwei bis drei Stühlen 18 bis 20 Mt. Lohn; beständig mangeln Appell Beachtung, daß für gleiche Leistungen gleiche Löhne 11 Stunden, dazu oft noch ohne Frühstückspausen, durch hier die Arbeitskräfte, und doch getrauen sich die Leute nicht, für Männer und Frauen gezahlt werden sollen. Eine Reihe schnittlich auf 13, 14, 15 Mt. Hin und wieder mögen wohl sich zu organisieren. Wo man hinkommt, überall die gleichen von Rebnerinnen machten dann allerlei Borschläge, wie das Löhne von 17 und 18 Mt. vorkommen, aber ihnen stehen Mißstände: schlechte Löhne, elende Arbeitsbedingungen und auch solche von 9, 8, 7 Mt. gegenüber. Daß der Arbeiter noch überall die vierzehntägige Lohnzahlung. bei einem solchen Lohne nicht imstande ift, seine Familie zu
gestalten.
ökonomische Tätigkeitsgebiet der Frauen erweitert werden tönne. Die Milchwirtschaft wurde unter anderem warm empfohlen, die Gemeinden sollen die Molteretindustrie in die Hand nehmen und dabei für die Frauen gesunde Beschäftigungen schaffen. Senoffin Mrs. Montefiore scheint nach
Wenn es trotzdem in diesen Gegenden nur langsam vorernähren, ist tlar. So muß die Frau notgedrungen mit dem wärts geht mit der Organisation, so deshalb, weil die Be Manne hinaus, den Kampf ums Dasein aufzunehmen, nur völkerung durch elende Löhne und lange Arbeitszeit tief mit dem Unterschied, daß sie mehr ausgebeutet wird wie er. niedergedrückt ist und sich erst mit dem Gedanken vertraut den vorliegenden Berichten in dieser Beziehung einige prats fie billiger und widerstandsloser sind als der Mann. Trog- oft schon ist sie von den Chriftlichen getäuscht worden! In Black bestritt mit allem Nachdruck, daß weder Auswanderung beffen wird das treue und kraftvolle Gintreten des Deutschen nicht zu einer einigermaßen menschenwürdigen Eristens aus. Tertilarbeiterverbandes für die Intereffen der Ausgebeuteten Arbeitsträften in Dienststellen usw. die Lage der erwerbs. Die immer höher steigenden Preise der Lebensmittel ver- allmählich das Mißtrauen besiegen. Je rascher und je gründ- tätigen Frauenwelt verbessern würde. Als aber später eine schärfen noch die Not. Die Hauptnahrung der Textil- licher das gelingt, je zahlreicher die Arbeiter und Arbeiterinnen Rednerin einen Bischof zitierte, der erklärt hat, daß 75 Prozent arbeiterschaft ist: Kartoffel und Salz, Brot und die sogenannte sich auch in Baden und im Elsaß dem Verband anschließen, der Prostituierten aus den Reihen der Dienstmädchen stammen, " Pfeffersuppe", die aus Wasser, Brot, ein wenig Fett und um so günstiger werden sich auch ihre Lebensverhältnisse erhob sich ein entrüsteter Protest. Die Vorsitzende gab der Martha Hoppe. Meinung Ausdruck, der gute Bischof solle seine Behauptung beweisen oder zurückziehen. Da er aber nicht anwesend war, konnte weder das eine noch das andere geschehen. Es ist bezeichnend für den Charakter der Konferenz, daß einer so allgemein bekannten Tatsache widersprochen werden konnte, die doch nicht etwa eine besondere ,, Verworfenheit" der Dienstmädchen illustriert, sondern lediglich das grenzenlose Glend ihrer Lage bezeugt, insbesondere auch die sittlichen Gefahren, benen sie preisgegeben sind. Unter den Rednerinnen befand sich auch die gemäßigte Frauenrechtlerin Fräulein Alice Salomon aus Berlin , die einen Vortrag über Arbeitsämter in Deutschland hielt. Schließlich endete die Konferenz wie das Hornberger Schießen. Sie ward geschlossen, ohne daß irgend eine Resolution gefaßt, irgend welches prattische", positive" Arbeitsprogramm zur Bekämpfung der Not der Arbeiterinnen gefaßt worden war.
Frauenstimmrecht.
Pfeffer bereitet wird. Fleisch kommt nur in seltenen Fällen auf den Tisch. Welche Folgen eine solche Unterernährung bei langer und anstrengender Arbeit zeitigt, tann man sich leicht Die Beteiligung der Frauen an den Parlaments vorstellen. Wenn man sich zur Mittagszeit an die Tore der Fabriken stellt und die Lohnstlaven betrachtet, die für eine wahlen in Neuseeland . Eine längst verrostete Waffe, die Stunde ihrem Heime" zueilen, so springt es in die Augen, die bürgerlichen Klassen einst im Kampfe gegen die ihr welcher Verheerungen die tapitalistische Ausbeutung sich Bürgerrecht fordernde Arbeiterklasse gebrauchten, wird von schuldig macht. Wie bleich und elend die jungen Mädchen Reaktionären und Philistern gegen die Forderung des Frauenund Frauen sind, die Männer früh gebeugt, oft einen fast wahlrechts mit Vorliebe aus der Rumpelkammer hervorgeholt. tierischen Ausdruck im Gesicht! Sie alle, die mit ihrer Sie suchen die politische Rechtlosigkeit der Hälfte der BeHände Arbeit ungeheure Reichtümer für die Gesellschaft völkerung mit der Behauptung zu begründen und zu erhalten, schaffen, leben in namenlosem Glend. Der Unternehmer hat die Frauen interessierten sich gar nicht für Politik und wür fein Gefühl dafür. Er ist bestrebt, zur Ausbeutung der Ar- den das Wahlrecht nicht gebrauchen. Wir setzen diesem beiter noch ihre Knebelung zu gesellen. Damit sie sich ihres famosen" Beweis dafür, daß die Frau zur politischen MinWertes nicht bewußt werden, nicht von dem ihnen gesetzlich derwertigkeit verurteilt bleiben müsse, die Tatsache entgegen, zustehenden Recht der Organisation Gebrauch machen, haben daß mit dem Besitz politischer Rechte das Interesse am polidie Unternehmer sogenannte„ Wohlfahrtseinrichtungen" ein- tischen Leben kommt und der richtige Gebrauch des Wahlgeführt. In manchen Fällen geben sie dem Arbeiter einen zettels gelernt wird. Das beweist die Geschichte der ArbeiterVorschuß und setzen ihn dadurch in die Lage, sich ein bewegung und das beweist die Stellung der Frauen in den Häuschen zu bauen. Die Arbeiter sind dann bestrebt, unter Ländern, wo diese Bürgerrechte besitzen. Wenn die Frau großen Entbehrungen den Vorschuß abzuzahlen, um das stimmberechtigt ist, so erwacht ihr Interesse für das öffent Haus ihr eigen nennen zu können. Oder der Fabrikant ge- liche Leben, denn sie fühlt sich in ihm als eine mittatende, währt eine Altersrente ober eine Prämie für 20 bis 25 jährige gleichwertige und mitverantwortliche Kraft. Das Verhalten treue Dienfte". Die Herren tun das alles natürlich nicht der Frauen in Neuseeland bat das von neuem illustriert. sendungen zurückzustellen.
Zur Beachtung!
I. B. A.
Der außerordentliche Charakter dieser Nummer, die zur Agitation unter den Textilarbeiterinnen bestimmt ist, hat einen Raummangel bewirkt, der uns zwingt, die Genossenschaftliche Rundschau von H. Fl.,„ Bürgerliche Frauentagungen, II.", von Luise Zieh, und verschiedene andere Gin