tönnen.

Die Gleichhett.

geistigem Elend in jeder Gestalt. Die Proletariermassen, die Defizit von 25.000 Mt. zu verzeichnen, für diesen Winter demokratischer Antrag verlangte die Verpflichtung der während der guten Geschäftskonjunktur schanzen mußten, forderte er vom Magistrat Berlin Deckung dieses Defizits Gemeinden, im Winter für Schulspeisung zu sorgen. Dieser um einen Goldstrom in die Geldschränke der Herrschenden und ausreichenden Zuschuß oder übernahme der Schul- Antrag wurde( 1906) einer Kommission überwiesen. In vielen Kantonen der Schweiz ist die Verteilung zu leiten, müssen dann die Strafe dafür zahlen, daß die finderspeisung durch die Stadt. heute noch in der Macht befindlichen Klassen nicht mehr im- Am 3. Dezember 1907 ftellte unsere Fraktion im Rathaus von Frühstück und Mittagessen eingeführt, besonders in den stande sind, die vorhandenen Produktivkräfte beherrschen zu zwei Anträge: der eine forderte, daß die Speisung der Landschulen, wo die Kinder von weit herkommen und die Schulkinder vom nächsten Jahre ab in städtische Regie über-| Mittagspause zur Heimkehr zu kurz ist. Die Gemeinde Paris ist allen Gemeinden mit der Er­Das ist die Signatur des neuen Jahres: Wucherpreise gehe, der zweite, daß sofort dem Verein für Kinder­für die nötigsten Konsumartikel und Arbeitslosigkeit, die für volksküchen" ausreichende Mittel zur Verfügung gestellt richtung kommunaler Schultantinen vorangegangen, in denen viele aus einem drohenden Gespenst bereits zur harten werden sollten. Von dem ersten Antrag wollten die Libe- die bedürftigen Kinder unentgeltlich, die übrigen Schüler Wirklichkeit ward. Und die Regierung, was tut sie dieser ralen zunächst gar nichts wissen. Dem Verein wollten sie gegen Zahlung von 10 Cts. eine fräftige Mittagsmahlzeit Situation gegenüber? Unsere Leserinnen wissen es: der aber auch keine größeren Zuwendungen gewähren wegen erhalten. Andere französische Gemeinden, in deren Ver­Handelsminister lehnt es ab, zu untersuchen, ob die Kohlen- persönlicher Unbeliebtheit des Vorsitzenden. Und so fam ein waltung die Sozialisten den ausschlaggebenden Einfluß aus­preise Wucherpreise seien. Der Staatssekretär des Innern, Beschluß zustande, der den Magistrat ersucht, noch für üben, sind dem Beispiel gefolgt. Eine Reihe italienischer v. Bethmann- Hollweg , der bei der Interpellation unserer diesen Winter Einrichtungen zu schaffen, welche es ermög- Gemeinden hat ebenfalls dank der sozialistischen Initiative Genossen die ungeheure Preissteigerung der Lebensmittel lichen, daß diejenigen Schulkinder, welche nach erfolgter Fest- die Schulspeisung eingeführt. Die Gleichheit", die bereits nicht bestreiten fonnte, ist der Meinung, daß diefe Steige- ftellung im elterlichen Hause warmes Mittagessen früher über die tommunale Verpflegung der Schulkinder in rung für die Ernährung der Bevölkerung feine tritische sei, nicht bekommen fönnen, ein solches gegen Zahlung der Frankreich und Italien berichtet hat, wird demnächst einen er hält sie für eine vorübergehende Erscheinung". Von der Selbst to sten in der Schule erhalten. Kindern be- ausführlichen Beitrag darüber veröffentlichen. Suspendierung der Zölle, einer Herabsetzung der Frachten dürftiger Eltern fann das Effen tostenlos gegeben Wien gibt jährlich mehr als 80 000 kronen für die für Getreide oder auch nur von einer Aufhebung der Aus- werden, wenn die Rektoren oder die Schultommission Schulspeisung aus. Brüssel und andere belgische fuhrprämien wollte er nichts wissen. Wie wäre es auch solches für notwendig erachten. Die Gewährung Städte besigen schon seit Ende der siebziger Jahre Schul­anders zu erwarten vom geschäftsführenden Ausschuß" der freien Essens soll nicht als Armenunterstützung speisevereine mit städtischem Zuschuß, die bemittelten Kindern herrschenden Klassen. Dagegen stehen neue Steuern in Aus- gelten." gegen Entgelt, unbemittelten unentgeltlich Mittagbrot ver­ficht, um das Defizit in der Reichskasse zu decken und Gelder abreichen. Hand in Hand mit der Speisung geht in Brüssel zu schaffen für neue große Ausgaben im Intereffe des ärztliche Untersuchung, auf Grund deren schwächliche Kinder Militarismus. Außerdem ist dem deutschen Michel als Erst­besondere Stärkungsmittel erhalten. In Christiania , ling aus der tonservativ- liberalen Ehe ein Reichsvereins­Trondhem und anderen norwegischen Städten tönnen gefeßentwurf beschert worden, der nichts weniger als frei alle Kinder an den von den Gemeinden gegebenen Frei­heitlich ist. mahlzeiten teilnehmen. Die Kosten werden durch Steuern gededi.*

Also die Schulspeisung soll nur für bedürftige" Kinder eingeführt werden! Weshalb wir die Speisung aller Schuls finder fordern, hat Genosse Heinrich Schulz in seinem Referat über Boltserziehung und Sozialdemokratie" auf dem Parteitag in Mannheim 1906 zutreffend dahin erläutert, daß die Einbeziehung der Kinder der Wohlhabenden die öffentliche Verpflegung vor dem Odium des Almosen be­wahrt".

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Mich unter den steigenden Teuerungspreisen schon zur Zeit der guten Geschäftstonjunktur die Sorge nicht von der Amerika ** ist auf dem Gebiet der Schulspeisung rüd­Schwelle der ausgebeuteten Massen, wie wird es erst in Zu- Die Liberalen ließen gegen die Schulspeisung durch ihren ständig. Eine Untersuchung in New Yort, Buffalo, Phila funft werden. Wie vielen Tausenden, Hunderttausenden hat Führer, Justizrat Cassel, ihre alten Redensarten von der delphia und Chicago ergab, daß von 40746 Kindern 34,65 Pro­die Silvesterglocke nicht fröhliches Neujahr zugerufen, Berrüttung des Hauses und des Familienlebens" vorbringen. gent ganz oder doch ohne ausreichendes Frühstück in die Schule sondern Not und Elend, Hunger, Kälte, vielleicht gar Ob- Also nicht die kapitalistische Wirtschaftsordnung, nicht die kommen, und eine in den ärmsten Schulen von New York dachlosigkeit verkündet. Die Zeichen der Zeit rufen darum Überarbeitung und Überbürdung der Frau, nicht der ewige vorgenommene Untersuchung stellte sogar fest, daß 82 Pro­euch, ihr Proletarierfrauen und Proletariermädchen, zum sorgenvolle Kampf um das erbärmliche Stückchen trockenen zent der Kinder unterernährt waren. Diese furze Übersicht zeigt, wie wenig zur Linderung auch Kampfe, zum energischen, leidenschaftlichen und zähen Kampfe. Brotes für den nächsten Tag zerrüttet die proletarische Unversöhnlichen Rampf dieser Gesellschaftsordnung, in der Familie, zerstört den Zusammenhalt zwischen den Gliedern, nur der dringendsten Not der Schulkinder geschieht, einer die Fleißigen darben, törperlich und geistig verkommen nein das tut eine dringend nötige Reform. So ver- Not, die das ureigenste Erzeugnis der tapitalistischen Wirt­müssen, während die Drohnen im Überfluß ersticken. Unsere tündete auch der Stadtrat Münsterberg. Schon die kleine schaftsordnung ist und das heranwachsende Geschlecht Begeisterung in dem Ringen um eine bessere Gesellschafts- Unterstützung eines Tellers Suppe an solche, die selbst dafür die Zukunft der Arbeiterklasse und damit der Nationen ordnung wird um so heller emporlodern, weil sie nicht nur aufkommen tönnten," meinte er, ist höchst gefährlich, weil in seiner förperlichen und geistigen Entwicklung auf bas geboren ist aus heißer Sehnsucht nach einem Empor, aus fie das Rechtsgefühl abstumpft und die Leute an das Ein- schwerste bedroht. Es wird noch ungeheurer Anstrengungen hoffnungsvollem Glauben an die Möglichkeit des Sozialis greifen der Gesamtheit gewöhnen würde." Die Bettelsuppen, unserer Genossen in den Gemeindevertretungen bedürfen, mus, sondern weil sie wurzelt in der Gewißheit seines un- die dem Freifinn für hungerige Kinder mühsam abgerungen um die bürgerliche Gesellschaft aufzurütteln und zu zwingen, aushaltsamen Sieges. werden müssen, die sind es, die nach der Meinung der daß sie ihre Pflicht gegen die hungernden Kinder des Prole­Herren der Familie gefährlich werden. tariats erfüllt. Aber diese Anstrengungen fönnen nur in dem Maße Erfolg haben, als das kämpfende Proletariat selbst energisch fordernd hinter den Bemühungen der sozialistischen Fraktionen steht. Und den Proletarierinnen, die als wütter und Schwestern die kindliche Not besonders mitempfinden, ziemt es an erster Stelle, ihre Stimmen laut nach der Reform zu erheben, um die schläfrigen Klassengenossen j erwecken und die bürgerliche Gesellschaft vorwärts zu peitsche Mathilde Murn

Reichen wir uns im Geiste die Hände, um aufs neue zu geloben, im Kampfe nicht zu ruhen und zu rasten, bis das Emanzipationswert der Arbeiterklasse beendet, bis der Sozialismus verwirklicht ist. Der trübe Jahresanfang muß uns ein mächtiger Ansporn zu zukunftsfrohem Kampfe sein. Luise Ziek

Schulspeisung.

Wieder hat die nach Bülows weisem Ausspruch niemals positiv tätige Sozialdemokratie einen sozialen Fortschritt ver anlaßt. In den letzten Dezembersihungen der Berliner Stadtverordneten wurde nach langem Strauben der Frei­sinnigen beschlossen, die Speisung der hungernden Schul­finder in städtische Fürsorge zu übernehmen.

In ihrer verdienstvollen Schrift Schule und Brot" gibt Helene Simon eine ausführliche Darstellung über den Stand der Schulspeisung in Deutschland und in anderen Ländern. Der Vergleich fällt sehr zuungunsten Deutsch lands aus, deffen offizielle Vertreter bei jeder Gelegen heit in die Welt hinausschreien: In der sozialen Gesez gebung ist das Deutsche Reich alle anveten ändern meu voraus!"

Bon deutschen Städen, die bestehenden Vereinen einen Zuschuß gewähren oder Mittel für die Schulspeisung be­willigen, leisten eigentlich Nennenswertes nur Mannheim und Stuttgart . In Mannheim erhielten im Winter 1905/06 insgesamt 3105 Kinder täglich einen Viertelliter Milch und ein Brötchen; die Gesamtkosten betrugen 21 322 Mart. Stuttgart hat für das Jahr 1907 auf Antrag der Sozialdemokraten 90 000 Mt. für die Speisung armer Schul­tinder ausgeworfen.

M.

Eine bittere Enttäuschung.

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Endlich ist dem Rei stag der schon vor längerer Zei angekündigte Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Ab. Er änderung der Gewerbeordnung" zugegangen. besteht aus acht Artikeln.

Damit wird eine alte Forderung unseres Gemeinde­programms erfüllt, die, wie Singer schon auf der ersten sozialdemotratischen Gemeindevertreterkonferenz der Provinz Im Artikel 1 ist zunächst die Fassung des§ 113 Absatz 1 Brandenburg( Dezember 1898) ausführte, eine notwendige Bon außerdeutschen Ländern, die eine gesetzliche Rege dahin vorgesehen, daß die Arbeiter ein Zeugnis über die Ergänzung der Unentgeltlichkeit des Volksschulunterrichtes ist. lung der Schulspeisung erstreben, ist in erster Linie Eng- Art und Dauer ihrer Beschäftigung nicht nur wie bisher Wir müssen," sagte damals Singer, mit den Ver- land zu nennen. In London allein kommen tagtäg bei der Beendigung des Dienstverhältnisses fordern fönnen, hältnissen rechnen, in denen Tausende und aber Tausende lich 122000 Kinder ohne jedes Frühstück zur Schule.** sondern auch im Falle der Kündigung von dieser an". von Kindern durch die schlechte wirtschaftliche Lage der Wird aus diesen Kindern ein Geschlecht von Menschen Dann soll§ 114a über die Einführung von Lohnbüchern Eltern so mangelhaft ernährt werden, daß sie, in sehr vielen emporwachsen oder was sonst? Seit fast 25 Jahren stellt und Arbeitszetteln in einigen Punkten ergänzt werden. Für Fällen ohne Frühstück zur Schule gehen müssen.. Das liegt die englische Sozialdemokratie diese Frage und bekommt§ 120 Absatz 8 ist eine Abänderung in Aussicht genommen, nicht immer am wirtschaftlichen Unvermögen der Eltern, es noch immer nur farge Antwort." So schrieb Genosse Roth- nach welcher die Gemeinden oder die weiteren Kommunal­liegt in vielen Fällen daran, daß die Wlutter bereits so früh stein im Juli 1906. Durch den Drud der Arbeiterpartei verbände durch statutarische Bestimmung nicht nur wie in die Fabrik muß, daß sie den Kindern das Frühstück nicht gelangte Ende des Jahres 1906 im Parlament, nach ein- bisher männliche Arbeiter unter 18 Jahren, sondern mehr bereiten kann. Wir können aber unmöglich zugeben, gehender Prüfung der dafür eingefeßten Kommissionen, ein auch Arbeiterinnen unter 18 Jahren zum Besuch einer daß ein Kind, das mit hungrigem Magen in die Schule Gesetzentwurf zur Annahme, der einen ersten, sehr zaghaften Fortbildungsschule verpflichten fönnen. Nach§ 120 e tann tommt, sofort sich dort geistiger Tätigkeit widmet. Derjenige, Schritt zur staatlichen Regelung der Schulspeisung bedeutete. der Bundesrat Vorschriften darüber erlassen, welchen An­der hungert, kann nicht mit dem nötigen Eifer dem Unter- Das Gesez gestattet den Lotalbehörden, arme Schulkinder forderungen die Unternehmer in bestimmten Arten von An­richt folgen." zu verpflegen. Die Mittel zu diesem Zwecke können sie lagen zum Schuße der Arbeiter gegen Gefahren für Leben durch eine Lokalsteuer von 4 Pf. pro 20 Mt. steuerbaren und Gesundheit sowie zur Aufrechterhaltung der guten Wertes aufbringen oder durch die Entgegennahme frei- Sitten und des Anstandes zu genügen haben. In diese williger Gaben. Das Gesetz ist also nach keiner Richtung Vorschriften sollen nach dem Entwurf auch Bestimmungen hin bindend, sondern überläßt den Lotalbehörden, ob und über das Verhalten der Arbeiter im Betrieb aufgenommen wie sie etwas für die hungernden Schulkinder tun wollen. werden. Endlich steht der Entwurf die Einführung des Immerhin verdient es Beachtung als grundsätzliche Aner- sanitären Marimalarbeitstags auch für einzelne Landesteile fennung der Notwendigkeit der Reform, die ein Recht an und für einzelne Betriebe vor. Für solche Gewerbe, in Stelle einer Gnade, eines Almosens segt. Auch in England welchen durch übermäßige Dauer der täglichen Arbeitszeit hat sich gezeigt, daß die freie Liebestätigkeit" außerstande die Gesundheit der Arbeiter gefährdet wird, konnte bis­ist, wirklicher Not zu steuern. Die Millionenstadt London her nur der Bundesrat Dauer, Beginn und Ende der brachte nicht mehr als 200000 Mt. für die Unterstügung zulässigen täglichen Arbeitszeit und die zu gewährenden aus privaten Mitteln auf. Nach einer Berechnung der Pausen vorschreiben. Diese Befugnis soll jetzt auch den Sozialdemokratischen Föderation" wären 2 Millionen Mt. Landeszentralbehörden sowie den Polizeibehörden, leyteren jährlich nötig, um den bedürftigen Kindern drei Mahlzeiten auch für einzelne Betriebe, übertragen werden. am Tage zu gewähren.

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Bereits im Jahre 1897, also ein Jahr vor dieser Kon­ferenz, hatte unsere Berliner Rathausfraktion einen Antrag gestellt, um die Schulspeisung in die Wege zu leiten: es sollte durch Zählung festgestellt werden, wieviel Kinder ohne Frühstück zur Schule tommen. Der Berliner Rathaus- Frei sinn, der von Dreiflassenwahlrechts Gnaden die Herrschaft führte, wollte selbstverständlich von einer derartigen Ein­richtung nichts wissen: Das bedeute ja einen Gingriff in die Rechte der Eltern und gebe Anlaß zu Mißbrauch!" Bisher hat die Gemeinde Berlin ganze 3000 Mt. für die Schulspeisung übrig gehabt, die es dem Verein für Kinder­voltstüchen" als Zuschuß gab. Genannter Verein unterhält zurzeit 14 Kindervoltstüchen, in denen er im Winter 1906/07 an 125 Tagen 4000 Kindern täglich warmes Mittagessen, zum Teil unentgeltlich, zum Teil für 5 Pf. austeilen ließ; die eigenen Unfosten stellten sich auf 10% Pf. für das Kind. In diesem Winter nun wandte sich der Verein an die Stadt, da, wie Erhebungen von Rektoren und Lehrern fest­gestellt hatten, mindestens 4000 Rinder mehr zu speisen seien, die den ganzen Tag ohne einen warmen Bissen blieben!* ,, Schule und Brot" von Helene Simon . Hamburg und Im November 1906 waren 81 451 Portionen ver- Leipzig , Leopold Voß. 90 Seiten. Preis 1 Mt. abreicht worden, in demselben Monat dieses Jahres bereits** Siehe Neue Zeit", 24. Jahrgang, Band II, Seite 548, 177 203. Schon im vorigen Jahre hatte der Verein ein ,, Das proletarische Kind" von Th. Rothstein.

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Dänemark erließ im Jahre 1902 ein Schulspeisungs­gesetz, wonach die Gemeinden zur Unterstügung der be­stehenden Speisevereine ermächtigt wurden. Ein sozial.

Der Artikel 2 des Entwurfes paßt die Bestimmungen für die Betriebsbeamten, Werkmeister und Techniker denen der Handlungsgehilfen an.

Nach dem Artikel 3 wird der Marimalarbeitstag der Fabritarbeiterinnen von 11 auf 10 Stunden herabgesent

* ,, Zeitschrift für das Armenwesen." 7. Jahrgang, Heft 9, September 1906. ** Siehe ebenda.