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Nr. 4

Die Gleichheit

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Die Berliner Ortsgruppe des Verbandes für Frauenstimm recht hat in einer öffentlichen Versammlung eine Resolution angenommen, in der sie sich für Ablehnung der Vorlage in ihrer gegenwärtigen Form ausspricht.

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Die Versammlung verlangt ein freies Vereinsgesch ohne jede polizeiliche Beschränkung. Die Frauen im be­sonderen erklären, daß sie nicht gewillt sind, die ihnen günstigen Bestimmungen im Gesetz durch Ausnahmebestim mungen gegen die fremdsprachige Bevölkerung zu erkaufen." Es freut uns, daß wir diesmal- es kommt ja so selten vor mit dem Verband für Frauenstimmrecht einer Meinung sind. Die unter der Leitung von Fräulein Lisch newska ſtehende Liberale Frauenpartei" dagegen überschlägt sich fast vor Entzücken über das neue Vereinsgeseh. In einem der Flugblätter, die diese Partei" von Zeit zu Zeit heraus­gibt, singt sie dem Entwurf einen begeisterten Hymnus: Eine neue Zeit bringt neue Pflichten. Diese neue Zeit ist da, das neue Vereins- und Versammlungsrecht führt sie herauf." Aber nicht nur der Markstein einer neuen Zeit ist diesen Damen der Entwurf, nein, er wird geradezu zum neuen Salrament, zum Gnadenmittel, bei dem uns mittels irdischer Beichen himmlische Gnadengaben zuteil werden. Man höre und staune:

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mußte( also 21 Stunden) und die Herrschaft troydem von| konfektion Berlin ausschlaggebend. Jm Osten Berlins wohnen ihr verlangte, daß sie morgens um 6 Uhr wieder auf dem besonders viele Heimarbeiterinnen, die in der Knabenkonfektion Posten sein sollte( und dabei ist der Dienstgeber Arzt!). tätig sind. Es ist Pflicht der Männer, die Frauen auf diese Eine Dame, die 3 Mädchen beschäftigt, ist so geizig, daß sie Versammlung hinzuweisen, damit auch endlich in der Knaben Bort mittags nach dem Kochen sofort die Kohlen im Herd löscht konfektion bessere Verhältnisse Plaz greifen. M. Frohmann. fitt und so die Mädchen zwingt, den ganzen Nachmittag bei der de grimmigsten Kälte in der kalten Küche zuzubringen. Es Gewerkschaftliche Arbeiterinnenorganisation. der wurde ferner darauf hingewiesen, daß es die Herrschaften se außerordentlich gut verstehen, sich bei Krankheit der Mädchen Welchen Nutzen bringt uns Frauen und Mädchen ihrer Fürsorgepflicht zu entziehen; sie kündigen ihnen sofort, die Organisation? Diese Frage beantworten die nach­um so nur 14 Tage unterstüßungspflichtig zu sein. Was aus folgenden Zeilen. Durch die schlechten Lohn- und Arbeits t, f den armen Mädchen wird, kümmert sie nicht. Auch über das bedingungen getrieben, entschloffen sich vor ungefähr einem Strebertum, das ziemlich häufig unter den Hausangestellten Jahre die Arbeiterinnen der Firma Hinrichsen& Co., ofa angetroffen wird, wurde verschiedentlich geflagt. Um sich Korsettfabrit in Hamburg , dem Deutschen Schneider selbst lieb Kind bei der Herrschaft zu machen, verklatscht verband beizutreten. Den Segen dieses Schrittes sollten sie gar manche ihre ehrlichere Kollegin in unschöner Weise. Ge- bald erfahren. Als im November v. J. Herrn Hinrichsen nossin Rudolph sprach die Hoffnung aus, daß dieses ein mit Hilfe der Arbeiterinnen von der Organisation aus­Strebertum verschwinden wird, wenn der Geist der Soli- gearbeiteter Tarif eingereicht wurde, erklärte dieser, er darität erst tiefere Wurzeln geschlagen hat, und daß die wolle mit dem Schneiderverband überhaupt nichts zu tun Organisation auch hier helfend eingreifen wird. Sie wünscht, haben, weil durch ihn das gute Einvernehmen gefährdet lze daß die Mitglieder energischer für Durchführung unseres werde, das angeblich zwischen ihm und seinen Arbeiterinnen de Dienstvertrags eintreten, damit die schweren gesundheit bestehe. Sodann sei er überhaupt nicht in der Lage, seinen Mit lichen Schäden vermieden werden, die durch mangelhafte Arbeiterinnen etwas zulegen zu können. Diese Ansicht chts Nahrung, haftiges Essen, überarbeit, falte Schlafräume usw. teilten die Arbeiterinnen und die Organisation natürlich No hervorgerufen werden, denn alle diese Sünden am Körper nicht. Sie waren vielmehr der Meinung, daß die erhobenen ßer rächen sich später schwer. Sie fordert von den Herrschaften, Forderungen, die eine Lohnerhöhung zwischen 10 und 15 afts die alle saubere und adrette Mädchen verlangen, diesen auch Prozent vorsahen, durchaus gerechtfertigt seien, da sich der Ute Gelegenheit zur nötigen Hautpflege durch Benutzung des ganze Lebensunterhalt in den letzten Jahren sehr verteuert hatch nein, werte Damen, zu einer politischen Persönlichkeit off Bades zu geben. Am 15. Dezember fand das Stiftungs- und die Affordfäße noch bedeutend erniedrigt worden waren. wird man nicht von außen gestempelt, die muß sich von di und am 1. Januar das Weihnachtsfest des Vereins statt. Daß bei so entgegengesetzten Meinungen im guten feine innen heraus entwickeln und sich durch die Tat erweisen. tra Beide Feste waren außerordentlich gut besucht und nahmen Einigung möglich war, sahen die Arbeiterinnen bald ein, Das vorliegende Flugblatt scheint uns jedenfalls ein schlechter äre einen sehr schönen Verlauf. M. R. und so ward am 1. Dezember v. J. der Streit beschlossen. Beweis politischer Reife, es sei denn, daß man unter Politik" Herr Hinrichsen mußte erleben, daß von seinen 125 Ar ein Gemisch von Schlauheit und Unwahrhaftigkeit versteht, beiterinnen 107 die Arbeit niederlegten. Die Arbeitskräfte, wie es ja der Volksmund zuweilen tut. Was soll man zum Arbeitsbedingungen der Arbeiterinnen. die ihm blieben, waren zum Teil Lehrlinge. Man sollte Beispiel von der Wahrhaftigkeit der liberalen Damen denken, iter Die Ausbeutung der Heimarbeiterinnen in der meinen, daß nach diesem Resultat die Firma irgend welches wenn sie in ihrem Flugblatt fortfahren: Suabenkonfektion. Die Ausbeutung der Heimarbeiterinnen Entgegenkommen gezeigt hätte aber weit gefehlt. Den ein ist nirgends größer als in der Knabentonfektion. In dieser Mädchen wurde mit Entlassung gedroht, falls fie innerhalb fer Branche gibt es nur Heimarbeit. Daher kommt es, drei Tagen die Arbeit nicht wieder aufnehmen. Die Polizei ie daß die Arbeitslöhne so niedrig sind, wie in keinem der ward gerufen, die denn auch alsogleich zur Stelle war und her anderen Arbeitszweige, in denen Betriebswerkstätten vor schneidig ihres Amtes waltete. All das vermochte aber ern handen sind, die es den Arbeiterinnen erleichtern, sich keineswegs die Mädchen einzuschüchtern, sie hielten nach zusammenzuschließen und in der Organisation vereinigt für wie vor treu zusammen. Nach sechswöchigem Streit beliebte babessere Arbeitsbedingungen zu kämpfen. Es seien hier die es der Firma endlich, durch das Einigungsamt eine Ver­ere Löhne angegeben, die in der Knabenkonfektion für einige handlung anzubahnen. Diese Verhandlung fand

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Das neue Gefeß, das den Frauen den Eintritt in die Parteien ermöglicht, macht sie damit zu politischen Persönlichkeiten."

Wie können papierene Paragraphen solche Wunder tun!

,, Von nun an öffnen sich den Frauen die politischen Parteien der Männer. Da, wo bisher nur der Mann das Wort führte, wo der berufstätige Mann seine Inters essen vertrat, Versprechungen forderte, Zusagen für seinen Stand erhielt, kann nun auch die Frau das gleiche tun. Bisher gingen diese Parteien über die Interessen der Frauen zur Tagesordnung über, denn die Frauen existierten ja für die Parteien als politische Faktoren so wenig als Idioten, Schüler und Lehrlinge."

Sollte es den Damen wirklich unbekannt sein, daß die

6 Artikel bezahlt werden. Der Großfonfektionär bezahlt für 11. Januar d. 3. statt und hatte zur Folge, daß möglich sozialdemokratische Partei niemals über die Interessen ein Dutzend Hosen ohne Futter, fertig zum Verkauf, 2 Mr. wurde, was die Firma bisher für unmöglich erklärt hatte. in Arbeitslohn; der Zwischenmeister zahlt der Arbeiterin 1,20 Die Organisation wurde anerkannt, ein Tarif auf zwei Mart bis 1,50 Mt. Er hat das Bügeln zu besorgen. Die Jahre mit ihr abgeschlossen, und ein gutes Teil der geftelten un Arbeiterin braucht 12 Stunden Zeit, um die Arbeit fertig- Forderungen wurde erfüllt. In einer gleich darauf ab ber zustellen. Für ein Dutzend Futterhosen, das heißt Kamm- gehaltenen Versammlung nahmen die Arbeiterinnen die Zu­nm garnhofen, sehr eigene Arbeit, erhält die Arbeiterin 3 Mt. geständnisse an; damit war der Streif beendet. Möge dieser nubis 4,20 Mt. Sie kann die Lieferung in 20 Stunden her- Fall allen, die davon hören, ein Ansporn sein, sich und die Mit fid stellen. Für ein Dutzend Blusen gibt es 4,20 mt. bis 6 Mt. arbeiterinnen und Mitarbeiter zu organisieren, denn niemals ai um eine Bluse zu nähen, ist eine Zeit von 1 bis 2% wäre es den Arbeiterinnen der Firma Hinrichsen& Co. ohne 3 Stunden erforderlich. Für eine Joppe in der Größe von den Beistand der Organisation möglich gewesen, diesen Sieg be 1 bis 6 werden 40 Pf. bis 45 Pf. Zohn bezahlt, in der zu erringen. Darum, ihr Frauen und Mädchen, organisiert rter Größe von 6 bis 14 45 Pf. bis 60 Pf. Arbeitszeit: 2 bis euch, schließt euch zusammen und bedenkt, daß wir einzeln Ber 3 Stunden pro Stück. Für einen Paletot in der Größe von wie der Spreu im Wind hinweggeweht werden, daß wir nte 1 bis 6 erhält die Arbeiterin 45 bis 70 Pf., für einen aber vereint eine Macht sind.

Eine Arbeiterin der betreffenden Firma.

Frauenstimmrecht.

Der Frauen zur Tagesordnung übergegangen" ist? Mochte es sich um das Universitätsstudium der Frauen oder um das Wahlrecht der Handlungsgehilfinnen, um Gehalts­erhöhungen für Lehrerinnen, Telegraphistinnen und Tele­phonistinnen, um Arbeiterinnenschutz oder um algemeine politische Forderungen der Frauen handeln, immer schickte die sozialdemokratische Partei ihre besten und eindruckvollsten Redner vor, immer vertrat sie mit Entschiedenheit Frauen­rechte", soweit sie dem Voltsrecht entsprachen. Aber die Frau war nicht nur Objekt der Parteitätigkeit, sondern seit Beginn der Arbeiterbewegung auch Subjekt. Es ist einfach unerhört, wenn die liberale Frauenpartei so tut, als ob es bis jetzt noch keine politisch organisierten Frauen in Deutschland gäbe. Allein in den wenigen Staaten, wo das da Paletot in der Größe ron 6 bis 12 ungefähr 90 Pf. Zur bisherige Vereinsgesetz es zuläßt, find ungefähr 11000 Frauen and Herstellung eines Paletots sind 2 bis 4 Stunden nötig. Mitglieder der sozialdemokratischen Parteiorganisation. Und Sitte Für ein Dutzend Waschblusen gibt es 1,50 bis 3,60 Mt. fast doppelt so viel bezeugen durch Entrichtung freiwilliger dit Zur Fertigstellung derselben sind 12 bis 18 Stunden er­Parteibeiträge oder durch Mitgliedschaft in einem der ge­Ge forderlich. Für ein Duhend Westen werden 1,20 bis 1,80 Kein kommunales Frauenwahlrecht! Am 14. Januar zwungen- unpolitischen Frauenbildungsvereine, daß sie auf ge Mark bezahlt. Eine Weste zu nähen dauert/ bis 1 Stunde. 1908 hat das preußische Oberverwaltungsgericht den Frauen dem Boden unserer Weltanschauung stehen. Wir sind ja But Aus diesen Darlegungen geht hervor, in welcher rücksichts- das kommunale Wahlrecht abgesprochen! Mehrere Mitglieder nun freilich durch die Wahrhaftigkeit der bürgerlichen Damen, ein lofen Weise die Kraft der Arbeiterin vom Unternehmertum des Deutschen Verbandes für Frauenstimmrecht" hatten im speziell der Sozialdemokratie gegenüber, nicht verwöhnt; hat au ausgenutzt wird. Die Arbeiterin erzielt bei angestrengter Sommer 1906 in Charlottenburg , Danzig und Liegniß ihre uns doch zum Beispiel das Zentralblatt des Bundes fid Arbeit nur 15 bis 20 Pf. pro Stunde. In seltenen Aus- Eintragung in die Wählerlisten zur Stadtverordnetenwahl deutscher Frauenvereine" in seiner letzten Nummer furzer­Beinahmefällen bringt sie es wohl auch einmal auf 25 Pf. in verlangt. Sie hatten diese Forderung damit begründet, daß hand mehr als die Hälfte unserer Gleichheitsleserinnen Der einer Stunde. Die Arbeiterinnen berechnen in ihrer Rückstän- die preußische Städteordnung den Frauen Bürgerrecht ge- wegestamotiert. Es behauptet nämlich, daß nach dem letzten de digkeit nicht die Unkosten, die ihnen entstehen, und die Auslagen, währe, daß darin auch falls nicht ausdrücklich versagt- Jahresbericht der Vertrauensperson für Deutschland ... die Iter die sie zu tragen haben. Bei einem Berdienst von 12 bis 14 Mr. das Wahlrecht inbegriffen sei, und daß ferner nach der Gleichheit" heute in 34000 remplaren verbreitet" werde fer muß 1 Mt. für Nähfaden in Rechnung gestellt werden. Für Ab- preußischen Verfassung alle Preußen vor dem Gesetze gleich" dabei erzählt der in Essen erstattete Bericht bereits von ind nutzung der Nähmaschine müssen 50 Pf.wöchentlich angerechnet feien. Nachdem alle drei Stadtparlamente und sodann auch 70 000, und wir wollen den Damen im Vertrauen mitteilen, rag werden. Außerdem werden an den langen Abenden im die angerufenen Bezirksausschüsse die Eintragung abgelehnt daß es heute schon 78 000 Gremplare sind. hot Winter wöchentlich drei Flaschen Petroleum für Arbeits- hatten, wurde Berufung an das Oberverwaltungsgericht wir, wie gesagt, in dieser Hinsicht schon mancherlei gewöhnt ach zwecke verbraucht. Die Miete für den Arbeitsraum und die eingelegt. Aber auch das Oberverwaltungsgericht liegt in sind, scheint uns das abfolute Totschweigen der sozialdemo on Auslagen für die Heizung sollen noch unberechnet bleiben. Preußen! Es hat die Zurückweisung der Berufung damit be- fratischen Leistungen auf dem Gebiet der Frauenorganisation ten Ein Zwischenmeister freilich rechnet anders. Er setzt 24 Mt. gründet, daß Bürgerrecht und Wahlrecht nicht gleichbedeutend und der Frauenvertretung, wie es das liberale Flugblatt p Miete pro Monat für seine Arbeitsstube in Rechnung. Für ſei. Hätte der Gesetzgeber den Frauen ein Stimmrecht bei beliebt, denn doch auch den bescheidensten Forderungen des bi Abnuzung einer Nähmaschine in seiner Arbeitswerkstätte, städtischen Wahlen gewähren wollen, so würde er dies in politischen Anstandes nicht zu genügen. er die nur bis 7 Uhr abends im Betrieb ist, berechnet er i mt, der Städteordnung ausdrücklich zum Ausdruck gebracht Gegenüber dem Sprachenverbot der Vereinsgefegvorlage fer wöchentlich. Einer dieser selbständigen Meister behauptete haben. Wenige Tage vor dieser Entscheidung hatte übri haben die Führerinnen der liberalen" Frauenpartei fein an in einer Versammlung, daß es eine Arbeiterin auf 24 mt. gens ein Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat Hönemann Wort des Tadels und der Abwehr. Im Gegenteil, Fräulein ig Wochenlohn bringt, und daß für ihn, den armen Zwischen- im preußischen Verwaltungsblatt einen Artikel über Die Eischnewska hat in einer Versammlung das Sprachenverbot äd meister, auch nur ein wöchentlicher Verdienst von 25 Mr. Frau in der Kommune" veröffentlicht, in dem er fordert, in bezug auf die polnische Sprache als vollkommen berechtigt tett übrig bleibt. die Frauen mehr als bisher zur Tätigkeit in der Kommune erklärt. Auch echt liberal"! Es scheint demnach, daß die bürgerlichen Frauenorganis Bei der Aufstellung von Statistiken schämen sich die Frauen zuzulassen und ihnen hier einzelne öffentliche Rechte zu ge che gewöhnlich, ihren geringen Verdienst anzugeben. Sie ver- währen, da theoretische Gründe, die einer ernsten Beachtung fationen die politische Berriffenheit der freisinnigen Gruppen laf schweigen es auch, daß sie bis nachts um 12 oder 1 Uhr würdig sind,... für das gleiche Recht beider Geschlechter und Grüppchen, an deren Nockschöße sie sich klammern, ge­fich arbeiten. Die Genossen, die doch alle bessere Existenz- sprechen"." Vom reinen Rechtsstandpunkt aus dürfen die treulich kopieren. Den linken Flügel der Barth, Gerlach rr bedingungen für sich erstreben, müssen sich in Zukunft mehr Frauen, gleich den Leibeigenen und den Sklaven, freie Bahn und Breitscheid entspricht die Berliner Ortsgruppe des Ver­und um die Arbeiten ihrer Frauen, Schwestern und weiblichen für die Betätigung aller Kräfte ihrer Persönlichkeit in vollem eins für Frauenstimmrecht, die ja unter der Zeitung von Verwandten kümmern. Sie müssen sie aus ihrer Gleich- Umfange verlangen." Die" Frauenbewegung" der Frau Frau Toni Breitscheid steht. Fräulein Lischnewska und ihre ech gültigkeit aufrütteln, ihnen den Zweck und den Nutzen der Cauer ist sehr gerührt ob dieser Damenrede des Herrn Ober- liberale Frauenpartei" dagegen übertragen die Fischbed, Kopsch tot Organisation tarmachen und sie davon überzeugen, daß es regierungsrats. Leider hört beim Gefeßmachen" die Ge- und Wiemer ins ewig Weibliche. Freilich drücken sie damit Il nur durch festes Zusammenhalten möglich ist, etwas zu ermütlichkeit der preußischen Regierungsräte auf. ihrer Bewegung ebenso den Stempel der politischen Bedeutungs­Tofigkeit auf, wie die Freiheitsmannen der ihren. Zur Beachtung! Des großen Stoffandranges wegen mußte eine ganze Anzahl von Artikeln und Notizen und die genossenschaftliche Rundschau zurückbleiben.

und

zur

is reichen. Am 17. Februar findet für die Arbeiterinnen in die der Knabentonfektion eine Versammlung im Osten

Frauenbewegung.

gel Berlins statt, auf die im Vorwärts" und in der Fach- Der neue Vereinsgesehentwurf und die bürgerlichen orzeitung des Verbandes der Schneider und Schneiderinnen" Frauen. Die bürgerlichen Damen scheinen sich in der Be­ol noch hingewiesen werden wird. Bekanntlich ist für die Knaben- urteilung des Vereinsgefeßentwurfs gar nicht einig zu sein.

ein

Aber obwohl

K. D.