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Nr. 5

vertreter

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Die Gleichheit

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ist es dem guten Willen der Unternehmer überlassen, ob in nur viele Arbeiter von den Segnungen" des neuen Gesetzes| Geburt. Für Armengeburten erhalte die Hebamme 4,50 Mt., den Betrieben Arbeiterausschüsse gewählt werden oder nicht. ausgeschlossen, sondern die in den Arbeitskammern ver- 1 Mt. für die Wochenbesuche und 1 Mt. für Desinfektions­Ist aber in einem Betriebe ein Arbeiterausschuß nicht vor- tretenen" Arbeiter sind auch in einzelne Gruppen geteilt, mittel. Ihre Unkosten belaufen sich auf 5,70 Mt. pro Ge­handen, dann haben die Arbeiter dieses Betriebes auch nicht ohne daß ein Zusammenwirken aller Arbeitskammern in burt. Die elende Bezahlung und das Fehlen jeder wür­das Recht, sich an der Wahl der ersten Hälfte der Arbeiter größeren Bezirken oder dem ganzen Reiche zur Regelung digen Fürsorge für Alter und Invalidität seitens des sei doch die alte oder - selbst nur indirekt zu beteiligen. So ist der allen Arbeitern gemeinsamen Angelegenheiten zugelassen Staates und der Gemeinden dieses Wahlrecht der Arbeiter von dem guten Willen der ist. Teile und herrsche: nach diesem Grundsatz sollen die arbeitsunfähige Hebamme heute noch vielfach auf das Unternehmer abhängig. Obendrein können die Unternehmer Arbeitskammern eingerichtet werden. Armenhaus und auf Almosen angewiesen- bewirke, einen starken Druck auf die Arbeiterausschüsse ausüben. Die Den Arbeiterinnen ist zwar das Wahlrecht zu diesen daß fast ausschließlich sozial niedrig stehende Frauen diesen Mitglieder der Arbeiterausschüsse müssen befürchten, ihre Arbeitskammern eingeräumt. Was hilft es ihnen aber, Beruf ergriffen und ihn oft nur im Nebenamt ausübten. Arbeit zu verlieren, wenn sie sich nicht ganz so verhalten, wenn in dieser oder jener Arbeitskammer auch eine Arbeiterin Dieses infolge mangelnder Vorbildung zum großen Teile wie es die Unternehmer wünschen. Daher sind die Arbeiter als Mitglied tätig ist? Die meisten und wichtigsten Forde unbrauchbare und minderwertige Frauenmaterial sei gar ausschüsse nur zu oft ein willfähriges Werkzeug der Unter- rungen der Arbeiterinnen beschränken sich nicht auf einzelne nicht in der Lage, die Lehre von der Sepsis und Antisepsis nehmer. Diese brauchen also nur alle Arbeiterausschüsse Gewerbezweige, sondern beziehen sich auf die ganze In- bei Geburt und Wochenbett in ihrer prattischen und wissen­aufzulösen, die ihnen nicht gehorchen, und die Wahl der dustrie. Die zweckmäßige Durchführung dieser Forderungen schaftlichen Bedeutung zu begreifen. Hier fehle die gebil­ersten Hälfte der sogenannten Arbeitervertreter fällt einzig wird durch die Arbeitskammern nach den Bestimmungen des dete Frau, für die der Beruf der Hebamme heute freilich und allein den gehorsamen Arbeiterausschüssen zu. Die Entwurfs sicherlich nicht gefördert werden. noch taum in das Bereich der Möglichkeit gehöre. Die Wahl erfolgt dann tatsächlich nicht nach dem Willen der Diese Art von Arbeitskammern, wie sie der Entwurf Rednerin ging furz auf die von Hilda Maurenbrecher in Arbeiter, sondern nach den Wünschen der Unternehmer. schaffen will, ist in Wahrheit ein Mittel zur Vergewaltigung ihrer Broschüre Gebildete Hebammen?"* geübte scharfe Es sei schließlich Der Bundesrat soll darüber entscheiden, in welchen der Arbeiter. Die Arbeiterschaft würde durch solche Arbeits- Kritik der Hebammenausbildung ein. Bezirken die Verhältniswahl eingeführt wird. Selbstver- fammern mit Hilfe der gelben Gewerkschaften der Vormund- nicht zu verwundern, wenn man an der Hebung des ständlich wird der Bundesrat von dieser Befugnis nicht im schaft der Unternehmer ausgeliefert, es würden ihr die Wege Hebammenstandes verzweifle und schlechthin seine Auf­Interesse der freien Gewerkschaften Gebrauch machen. Er für die Wahrung der wirtschaftlichen Interessen vorhebung fordere, wie dies Marie v. Schmid in ihrer Bro­wird sich vielmehr für die Verhältniswahl nur dann er- geschrieben werden. Auf diese Weise, so hofft man, fönnte schüre Mutterdienst" getan habe. Die Rednerin forderte flären, wenn dadurch trotz der Mehrheit der klassenbewußten man vielleicht die Sozialdemokratie und die sozialdemo- für die Hebammen eine bessere Ausbildung, bessere Be­Arbeiter eine Anzahl gelbe Gewerkschafter in die Arbeits- kratischen Gewerkschaften unschädlich" machen und den zahlung und Fürsorge für Alter und Invalidität. Sie fammern hineingebracht werden kann. ,, wirtschaftlichen Frieden" pflegen.

Endlich scheiden alle diejenigen Arbeitervertreter aus der Arbeitskammer aus, die nicht mehr in dem Gewerbezweig oder in dem Bezirk als Arbeiter beschäftigt sind, für den sie gewählt wurden. Die Unternehmer haben es also in der Hand, einen ihnen unbequemen Arbeitervertreter aus der Arbeitskammer zu entfernen. Sie brauchen ihn nur aus seiner bisherigen Arbeitsstelle zu bringen und dafür zu sorgen, daß er in demselben Gewerbezweig des Bezirkes feine Arbeit bekommt. Eine solche Maßregelung ist unter der Leitung der Arbeitgeberverbände gewiß kein Ding der Unmöglichkeit.

schloß ihre Ausführungen mit einem nach dem Vorange­gangenen naiv anmutenden Appell an die gebildeten Frauen, welche, ohne auf Gelderwerb angewiesen zu sein, sich nach einem Beruf sehnen. Solche Frauen sollten sich in größerer Zahl dem Hebammenberuf zuwenden, der ihnen eine höhere Befriedigung zu gewähren imftande sei, als der von vielen Frauen und Mädchen aus freier Neigung erwählte Kranken­pflegerinnenberuf.

Ein sehr netter Plan, bei dem nur die Kleinigkeit übersehen ist, daß sich die Arbeiter durch die Komödie nicht irreführen lassen. Sollten derartige Arbeitskammern wirt­lich ins Leben treten, so werden sie niemals eine praktische Bedeutung erlangen. Im Gegenteil, sie werden den Ar­beitern erst recht flar zeigen, daß die herrschenden Klassen unfähig sind, den Arbeiterforderungen auch nur im mindesten gerecht zu werden. Diese Erfahrung muß bei den Arbeitern In der sich an die beiden Referate anschließenden langen die überzeugung wecken und immer mehr befestigen, daß sie und sehr lebhaften Diskussion prallten die Gegenfäße, sich in dem Kampfe gegen die jetzige Ausbeutungswirtschaft die auch betreffs der Hebammenreform vorhanden sind, nur nuf ihre eigene Kraft verlassen dürfen, daß sie ihre ge- oft unvermittelt aufeinander. Die Gynäkologen Professor Auf der anderen Seite werden die Unternehmervertreter werkschaftlichen und politischen Organisationen immer besser Straßmann und Professor Krömer leisteten Erhebliches in für die Arbeitskammern von den Vorständen der Berufs- ausbauen, ihren Klassenkampf mit immer größerem Nachdruck Beschwichtigungsversuchen gegenüber der auf die Urteile genossenschaften gewählt unter Ausschluß der Verhältnis- führen müssen. Gustav Hoch- Hanau. hervorragender Fachgenossen gestützten Kritik an dem troft­wahl. Es ist also dafür gesorgt, daß die in den Berufs­lofen Zustande unserer Geburtshilfe. Es sei alles nicht so genossenschaften maßgebenden Herren, deren sozialpolitischer schlimm, Todesfälle werde es bei Geburten immer geben... Standpunkt durch die arbeiterfeindliche Praxis der meisten Man solle den Hebammen nur völlig vertrauen... Auch Berufsgenossenschaften auf dem Gebiet der Unfallversiche müsse man an die Kosten denken, die eine wirklich durch­rung nur zu gut bekannt ist, ungestört ihre zuverlässigsten greifende Reform der Geburtshilfe verursachen würde. Und vor allem möge man sich vor Utopien hüten. Diese Mah­nung richtete sich wohl an die Adresse der Bonner Heb­amme Marie v. Schmid, die in der Diskussion kurz die in ihrer oben erwähnten Broschüre Mutterdienst" behandelten Vorschläge zu einer geburtshilflichen Reform großen Stils sfizzierte. Die anwesenden Hebammen der älteren Genera tion gaben gelegentlich zu erkennen, daß sie sich durch die ganze Agitation gegen das heutige im Zeichen des St. Schlendrian stehende System der Geburtshilfe" persönlich schwer getroffen fühlen und dem Publikum gegenüber in eine noch ungünstigere Lage als bisher zu kommen fürchten.

Zur Hebammenfrage.

Als in Jahre 1902 im preußischen Abgeordnetenhause Leute in die Arbeitskammern entfenden können. Die Unter- die Reformbedürftigkeit des Hebammenwesens allseitig un­nehmervertreter werden demgemäß in allen entscheidenden umwunden zugestanden wurde, vertröstete der Minister der Fragen zusammenhalten. Den Arbeitern dagegen werden Medizinalangelegenheiten, Dr. Studt, die Beschwerdeführer möglichst viele solcher Arbeitervertreter" aufgedrängt, die in Wahrheit von den Unternehmern gewählt sind oder die dem Einfluß der Unternehmer unterstehen und deshalb für bie Arbeiterintereffen gar nicht eintreten können, sondern sich auf die Seite der Unternehmer schlagen müssen. Auf diese Weise ist den Unternehmern in den Arbeitskammern die Mehrheit gegen die Arbeiter gesichert und das an­geblich zur Wahrung von Arbeiterinteressen!

mit der Hoffnung, daß es im Laufe der Zeit gelingen werde, eine Besserung auch in diesen Verhältnissen herbeizuführen. Mehr als ein halbes Jahrzehnt ist seitdem ins Land ge­gangen, ohne daß wir in der Fürsorge für unsere Gebären­den durch den Staat auch nur um einen Schritt vorwärts gekommen wären. Noch immer sterben alljährlich 6000 bis 7000 Frauen im blühendsten Alter am Kindbettfieber, und etwa drei bis viermal soviel stechen an den Folgen mangel­hafter Geburts- und Wochenpflege dahin.

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Damit hat sich die Reichsverwaltung noch nicht begnügt. Einig war man aber auf allen Seiten in einem: es Sie hat die Arbeitslammern auch unter Polizeiaufsicht ge­ In letzter Zeit ist nun von Ärzten und gebildeten Laien müßten bestimmte feste Mindestforderungen aufgestellt werden, stellt. Die Aufsichtsbehörde ernennt einen Vorsitzenden" in der Tagespresse und in Vorträgen von neuem eine leb- die im Abgeordnetenhaufe wie in der weiteren Öffentlichkeit der Arbeitskammer, der für die laufende Verwaltung und hafte Agitation für eine Reorganisation des Hebammen- als Grundlage einer Reform des Hebammenwesens vertreten Führung der Geschäfte der Arbeitskammer sowie für die wesens entfaltet worden, um die Bevölkerung aus ihrer werden könnten. Nach langem Hin und Her gelangte die Vertretung der Arbeitskammer" zu sorgen hat. Ferner be sträflichen Gleichgültigkeit gegenüber einer der allerwichtig Mehrheit der Anwesenden schließlich zu der Forderung einer ruft der von der Aufsichtsbehörde ernannte" Borsitzende" sten Fragen der öffentlichen Gesundheitspflege aufzurütteln 1 jährigen Ausbildungszeit für Geburtshilfe, Wochenbett. die Sizungen der Arbeitskammer ein, er bestimmt, welche und so schließlich den Staat zur Erfüllung einer Kultur- hygiene und Säuglingspflege, eines Mindestgehalts von Gegenstände in öffentlicher und welche Gegenstände in ge- pflicht zu zwingen. 1200 Mt. mit Pensionsberechtigung für staatlich geprüfte heimer Sigung zu beraten sind, er kann Beschlüsse bean, Eine bedeutsame Kundgebung zur Hebammenfrage war Hebammen, sowie einer Unfallversicherung gegen Ansteckung standen, die nach seiner Meinung die Befugnisse der Arbeits die außerordentliche Versammlung, welche der Bund für und Unfälle im Beruf. Soweit die bisherigen Hebammen fammer überschreiten oder gegen die gesetzlichen Vorschriften Mutterschutz" kürzlich nach dem Berliner Architektenhause infolge mangelhafter Vorbildung den gesteigerten Anfor­verstoßen. Wünschen die Mitglieder der Arbeitskammer einberufen hatte. Vor einer zahlreichen, vorwiegend aus derungen und den Nachprüfungen im Wiederholungskurs gegen die Absicht des Vorsitzenden eine Sitzung der Arbeits- Hebammen, Ärzten und Ärztinnen bestehenden Zuhörerschaft nicht genügen, sollen sie durch eine einmalige Abfindungs­tammer, so muß der Antrag von zwei Dritteln der Mit- sprach Professor Dr. Krömer, Leiter der königlichen Hebammen- summe entschädigt und ihres Amtes enthoben, Hebammen in glieder gestellt werden. Demnach können die Arbeiterver- schule zu Berlin , über Die Ausbildung der Hebammen". vorgerücktem After aber sollen pensioniert werden. treter, auch wenn sie über die Notwendigkeit einer Sizung Nach seinen Ausführungen, die ja wohl mit seinen persön der Arbeitskammer einig sind, eine solche Sigung niemals gegen den Willen der Unternehmer und des Vorsitzenden erzwingen. Sie verfügen ja zusammen nur über die Hälfte

der Stimmen.

M. Kt.

Auch diese bescheidenen Forderungen haben keine Aus­lichen Erfahrungen an der ersten Hebammenlehranstalt des ficht auf baldige Verwirklichung, denn sie würden einen Reiches übereinstimmen mögen, konnte es scheinen, als ob Kostenaufwand von etwa 40 Millionen Mark für Preußen die Ausbildung der Hebammen ganz auf der Höhe der Zeit verursachen. Nach den Erklärungen des Langtagsabgeord stände. Die Hebammen werden im Laufe von 6 Monaten theo- neten Breyfig in der Versammlung ist die Staatsregierung Der Haushaltungsplan der Arbeitskammern muß außer retisch und praktisch zum vollen Verständnis der Lehre von dem aber nur gewillt, 50 000 Mt. für einige winzige Verbeffe­dem von der Aufsichtsbehörde genehmigt werden. Vor der modernen Wundschutz erzogen und zu gewissenhaften Pflege- rungen zu bewilligen. Ein Tropfen auf den heißen Stein! Genehmigung ist den Vorständen der Berufsgenossenschaften, rinnen der Wöchnerin und des Säuglings geschult. Neben Aber freilich, für wirkliche Kulturaufgaben war ja in Preußen die die Kosten der Arbeitskammern zu decken haben, Ge- der praktischen Erlernung der Berufstätigkeit habe die Aus- noch nie Geld da! legenheit zu einer Außerung zu gewähren. Eine Haupt- bildung aber auch einen hohen ethischen Wert für die aufgabe der Arbeitskammern soll sein, Gutachten abzu- Schülerin, die sich aus innerer Neigung dem schönen, auf­geben und Erhebungen über gewerbliche und wirtschaftliche opferungsvollen Beruf der Hebamme widme. Das be Verhältnisse zu veranstalten. Die Aussichtsbehörde braucht glückende Gefühl, zum Wohle der Allgemeinheit tätig zu aber nur die Kosten derartiger Erhebungen zu verweigern, sein, bewirte es so schloß der Redner, daß der Heb­und sie hat erreicht, daß die Arbeitskammern von den ihnen ammenberuf trotz aller Strapazen nach seiner Erfahrung - auf dem Papier zustehenden Befugnissen feinen Ge- im großen und ganzen gesunde und zufriedene Mitglieder brauch machen können. habe. Vor dem Geschworenengericht des Städtchens wurde der Auch als Einigungsamt sollen die Arbeitskammern bei Nach diesen mehr akademischen Ausführungen entrollte Prozeß gegen Wanda Dobrodzicka verhandelt, die am Streitigkeiten zwischen den Unternehmern und Arbeitern in Frau Dr. Sprague, Hebamme in der Kolonie Grunewald 18. Mai 1906 gegen den Generalgouverneur von Warschau , Tätigkeit treten. Da hierfür aber das Einverständnis beider bei Berlin , in ihrem Vortrage über Die soziale Stellung Stallon, mehrere Bomben geschleudert hatte, in der Absicht, streitenden Parteien vorausgesetzt ist, wird auch auf diesem der Hebammen" ein Bild von dem Hebammenelend unserer ihn zu töten. Das Attentat schlug fehl, und es gelang der Gebiet ein nennenswerter Erfolg der Arbeitskammern von Tage. Der Hebammenstand, der in vergangenen Jahrhunderten Täterin, zu flüchten. Leider war jedoch in ihrer Wohnung vornherein ausgeschlossen. hochgeachtet gewesen sei und eine Reihe berühmter Ver- ihr echter, auf ihren wirklichen Namen lautender Baß zurück­

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Eine freigesprochene Attentäterin. Vor wenigen Tagen spielte sich in dem kleinen galizischen Bauernnest Wadowice der Schlußakt eines Dramas ab, das welthistorische Bedeutung hatte.

Die Arbeitskammern sollen, so besagt der Entwurf treterinnen der Hebammenlehrkunst hervorgebracht habe, sei geblieben, der die Verfolger auf die richtige Spur lenkte. weiter, in Anlehnung an die Einteilung und die Bezirke in unserer Zeit degeneriert. Die Rednerin schilderte die Der Paß lautete auf Wanda Krahelska , den Mädchennamen der gewerblichen Berufsgenossenschaften" errichtet werden. große Not der Hebammen, die alle Versuche zur Hebung der Attentäterin. Es wurde ermittelt, daß eine Studentin Ausgenommen bleiben die Gehilfen, Lehrlinge und Arbeiter ihres Standes nicht hätten mildern können. Von 20000 dieses Namens mehrere Jahre in Warschau geweilt hatte. in Apotheken, Handelsgeschäften, solchen gewerblichen Hebammen hatte um die Jahrhundertwende ein Viertel Sie hatte sich in Kratau 1907 mit dem Maler Adam Unternehmungen, die den Innungen angehören, die Ar- unter 200 Mt., ein weiteres Viertel 200 bis 400 Mt. Jahres­

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beiter der Heeres- und der Marineverwaltung, der Land- einkommen. Die Gebühren betragen in Preußen auf dem

wirtschaft und der Schiffahrtbetriebe. Es sind also nicht Lande 1,50 bis 6 Mt., in Berlin 10 bis 30 Mr. für eine in der Gleichheit" eingehend besprochen werden.

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Diese Broschüre wie die weiterhin genannte wird denmächst