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Die Gleichheit

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öffentliche Versammlung, die der Deutsche Verband richtet von zwei weiteren weiblichen Kandidaturen. Das Gruppen, haben sich dem Verband angeschlossen, dessen Mits für das Frauenstimmrecht fürzlich in Berlin ab- bürgerliche Frauenstimmrechtstomitee hat die Kandi- gliederzahl von 300 auf 700 gestiegen ist, und zwar haben gehalten hat. Der Freifinnige Dr. Breitscheid referierte. datur von Fräulein Tumowa aufgestellt, die Parteien der sowohl die Fachvereine der Arbeiterinnen wie die politischen Die Versammlung hatte in den Kreisen der bürgerlichen Radikalen, radikalen Fortschrittler und Natio- Frauenvereine guten Zuwachs erhalten. In Christiania Frauen so geringes Interesse erregt, daß sie wegen Mangel nalsozialen die eines Fräulein Zelinkowa. Auf den allein bestehen in vier Wahlreisen politische Frauenvereine. an Besuch gar nicht hätte stattfinden können, wenn nicht Ausgang des Wahlkampfes darf man gespannt sein. Soweit es die bescheidenen Mittel des Verbandes zuließen,

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Genoffen in größerer Zahl anwesend gewesen wären! I. K. Vom Kampfe um das Frauenwahlrecht in Däne- hat er im ganzen Lande eine lebhafte gewerkschaftliche und Und das in den Zeiten, wo das Proletariat die sozial- mart. Der sozialdemokratische Frauenwahlrechtsverband und politische Agitation unter den Frauen des werktätigen Boltes demokratischen Wahlrechtsversammlungen überfüllt und die die gewerkschaftlichen Arbeiterinnenorganisationen entfalten entfaltet. Wo es aussichtsreich erschien, hat er durch die t Frauen des werttätigen Bolles zu vielen Taufenden einen eine rege Agitation für die Einführung des politischen Veranstaltung von Arbeiterinnenversammlungen den gewerk­hervorragenden Anteil am Rampfe um das Wahlrecht Frauenwahlrechts, wie es der sozialdemokratische Antrag zur schaftlichen Zusammenschluß der erwerbstätigen Proletarie­nehmen. Eine Gegenüberstellung dieser beiden Tatsachen Verfassungsreform fordert( vergleiche Nr. 4 der Gleichheit"). rinnen gefördert und neue Fachvereine gegründet; er ließ sich illustriert deutlichst, auf welcher Seite die Zukunft des zu ihren Agitationsmitteln gehört auch die Entsendung von auch die Entwicklung der bereits bestehenden Frauengewerk­Frauenwahlrechts liegt. Aber auch noch in anderer Deputationen an Mitglieder der gesetzgebenden Körperschaften fchaften angelegen sein. Die Kommunalwahlen nugte er zu Beziehung war die frauenrechtlerische Versammlung und der Regierung. Eine solche Deputation hat in letter politischer Aufklärungsarbeit aus. Seine Agitation für die eine Demonstration der Schwäche. Wir anerkennen die Beit die Forderungen der organisierten sozialdemokratischen Einführung des allgemeinen politischen Frauenwahlrechts Schärfe, mit welcher der Referent die preußische Dreiklassen Frauen vor dem Vorsitzenden der Reichstagskommission für unterstützte er durch große Demonstrationszüge von Frauen, schmach kritisierte, die Entschiedenheit, mit der er der Ein- die Verfassungsreform, vor den Vorsitzenden des Foffethings bie er am 17. Mai, dem Tage des Verfassungsfestes, organi führung des Reichstagswahlrechts in Preußen und dem und Landsthings sowie vor dem Ministerpräsidenten be- fierte. Da die Wahlrechtsreform statt des allgemeinen Recht des Proletariats auf Demonftrationen das Wort gründet. Sie bestand aus sieben Vertreterinnen folgender Frauenwahlrechts nur ein Zensuswahlrecht gebracht hat, redete. Dagegen kam der Pferdefuß liberaler Schwäche Organisationen: sozialdemokratischer Frauenwahlrechtsver- bas dem Kommunalwahlrecht entsprechend in der Haupt­der Dürftigkeit zum Vorschein, mit mit welcher band, Arbeiterinnenverband, Fachverein der Brauerei- sache den befizenden Damen und ihrer Klasse zugute Dr. Breitscheid die Frage des Frauenwahlrechts bearbeiterinnen, Fachverein der Schneiderinnen und Nähe kommt, wird der Verband seine Tätigkeit für die politische handelte. Zur Begründung der Forderung sagte er nicht rinnen. Der Vorsitzende der Verfassungskommission, der Gleichberechtigung des gesamten weiblichen Geschlechtes mit mehr, als daß sie eine Kulturforderung sei. Die Er Liberale Nielsen, der mit der reaktionären Regierungs- Energie fortsetzen. Die Erfolge und Erfahrungen des letzten ringung des allgemeinen Wahlrechts für die Männer sei partei durch dick und dünn geht, erklärte der Deputation, Jahres betunbeten, daß das Verständnis der proletarischen eine Etappe auf dem Wege zum Frauenstimmrecht. Dieses er werde die von ihr vorgelegte Resolution der Kopenhagener Frauen für die Bedeutung der Aufklärung und Organi­soll aber den Frauen nicht als reife Frucht in den Schoß Frauenversammlung( siehe Nummer 4 der Gleichheit") der fation ständig wächst. Das Bedürfnis nach Referentinnen fallen, sondern sie müßten dafür kämpfen. Er selbst kämpfe Kommission übermitteln. Seiner persönlichen Ansicht gab trat so start hervor, daß die vorhandenen geschulten Kräfte e nicht für Männerrechte, sondern für Menschenrechte. Man er dahin Ausdruck, daß es augenblicklich nicht angängig sei, nicht ausreichten, es zu befriedigen. Der Verbandsvorstand stelle diesen recht unverbindlichen Sätzen die Entschieden- die Forderung des politischen Frauenwahlrechts allzu start beschloß deshalb, eine Referentenschule für Frauen zu er­e heit gegenüber, mit welcher in den sozialdemokratischen in den Vordergrund zu schieben, weil ja die Frauen und richten. Die Jahresversammlung beschloß, die Gründung Bersammlungen das Frauenwahlrecht nicht als ein Dienstboten voraussichtlich bald das Gemeindewahlrecht er eines Verbandes der Arbeiterinnenfachvereine in die Wege wünschenswertes Zukunftsziel behandelt wird, sondern als halten würden. Im übrigen versicherte Herr Nielsen, daß zu leiten, und wählte zu diesem Zwecke ein Komitee von eine Gegenwartsforderung, für die gekämpft werden muß. er und seine Partei Sympathien für ein ausgedehntes Frauen- 11 Mitgliedern. Des weiteren sprach sie sich aus für eine Die Schwächlichkeit der Stellungnahme sticht dann in die er Die Schwächlichkeit der Stellungnahme sticht dann in die wahlrecht hätten. Der Vorsitzende des Follethings, der lebhaftere Agitation unter den Arbeiterfrauen zum Anschluß Augen. Verzeichnet sei, daß keine der anwesenden Führe- Liberale Thomsen, ebenfalls ein realtionärer Politiker, an die Genoffenfchaften. Dem Verbandsvorstand erteilte sie rinnen der radikalen Frauenrechtlerinnen gegen Dr. Breit gab der überzeugung Ausdrud, daß ber sozialdemokratische den Auftrag, die Gründung eines eigenen Organs der scheids Auffassung opponierte, das allgemeine Männerwahl- Antrag auf Verfassungsreform in dieser Session schwerlich Frauenorganisationen in die Hand zu nehmen. Als Verbands­recht sei eine Etappe für die Eroberung des Frauenwahl recht sei eine Etappe für die Eroberung des Frauenwahl Gesetz werde. Eine Verfassungsänderung sei schwierig zu vorsitzende wurde einstimmig Genoffin Martha Tynäs rechts. Man erinnere fich des Gezeters der Damen vom beschließen, weil zu viel verschiedene Vorschläge zu ihr ges wiedergewählt, die durch die letzten Kommunalwahlen als Berrat der Fraueninteressen durch die Sozialdemokratie" macht würden. Genossin Hansen fragte danach, ob es Vertreterin der Sozialdemokratie in der Gemeindeverwals als in Belgien und Osterreich unsere Bruderpartei- aus schwieriger sei, den Frauen in Dänemark als den Frauen tung von Christiania Sih und Stimme erhalten hat. ganz anderen Erwägungen heraus wie der bürgerliche Libe- in anderen Ländern das Wahlrecht zu gewähren. Der Vor- Glückauf unseren norwegischen Schwestern zur ferneren Libe- schwieriger ralismus die Forderung des Frauenwahlrechts zeitweilig figende des Folkethings blieb ihr die Antwort auf diese Arbeit!

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I.K. Eine Konferenz der sozialdemokratischen Frauen­

im Wahlrechtstampf zurückstellte. Wenn zwei dasselbe Frage schuldig, sprach aber noch von seiner Sympathie tun, so ist es nicht dasselbe." Mit diesem Spruch scheinen für das Frauenwahlrecht. Seiner Ansicht nach wird der organisationen Finnlands hat am 9. und 10. Februar in es auch die bürgerlichen Frauenrechtlerinnen zu halten. Ton im Parlament ein besserer werden, wenn die Frauen Helsingfors getagt. An ihr nahmen 26 Delegierte teil, 1. K. Für das allgemeine Wahlrecht aller Großjährigen dort Siz und Stimme haben. Im weiteren Verlauf der welche die Vereine von 22 Orten vertraten. Die Tages­ohne Unterschied des Geschlechts und gegen das be- Unterredung wurde er durch die Fragen der Deputations- ordnung der Ronferenz war eine sehr reichhaltige und galt schränkte Frauenivahtrecht hat sich der letzte Jahres- mitglieder mehr und mehr in die Enge getrieben. Auf Reformforderungen, welche dem Parlament vorliegen be­tongreß der britischen Arbeiterpartet abermals er die Erklärung: Wir fordern nichts als die Gerechtigkeit, aiehungsweise vorgelegt werden sollen, sowie der Agitation flärt. Und zwar war erfreulicherweise die Stimmenzahl, die uns gebührt", wußte er nichts anderes zu antworten, für diese Forderungen unter den Frauen des Voltes. Zur welche das beschränkte Frauenwahlrecht ablehnte, erheblich als daß den Frauen baldigst das kommunale Wahl- Frage der Einführung eines allgemeinen Kommunal­größer als voriges Jahr: sie betrug 784000 gegen 257000. recht verliehen werden solle. Einige Tage später mahlrechts für beide Geschlechter befchloß die Ron­Der Kongreß sprach sich dahin aus, daß das beschränkte befragte die nämliche Deputation unserer Genoffinnen den ferenz die Beranstaltung von Frauenversammlungen, welche Frauenwahlrecht, wie es von der Independent Labour Ministerpräsidenten Christensen über die Stellung der die Massen über die Bedeutung eines solchen Rechts auf­Party( Unabhängigen Arbeiterpartei) verfochten werde, Regierung zum politischen Frauenwahlrecht. Seine Ant- flären und von der parlamentarischen Boftsvertretung die reaktionär sei, seine Einführung werde nur den wohl wort lief darauf hinaus, daß die Frauen vorerst zufrieden schleunige Erledigung der betreffenden Reform fordern habenden Frauen zugute kommen. Nur das allgemeine sein sollten, wenn sie nun das kommunale Wahlrecht er- sollen. Sie erklärte sich des weiteren dafür, daß die Frauen Wahlrecht für alle großjährigen Männer und Frauen be- hielten. Die Deputation erwiderte, es herrsche im ganzen sich an den allgemeinen Demonstrationsversammlungen be­deute einen Fortschritt. Trotz der sehr rührigen Agitation, Land Unzufriedenheit darüber, daß über die Hälfte der teiligen, welche die sozialdemokratische Partei für das all­die für das beschränkte Frauenwahlrecht entfaltet wird, hat erwachsenen Bevöfferung feine Spur von Einfluß auf die gemeine Kommunalwahlrecht abhalten wird. Was die Er­also die Arbeiterpartei ihre frühere Auffassung festgehalten, Angelegenheiten des Staates ausüben tönne. Der Minifter richtung von Schultantinen anbelangt, so ging der Be­welche der Stuttgarter Resolution zum Frauenwahlrecht fragte ironisch, ob den Frauen denn nichts an dem Ge- fchluß der Konferenz dahin, daß diese Reform ebenso meindewahlrecht gelegen sei. Die Genoffinnen antworteten, wie eine gründliche Umgestaltung des Schulwesens über­entspricht. daß ihnen selbstverständlich auch dieses Wahlrecht wert- haupt zusammen mit der allgemeinen Schulpflicht zu I. K. Zur Frage des Wahlrechts und der Wählbar voll sei, daß es aber nur halbe Gerechtigkeit bedeute fordern fei, welche die sozialdemokratische Landtags keit der Frauen zum böhmischen Landtag. Aus der und die Forderung des politischen Wahlrechts seinet fraktion beantragt hat. Was den dritten Punkt der Wiener Arbeiterinnenzeitung" erfahren wir, daß die wegen nicht zurückgestellt werden dürfe. Schließlich er Tagesordnung anbelangt die Mutterschaftsver­tschechischen Genossen Soukup und Johannis bei der Statt flärte der Ministerpräsident, er werde jetzt nur für das sicherung, so gelangten im Anschluß an das Referat der halterei waren, um wegen der Ausübung des Wahlrechts fommunale Frauenwahlrecht eintreten, doch sei seine persön Landtagsabgeordneten Genoffin Hilja Parksinen fol­durch die Frauen Rücksprache zu nehmen. Es wurde ihnen liche Meinung, daß den Frauen auch das volle politische gende Leitfäße zur Annahme: 1. Mit der allgemeinen Ber­erklärt, daß die Frauen das Wahlrecht direkt und per- Bahlrecht zukomme, einfach deswegen, weil sie Menschen ficherung gegen Krankheit, Arbeitslosigkeit und Arbeitsun­sönlich auszuüben hätten. Die Wahlfommissionen wären seien.- Die dänischen Genossinnen haben von der Ent- fähigkeit ist die Mutterschaftsversicherung zu verbinden. Die angewiesen, Bollmachten von Frauen zurückzuweisen. sendung der Deputationen keinen praktischen Erfolg erwartet, Mittel dafür sind durch eine progreffive Einkommen und Wie wir letthin berichteten, bestanden bisher Zweifel, wie sie sind daher von ihrem Ausgang nicht enttäuscht. Sie Vermögensteuer aufzubringen. 2. Die Versicherung soll allen die Frauen in Böhmen das Wahlrecht auszuüben hätten, betrachten die Deputationen als ein Mittel unter vielen, Gebärenden, deren Familieneinkommen auf dem Lande nicht ob direkt oder durch Bevollmächtigte. Das böhmische Land- die öffentliche Aufmerksamkeit auf ihre Forderungen zu 1500 Fr. und in den Städten nicht 2000 Fr. übersteigt, fünf tagswahlrecht beruht nämlich auf dem Gemeindewahlrecht. lenken und die Agitation für sie in kräftigem Fluß zu halten Wochen vor und sieben Wochen nach der Niederkunst den durchschnittlichen Taglohn nebst Kosten für Arzt und Heb­In die Gemeindeverwaltung aber wählen Frauen nur durch und zu fördern. amme oder für die Entbindungsanstalt gewähren." Dem Bevollmächtigte. Die Zweifel über die Art der Stimmab Landtag soll ein entsprechender Antrag im Auftrag der Kon­gabe sind also jetzt behoben. Sum erstenmal werden in ferenz eingereicht werden. Zur Frage des Arbeiterinnen­Osterreich Frauen ein politisches Wahlrecht ausüben, zur schutes befchloß die Tagung, das ftritte Verbot aller Nacht­Wahlurne gehen und eine Frau, eine Sozialdemokratin, I. K. Eine Konferenz der österreichischen Genoffinnen arbeit für Frauen zu fordern. Nach einem Referat über wird für den böhmischen Landtag fanbibieren. Es ist selbst­verständlich, daß Genoffin Karoline Mach als Kandidatin wird zu den Osterfeiertagen stattfinden. Auf der proviforifchen den Arbeits- beziehungsweise Stellen nachweis, in ihren Wahlreden vor den Wählerinnen und Wählern die Tagesordnung stehen fünf Punkte: 1. Bericht des Frauen- das Genoffin Miina Sillanpää erstattete, die Organi sozialdemokratischen Forderungen begründen wird. Unser reichskomitees. 2. Die politische Frauenorganisation und bas fatorin der Dienstmädchen, die jetzt ebenfalls als Abgeord= Wiener Schwesterorgan gibt der Freude der österreichischen neue Parteistatut. 3. Die sozialpolitischen Forderungen der nete im Landtag fitt, verlangte die Konferenz, daß alle Genossinnen über diese erste weibliche Kandidatur Ausdruck, Frauen an die Gesetzgebung. 4. Das Frauenwahlrecht. privaten Stellenvermittlungsbureaus zu verbieten feien, und von der es viel Nutzen im Kampf ums Frauenwahlrecht 5. Eventuelles.- Die deutschen Genofsinnen werden die baß jede Gemeinde einen kommunalen Arbeitsnachweis zu erhofft. Es ist überzeugt, daß Österreich nicht in seinen Grund- Tagung ihrer öfterreichischen Schwestern mit regstem Interesse errichten habe. Sie beriet zum Schlusse noch über den festen erschüttert werden wird, wenn die Frau in den und besten Wünschen begleiten.

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Sozialistische Franenbewegung im Ausland.

Antrag der weiblichen fozialbemeicatischen Landtagsabge­" Schmutz des politischen Lebens" hinabsteigt, und daß ihre I. K. Die Jahresversammlung des Frauenverbandes ordneten, betreffend die Gründung eines Heims für mittel­Reinheit" durch den Gang zur Wahlurne nichts an Glanz der Norwegischen Arbeiterpartei hat am 16. Februar im lose uneheliche Mütter und ihre Stinder sowie für Waisen. Derliert. Das Frauenreichskomitee hat die tschechi Volkshaus zu Christiania stattgefunden. Der Verband Die Delegierten befchloffen, diefer Antrag sei dahin zu er schen Genofsinnen in Prag zur ersten Kandidatur einer Geschließt gewertschaftliche und politische Frauenorganisationen weitern, daß das Heim auch mittellofen Witwen offen stehen nossin für den Landtag beglückwünscht und der überzeu- zusammen, die auf dem Boden des Klaffenkampfes stehen, folle. Die Konferenz hat ein gutes Stück praktischer Arbeit gung Ausbruck gegeben, daß dieses gefchichtliche Ereignis und ist der sozialdemokratischen Arbeiterpartei angegebert. geleistet, die wegweisend für die Zätigkeit der sozialdemo­ein Borstoß zur Eroberung des Frauenwahlrechts für alle An der Tagung nahmen 60 Delegierte von 14 Kretsen und tratischen Landtagsfraktion wie für die Agitationsarbeit der gefeßgebenden und verwaltenden Rörperschaften sein wird". 16 Vorstandsmitglieder teil. Der Tätigkeitsbericht wies für Genossinnen im Lande ist. Jus Suffraghi"( Stimmrecht), das Organ des frauen - das letzte Jahr eine erfreuliche Entwicklung nach. Sechs rechtlerischen Weltbundes für das Frauenstimmrecht", be- neue Drganisationen, drei Fachvereine und brei politische

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