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Die Gleichheit

Nr. 12

Mr.

glieder des deutschen Verbands verdoppelt, die des öfter-| Beschlußfassung voraus. Eine solche sei nicht erfolgt. Der Dem Verband der französischen sozialistischen reichischen beinahe verdreifacht; England zählt 200 000 Gewerkschaftstongreß werde sich kaum ernstlich mit der Genossenschaften, der Bourse", sind im Jahre 1907 organisierte Textilarbeiter, Deutschland 120000, Osterreich Frage beschäftigen. Andererseits sei aber der Standpunkt insgesamt 70 neue Genossenschaften sowie die Großeinkaufs angeb 52000, Frankreich 34000, Belgien 12000, die Schweiz 10000, nicht richtig, daß neben der Gleichheit" ein anderes Frauen gesellschaft und die Feuerversicherungsgenossenschaft bei tariat Dänemart 4000, Holland 1600, Ungarn 1400. Die Gesamts blatt nicht geschaffen werden dürfe. Eine solche Gründung getreten, die beide der Bourse" ihr Entstehen verdanken. Von aus zahl der Textilarbeiter, welche der gewerkschaftlichen Inter - sei nicht als Ronkurrenzunternehmen zu betrachten, sondern den 250 angeschlossenen Gewerkschaften sind die drei folgenden als nationale angeschlossen sind, dürfte eine halbe Million be- als eine notwendige Ergänzung des schon Bestehenden. am bedeutendsten. Die Pariser Bellevilloise", die im ver werde tragen, etwa 90 000 mehr als 1905, zur Zeit des Mailänder Wenn die Frauenbewegung in der bisherigen Entwicklung floffenen Jahre die Zahl der Mitglieder von 6121 auf 6500, fucher Kongresses. fortfahre, so könne allerdings der Fall eintreten, daß die den Umsatz von 252000 mt. auf 3040000 Mt. und die Zahl die zu Frage der Gründung eines neuen Blattes aufgeworfen werde. der Beschäftigen von 109 auf 137 erhöhte, eine Apotheke und es gu Der Tabat- Arbeiter", das Organ des Tabatarbeiter eine Poliklinik besitzt und den Mitgliedern von sechs Arzten gutes verbandes, erklärt sich gegen die Gründung eines gewert- freie Behandlung angedeihen läßt. Die Avenir de Plais in all schaftlichen Frauenblattes, als gegen eine Dezentralisation fance" in Paris mit 3825 Mitgliedern und 76000 Mt. Um später der bereits vorhandenen Kräfte. Er befürwortet nach- satzsteigerung. Die Union " in Amiens mit 3800 Mitgliedern könne drücklich die seiner Ansicht nach in dem Gründungsvorschlag und 270080 Mt. Umsatzsteigerung. 42 Produktivgenossen wird enthaltene Anregung, die Ausbildung weiblicher agitatorischer schaften, die sich mit der Herstellung von Korken, Bürsten, lieber Kräfte energisch zu fördern. #Schuhwaren, Schokolade, Biskuits, Wein, Papierbeuteln, das L Drucksachen, Glaswaren, Kartons und dergleichen beschäf ander tigten, erreichten einen Umsatz von 8000 000 Mt. Le Bulletin", bat. t das Monatsorgan der Bourse", hat seinen Umfang ver miete doppelt und erscheint jetzt 16 Seiten start.

Die Aussperrung der Pforzheimer Etuisarbeiter und arbeiterinnen dauert unverändert fort. Ein Einigungsversuch scheiterte, weil nur ein einziger Unter­nehmer zu den Verhandlungen erschien. Während die Ar­beitervertreter sich zum Verhandeln geneigt erklärten, lehnten die Unternehmer das strikte ab. Der Buchbinderverband tann der Weiterentwicklung der Dinge mit Ruhe entgegen sehen. In der Berliner Kartonindustrie bereitet sich eine Tarifbewegung vor. Die Konjunktur, die bis vor kurzem ziemlich schlecht war, hat sich in letzter Zeit etwas gehoben. Auf seiten der organisierten Arbeiterschaft besteht die Ab­sicht, bei Ablauf des jezigen Tarifes eine Regelung der Ar­beitsverhältnisse für die Nieter, Zuschneider und auch für die Arbeiterinnen anzufireben. Zunächst wird eine nachhaltige Agitation für die Stärkung der Organisation eingeleitet. Sie ist die Vorbedingung für den Erfolg der geplanten Bestrebungen.

Genossenschaftliche Rundschau.

bon t

Eine der bedeutsamsten genossenschaftlichen Einrichtungen Beine Ungarns ist die Konsumgenossenschaft der unga tinem rischen Staatsbahnenbeamten. Fünfzehntausend Kinde Familien sind Mitglieder dieser Konsumgenossenschaft. Sie Mahl wurde vor 25 Jahren gegründet zu dem Zwecke, die Anges Bewe stellten der ungarischen Staatsbahnen mit guten und billigen folged Konsumartikeln zu versehen. Der Konsumverein erzielte im hält f ersten Jahre schon 320000 Kronen Umfaz, heute übersteigt Büffe der jährliche Umsatz 3000000 Kronen, der Reingewinn be an ein trug 50000 Kronen. Der Verein hat 16 Filialen und ein den 9 Stammkapital von 500 000 Stronen. H. FL oder lich b

Die Heranziehung der Frauen in die Verwaltungs gedul organe der Konsumvereine ist von dem Verbandstag der füd das m deutschen Konsumvereine zu Villingen beschlossen worden. fuchte Die Begründung des entsprechenden Antrags erfolgte durch daß Genossin Schmitz- München. Diese betonte, daß die Frau bleich als Konsumentin Mitarbeitgeberin sei. Daher sei sie auch drei berechtigt, in der Verwaltung mitzuwirken. Der Antrag gebeu wurde eingehend diskutiert. Genosse Feuerstein- Stuttgart tarbe befürwortete ihn warm. Er sagte, die Frau wolle nicht Locht nur ein dienendes Glied in der Konsumbewegung sein, Tocht sondern auch mitraten und mittaten. Wenn sie für die tag de Konsumvereine ernstlich interessiert werden solle, so müsse sie sogar auch zur Mitarbeit in der Verwaltung herangezogen werden mußte Die Genossen Bock- München und Hammerbacher Wuns Erlangen berichteten über die guten Erfahrungen, welche durfte die Konsumvereine dieser Städte mit der Tätigkeit der Frauen bis 1 im Aufsichtsrat gemacht haben. Mit allen gegen eine Stimme müffer wurde folgende Resolution angenommen: Der Verbandstag fichtst Auf Veranlassung des Zentralvorstandes ist diese Re- erkennt die Gründe an, die die Frauen veranlassen, mehr als eine solution auf allen Unterverbandstagen angenommen worden, bisher Einfluß in dem Konsumverein zu erlangen. Der Ver- lichen die in den letzten Wochen stattfanden. Über die politische bandstag erachtet es deshalb als seine Aufgabe, an die ich a Neutralität der Konsumvereine kann bei vernünftigen Menschen Verbandsvereine den Appell zu richten, soweit dies noch nicht einen auch ohne diese Erklärung kein Zweifel mehr bestehen. geschehen, in Zukunft bei Wahlen für den Aufsichtsrat Sorge lichen Frühere gleiche Rundgebungen, vor allem aber die Praris zu tragen, daß auch Frauen mit in die Verwaltung einbe fegt. der Konsumvereine, zeigen zur Genüge, daß das betreffende zogen werden." Geschwafel der Konsumvereinsgegner jeder Grundlage ent­behrt. Die böswilligen Hezer wird man aber auch durch solche Erklärungen nicht beruhigen.

Notizenteil.

Dienstbotenfrage.

Th. N nehme

dürfen

Berei

Schafte

wuche

Die Gegner der Konsumvereine suchen diesen nach wie vor besonders dadurch zu schaden, daß sie behaupten, die dem Zentralverband angeschlossenen Konsumgenossenschaften seien fozialdemokratische Institutionen. Außerordentlich dummes Beug hat in dieser Hinsicht auf dem letzten Genossenschaftstag des Allgemeinen( Crügerschen) Verbandes ein Delegierter ge­In Leipzig streifen seit drei Wochen die Arbeiter und schwäßt. So dummes Zeug, daß selbst Herr Dr. Grüger in­Arbeiterinnen einer Kamm und Haarschmuckfabrit, direkt Verwahrung dagegen einlegte; er lehnte die Verant­deren Inhaber durch einen vorjährigen Streit erst Fabrikant wortung für diese frechen Behauptungen ab. Der Vorgang geworden ist und bis vor kurzem der politischen und ge- hat den Vorstand des Zentralverbandes deutscher Konsum­werkschaftlichen Arbeiterorganisation als Mitglied angehörte. vereine veranlaßt, eine offizielle Erklärung abzugeben. Sie Auf dem Verbandstag der Gastwirtsgehilfen lautet: erfuhren die Fragen der Stellenvermittlung, der Die Gegner der Konsumgenossenschaften suchen die Trinkgelder und der Organisationsfähigkeit der Konsumgenossenschaftsbewegung dadurch zu schädigen, daß Kellnerinnen eine ausführliche Behandlung. Die Mei- fie behaupten, die Konsumvereine seien sozialdemokratische nungen über die mögliche Organisierung der Kellnerinnen, Organisationen. Ein Beweis für diese Behauptungen wurde namentlich der norddeutschen, gingen wieder weit auseinander. noch von keiner Seite erbracht. Auch auf dem Genoffen­Es herrschten kaum Zweifel darüber, daß die füddeutschen schaftstag des Allgemeinen Verbandes deutscher Erwerbs Kellnerinnen für die Gewerkschaftsorganisation gewonnen und Wirtschaftsgenossenschaften in Leipzig 1907 bestritt ein werden können. Die vorliegenden Erfolge haben es be- Diskussionsredner den Konsumvereinen des Zentralverbandes wiesen. Dagegen wurde vielfach verneint, daß der Organi- deutscher Konsumvereine ihre politische Neutralität und be­sation auch die norddeutschen Kellnerinnen zugeführt werden hauptete, sie hätten die Sozialdemokratie materiell unter­tönnen, die zum großen Teil als versteckte Prostituierte stützt. Auch für diese Behauptung ist die in Aussicht ge­gelten. Wie die unglücklichen Mädchen in den Animier- stellte Beweisführung bisher noch nicht erbracht. Der Ver­fneipen zur Prostitution getrieben werden, welchen schänd- bandstag erhebt gegen diese Verdächtigungen in ent­lichen Handel die Stellenvermittler und Wirte mit lebender schiedenster Weise Protest. Er stellt fest, daß seine Ziele nie Ware treiben, finden unsere Leserinnen an anderer Stelle andere waren als eine wirtschaftliche Kräftigung und Hebung ausführlich nachgewiesen. Angesichts der Sachlage tat der der materiellen Lage seiner Mitglieder, unter Beobachtung Verbandstag das Richtige, wenn er beschloß, der wuche- seiner Unabhängigkeit und Neutralität gegenüber allen poli­rischen Stellenvermittlung im Gastwirtsgewerbe energisch tischen überzeugungen und religiösen Bekenntnissen der auf den Leib zu rücken. Der Stellenwucher begünstigt nicht einzelnen." nur die Prostitution in den Animierlokalen usw., er schädigt auch die Kellner schwer. Aus eigener Kraft dürfte der Ver­band vorderhand kaum erfolgreich das Unwesen der Stellen­vermittlung bekämpfen tönnen, er hat daher auch die Hilfe des Gesetzgebers angerufen. Er forderte eine Anderung der Gewerbeordnung dahingehend, daß die Erlaubnis zur gewerbsmäßigen Stellenvermittlung nicht mehr erteilt wer den darf, und daß die noch bestehenden Konzessionen mit dem 1. Oktober 1913 als erloschen gelten. Von diesem Datum an soll jedwede Stellenvermittlung aufhören, auch eine solche, die unentgeltlich von Vereinen geschieht. Die Gemeinden sollen verpflichtet sein, Arbeitsnachweise für das Gastwirtsgewerbe einzurichten. Der Verbandstag beschloß ferner, daß von den Reichsregierungen Erhebungen über die Zahl der gewerbsmäßigen Stellenvermittler verlangt werden sollen, sowie über die Zahl der vermittelten Stellen und Am Schlusse des Jahres 1907 hatte der größte wendigkeit ihrer Vereinigung". Die Versammlung war ich vi die erhobenen Gebühren. Er verflichtete außerdem die deutsche Konsumverein, der Breslauer, 87 319 von den Vereinigten Gewerkschaften einberufen und durch ihr sie Ortsverwaltungen, an die Behörden mit dem Ersuchen Mitglieder. Der Warenumfaß stieg von 16 933 452 auf die Verbreitung von Handzetteln wie durch Annoncen unter heranzutreten, daß Plakate und Geschäftsempfehlungen ge- 18 815 113 Mt., der Reinüberschuß von 2055 657 auf Mithilfe der Genossinnen vorbereitet worden. Die Aus werbsmäßiger Stellenvermittler auf Bahnhöfen usw. nicht 2 358 780 Mt. Der Verein hat eine Brotfabrit, die 17 561 086 führungen der Referentin wurden wiederholt durch Kund mehr angebracht werden dürfen. Werden diese Beschlüsse Kilogramm erzeugte; seine Mineralwasserfabrik produzierte gebungen der Zustimmung aus den Reihen der Versammelten in die Tat umgesetzt, und tut der Gastwirtsgehilfenverband 2072 719 Literflaschen Selterwasser, 731 700 Flaschen Ron- unterbrochen. Der Vortrag gipfelte in der Mahnung an für die Organisierung der Kellnerinnen, was sich nur tun sumbrause, 100 050 Flaschen Bilmerwasser, 143 925 Flaschen die Mädchen, über ihre Lage nachzudenken, das Gehörte Fran läßt, so dürfte einer gefährlichen Gruppe tupplerischer Blut- Sodawasser und 137 175 Flaschen Limonade, zusammen weiterzutragen und dahin zu wirken, daß auch in Stuttgart tinnen sauger das unsaubere Handwerk gelegt werden und manche 3 185 569 Flaschen gegen 1996 352 im Vorjahr. Der Verein bald ein Dienstbotenverein ins Leben gerufen werden könne. Storth Unglückliche, welche durch gewissenlose Gewinnsucht in die besitzt gegenwärtig 71 Lager und 4 Kohlenniederlagen und In der Diskussion sprachen mehrere Mädchen; sie bestätigten soziale Niederung gestoßen wird, fann des kulturellen Wirtens beschäftigt 882 Personen. Er ist dem Zentralverband nicht und ergänzten die Ausführungen der Referentin durch die Norwe der Gewerkschaften teilhaftig werden. angeschlossen. Schilderung eigener Erlebnisse, die ergreifend wirkte. Jedes eingef Im weimarischen Landtag gab es vor einiger Zeit aus der Mädchen war schon in Stellungen gewesen, wo es bei das is Anlaß einer Interpellation der Bäckerinnungen des Groß- harter Arbeit schmale Bissen gegeben hatte, ja, wo das gute herzogtums eine Debatte über das Verhältnis der Lehrer Hungern zum Dienst gehörte. Alle begrüßten die Gründung beibli und Beamten zu den Konsumvereinen. Bei der Besprechung einer Dienstbotenorganisation; eine Rednerin erklärte, daß des m dieser Eingabe erklärte der Staatsminister Dr. Rothe: Die sie feit langem gewünscht habe, eine solche möchte gegründet innen Regierung hat sich mit der Angelegenheit eingehend be- werden. Fräulein Ruf, die Hausnäherin ist, wies darauf tätig schäftigt und ist zu dem Ergebnis gelangt, daß den Staats- hin, daß die unbeschränkte Arbeitszeit den Mädchen zum beamten und Lehrern die Mitgliedschaft an den Konsum größten Teil die Möglichkeit nimmt, sich Wäsche und Kleider das G Auf dem Verbandstag der Stuttateure zu Nürnvereinen nicht versagt werden kann, wenn man sie nicht selbst zu nähen; sie müßten infolgedessen viel Geld für die wie v berg fam die Rede auch auf die Verhandlungen der geradezu als Staatsbürger zweiter Klasse erniedrigen will. Herstellung und Ausbesserung ihrer Sachen ausgeben. 60 Nicht Generalversammlung des Textilarbeiterverbandes, die even- Man würde den Beamten verbieten, ihre wirtschaftliche Lage Mädchen erklärten sich bereit, einem Dienstbotenverein bei de tuelle Gründung eines Frauengewerkschaftsblattes oder einer zu verbessern und zu sichern. Mit solchen Grundfäßen be- autreten. Der Vorsitzende, Arbeiterfekretär Naether, machte ossin Frauenbeilage zu den Gewerkschaftsblättern betreffend. Der mängeln Sie die Ehrenhaftigkeit jedes einzelnen Beamten, bekannt, daß in drei Wochen eine zweite Dienstbotenversamm Bahrt ber G Delegierte Wengels- Berlin begründete die Meinung, daß und das kann ich nicht zugeben. Weiter fann ich nicht zu- lung stattfindet, in der die Konstituierung des Vereins er entsprechenden Plänen mit aller Schärfe entgegenzutreten geben, daß durch den Eintritt eines Beamten in den Kon- folgen soll. Kaum daß die Versammlung, welche die Be Frauer sei. Kube, Vertreter der Generalfommission, erwiderte, fumverein das Staatswohl beeinträchtigt wird, und ebenso wegung der Dienstboten einleiten sollte, öffentlich bekannt Berfan daß die Generalkommission sich bis jetzt mit dem Projekt halte ich es nicht für im Interesse des Staates, auf die Be- gegeben war, fiel das angeblich unparteiische Stuttgarter berbo der Herausgabe einer gewerkschaftlichen Frauenzeitung noch amten einen sanften Druck auszuüben, um fie zum Austritt Neue Tagblatt" über sie her. Nach ihrem Stattfinden gehalte nicht befaßt habe. Umbreits diesbezügliche Mitteilung zu veranlassen. Ja, sogar positive Maßnahmen verlangt taten es ihm andere Blätter nach. Besonders zeichnete bandes auf dem Verbandstag der Textilarbeiter beruhe auf Ge- man. Man möge doch nicht vergessen, wenn man vom sich in der Begeiferung des Referats und der Dienstboten sprächen mit einzelnen Personen und nicht auf einem Be- Mittelstand spricht, daß auch der Beamte zum Mittelstand bewegung der volksparteiliche Beobachter" aus. Diese lamm schlusse der Generalkommission. Wenn dem Gewerkschafts- gehört. Der kleine Beamte muß trotz der Ausbesserung, Angriffe werden die Mädchen nur auf die Bewegung auf hächfte tongreß seitens der Generalkommission ein Antrag auf die die er erhalten hat, unter mißlichen Verhältnissen weiter merksam machen und ihre Organisierung fördern. Schutz für die jugendlichen Dienstboten. Um die Herausgabe einer gewerkschaftlichen Frauenzeitung vorgelegt leben." Weimar liegt nicht in Sachsen . Dort sagte türa­werden solle, so seze das eine vorherige Durchberatung und' lich ein Minister fast das gerade Gegenteil! Osterzeit beginnen die bürgerlichen Jugendschutzvereine ihrend

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Ein positives Resultat haben nunmehr die Vereinigungs­bestrebungen der im Stadtkreis Berlin bestehenden zwei In einer ersten, gut besuchten Dienstbotenversamm demüt Konsumvereine gezeitigt, die leider verhältnismäßig schwach lung in Stuttgart , die Sonntag den 24. Mai in der muß d sind. Die faktische Vereinigung dürfte nur noch eine Frage Arbeiterhalle stattfand, referierte Genossin Grünberg über wicklu turzer Zeit sein. " Die soziale Lage der Hausangestellten und die Not Mädc

Vorstand und Ausschuß des Maurerverbandes be­rufen einen außerordentlichen Verbandstag ein, um über die diesjährige Lohnbewegung und die damit zu sammenhängenden Fragen Stellung zu nehmen. Der Brauerverband wird sich auf seiner Tagung im Juli zu München unter anderem mit der Frage eines In dustrieverbandes für die Arbeiterschaft der Lebens­und Genußmittelbranche beschäftigen.

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