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Die Gleichheit

Ein Schritt vorwärts.

Partei in Preußen aufmarschiert.

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Versicherung der Privatangestellten sowie nach Gefahren spottend, der Opfer nicht achtend, sich auch den Sicherung und Erweiterung der Selbstverwal­mächtigsten Gegnern zum Kampfe zu stellen. In dem tung ruft, ist die Reaktion emsig am Werke, die Selbst­Die Wahlmännerwahlen vom 16. Juni haben das Er- historischen Leben des Proletariats, dessen Kampf der verwaltung der Krankenkassen zu zertrümmern. In der gebnis der Urwählerwahlen besiegelt. Die Sozialdemokratie Menschheit Odem ist, die rastlos nach Befreiung lechzt", Folge gilt es für die organisierten Arbeiter, nicht nur in Berlin und einen in Linden- Hannover. Die Zahl der und daher bleibt sie unüberwindlich, daher drängt sie troz hat 6 Size zum preußischen Abgeordnetenhaus erobert, fünf hat die Sozialdemokratie die starken Wurzeln ihrer Kraft. um neu zu Eroberndes zu kämpfen, sondern vor allem Wahlmänner, welche ihr die Urwahlen brachten, waren gelegentlicher und unvermeidlicher Niederlagen unaufhaltsam auch um Erhaltung des Beſtehenden. Der Hieb und außerdem in wichtigen Wahlkreisen groß genug, daß ihre auf allen Kampfesgebieten vorwärts, solange die kapitalistische das Vorwärtsdrängen werden sich allerdings wiederum Gegner in die Stichwahl gedrängt wurden. So im zwölften Ordnung besteht und sie selbst als politische Machtorganis auch dabei als die beste Verteidigung erweisen. Berliner Wahlkreis, in Frankfurt - Land, Elberfeld , Altona , sation der besiglosen Massen vom revolutionären Wesen des Daß der Kampf der Gewerkschaften für die Be- Wandsbeck und Kiel . In Berlin XII muß ihr Kandidat am Proletariats Inhalt und Ziel. empfängt. Die scharfe Be seitigung des Kost- und Logiswesens zur Be- 23. Juni nochmals mit dem Freifinn um das Mandat stechen. leuchtung dieser Tatsache durch den Wahlausfall dünft uns handlung steht, legt erfreuliches Zeugnis ab von dem In Wahlkreisen der Provinz Brandenburg , Rheinlands und besonders wertvoll. Allerdings weniger darum, weil sie das steigenden Persönlichkeitsbewußtsein der Organisierten, Westfalens usw. erzielte die Sozialdemokratie eine stattliche Gefläff unserer Feinde von dem Niedergang der Sozial von ihrem Freiheitsdrang und ihren wachsenden Kultur- Biffer der Wahlmänner. Der öffentlichen Stimmabgabe und demokratie" zum Verstummen bringt, als vielmehr weil sie von ihrem Freiheitsdrang und ihren wachsenden Kultur- ber junkerlichen Beitsche zum Trotz haben sich sogar länd- jenen Kleinmut in den eigenen Reihen als unbegründet er bedürfnissen. Im Kost- und Logiswesen haben wir liche Profetarier in Ostpreußen zur Sozialdemokratie be- weist, der bei jeder selbständigen Kampfesaltion von der mittelalterliche Rudimente vor uns, und ihre Beseitigung fannt. Noch fehlt infolge des komplizierten Wahlverfahrens Ohnmacht der isolierten Sozialdemokratie stöhnt, und der sich wird außerordentlich zur intellektuellen Hebung der be- ein genauer überblick über die Gesamtzahl der gewählten mit einer höchst unrealpolitischen Jllusionsfähigkeit über die treffenden Arbeiterkreise und damit zur Stärkung ihrer sozialdemokratischen Wahlmänner und über das wichtigere Wiedergeburt des bürgerlichen Liberalismus paart. Organisationen beitragen. Ergebnis: die Zahl der Urwähler, die sich um die einzige Die letzten Traumfäden der Hoffnung auf diese Wieder Handelt es sich bei den von uns hervorgehobenen Partei des ehrlichen Wahlrechtstampfes gefchart haben. Je geburt zerrissen zu haben, gehört ebenfalls zu den Vorteilen, Fragen um die Proletarier als Produzenten, so doch so viel steht heute schon fest, daß in der einen wie in welche Wahlkampf und Wahlausfall dem Proletariat ge wird bei der Erörterung des Punktes 6: Der der anderen Beziehung die Sozialdemokratie einen erheb- bracht haben. Die Legende von dem möglichen Aufschwung Boykott als gewerkschaftliches Kampf- lichen Gewinn zu verzeichnen hat, insbesondere aber ist die des Liberalismus stirbt jedoch keineswegs an der Tatsache, Zahl der sozialdemokratischen Urwähler gewaltig ange- daß es dem entschiedenen" Freifinn beider Richtungen mittel," ihr Einfluß und ihre Macht als Konsumenten schwollen. Sogar auf dem Kampfesfeld, das die Nücken nicht gelungen ist, den konservativen und klerikalen Reichtum voll gewürdigt werden. Die Waffe des Boykotts wird und Tücken der Dreiflassenschmach so ungünstig als nur an Mandaten und Wählern zu mindern. Sie verendet nicht natürlich um so schärfer und schneidender sein, je größer möglich für das klassenbewußte Proletariat gestaltet, ist die an dem Mangel an Siegen, sondern umgekehrt an den ,, Siegen " die Macht der Organisationen, je stärker und tiefer die Sozialdemokratie zweifelsohne als die stärkste politische selbst, dank deren dieser seinen Besitzstand im großen ganzen Zielflarheit und Überzeugungstreue der Organisierten zusammengehalten hat. Die unentwegten" Liberalen haben ist. Wenn irgendwo, so sind bei der Anwendung des Das Groß der sozialdemokratischen Wählerschaft entfällt ihre Mandate nicht in rücksichtslosen, ehrlichen Schlachten Boykotts die Gewerkschaften auf das Verständnis und naturgemäß auf die dritte Wählerklasse, in welche das Geld- gegen die Parteien der offenen oder mastierten Wahlrechtsfeinde die Unterstützung der Frauen angewiesen. Und zwar fackwahlrecht die Millionen Habenichtse wie hinter einem erobert, sie haben sie in perfid geführtem Kampfe gegen die nicht auf die tätige Mitarbeit der gewerblich tätigen tischen Macht wehren soll. In manchem Wahlkreis find durch Schachern mit allen Wahlrechtsgegnern erhandelt. Sie Gitter zusammenpfercht, das ihnen den Zugang zur poli- einzige zuverlässige Partei des demokratischen Wahlrechts Frauen allein, sondern in höherem Maße auch auf die aber auch in der zweiten und sogar in der ersten Wähler- schulden sie ihrem Fortschritt nach- rückwärts, einer Taftil Hilfe der Hausfrauen. Wir erinnern nur an die in flaffe viele sozialdemokratische Stimmen abgegeben worden. Die eine konsequente Weiterführung der Blockpolitik ist, und verschiedenen Orten durchgefochtenen Boykotts gegen die Es ist dies in der Hauptsache darauf zurückzuführen, daß die daher die Spige der freisinnigen Waffen gegen das Heer Bäcker, Warenhäuser usw. Der Boykott läßt wiederum dort Proletarier in diese bevorzugten Wählerklassen aufge- der proletarischen Wahlrechtskämpfer fehrte. Daß ihnen tro scharf hervortreten, daß es im Interesse der gesamten Ar- stiegen sind. Die Drittelung der Wähler in Klassen nach dem der Stamm ihrer bürgerlichen Wählerschaft treu ge beiterbewegung liegt, besonders aber in dem der Gewerk der Steuerleistung der Urwählerbezirke hat dies verursacht blieben ist, bestätigt nur den Zusammenhang, der zwischen schaften, daß sämtliche proletarischen Frauen für im Verein mit der stärkeren Heranziehung der Arbeiter zur dem politischen Verkommen des freisinnigen Geschwisters und die Jdee der Solidarität gewonnen werden und nicht Einkommensteuer. Sie wirkt allerdings nur innerhalb dem geschichtlichen Verfall der bürgerlichen Klaffen selbst be nur die Arbeiterinnen. Als Gattinnen werden die auf sehr enger Grenzen der vollständigen Erdrückung der steht. Wir haben bereits in letzter Nummer die Bedeutung geklärten, flaffenbewußten Proletarierinnen einfichtsvolle Wählermassen dritter Klaffe durch die kleine Minderheit der dieser Erscheinung erörtert. Die Blockpolitik wird je länger beiden Kategorien höherer Staatsbürger entgegen, die bei je mehr zur dauernden Form der bürgerlichen Klassenpolitik Freundinnen, Förderinnen des kämpfenden Proletariats der Drittelung nach Wahlkreisen todsicher ist, und der da- Der schwache Erfolg, mit welchem die Demokratische Ver fein, als Mütter werden sie dafür sorgen, daß ihre Kinder, her die freisinnige Tante Voß als einem Ausgleich" zwi- einigung" trotz der Energie ihres Kampfes abgeschnitten hat, sobald sie erwachsen sind, in seine Reihen treten; als schen proletarischen und bürgerlichen Wählern bitterlich unterstreicht diese Lehre, deren Eindringlichkeit auch nicht Hausfrauen werden sie es beim Boykott unterstützen. nachschluchst. Sicherlich rekrutieren sich jedoch die sozial- durch die Niederlage des Freisinns in den fünf Berliner Sind die Gewerkschaften erst der Hausfrauen sicher, so demokratischen Wähler zweiter und erster Klasse zum Teil Wahlkreisen abgeschwächt wird. Diese empfindliche Schlappe wird sich bei genügender Berücksichtigung der auch aus bürgerlichen Elementen, die ohne Selbsttäuschung ist unseres Erachtens nicht dadurch heraufbeschworen worden, gegebenen Situation der Boykott als scharfe über den politischen Berfall ihrer Klasse und der sie ver- daß nennenswerte Teile der bürgerlichen Klassen sich in Gre Waffe im gewerkschaftlichen Kampfe erweisen. Es tretenden Parteien, ohne trügerische Hoffnungen auf eine von der freisinnigen Bundesbrüderschaft mit den national Wiedergeburt des Liberalismus sich der Sozialdemokratie liberalen und konservativen Wahlrechtshafsern abgewendet versteht sich am Rande, daß die proletarischen Frauen, angeschlossen und die Brücke zur Welt der bürgerlichen hätten. Wohl aber hat die rasch sich vollziehende Durch als Erwerbstätige wie als Arbeiterhausfrauen, der ſegens - Politik hinter sich abgebrochen haben. Angesichts des mauserung der Unentwegten" zu feigenblattlosen Reaktionären reichen Tätigkeit unserer Arbeiter sekretariate, welche Bürgermuts, den die öffentliche Stimmabgabe erfordert, die Kampfesenergie des Proletariats zu höchster Kraftentfal ebenfalls den Kongreß beschäftigen wird, das lebendigste dürfen diese sozialdemokratischen Wähler nicht jenen bürger- tung angespornt, gleichzeitig aber auch noch nicht klassen Interesse entgegenbringen. Das Arbeitersekretariat hat lichen Mitläufern zugerechnet werden, die als verärgerte bewußten Proletariern die Augen über die Wiemerlinge ges fich oft genug als ihr letter Rettungsanfer in Notlagen er- Bierbankpolitiker gelegentlich einmal bei Reichstagswahlen öffnet. So ist die Niederlage der Freifinnigen für die Sozial wiesen, in denen sie schon alle Hoffnung aufgegeben hatten. rot" stimmen, um bald wieder in die Hände einer bürger- demokratie doppelter und dreifacher Gewinn. Siegestrophäen vor sich her tragend, gekräftigt und in ge Es sind vieltausend Fäden, die das Interesse der lichen Partei zurückzukehren. Für die sozialdemokratischen Proletarierinnen als Erwerbstätige, als Hausfrauen, Wahlmänner haben in den proletarischen Vierteln der Groß- Klärter Situation kehrt die Partei des klassenbewußten Pro­Gattinnen und Mütter mit den Fragen verknüpfen, die werksmeister und Kleinen Geschäftsinhaber gestimmt, denen daß die bürgerlichen Parteien ihre Verblüffung und Furcht städte und den Industriezentren gewiß auch manche Hand- letariats aus dem Wahlkampf zurück. Was verschlägt es, auf der Tagesordnung des diesjährigen Gewerkschafts- die Agitation der Genossen und Genoffinnen unter Hinweis ob des fiegreichen Bordringens der Wahlrechtskämpfer unter tongresses stehen. Es gibt eben keine Frage für das auf die Macht des Proletariats als Konsument das Ge- der Grimasse des Hohns über die geringe sozialdemokratische Proletariat, die nicht auch seinen weiblichen Teil berühren wissen geschärft hatte für die Erfüllung ihrer Pflicht als Beute an Mandaten verbergen, daß sie sich mit dem bos würde, genau so wie es keine Frage der Politik gibt, politisch gleichfalls Entrechtete.

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haften Grinsen der Schadenfreude die Hände reiben, weil die nicht auch die Gewerkschafter interessierte und vice Mein Zweifel, der stolze Erfolg der Sozialdemokratie hat die wenigen Vertreter des flassenbewußten Proletariats in versa. Diese Tatsache, die neulich ihre Bestätigung durch auch die fühnften Erwartungen auf Sieg übertroffen. Seine Hause der Geldsackherrschaft doch keine positive" Politi das Reichsvereinsgesetz erhalten hat, wird durch den Ent- Tragweite als gewaltiger Ausdruck des Massenprotestes treiben fönnten. Sie lenken damit die Aufmerksamkeit der widlungsgang der freien Gewerkschaften erhärtet. Die gegen die Dreiklassenschmach springt in die Augen. Preußens Massen nur auf das schreiende Unrecht eines Wahlsystems werktätiges Volk fordert gleiches Wahlrecht, und zwar in das die zahlreichste Bevölkerungsklasse und die größte Partei deutsche Gewerkschaftsbewegung ist in ihrem Werden, feiner demokratischsten Gestalt, wie es von der Sozialdemo- des Landes um die ihrer Stärke und Bedeutung angemessene Blühen und Gedeihen aufs innigste mit der sozialdemo- tratie verfochten wurde und verfochten wird. Diese Tatsache parlamentarische Vertretung prellt. Sie schärfen den Ents fratischen Partei verbunden gewesen und noch verbunden. rufen die Wahlen den Herrschenden von Geburts- und Geld- rechteten das Bewußtsein dafür, daß ihr Rampf in erster Das stolze Bekenntnis: Sozialdemokratie und Gewerkschaft sacksgnaden in die Ohren. Der Sieg der Sozialdemokratie Linie auf die Schleifung der junkerlich- tapitalistischen Tru sind eins! ist der Schlüssel zum Verständnis der glän- ist der Triumph nicht bloß der zielsicheren Erkenntnis, mit burg gerichtet bleiben muß, wenn sie zur politischen Macht zenden Entwicklung unserer freien Gewerkschaften. Daß welcher die Partei den Wahlkampf als Wahlrechtstampf emporsteig en wollen, die schöpferisch sein kann. sie durchglüht sind vom sozialistischen Geiste, daß ihre führte, sondern auch insbesondere der geradezu beispiellosen Was von bürgerlicher Seite als die Schwäche des sozial Maßnahmen und Entschließungen diftiert werden von opferfreudigen Arbeit, welche die Genossen, und die Ge- demokratischen Wahlstegs verspottet wird, verbürgt gerade der sozialistischen Auffassung, der wirtschaftlichen, der nofsinnen mit ihnen, unter den schwierigsten Umständen ge- die Kraft des weiteren Wahlrechtskampfes, denn es wirbt leistet haben. Seine Bedeutung ist um so größer, als er er- ihm unaufhörlich neue Kampfestruppen und steigert die Em gesellschaftlichen Verhältnisse, daß sie in der Folge im rungen wurde auf einem Kampfesterrain, das der Macht- pörung, den Zorn, die Energie und das Selbstvertrauen allgemeinen fich frei hielten von zünstlerischer Engherzigkeit, entfaltung der Massen im höchsten Grade hinderlich ist, in des proletarischen Heeres, welches die Feste des preußischen und über der Erringung von Augenblickserfolgen unser einem Feldzug, in dem alle bürgerlichen Parteien alle ihnen Geldsacks berennt. Nicht die Zahl der sozialdemokratischen großes Ziel nicht aus den Augen verloren: diesem Tat zur Verfügung stehenden Mittel auch die schofelsten da- Abgeordneten im preußischen Landtag entscheidet die Be bestand ist es in erster Linie zu danken, daß sie an An- von nicht ausgeschlossen gegen die Umstürzler" auf- deutung des proletarischen Sieges. Diese beruht vor allem sehen und Werbekraft fortgesezt zugenommen haben, daß geboten haben, in einer Zeit der Krise endlich, die es dank darin, daß es der Partei der politisch Entrechteten über deshalb ihre Stärke, ihre Attionsfähigkeit und Stoßkraft der politischen Inquisition der öffentlichen Stimmabgabe haupt gelungen ist, die Tore des Dreitlassenparlaments zu erfreulich gewachsen ist. den Unternehmern erleichtert, die mit dem Stimmzettel sprengen. Es ist das ein glänzender Beweis der Macht, Die proletarischen Frauen sind der frohen Zuversicht, meuternden Lohnfklaven mittels der Hungerpeitsche zu strafen. welche die proletarischen Massen außerhalb dieses Geldfads Es ist aber mehr und Wichtigeres noch als bloß die parlaments wie jedes Parlaments repräsentieren. daß die Beratungen des diesjährigen Gewerkschafts- Kraftentfaltung einer politischen Partei, die sich in dem ruhm- Macht zu stärken durch den zielbewußten Zusammenschluß tongresses gleichfalls vom sozialistischen Geifte getragen reichen Vormarsch der Sozialdemokratie kündet. Es ist das der proletarischen Massen, die in manchen Industriezentren werden, daß seine Entschließungen beherrscht sind von vollsaftige, blühende Leben einer Klasse, die von den un noch bürgerlichen Barteien nachlaufen- vor allem dem der Erwägung, wie kann das Proletariat tüchtiger für bewußt und bewußt wirkenden Kräften des geschichtlichen heuchlerischen Zentrum-, die in ländlichen Gegenden stumpf seinen großen Emanzipationskampf werden. Sie wünschen Werdens getragen sich auf dem aufsteigenden Ast ihrer finnig oder bereits grollend die Gefolgschaft der Junker ihm von Herzen den besten Erfolg zu seinen Arbeiten. Entwicklung befindet. Aus ihnen schöpfen die Massen der stellen: das ist die wichtigste Voraussetzung für den Erfolg Luise Biez. Armen, der Entrechteten alle jene erhabenen Bürgertugenden, des sozialdemokratischen Wahlrechtstampfes. Es wird gewiß die ganze Fülle geistig- sittlicher Kräfte, die sie befeuern, der politisch, geschichtlich in mehr als einer Hinsicht von außer

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