�6 Die Gleichheit Nr. k? �bereits den Anfang mit der Konstituierung einiger Jugendabteilungen gemacht. Der Frauenverein in Berlin hat am3. Mai durch die Feier eines Frühlingsfestes gleichfalls denGrundstein zu einer Jugendorganisation gelegt. Wir beabsichtigen, unsere Jugendabteilung in demselben Geiste zu leiten,in dem bisher unser Frauenverein geleitet wurde, natürlichaber unter spezieller Berücksichtigung der jugendlichen Wesensart. Kurze belehrende Vorträge auf den verschiedenen Gebieten der Wissenschaft und Kunst mit darauffolgender Aussprache bilden den ersten Teil der sonntäglichen Zusammenkünfte unserer Jngendabteilung. Der zweite Teil ist zwangloser Geselligkeit mit guter Musik und Gesang und Spielgewidmet. Regelmäßige Ausflüge ins Freie werden unternommen, hierbei sind naturwissenschaftliche Betrachtungen,Besuche von botanischen und zoologischen Gärten geplant.Musecnführungen sollen, wie es bereits im Frauenvereingeschieht, veranstaltet werden. Ein fester Stab von Mitarbeitern hat sich uns bereits zur Verfügung gestellt, so daßwir wohl auf den Ausbau der Organisation hoffen können.Wir sehen aus der Freudigkeit und Begeisterung, mit derdie weibliche Jugend zu uns kommt, daß diese Arbeit einenötige und wertvolle ist. Die empfängliche, strebende Jugendmit ihren großen Hoffnungen und ihrem warmenIdealismus denken wir durch richtige Anleitungund gründliche Vertiefung zu ernstem Streben fürunsere Ziele zu gewinnen. Wir sind uns wohl der großenSchwierigkeiten bewußt, die bei der Jugendorganisationin Frage kommen. Um nur einiges hervorzuheben, erwähneich die schwer zu lösende Lokalsrage, die aufs engste mit derAlkoholfrage verknüpft ist. Weiter fehlt es an leicht faßlichen Broschüren, einem gut zusammengestellten Liederbucheusw. Gewerkschaftskongreß und Parteitag werden mancheKlärung und Vorarbeit für die weitere Entwicklung derJugendorganisationen bringen, so daß wir hoffen können,daß trotz aller Vereinsbeschränkungen nun erst recht eineneue Ära der Jugenderziehung zu unseren Idealen beginnenwird. Enny Stock-Berlin-Parias in der Textilindustrie.Seit etwa zwei Jahren lenkt von Zeit zu Zeit die sozialistische Presse die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Zustände in den deutschen Jutefabriken. Die Verarbeitung derJutefaser datiert in Deutschland erst seit den 60er Jahrendes vorigen Jahrhunderts. Die Spinnerei in Vechelde,welche jetzt mit der großen Braunschweiger Fabrik zu einemUnternehmen vereinigt ist, war die erste Jutefabrik Deutschlands. Heute haben wir etwa 30 solche Betriebe, inwelchen zirka 25000 Arbeiter und Arbeiterinnen verwendetwerden. Die Arbeit in den Jutefabriken ist der Gesundheitder darin beschäftigten Personen außerordentlich schädlich.Die sehr grob« Jutefaser wird in der Fabrik zunächst durchMaschinen gequetscht, sodann gekürzt und gehechelt. Hieraufwird die Jute, um den Pflanzenleim zu lösen und dieFaser geschmeidiger zu machen, in sogenanntes Batschölgelegt, in Quetschmaschinen gepreßt und schließlich den Ver-spinnern und der weiteren Verarbeitung zugeführt. DieStaubentwicklung ist in den Jutefabriken infolge des Einfettens des Rohmaterials nicht eine so enorme wie in denBaumwollspinnereien und Webereien. Trotzdem ist die Gefahr von Gesundheitsstörungen hier eine viel größere. DieBeschaffenheit der Staubteilchen läßt dieselben viel innigeran den Atmungsorganen haften, und diese Organe sind vielweniger imstande, die Staubteilchen durch Husten wiederabzustoßen, als das beim Baumwollenstaub der Fall ist.Dazu kommen noch die widerlichen vom Batschöl herrührendenAusdünstungen und die nicht ungefährlichen zahlreichenHautkrankheiten, unter welchen der Jutearbeiter zu leidenhat.' Beschäftigt werden in den Jutefabriken in der Hauptsache tschechische und galizische Arbeiter, die auf sehr niedriger Kulturstufe stehen. Einheimische Arbeiter lassen sichnur in der dringendsten Not dazu bewegen, in den Jute-sabriken Arbeit anzunehmen.— Bis vor etwa 3 Jahrenherrschten in den Betrieben mit despotischer Willkür dieDirektoren und sonstigen Vorgesetzten. Der Arbeiter unddie Arbeiterin— mindestens zwei Drittel der Beschäftigtensind Arbeiterinnen— beugten sich willenlos deren Macht.Der Arbeiter gilt in den Jutefabriken nicht als ein lebendes,mit Vernunft begabtes Wesen, er gilt als ein Teil derMaschine. Tatsächlich hat die Maschine hier der Arbeitdes lebenden Menschen jeden höheren Inhalt genommen.Der lebende Mensch ist zu einem Maschinenteil reduziertund folgt fast automatisch den Bewegungen der eisernenMaschine. Zu einem großen Teil können die Arbeiternicht lesen und schreiben. In ihren Heimatorten werdensie durch Agenten angeworden und in Scharen nach Deutschland transportiert. Trotzdem genügt in Zeiten der Konjunktur der Zustrom nicht. Die Fabriken werden vergrößert.Das Kapital durchjagt immer eifriger die ärmsten StricheBöhmens und Galiziens; immer gieriger verlangt es nachbilligstem Menschenfleisch. Und Hunderte kommen wiederund wieder in die modernen Zwingburgen, die Jutefabriken. Aus der frischen Landluft wandern die körperlich sehr starken Gestalten der nichts ahnenden Arbeiterinnen und Arbeiter in die nach faulender Jute stinkenden,maschinenrasselnden Fabriken. Es dauert nicht lange, undbei den angekommenen Arbeiterin und Arbeiterinnen machensich die Zeichen beginnender physischer Degeneration geltend.Aber nicht nur das. Unter dem Einfluß der menschenunwürdigen Zustände, den Einwirkungen einer monotonen, inhaltslosen Beschäftigung und nicht zuletzt infolge des Verhaltensgewissenloser Vorgesetzter sind die Proletarier nach kurzerZeit moralisch verderbt.Der Jutebaron begnügt sich nicht mit der Ausnützungder Arbeitskrast eines Familiengliedes. Er eignet sich mitganz besonderer Vorliebe die Arbeitskraft einer ganzenFamilie an. Das gestattet ihm mehr als in einem anderenZweig der Textilindustrie, den Preis der individuellenArbeitskrast auf ein Minimum zu reduzieren, indem er dasEinkommen der Gesamtfamilie in Berechnung zieht. Wieniedrig die Löhne sind, beweist nachstehendes Inserat, welchesam 11. September 1906 in der„Ostdeutschen Rundschau"veröffentlicht wurde:Dauernde Arbeit.Sommer und Winter.Familien-MAmit arbeitsfähigen Kindern.Stundenlöhne:Männer....... 23 Pf.Frauen........ 15„Büschen! � bis 16 Jahr 10 bis 14„Burschen 17 bis 20 Jahr 17 bis 20„Später, nachdem ausgebildet, bei gutemAkkordWeberin..... 20 bis 28 Pf.Spinnerin-..,. 25 bis 40„Auch Männer und Frauen aus Familienmit größerer Arbeiterzahl erhalten späterguten Akkordverdienst.280 Wohnungen, neu erbaut, dicht beider Fabrik.Max Bahr, Akt.-Ges.,Jutespinnerei, Landsberg a. W.Die Frauen der Jutearbeiter arbeiten denn auch fastdurchgehends mit in der Fabrik. Die Kinder sind sich selbstüberlassen, kleinere müssen durch die größeren gewartet undgepflegt werden. Eine gewissenhafte Untersuchung über dieKindersterblichkeit würde zweifellos erschreckende Zahlen ergeben. Von einer Ökonomie im Haushalt kann selbstverständlich keine Rede sein. Ein eigentliches Mittagessenkennt der Jutearbeiter nicht. Vielfach sind die Frauen nichtfähig, ein solches zuzubereiten. An Stelle des Mittagsmahlstritt bei den Männern oft ein Stück Brot, für 10 Pf. Wurst undein großer— Schnaps. Die Wohnungen sind elend. Sehr vieleJutearbeiter wohnen in Fabrikhäusern, das heißt Häusern,die den Unternehmern gehören. In engen, schmutzigenLöchern zusammengepfercht, Hausen und schlafen alt undjung, Männer und Weiber beisammen. Gewöhnlich sinddie Wohnungen der Jutearbeiter auf bestimmte Straßenund Viertel konzentriert, so in Delmenhorst, Bremen, Hemelingen, Braunschweig. An der endlosen Verlängerung derArbeitszeit ist das Jutekapital selbstredend gehindert. Invielen Betrieben ist sogar der zehnstündige Arbeitstag eingeführt. Dafür sucht das Unternehmertum durch ein Heervon Antreibern und das Prämiensystem die Jntensivität derArbeit soviel als möglich zu steigern. Auch vor der zartenKindeskrast macht das Unternehmertum nicht Halt. Dasenglische Kapital verwandte in den vierziger Jahren desvorigen Jahrhunderts Jungens„nicht jünger, als was für13 Jahren passieren kann", das heißt Kinder, welche aussehen, als ob sie über 13 Jahre alt wären. So schlug mandort den Fabrikinspektoren ein Schnippchen. In Vecheldewerden Kinder beschäftigt, welche dem Aussehen nachkaum 12 Jahre alt sind. Aber die aus Galizienbeige brachten„amtlichenHeimatspapiere" gebenein Alter von 14 Jahren an. Ein solches armesKind, daD laut„Heimatspapier" 14 Jahre, dem Aussehennach kaum 9 Jahre alt war, hatte vor zwei Jahren, als esaus dem Betrieb kam, in seiner Schürze seine Jugendgespielin: eine Puppe. Und dieses arme Wurm mußte10 Stunden Tag für Tag schuften. Es ist für einen Fremden,der die Muttersprache jener Kleinen nicht beherrscht, sehrschwer, aus ihnen durch Fragen etwas herauszubringen.Die Kinder geben in der Regel keine Antwort undfliehen schüchtern vor jedem, der an sie herantritt. Nur ineinem Falle ist es gelungen, das wahre Alter eines Kindeszu erfahren. Es betrug 10 Jahre. Im Dienste desKapitalismus entartete Eltern treiben mit Hilfe gewissenloser Agenten ein frevles Spiel und betrügen ihre Sprößlinge um die Jahre ihrer Kindheit. Auch der Fabrikinspektorkonstatiert, daß die Kinder„den Eindruck machen, als ob siehöchstens 12 Jahre alt seien".Elend und Verderbtheit grinst uns aus allen Jutedistrikten entgegen. Wie immer haben auch hier die Arbeiterinnen doppelt zu leiden. Die Vorgesetzten glaubenvielfach über den Leib derselben verfügen zu können. Sowerden Fabriken zu großen Bordellen. GrausigeVerhältnisse wurden am 22. Mai durch Zeugenaussagen voreinem Braunschweiger Gericht festgestellt. In der 1800 Arbeiter, darunter 1000 Frauen und Mädchen bergenden Jutefabrik werden erwachsene Arbeiterinnen mit„du" angeredetund„angeschnauzt". Der Vorgesetzte braucht im Gesprächmit„seinen" Arbeiterinnen Reden, die die Feder nichtwiedergeben kann. Arbeiterinnen werden von den Meisternnächtlicherweile in ihren Wohnungen heimgesucht. Die Arbeiterinnen wagen als Untergebene nicht, dagegen zu monieren. Unsittliche Griffe kommen oft vor. Eine Arbeiterinist 1116mal von einem Aufteher gebraucht worden. Alssich die Ärmste nicht mehr zu helfen weiß, beschwert sie sichbeim Inspektor, und dieser erklärt selbst vor Gericht, erhabe der Arbeiterin erwidert:„Es ist das beste, wenn Sieaufhören, dann gibt es Ruhe." Arbeiterinnen bieten sich demAufsichtspersonal zu unsittlichen Zwecken an. So bestätigteder Inspektor. Alle Beschwerden der Arbeiterinnen sindnutzlos. Gegen einen„Heilgehilfen" schwebt bei der Staatsanwaltschaft ein Verfahren wegen unsittlicher Belästigungder Arbeiterinnen. Der Heilgehilse aber wird im Betriebweiterbeschäftigt. Keiner der Vorgesetzten ist noch wegensolcher Dinge entlassen worden. Diese Praxis konnte jahrelang bestehen. Kein Hahn krähte danach.Aber auch die Jutearbeiter sind im Erwachen begriffen.Seit zwei Jahren hat eine intensive Agitationsarbeit eingesetzt. Die scheußlichen Zustände kommen ans helle Lichtder Öffentlichkeit. Ein guter Teil der Jutearbeiter gehörtheute zum Textilarbeiterverband. Große Schwierigkeiten mußdie Aufklärungs- und Organisierungsarbeit unter der Arbeiterschaft der Jutefabriken überwinden. Diese kennt noch nichtdas Wesen des Klassenkampfes. Sie begreift noch nicht dieNotwendigkeit der gewerkschaftlichen Disziplin. Das Unternehmertum sträubt sich mit aller Macht dagegen, daß derOrganisationsgedanke unter den Parias des Textilprole-tariats festen Fuß faßt. In Delmenhorst verwehrt man denVerbandsfunktionären das Betreten der Straßen und Häuser,in welchen die Arbeiter wohnen, weil die Häuser den Unternehmern gehören. Strafbefehle wurden deswegen ausgeteilt.Das Gericht wird demnächst darüber entscheiden. In Braunschweig macht die überwachende Polizei der Agitation unterden Jutearbeitern große Schwierigkeiten. Versammlungenwurden aufgelöst. Aber es geht trotzdem vorwärts. DieArbeiterinnen widersetzen sich jetzt teilweise dem geilen Ansinnenihrer Vorgesetzten. Sie suchen Schutz bei der Organisation,und die Organisation hilft ihnen. So kam auch derBraunschweiger Prozeß zustande, von dem in Nummer 12zu lesen war. Selbstverständlich wurden die angeklagtenVerbandssunklionäre und der sozialdemokratische Redakteurvon dem bürgerlichen Gericht verurteilt. Von Rechtswegen. Sie wollen ja nach Meinung des Gerichts nur„verhetzend wirken"! Indessen obverurteilt oder nicht— der Kampf geht weiter. Auch dieJutearbeiter müssen und werden zu Menschen und Klassen-kämpsern erzogen werden. H. Jäckel-Berlin.Die dänischen Frauen wählen.I. ii. Dank dem neuen Hilfskassengesetz hat Dänemark einen guten Schritt vorwärts getan in der Richtungzu einer besseren Fürsorge für die Bedürftigen in den Gemeinden. Daß dieses Gesetz seine jetzige Gestaltung erhaltenhat, verdanken wir in erster Linie der Sozialdemokratie, diemit unermüdlicher Energie für einen reichlichen Staatszuschuß an die Hilfskassen und für die Selbstverwaltung auf Grund des allgemeinen Wahlrechts eingetreten ist.Das Gesetz schreibt vor, daß in jeder ländlichen undstädtischen Gemeinde mit Ausnahme von Kopenhagen(dieKopenhagener Stadtverwaltung gewährt seit langem Zuschüsse an Unterstützungseinrichtungen für Bedürftig«) eineHilfskasse bestehen muß, deren Verwaltung aus allgemeinenWahlen hervorgeht. Den Hilfskassen fließen bestimmte Geldstrafen zu, desgleichen die Abgaben von Vergnügungen usw.und die Kommunalverwaltungen können ihnen aus Gemeindemitteln eine beliebige Summe zur Verfügung stellen. DerStaat kann dann einen weiteren Zuschuß gewähren, der einDrittel der kommunalen Zuschüsse bettägt, jedoch dürfen diebetreffenden staatlichen Zuschüsse insgesamt nicht V- Millionübersteigen. Wir hätten die letztere Summe gern etwasgrößer gewünscht, aber in Anbettacht dessen, daß Dänemarknur zwei Millionen Einwohner zählt, bedeutet sie immerhineine relativ gute Zuwendung.Der Zweck der Hilfskassen ist die Hilfeleistung an Personen, die durch Krankheit, Arbeitslosigkeit, Gebrechlichkeitoder dergleichen in Not geraten sind. Die" Unterstützungseitens der Kasse soll diese Notleidenden davor bewahren,der Armenpflege anheimzufallen, so daß ihnen ihre Staatsbürgerrechte erhalten bleiben. Unser dänisches Attersunterstützungsgesetz bestimmt, daß niemand, der Armenunterstützung empfangen und diese nicht zurückgezahlt hat, derAltersuntersttitzung teilhaftig werden könne, die sonst sechzigJahre alten Personen unter gewissen Bedingungen gewährtwird. Vergegenwärtigt man sich diese Bestimmung, so wirdman verstehen, wie notwendig es ist, daß die Hilfskassenmit ihren Mitteln Leuten im Alter von 50 bis 60 Jahre»zu einer Zeit beispringen, wo die Arbeitskraft nachläßt unddie Not oft groß ist. Es ist daher auch von großer Bedeutung, daß die Verwaltung der Hilfskassen aus Männer»und Frauen zusammengesetzt wird, die nicht in erster Liniedarauf bedacht sind, den Gemeinden Aufwendungen zu ersparen, sondern die es sich angelegen sein lassen, so viele»Bedürftigen so reichlich als möglich zu helfen.Das Wahlrecht zu der Kassenverwaltung steht alle»Männern und Frauen zu, die in der Gemeinde wohnhaft25 Jahre alt sind, ihre Gemeindesteuern für das der Wal»vorhergehende Jahr enttichtet haben und keine Armenunterstützung empfingen. Auch die verhettateten Frauen sind wähl'berechttgt, sofern der Ehemann der Steuerpflicht genügt h»�'Die Wahlen erfolgen einheitlich für das ganze Land i»'Monat März auf Grund eines Proportionalwahlsystems,und die Verwaltungen werden für drei Jahre gewählt. I»'folge des Hilfskassengesetzes nahmen die Frauen im letzten W�rZzum erstenmal als Wählerinnen an einer wichtigen koM'munalen Wahl teil. Eine intensive Wahlagitation ist selb»noch unter den Männern nötig, die doch seit einem Menschr»'alter das kommunale und politische Wahlrecht ausübe»'Wie viel mehr tut sie nicht unter den Frauen not. Es makkeine leichte Arbeit, das große Heer der bisher rechtlose»Frauen in eine zielbewußte Bewegung zu bringen, die bei»Nutzen der Allgemeinheit dienen sollte. Die Genossin»�»und Genossen unterzogen sich der Aufgabe mit größte>»