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Nr. 13

Frauenstimmrecht.

Die Gleichheit

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Sozialistische Frauenbewegung im Ausland.

gehen. Die alten Chroniken verzeichnen genau dieselben auch er erachtete sie für noch nicht spruchreif". Zu dem Er- auf den Männern. Sie besitzen auch manchmal mehr Lebensmut Klagen der Hausfrauen über die dienstbaren Geister, die wir gebnis der Anfrage schrieb die Vorsitzende der Ortsgruppe des und Einsicht in die Verhältnisse als die letzteren und heute hören. Und die bejammerten Untugenden messen die Frauenstimmrechtsverbandes: Angesichts dieser Antworten bäumen sich ganz besonders dagegen auf, daß den Kindern das Herrschaften mit zweierlei Maß. Daß man Dienstmädchen bin ich nun von den Frauen oft in den letzten Tagen ge- gleiche traurige Los beschieden sein soll wie den Eltern. Es der Unehrlichkeit bezichtigt, kommt ebenso oft vor, wie daß fragt worden: Sollen wir unter diesen Umständen uns denn ist nur zu begrüßen, daß die Landarbeiterfrauen sich ,, scheuen, Damen aus höheren und höchsten Kreisen in Berliner überhaupt für die Wahlen interessieren? Sollen wir nicht zur Arbeit zu gehen", denn ihre Aufgaben liegen nicht auf Warenhäusern bei verbotenen Griffübungen ertappt werden. unsere Männer beeinflussen, sich von der Wahl fernzuhalten, dem Felde und in der Scheune des Junters; in ihrem oft Das Volk stiehlt, Angehörige der oberen Kreise leiden an da es für uns Frauen ganz gleichgültig ist, welcher der gar traurigen Heim haben sie gerade genug zu tun. Müssen Kleptomanie". Weder listige Fürsorgeheuchelei noch gif- Herren gewählt wird, und da keiner daran denkt, den Frauen diese Frauen nicht den Haushalt führen und die Kinder er­tiges Reifen wird die immer weiter greifende Aufklärung Gerechtigkeit widerfahren zu lassen?" ziehen? Frau Böhm wird wohl wissen, daß sie sich keine unter der gedrückten Arbeiterinnenschicht aufhalten. Die Die einzig richtige und konsequente Antwort für die Ammen und Gouvernanten halten können, wie die ,, vor­Dienstbotenbewegung fämpft im Zeichen der Kultur, des Fragerinnen wäre gewesen: Fördert nach euren Kräften die nehmen" Damen, die so faul sind, daß sie sogar ihre Mutter­Fortschritts, und Fortschritt und Kultur haben noch stets Wahl der drei sozialdemokratischen Kandidaten, denn diese pflichten nicht erfüllen, sondern ihre Kinder aus lauter Scheu gefiegt. E. U. sind nicht bloß durch ihr allgemeines Parteiprogramm ver- vor der Arbeit Mietlingen überlassen. Wenn die Kinder pflichtet, für die volle politische Gleichberechtigung des weib- der Arbeiter verwahrlosen, dann entrüstet sich die gutgesinnte lichen Geschlechts einzutreten, sondern sie führen im Augen- Sippe über die Mütter. Wie sollen diese aber wahrhaft blick einen energischen Kampf für ein demokratisches Wahlrecht, Mütter ihrer Kinder sein, wenn sie tagaus tagein für die Ohne frauenrechtlerische Maske, als offene Reaktio- welches das Frauenwahlrecht in sich begreift. Was tat aber Vermehrung fremden Reichtums schaffen müssen? Die närin hat fürzlich in Wien die bekannte finnische Vor- anstatt dessen die Vorsitzende? Sie forderte trotz allem die Proletarierinnen können an der angeführten Außerung er­tämpferin für das Frauenstimmrecht, Baronesse Grippen Frauen auf, für die Wahl der drei Liberalen zu agitieren. fennen, wie gut es mit ihnen die Damen der obersten Behn­berg( auch Griepenberg geschrieben), gesprochen. Nicht Diese jeder Konsequenz bare Aufforderung bemäntelte sie tausend meinen, die sich als Führerinnen und Vormün genug damit, daß sie das Frauenstimmrecht losgelöst von mittels eines Optimismus, der nicht gerade von jener poli- derinnen der armen Schwestern" berufen fühlen. C. M. allen sozialen Zusammenhängen und politischen Erscheinungen tischen Reife zeugt, die man von einer Führerin" einer betrachtete. Sie sprach von dem Kampf des finnischen Volkes sozialen Bewegung doch erwarten sollte. Die Dame ging für die Erhaltung seiner nationalen Freiheit und Selb von der Voraussetzung aus: Die drei Liberalen sind An­ständigkeit als von abnormalen politischen Zuständen" und hänger des allgemeinen, gleichen, geheimen Wahlrechts. Wer I. K. Von der sozialistischen Frauenbewegung in ließ deutlich durchblicken, daß sie ihn als eine bedauerliche dieses Wahlrecht will, der vertritt das Prinzip der Gerechtig- den Vereinigten Staaten. Die amerikanischen Genos­Erscheinung werte. Und dies, obgleich diesen abnormalen teit, und wer erst einmal gerecht denten gelernt hat, der muß finnen haben den Jahrestongreß der Sozialistischen Partei politischen Zuständen", obgleich dem Ringen der Finnen gegen auch bald die Schlußfolgerung ziehen, daß es infonsequent ist, zu Chicago dazu benutzt, um durch eine Reihe von Ver­ den zarischen Despotismus zusammen mit der russischen Re- die Frauen vom allgemeinen Stimmrecht auszuschließen. Das sammlungen eine recht energische Agitation zu entfalten. volution es zu danken ist, daß Finnland die demokratischste Ver- klingt sicher recht hübsch, trifft aber, wie männiglich bekannt, Bei den Parteigenossen selbst sollte dadurch größeres Ver­fassung und mit ihr das allgemeine, attive und passive nicht zu. Zunächst sind heute die Nationalliberalen nicht Vor- ständnis erweckt werden für die Notwendigkeit und die Frauenwahlrecht erhalten hat. Aber gerade daß die fin- tämpfer, sondern Gegner des allgemeinen Wahlrechts für Aufgaben der sozialistischen Frauenbewegung, so daß sie nische Verfassung so demokratisch, daß das Frauenwahlrecht Preußen, sie fordern ein Pluralwahlrecht, das heißt ein die Frauen als vollberechtigte Mitkämpferinnen in der ein allgemeines ist, geht Alexandra von Grippenberg offenbar Vorrecht für den Besitz. Die Freifinnigen aber bekennen Emanzipationsbewegung des Proletariats werten lernen. gegen den Strich ihrer reaktionären Gesinnung, ihrer Klassen sich wohl im Prinzip zu dem allgemeinen Wahlrecht, in der Außerdem verfolgten die Genossinnen den noch wichtigeren intereffen als Angehörige der besitzenden Minderheit. Ihre Praxis jedoch lassen sie es schändlich im Stich, wie ja gerade Zweck, den Massen und den regierenden Klassen zu zeigen, aristokratischen äuglein tränen ob des nicht wünschenswerten das Verhalten der unentwegten" Blockbrüder im Wahl- daß die Frauen des arbeitenden Bolts entschloffen sind, Resultats", daß nicht bloß gebildete Damen" in dem finnischen fampfe neuerlich bestätigt hat. Was aber die Haltung aller mit ihren Brüdern Seite an Seite für die Befreiung ihrer Landtag sitzen, sondern auch- furchtbar zu sagen: ein Liberalen, die Freisinnigen einbegriffen, zum Frauenwahl Klasse zu kämpfen. In einer Versammlung wurde lebhaft Dienstmädchen, eine Wäscherin und andere Plebejerinnen. recht anbelangt, so haben sie bis heute nicht die von den darüber dabattiert, was zu tun sei, um die noch indifferenten Guer Fläschchen, Frau Nachbarin, der Baronesse wird Frauenrechtlerinnen erwartete Konsequenz des demokratischen Frauen aufzurütteln und zur Bewegung heranzuziehen. schwach, der Ludergeruch der Revolution", der Armeleute- Prinzips gezogen. Die Antworten der drei liberalen Bres- Trotz der Bedenken einiger Genofsinnen, daß besondere geruch schändet das Parlament! Vor der Einführung lauer Kandidaten zeigen das deutlichst und sind auch von Organisationen der Frauen zu Sonderbündelei und Quer­des Frauenwahlrechts konnte man es auch von Alexandra den fragenden Frauenrechtlerinnen richtig verstanden worden. treiberei führen könnten, ward beschlossen, ein sozialistisches bon Grippenberg anders hören. Da sprach und schrieb sie Das rührende Hoffen und Harren ihrer Führerin auf eine Frauenkomitee einzusehen, das die Agitation unter den nicht von gebildeten Frauen" und Dienstmädchen, Wäsche sogenannte Konsequenz der Herren erscheint daher dem Frauen betreiben soll. Das Komitee soll von den Genos­tinnen usw. Da flopfte ihr Herz nur in leidenschaftlicher frauenrechtlerischen Standpunkt gegenüber als politisch kind- finnen selbst gewählt und dem Parteivorstand unterstellt Liebe für die eine, große Schwesternschaft aller Frauen. liche Unfonsequenz. Diese Untonsequenz gegen das frauen - werden. Die für seine Tätigkeit notwendigen Gelder sollen Komisch berührt übrigens die Selbstgefälligkeit, mit der die rechtlerische Prinzip entpuppt sich jedoch als Konsequenz der von der sozialistischen Partei bewilligt werden. Dem Komitee Dame sich als gebildet spreizt. Auf mehr als einem inter - bourgeoisen Klasseninteressen. Auch in Breslau hört für die soll das Recht zustehen, auch bei solchen Organisationen nationalen Kongreß der bürgerlichen Frauenrechtlerinnen hat radikalsten bürgerlichen Frauenrechtlerinnen die Forderung mitzuarbeiten, die nicht zur Partei selbst gehören, aber sich Sie sich durch das außergewöhnliche Maß von Borniertheit und des Menschen- und Bürgerrechts des weiblichen Geschlechts" zu den Prinzipien des Sozialismus bekennen. Diese Bestim Unwiffenheit hervorgetan, mit welcher sie den gesetzlichen auf, wo die Vertretung der bürgerlichen Klasseninteressen mung wurde offenbar mit Rücksicht darauf angenommen, daß es Arbeiterinnenschutz bekämpfte. Wie in dieser wichtigen beginnt. Die Damen ertragen lieber ihre Rechtlosigkeit in den Vereinigten Staaten teine einheitliche sozialdemo­Frage, so enthüllt sie sich nun auch in der des Frauenwahl als die volle politische Gleichberechtigung der besiglosen tratifche Partei gibt, sondern daß verschiedene sozialistische rechts als eine typische Vertreterin reaktionärer Interessen. Massen, als die Stärkung der Macht der Sozialdemokratie, Fraktionen einander gegenüberstehen. Angesichts der großen Ihre Ausführungen beleuchten scharf, daß es einem großen welche die Aufhebung aller Klassenvorrechte durch die Auf- finanziellen Ausgaben, welche die Partei während der be­Teil der bürgerlichen Frauenrechtlerinnen bei ihrem Rampfe richtung der sozialistischen Gesellschaft vorbereitet. e. k. vorstehenden Präsidentenwahl hat, haben die Frauen be­nur um das Vorrecht der Damen, nicht aber um das Recht Eine große Demonstration für die Einführung des schlossen, ihre Forderung materieller Unterstüßung bis nach bes gesamten weiblichen Geschlechts zu tun ist. Sie lassen beschränkten politischen Frauenstimmrechts in England dieser Wahl zurückzustellen. Von einer anderen Versammlung aber auch hervortreten, daß die Zuerkennung des Wahl- haben die bürgerlichen Frauenrechtlerinnen am 13. Juni in wurde beschlossen, die Forderung des Frauenwahlrechts mit rechts an die Frauen die ideologischen Phrasennebel zerreißt, London veranstaltet. Es nahmen zahlreiche Delegationen großem Nachdruck zu vertreten. J. B. Astem. welche die Interessengegensätze zwischen den Proletarierinnen von frauenrechtlerischen Organisationen aus der Provinz an und den Frauen der befizenden Klassen verhüllen. Die po- ihr teil, ebenso Abordnungen von Gesinnungsgenossinnen litische Gleichberechtigung läßt auch in der Frauenwelt den aus Frankreich , Osterreich- Ungarn , den Vereinigten Staaten , klassentampf in aller Schärfe zur Entfaltung kommen. Das Kanada , Australien , Südafrika . Im Demonstrationszug, der Gerede von der einen großen Schwesternschaft verstummt, pon 15 Mufitforps begleitet wurde, marschierten 10 000 sobald die Frauen gleichgerüstet wie die Männer an den Frauen. In der Alberthall fand ein Riesenmeeting statt, politischen Kämpfen ihrer Klasse teilnehmen. welches erklärte, daß die Frauen das politische Wahlrecht Die Breslauer Frauenrechtlerinnen im Landtags- fordern. So wenig Zustimmung das enge, egoistische Ziel wahlkampf. Die Breslauer Gruppe des Verbandes für verdient, das die englischen Frauenrechtlerinnen ihrem Frauenstimmrecht hatte sich an die bürgerlichen Kan- Kampfe gesetzt haben: das beschränkte Frauenwahlrecht, so didaten des Breslauer Stadtwahlkreises zum preußischen viel Anerkennung muß der unermüdlichen Energie, der rück Landtag mit folgender Doppelfrage gewendet: Was ge- haltlosen Hingabe gezollt werden, mit der sie kämpfen. denten Sie im Falle Ihrer Wahl für die Mädchenschul-| teform zu tun, und treten Sie für die Forderung des attiven und passiven Wahlrechts der Frauen

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Landarbeiterfrage.

Quittung. it chlidens dal?

Jm Monat April gingen bei der Unterzeichneten für den Agitationsfonds der Genoffinnen ein: Altwasser durch Ge­noffin Sporer 26 Mt.; Berlin , I. Kreis, durch Genossin Kaschews ty 18,50 Mt., II. Kreis durch Genossin Döhring 24 Mt., IV. Kreis durch Genoffin Wengels 25 Mt., V. Kreis durch Genoffin Nürnberg 15,85 mt., VI. Kreis durch Genossin Wulff 100,40 mt.; Brandenburg a. H. durch Genossin Behrendt 10 M.; Düsseldorf von den Genoſſinnen des Niederrheins durch Genossin Kähler 56,20 mt.; durch Genossin Agnes 15 Mt.; Dessau durch Genossin Trenthorst 19,94 M.; Eilenburg durch Genossin Nöste 9,96. M.; Euskirchen durch Genossin Fritzchen 0,60 Mt.; Frankfurt a. D. durch Genossin Lange 7,16 Ueber die arbeitsschenen Landarbeiterfranen hat sich Mart; Frauendorf- Bollinken durch Genossin Rudolph Charakteristisch ist, was die drei bisherigen Abgeordneten fürzlich eine Gutsbesitzerin in Königsberg entrüstet. 15 Mt.; Fellhammer durch Genoffin Herzig 39 mt.; antworteten, die wieder kandidierten. Der Zentrums- Dort wurde eine Provinzialabteilung des Deutschen Vereins Gaarden Kiel durch Genossin Andraschte 50 mt.; ann und Volksschulrektor 3ie sché drückte sich mit einem für ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflege gegründet. Grabow - Stettin durch Genossin Kuschel 15 Mt.; Wortspiel um die ihm offenbar recht peinliche Frage herum. Diese Organisation, die von den Agrariern im Beisein der Gelsenkirchen durch Genossin Meis 30 Mt.; Han: schrieb: Rechte Frauen sind mir lieber als die Rechte obersten Behörden ins Leben gerufen worden ist, soll in nover durch Genossin Eickhof 50 Mt.; Hohenmölsen der Frauen!" Die beiden Konservativen aber be- erster Linie der Landarbeiterflucht entgegenarbeiten. Um durch Genossin Heinold 10 mt.; Hohenberg b. Kalk Heißigten sich einer anerkennenswerten Offenheit. Major diese Aufgabe zu erfüllen, will sie sich bemühen, die 5 Mt.; Harburg a. Elbe durch Genossin Burmester Stroßer, der warme Freund der Prügelstrafe, antwortete: Klaffengegensätze auf dem Lande zu mildern" und ein 20,42 Mt.; Keyin a. H. durch Genossin Krumnow konservative Partei würde zwar, wie schon Bebel ge- auf gegenseitige Unterſtügung gegründetes harmonisches 4,88 Mt.; Kiel durch Genossin Niendorf 20 Mt.; lagt hat, den meisten Nutzen von der sich politisch betätigen- Berhältnis zwischen Gutsbesitzern und Landarbeitern her- Magdeburg durch Genossin Knöfler 25 Mt.; Mül;

iu allen gesetzgebenden Körperschaften ein?"

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ben Frau haben, denn die Frauen sind konservativer als die beizuführen. In der Sigung zur Gründung der Provinzial- heim a. Rhein durch Genossin Ruß 40 Mt.; Nieder­Männer: aber trotzdem sind wir gegen die Gewährung abteilung in Rönigsberg, an der die Gutsbesitzerin Frau Barnim durch Genossin Neumann 14 M.; Neu politischer Rechte an die Frauen." Und der freitonservative Böhm- 2amparben teilnahm, unterhielten sich die hohen münster 27,78 Mt.; Potsdam durch Genossin kiesel Mathematiker Dr. Wagner erklärte mit kategorischer Kürze: Herrschaften auch über die Ursachen des Arbeitermangels 7,32 Mt.; Schwiebus durch Genossin Schneider 7 Mt.; Die Frauenstimmrechtsfrage ist einfach undistutierbar." auf dem Lande. Dabei fagte die genannte Dame:... Das Stettin Genossinnen 39,50 Mt., durch Genossin Stein:

....

Die Gruppe der drei liberalen Kandidaten hielt es treibende Element bei der Abwanderung sind mehr die müller 10 Mt.; Teltow Beestow durch Genossin wieder mit ihrer geliebten Schaufelpolitik. Der national. Frauen als die Männer, da jene in der Stadt bequemer zu Thiel 5,20 M.; Wirges i. Westerw. durch Genossin liberale Bahnhofsvorsteher Wünsch und der frei wirtschaften glauben und sich scheuen, zur Arbeit zu Studmeyer 10 Mt.; Wittenberge durch Genossin linnige Boltsparteiler und Volksschullehrer Kapuste gehen." Man sieht, die Damen der agrarischen Kreise urteilen Gutschmidt 20 Mt. Summa: 793,71 Mr. lehnten zwar mit herablaffender Güte das Frauenstimm- über die proletarischen Verhältnisse mit genau dem gleichen Un

In der Januarquittung ist vergessen worden, den folgen­

Dantend quittiert:

techt nicht gerade prinzipiell ab, hielten aber unter den perständnis, von dem gleichen Klassenstandpunkt aus, wie die den Posten aufzuführen: Staßfurt durch Genossin Beth, gegebenen Verhältnissen ein Eintreten für das Frauenstimm- Herren Agrarier selbst. Gewiß sind vielfach die Frauen mann 10 Mt. techt als unausführbar". Der dritte, der Freisinnige das ,, treibende Element" der Abwanderung, aber nicht aus Profeffor& ürich, versprach zwar, daß er für eine ernstliche Faulheit, wie die eble Dame meinte, sondern weil auf Erörterung" der Frauenstimmrechtsfrage eintreten werde, aber ihnen das Joch der Ausbeutung noch viel stärker laftet als

Ottilie Baader , Berlin SW 68, Lindenstr. 3, Bertrauensperson der sozialdemokr. Frauen Deutschlands .