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Nr. 14

Aus der Bewegung.

Z.

Die Gleichheit

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schwunden, die betreffenden Wirtschaften werden um Mitter-| kaum 1½½ Jahren bestehende Frauenbewegung in Hannover | setten, auch die Frauen zu vermehrter Mitarbeit ange­nacht oder schon frühzeitiger geschlossen." Mit der nötigen macht bedeutende Fortschritte. Es kann daher wohl mit spornt. Die Genossinnen halfen bei allen erforderlichen Energie tönnen die Behörden manche schwere Mißstände gutem Recht behauptet werden, daß der glänzende Sieg Wahlarbeiten vor der Wahl, wie auch am Tage derselben. beseitigen und gesundere Verhältnisse schaffen. Noch wirk in Linden auch der fleißigen Arbeit der Frauen mit zu Sie sind mit Flugblättern von Haus zu Haus, treppauf samer würde der Kampf gegen solche Mißstände geführt danken ist. Die schnelle Entwicklung der Organisation der und treppab gelaufen, haben beim Schreiben von Listen und werden können, wenn die Arbeiterinnen und das Wirtschafts- Genossinnen erfordert natürlich eine sorgfältige, umfangreiche Kuverts geholfen, mit Stimmzetteln vor den Wahllokalen personal gut organisiert wären und die Organisationen mit Arbeit, die unbedingt der Unterstützung der Genossen bedarf. gestanden und in Wahlbureaus gesessen, in amtlichen sowohl Nachdruck sich der Sache annähmen. Denn nur dann kann die proletarische Frauenbewegung den wie in denen der Genossen. Daß Frauen in amtlichen gewerkschaftlichen und politischen Kampf der Arbeiterschaft Wahlbureaus geduldet wurden, ist ein Fortschritt und zeugt fördern, wenn sich die Genossen mit aller Energie der sozia- von der Loyalität mancher Wahlvorsteher. Das verdient listischen Schulung der Frauen annehmen. Leider wird in anerkannt zu werden, denn es gab auch manche Vorsteher, diesem Bunft noch oft gesündigt, wenn es auch nur durch die auf die Bestimmung des Wahlgesetzes pochten, wonach Von der Agitation. In Versammlungen zu Lengs- passives Verhalten geschieht. Sollen die breiten Massen der nur Wähler im Wahllokal anwesend sein dürfen. Einen be­feld, Gilsbach, Seebach und Warnroda, die außer Frauen für den Sozialismus gewonnen werden, so muß die sonders großen und begeisterten Anteil haben die Berliner ordentlich gut besucht waren, referierte die Unterzeichnete Unterstüßung der proletarischen Frauenbewegung jedem Ge- Genofsinnen an der Wahlarbeit genommen. Und das mit über das Thema: Der erste Mai und seine Bedeutung." nossen zur Parteipflicht gemacht werden. Auguste Bosse. bestem Erfolg. Mancher unsichere Kantonist ist von den Eine vom Gewerkschaftskartell einberufene Versammlung Eine Protestversammlung der Handlungsge- Frauen an den Wahltisch geschleppt" worden. Vor sehr in Eisenach bezweckte, die Kämpfe im richtigen Lichte zu hilfen gegen die Direktion des Grand- Basars in vielen Berliner Wahllofalen herrschte ein buntes Durch­zeigen, in denen die dortigen Tabatarbeiter und Schuh- Nürnberg fand fürzlich statt. Sie war vom Verband einander von arbeitenden Männern und Frauen. Mehr als macher standen. Die Unternehmer hatten diese Kämpfe Deutscher Kaufleute( Hirsch- Dunckersche Richtung) einberufen ein Gegner der Sozialdemokratie, der als galanter Frauen­durch Maßnahmen heraufbeschworen, die sich die Arbeiter und durch schwer empfundene Mißstände verursacht. Die verehrer bekannt ist, ärgerte sich über die ernste Wahlarbeit und Arbeiterinnen nicht gefallen lassen konnten. Die Herren Direktion hatte jede Verhandlung mit einer Organisation unserer Genossinnen und ließ dem Gehege seiner Zähne Kapitalisten hatten Lohnabzüge vorgenommen, Arbeiterinnen der Angestellten bis zum Abend der Versammlung schroff bissige, nichts weniger als galante Rebensarten entschlüpfen. entlassen und an deren Stelle Lehrmädchen eingestellt. Wenn abgelehnt. 1% Stunden vor der angesetzten Eröffnung der Ganz besonders am Stichwahltage im 12. Berliner Wahl es so weiter geht wie bisher, werden einzelne Fabrikanten selben wurde es ihr bange und sie suchte um eine Unter- freise sind die Gegner durch die Betätigung der Frauen in der Zigarrenbranche bald nur noch Lehrmädchen beschäftigen. handlung nach. Der Referent, Herr Grünthal, der die Harnisch gebracht worden. Hier hatten sich zahlreiche Ge­Es ist dringend notwendig, daß die Eltern der jungen genannte Organisation vertrat, legte die Gründe dar, die nossinnen und Genossen am Eingang zum Garten des Wahl­Mädchen aufgeklärt werden, damit sie ihre Kinder nicht zu zur Einberufung der Versammlung geführt hatten und be- lofales postiert. Jeder erscheinende Wahlmann wurde mit Verrätern an den tämpfenden Arbeitsschwestern werden richtete über die Konferenz mit der Leitung des Geschäfts. dem Ruf empfangen: Wer für ein freies Wahlrecht ist, lassen. Die organisierten Arbeiter und Arbeiterinnen müssen Ihr Resultat war, daß die Abstellung mancher übelſtände wählt Adolf Hoffmann !" Das paßte aber einem Freisinns­auch dafür sorgen, daß Versammlungen von solcher Wichtig zugesagt wurde. Was die Hauptforderung der Angestellten manne nicht, er rief einen Schuhmann herbei Schutz­teit wie die Eisenacher in Zukunft noch viel stärker anbelangt: Anerkennung der Organisation, so sollte die Ent- männer fehlten natürlich niemals-, der jedoch nicht die besucht werden. In einer Versammlung im Trianon zu scheidung darüber noch der Versammlung mitgeteilt werden, Rufer entfernte, sondern nur das zu laute Rufen" verbot. Dresden , die für die drei Dresdener Streife stattfand, ein Versprechen, das jedoch nicht gehalten wurde. An Herrn Es hieß, er habe auch die Äußerung getan, die Frauen referierte die Unterzeichnete über das Frauenstimmrecht. Grünthals Vortrag schloß sich eine sehr lebhafte Diskussion, sollten lieber Strümpfe stopfen, als sich um die Wahl Nur 500 Personen waren anwesend, der Saal faßt 3000! in der unter anderen auch Genoffin Grünberg als Ber- fümmern. Auf das Befragen des Genossen Hoffmann stellte Wenn auch der strömende Regen dem Versammlungsbesuch treterin des Zentralverbandes der Handlungsgehilfen und er die Außerung in Abrede, immerhin aber wurde ihm von Eintrag tat, so hätte dennoch das Pflichtbewußtsein der gehilfinnen sprach. Sie wies unter der Zustimmung eines diesem die tröstliche Zusicherung gegeben, daß die Genos­Genossinnen und Genossen den Saal füllen müssen. Es sehr großen Teils der Versammlung darauf hin, daß der finnen bereit seien, nach Feierabend auch seine Strümpfe Scheint, als ob die Genossen die Frage des Frauenstimm- Referent einen sehr großen Mißstand nicht erwähnt habe: su stopfen, wenn das etwa not täte. Das war ein lustiger rechts als eine solche betrachten, die nur für die Frauen die äußerst miserable Bezahlung der weiblichen Angestellten Zwischenfall, wie es deren noch viele gegeben hat, und die Bedeutung hat. Nichts ist aber irriger, als diese Auffassung. des Grand- Basars. Das sei jedoch nicht verwunderlich, wenn meist durch den Ärger, die, Wut und Ohnmacht der Gegner Sehr gut besucht war die Versammlung in Unterweißig, man die Tätigkeit des Verbandes Deutscher Kaufleute tenne. veranlaßt worden sind. Die Genossinnen haben oft aur an der auch viele Frauen teilnahmen, ebenso die in Möck- Er habe mit anderen zusammen wiederholt Versammlungen Waffe des sogenannten sozialdemokratischen Terrorismus" rizz, die der Fabrikarbeiterverband für die Biegelei unmöglich gemacht, die der Zentralverband der Handlungs- den kleinen Geschäftsleuten gegenüber greifen müssen, und arbeiter einberufen hatte. Auf Veranlassung der Leitung gehilfen und gehilfinnen Deutschlands zugunsten der weib- sie wird erst recht noch diejenigen treffen, die es nicht für des 14. fächsischen Wahlkreises referierte die Unterzeichnete lichen Angestellten abhalten wollte. Der Zentralverband nötig gehalten haben, auf ihre Arbeiterkundschaft Rücksicht in Lausig, Pegau , Borna , Frohburg , Wechselburg , der Handlungsgehilfen sei die einzige Organisation der An- zu nehmen. Mancher Wähler bekam es zunächst mit der Benig, Rochlik, Lunzenau , Colditz und Roch3burg gestellten, die die Interessen der Gehilfinnen wirklich energisch Angst und dann mit der Einsicht, wenn ihm die Frauen über das Thema: Der Anschluß der Arbeiterschaft an die vertritt, und diese sollten sich ihm deshalb anschließen und truppenweise auf den Pelz rückten. In den Arbeitervierteln Sozialdemokratie - eine Notwendigkeit." In Pegau fanden für ihn agitieren. Die Versammlung nahm einstimmig eine ist dant der Ankündigung des eventuellen späteren Boykotts zwei Versammlungen statt; die erste davon war wie die Protestresolution gegen die Mißstände im Grand- Basar an. mancher- wenn auch vielfach erst auf wiederholtes Zu­in Borna schlecht besucht. An allen übrigen war die Be- Jahresbericht der Genofsinnen von Kalk bei Köln reden im Wahllokal erschienen, um einem sozialdemo teiligung, besonders der Proletarierinnen, sehr gut. Auch am Rhein . Ein Rückblick auf das Jahr 1907 zeigt die kratisch en Wahlmann seine Stimme zu geben. Bei der Ab­die zweite Versammlung in Pegau erfreute sich guten Zu- Schwierigkeiten, mit denen die proletarische Frauenbewegung geordnetenwahl hat sich hie und da noch ein ängstlich gemachter spruchs, obgleich eine fräftige Gegenagitation gegen sie be- in Kalt zu kämpfen hat. Die Proletarierinnen stehen dem Wahlmann zu unseren Gunsten umstimmen lassen, andere trieben worden war. Das zeigt, was bei guter Vorbereitung öffentlichen Leben zum großen Teil noch mit großer Inter - Wahlmänner sind aus Furcht lieber der Wahl ferngeblieben der Versammlungen erreicht werden kann. In Wechsel- efselosigkeit gegenüber und sehen nicht ein, daß sie sich mit und haben so wenigstens indirekt zu unserem Vorteil gehandelt. burg tonnten es einige Frauen gar nicht begreifen, daß ihren Klassengenossinnen und-genossen zum Kampf für ein Der Terrorismus, der auf Seiten der Gegner ein altbewährtes eine Frau in einer Versammlung reden sollte. Das ist gar besseres Leben und das Recht, die Freiheit des Proletariats Mittel ist und in großem Maßstabe gegen die Arbeiterklasse feine richtige Frau," hatten sie gemeint, der hat man bloß zusammenschließen müssen. Einen großen Teil der Schuld gebraucht wird, ist nun auch in unseren Händen eine treff­eine Berücke aufgesetzt und einen Rock angezogen." Aber daran tragen die Genossen, denen teilweise noch die Er sichere Waffe geworden. Der Ausfall der Wahl zeigt, daß als sie sahen, daß tatsächlich eine Frau referierte, war ihre fenntnis fehlt, daß die Beteiligung der Frauen an dem es den Machthabenden nicht gelingen wird, die proletarischen Freude groß, und sie baten die Referentin, recht bald wieder proletarischen Befreiungsringen eine Notwendigkeit ist. Die Massen auf die Dauer in Knechtschaft zu halten. Nicht zu kommen. Die Versammlung war durch ihre Debatte jetzt herrschende wirtschaftliche Krise, unter der die Arbeiter bloß die Männer, auch die Frauen des Proletariats be­interessant. Der Pastor von Wechselburg , der mit seiner frauen sicher am meisten zu leiden haben, sollten die Männer weisen mit jedem Tage immer mehr, daß sie politisch reif Frau anwesend war, beteiligte sich an ihr. Er meinte, die zur Aufklärung der Frauen ausnußen. In dem Wahlrechts- sind. Sie werden damit zur Macht, die sich der Gewalt der Kirche habe sehr viel gut zu machen, aber nicht die Kirche kampf und den Wahlkämpfen des letzten Jahres haben die Reaktion entgegenstemmt. Mag diese sich noch so tückisch oder die Religion selbst hätten ihre Pflicht gegen die Menschen Genossinnen bewiesen, daß sie bei dem Kampf um die Er- und energisch gegen die Einführung des allgemeinen Wahl­verletzt, sondern die Menschen, die der Kirche dienen. Die oberung politischer Rechte ihre Pflicht zu tun wissen. Nach rechts für alle Erwachsenen und damit auch für die Frauen Beit werde kommen, wo die beiden großen sozialen der Reichstagswahl ward der Versuch gemacht, die Frauen sträuben; lange wird sie die Rechtlosigkeit der übergroßen Organisationen, Arbeiterorganisationen und die Kirche, theoretisch zu schulen. Es wurden Diskussionsabende Mehrheit des Volkes nicht mehr aufrecht zu halten ver­zusammengehen würden. Er sei kein Gegner der Auf- eingerichtet, in denen Genossin Kähler die einzelnen Forde mögen. Die Macht der Massen bricht das Vorrecht des lärung, sondern er fördere sie. Weiter betonte er, daß rungen des sozialdemokratischen Programms erläuterte. Geldsacks. Frida Wulff. die Sozialdemokratie die einzige Partei sei, die den Leider war das Interesse an diesen Abenden gering. Im Eine Konferenz der Genoffinnen des Regierungs­Alkohol bekämpfe. In allen öffentlichen Versammlungen Laufe des Jahres wurden fünf öffentliche Versammlungen bezirkes Magdeburg tagte am 28. Mai in Halberstadt . waren Feinde der Sozialdemokratie anwesend, aber sie abgehalten. Die Gleichheit" hatte am Anfang des Jahres Sie nahm Stellung zu der neuen Rechtslage, die das schwiegen, selbst die Herren vom Reichsverband. Die Ver- 165 und am Schlusse 190 Abonnenten. Die Einnahmen der Reichsvereinsgesetz für die Frauen geschaffen hat, und zu anstaltungen waren sowohl für die Parteiorganisation wie Genoffinnen betrugen 527,29 Mt., die Ausgaben 506,93 Mt., den Veränderungen in der Organisation der Genossinnen, für die Parteipreffe erfolgreich. Die Unterzeichnete referierte der Kassenbestand stellt sich somit auf 20,36 Mr. Die auf die sich daraus ergeben. Auf ihrer Tagesordnung standen noch in drei Versammlungen für die Braunschweiger geflärten Genossinnen Kalts werden, wie sie es bisher ge- die Punkte: 1. Die Organisationsvorschläge der Zentral­Bahlstelle des Fabrikarbeiterverbandes und in einer tan, auch in Zukunft ihre ganze Kraft in den Dienst der leitung; 2. die Agitation unter den proletarischen Frauen Reihe von Fabrikbesprechungen für verschiedene Organi proletarischen Frauenbewegung stellen. Sie hoffen bei ihrer und 3. Allgemeines. Die Konferenz ehrte vor dem Eintritt fationen im Bezirk Dresden. Wie die politische, so hat Arbeit auf die Unterstützung der agitatorisch tätigen Ge- in die Verhandlungen das Andenken der kürzlich verstorbenen gewerkschaftliche Bewegung durch die entfaltete Agitation noffen am Orte, denn nur gemeinsam können wir be- Genoffin Mahn. Darauf referierte Genoffin Bollmann gewonnen. Sie hat die Erkenntnis von der Notwendigkeit zwingen das Elend, das in Bann uns schlägt". über die vorzunehmenden Änderungen in der Organisation. der Organisation befestigt und bei bisher indifferenten Prole= Regina Haasbach. Das Fortbestehen der Frauen- und Mädchenbildungsvereine lariern lebendig gemacht. Marie Wackwig. Mitarbeit der Genoffinnen bei den preußischen in der bisherigen Form empfahl sie nicht. Den Partei­über Die Landtagswahl und die Frauen" referierte die Landtagswahlen. Die preußischen Landtagswahlen sind genossinnen würden in Zukunft neue Arbeiten zufallen, die Unterzeichnete im 10. hannoverschen Wahlkreis im Mai nun beendet. Siegesjubel herrscht auch unter den Genos zweckmäßig nur innerhalb der geschlossenen Parteiorgani in Peine , Sarstedt , Gleidingen , Morißberg, Hildes finnen. Haben doch eine große Anzahl Frauen ein gut Teil fation zu vollbringen wären. Die Referentin teilte die heim. An den Versammlungen, die mit Ausnahme von der ungeheuren Arbeiten bewältigen helfen, die die Betei- Vorschläge der Zentralleitung und des Bezirksvorstandes ber in Morigberg außerordentlich gut besucht waren, ligung an der Landtagswahl mit sich brachte. Aus sehr mit und empfahl die Annahme der ihnen entsprechenden nahmen die Frauen in großer Anzahl teil. Ein Beweis vielen Orten tam die Kunde, daß die Frauen eine rege folgenden Bestimmungen: Die Konferenz beauftragt die dafür, daß auch in den ländlichen Orten bei vielen Frauen Tätigkeit bei der Wahl entfaltet hatten. Leider ist es uns Genossinnen in allen Orten, sich mit der örtlichen Partei­bas Interesse über den Kochtopf hinauszugehen beginnt, nicht möglich, genau die Zahl der weiblichen Hilfskräfte an leitung zwecks übertritt der Frauenvereine zu der sozial­ist die beträchtliche Anzahl von Abonnentinnen, die für die zugeben, die mit den Genossen zusammengearbeitet haben, demokratischen Parteiorganisation in Verbindung zu setzen. Gleichheit" gewonnen wurden. In Sarstedt allein be- doch kann mit Bestimmtheit behauptet werden, daß sie be- Der übertritt soll erfolgen, sobald die Mitglieder genügend trägt sie 50. Im Mai fanden noch sechs öffentliche deutend größer gewesen ist wie bei allen früheren Wahlen. dafür vorbereitet sind. In Orten, wo die Frauenvereine Frauenversammlungen in Hannover und nächster Selbstverständlich ist das einerseits aus dem allgemeinen zur Parteiorganisation übertreten, sind die Genossinnen ohne Umgegend statt, in denen die Unterzeichnete ebenfalls über Aufschwung unserer Frauenorganisationen herzuleiten, der Eintrittsgeld aufzunehmen und zahlen einen Wochenbeitrag Landtagswahl sprach. Auch sie erfreuten sich alle eines die Folge des wachsenden politischen Verständnisses der von 5 Pf. In Orten ohne Frauenorganisation zahlen weib­guten Besuches und waren für die proletarische Frauen- Frauen ist. Andererseits hat naturgemäß der Gifer, mit liche Mitglieder die Hälfte des Eintrittsgeldes. In den bewegung wie für die Gleichheit" erfolgreich. Die seit dem alle Genossen ihre Kraft bei den Landtagswahlen ein-' Parteileitungen der einzelnen Orte, des Kreises und des

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