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ftüßung großer Bewegungen anbelangt, so legt sie in der führen, soll das eifrigste Bestreben des Internationalen| immer 44. Die Gesindeordnungen setzen nun sehr ver Hauptsache folgende Bestimmungen fest. An den inter - Romitees und des internationalen Sekretärs fein. In erster schiedene Rechtsverhältnisse fest, so zum Beispiel die Bes nationalen Streitfonds haben die einzelnen nationalen Dr- Linie handelt es sich darum, der Internationale wieder ftimmungen über den Mietsvertrag. Von den 19 Gesinde ganisationen pro Mitglied und Jahr 10 Cts.= 8 Pf. ab- die italienischen Textilarbeiter anzugliedern, die sich ordnungen in Preußen lassen 17 das Mietsgeld als Ver zuführen. Der internationale Streitfonds muß eine Höhe von aus Mangel an materiellen Mitteln von ihr zurück tragsabschluß gelten, währenddem im Großherzogtum Hessen 75 000 Fr.( 60000 Mt.) erreicht haben, ehe Unterstützungen von gezogen haben, deren internationale Organisierung aber und Neu- Vorpommern das Mietsgeld nicht als Vertragsdie ihm gezahlt werden. Die internationale Unterstützung kann nur immer dringlicher wird im Hinblick auf die vielen abschluß angesehen wird. In Hohenzollern- Sigmaringen gab dann angerufen werden, wenn 10 Prozent der Mitglieder, für Behntausende, die als Lohnbrücker von geldgierigen Agenten besteht sogar die Eigentümlichkeit, daß die Dienstmädchen Die welche die Gewerkschaft Beiträge entrichtet, an einem Kampf nach Deutschland , der Schweiz , Frankreich usw. verhandelt den Herrschaften das Mietsgeld geben, welches als Verbeteiligt sind, der länger als vier Wochen dauert, und die werden. Des weiteren ist es auch höchst wünschenswert, tragsabschluß gilt.( Hört, hört!) In Bayern , Sachsen , Rü betreffende Organisation aus eigener Kraft die Bewegung daß die organisierten Textilarbeiter Schwedens , Nor- Württemberg zum Beispiel hat das Mietsgeld keine Bedeunicht mehr weiterzuführen vermag. Sie wird von der neunten wegens und Rußlands der Internationale beitreten. Die tung als Vertragsabschluß. In Hamburg , Elsaß- Lothringen , Woche an gezahlt und beträgt für jedes am Kampf beteiligte ersteren, deren Zahl binnen 4 Jahren von 800 auf 10 000 Anhalt( Herzogtum ) usw. besteht dagegen die Unfitte noch gez Mitglied 2,40 Mt. wöchentlich, wird jedoch höchstens für ein von 30000 bis 40000 Berufsangehörigen angewachsen daß mit dem Mietsgeld der Dienstvertrag als geschlossen Viertel der Beiträge leistenden Mitglieder gezahlt. Wie im ist, haben bereits die einleitenden Schritte dazu getan. Seit betrachtet wird. Internationalen Komitee schon, so stießen auch auf dem dem Mailänder Kongreß von 1905 ist der internationale In bezug auf den Kontraktbruch bestehen ebenfalls ver Kongreß diese Bestimmungen auf den Widerstand der Eng- Streitfonds der Textilarbeiter von 13 356 Mt. auf 45 232 Mt. schiedene Bestimmungen. In den meisten Gesindeordnungen länder. Diese wollten wie bisher nur 2 Gts. pro Mitglied gestiegen, der allgemeinen internationalen Kasse sind 8220 ist als Strafe für den Kontrattbruch des Gesindes 8 bis zum internationalen Streiffonds zahlen. Sie beriefen sich Mark an Einnahmen zugeflossen, die internationale Organi- 14 Tage Haft und Schadenersatz vorgeschrieben; außerdem darauf, daß sie infolge des Reichtums ihrer Kassen diesen fation zählt zusammen 434300 Mitglieder, 86 000 mehr als werden auch noch diejenigen bestraft, welche Dienstboten bei Streits und Aussperrungen nicht in Anspruch nähmen, in dem genannten Jahre. Alle Anzeichen deuten auf ein zum widerrechtlichen Verlassen des Dienstes verleiten. Nur und daß die internationale Solidarität ihrerseits nicht so weiteres gesundes, kraftvolles Empörblühen der internationalen einige Gesindeordnungen haben keine besonderen Bestim meit gehen könne, die gleichen Beiträge zu zahlen wie die Textilarbeiterorganisation. mungen darüber erlassen. Bezüglich der Zuteilung von übrigen Nationen, ohne daß die Mitglieder ihrer GewerkRechten und Pflichten an Herrschaften und Dienstboten ist schaften Nutzen davon hätten. Gegen, diese national- egoistische ein sehr großer Unterschied in den einzelnen Gesindeordnungen Auffassung wurde zutreffend geltend gemacht, daß eine interzu verzeichnen. Wir finden fast durchgängig, daß die Dienst nationale Organisation der Arbeiter von dem Grundsatz geboten meist noch einmal so viel Pflichten haben als die tragen sein müsse: Gleiche Pflichten, gleiche Rechte. Die Herrschaften. Ja in einem Teil der Gesindeordnungen fontinentale Textilarbeiterschaft sei zu stolz, um ein Geschenk( Referat, erstattet vor dem sechsten Gewerkschaftstongreß zu Hamburg .) haben die Dienstboten 9 bis 15 Pflichten gegen die Herrder Engländer anzunehmen, sie könne diesen keine Aus- Die moderne Dienstbotenbewegung, die 1906 in Nürn- schaften, diese dagegen nur 3 bis 7 ihren Dienstmädchen. nahmestellung zuerkennen, sondern erwarte, daß sie sich als berg mit Erfolg einsette, war Veranlassung, daß auch in gegenüber. Auch bezüglich der Gesindebücher und Zeugnisse gleichverpflichtete und gleichberechtigte Mitglieder mit ihr anderen Städten Deutschlands die Dienstboten an die Rege- besteht eine große Verschiedenheit. In manchen Gesinde zusammenschließen. Der Meinungsaustausch blieb nicht ohne lung ihrer Lohn- und Arbeitsverhältnisse herantraten. Es ordnungen ist das Dienstbuch zum Eintragen von Zeugnissen Wirkung auf die englische Delegation. Zwar trat sie dem wurden in einer Reihe von Städten Dienstbotenvereine ge- bestimmt und zur Bestätigung, wann der Inhaber des vorgelegten Reglement nicht bei, sondern enthielt sich der gründet, die es sich in erster Linie zur Aufgabe machten, Buches die Stelle angetreten hat und wann der Austritt Abstimmung. Jedoch erklärte Shackleton , einer ihrer die Rechtsverhältnisse im Dienstbotenwesen flarzustellen und, aus ihr erfolgte. In verschiedenen Gesindeordnungen ist angesehensten Führer, daß die englischen Delegierten in der wo notwendig, den Dienstboten hilfreich zur Seite zu stehen. aber nicht vorgeschrieben, daß im Dienstbotenbuch ein ZeugHeimat für die Annahme der Bestimmungen wirken wollten. Die Rechtsverhältnisse bilden in unserem geeinten Deutsch- nis ausgestellt werden muß, sondern die Entscheidung dar Die Organisationen selbst hätten darüber zu entscheiden. land durch die verschiedenartigen 44 Gesindeordnungen ein über ist dem Betreffenden selbst überlassen. Es ist unmög Wichtig sei, das Reglement so zu gestalten, daß der seltsames Gemisch. In dem herrlichen Preußen allein gelten lich, in dem furzen Rahmen eines Vortrags alle verschieden internationale Streitfonds auch den Engländern bei heute noch 19 verschiedene Gesindeordnungen, darunter eine artigen Rechtsauslegungen der Gesindeordnungen Klarzulegen; schweren Kämpfen von Nuzen sein könne. Die englische vom Jahre 1732 für das Herzogtum Lauenburg . Die Agi- an dem Ausgeführten ist schon zu ersehen, wie umfangreich Delegation lege Gewicht darauf, zum Ausdruck zu bringen, tation unter den Dienstmädchen muß darum auch in erster dieses Thema ist. Nur noch eine Sonderbestimmung, die daß sie von den besten Gefühlen gegen die anderen Na- Linie der Beseitigung der längst überlebten Gesindeordnungen fast in allen Gesindeordnungen zu finden ist, sei angeführt; tionen beseelt sei und nach immer besserem Einvernehmen und ihrer sämtlichen Nebenerscheinungen gelten. Denn die sie betrifft die Lohnaufrechnung. Die Klaufel, daß die Dienst mit ihnen strebe. Gegen das Streikreglement stimmten nur Hebung der sozialen Lage des Dienstbotenstandes wird durch herrschaft ihre Entschädigungsansprüche wegen einer auf die dänischen Delegierten, welche entsprechend den Ge- die Gesindeordnungen aufs äußerste erschwert. Daß diese Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruhenden Verlegung pflogenheiten in Dänemark teine großen Streiffonds ange- zu Unrecht bestehen, dürfte aus ihrer Entstehungsgeschichte der dem Dienstboten obliegenden Verpflichtung gegen dessen sammelt wissen wollten und wirksamere internationale Unter- selbst hervorgehen. Lohnforderung unbeschränkt aufrechnen kann, führt zu vielen stützung schwerer Kämpfe durch die einzelnen nationalen Or- Der Ursprung der Gesindeordnung ist in der Zeit des Ausschreitungen seitens der Herrschaft. Die Herrschaft ist ganisationen erwarteten. Die von sieben Nationen be- Gesindezwangsdienstes zu suchen. Im Mittelalter waren in eigener Person Richter, sie entscheidet, was Fahrlässigkeit Sta schlossene Regelung der internationalen Streitunterstüßung die erbuntertänigen Bauern gezwungen, dem herrschaftlichen ist usw. wird sich je länger je mehr als eine schneidige Waffe im Grundbefizer tageweise die notwendigen landmixtfchaftlichen Das Verfahren in Gefindestreitfachen wird auch ver bief Rampfe für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen des Arbeiten zu verrichten. Als die tageweise Arbeit der erb- fchiedentlich gehandhabt. Meist hat die Polizeibehörde das Red Textilproletariats bewähren. untertänigen Bauern nicht ausreichte, waren die Gutsherren Recht zum sofortigen Einschreiten bei Streitigkeiten usw. Lebe Von den Forderungen des gesetzlichen Arbeiterschutzes auf fremde Hilfskräfte angewiesen. Da aber die Bauern Aber auch hier finden sich weit mehr Bestimmungen, dantes abgesehen, zeigte der Kongreß diesem noch verschiedene sowie deren Kinder ungern für den Gutsherrn schafften, so deren die Polizei Zwang gegen die Dienstboten ausüben andere Reformen, die es mittels seiner Organisation an- wurden die erbuntertänigen Bauern gezwungen, ihre er tann, als solche, wo der Zwang sich gegen die Herrschaften streben muß. Er sprach sich für die Beseitigung des Präwachsenen unverheirateten Kinder dem Gutsherrn auf drei fehrt. Den einzelnen Gesindeordnungen entgegenstehend, ist miensystems und der Akkordarbeit aus und beauf- Jahre zur Verfügung zu stellen. Den erbuntertänigen die Praxis der Polizeibehörden auch wieder sehr verschieden. tragte das Internationale Komitee, einen Antrag der Fran- Bauern war nur gestattet, einen Sohn und eine Tochter zu Teilweise ist das sofortige Einschreiten der Polizeibehörde zofen zu prüfen, wonach Mehrstuhlarbeit nur zu Löhnen behalten. Der Gesindezwang berechtigte die Grundherren gestattet, andererseits wird alles vom grünen Tisch aus gegestattet sein soll, die zwischen der Unternehmer- und der auch, die zum Dienst Verpflichteten geringer zu vergüten regelt. Nur ein Beispiel aus Nürnberg , wie Streitfachen Arbeiterorganisation vereinbart werden. Den Gewerkschaften als das freie Gesinde. Außerdem konnte der Gutsherr auch vom grünen Tisch aus geregelt werden: Zwischen der Frau der einzelnen Länder empfahl er, in Zeiten von Kämpfen später noch das Vorzugsrecht ausüben, falls der Zwangs- und dem Dienstmädchen entsteht kurz vor dem Mittagessen scha durch schnelle und zuverlässige Benachrichtigung dem Zu- dienſtverpflichtete weiter dienen wollte. Die Dienenden er ein Streit. Die Frau versezt dem Mädchen eine Ohrfeige, strom ausländischer Streikbrecher entgegenzuwirken, hielten von der Gutsherrschaft Kost , Kleidung und Woh- das Mädchen läuft weinend davon, um weiteren Tätlichund über diese falschen Brüder nötigenfalls den Boykott zu nung auf dem Gutshof, nebst geringem Barohn. Die Höhe feiten zu entgehen. Der Schuhmann, den sie um Schuß erverhängen. Die Frage der Ein- und Auswanderung der Bezahlung wurde durch Gesetz festgelegt und das Gesucht, verweist das Mädchen an das Rathaus. Nunmehr betrachtete er vom Standpunkt der Interessensolidarität der findeverhältnis einer strengen Regelung unterworfen, die der geht das Mädchen zur Herrschaft zurück, um zumindest eine Ausgebeuteten aller Länder aus und anerkannte die Not- Herrschaft sehr weitgehende, dem Gesinde neist nur sehr Jacke anzuziehen, da es Winter war. Die Herrschaft öffnet wendigkeit des Schutzes der Arbeiterschaft in dem Ein wenige Rechte verlieh. Durch diese strengen Regeln glaubte nicht die Tür, das Mädchen ist somit gezwungen, in der wanderungslande gegen Schmutzkonkurrenz und Streifbruch, man die Unverheirateten an das Land zu fesseln. Das Kälte ohne warme Bekleidung zum Rathaus zu gehen. Dort sowie die des Schutzes der Einwandernden gegen gewissen- und Gegenteil trat aber ein. Der Zustrom zur Stadt war ein wird ihm recht gegeben, da der Herrschaft das Züchtigungsmaßlose Ausbeutung. Er bestätigte daher den Beschluß sehr großer. Durch das Aufblühen der Städte und den recht nicht zusteht. Das Mädchen soll auf Herausgabe der feines Vorgängers zu Mailand , der die Aufklärung und Wohlstand des Bürgers ist es diesem möglio geworden, Sachen klagen und ihre Lohnansprüche ebenfalls geltend machen. Organisierung der Arbeiter innerhalb und außerhalb ihres fremde Kräfte zu seiner und der Familie perpnlichen Be- Es ersucht um sofortigen Beistand, da es ohne Geldmittel sei Heimatlandes fordert, sowie Schutz und Rechtssicherheit für haglichkeit einzustellen. Im Handels- und Verkhrsgewerbe und ohne warme Kleidung. Dieses Ansuchen wird abgelehnt, ban die einwandernden Proletarier. Die Vertreter der inter - wurden Markthelfer, Kontor- und Ladendiener vielfach ge- da der Polizei keine Zwangsmittel der Herrschaft gegenüber nationalen organisierten Textilarbeiter erklärten sich also braucht. Um nun diesen Kräften zu jeder Tagszeit Auf zur Verfügung stehen. Hungernd und frierend irrt das junge einmütig im Sinne der Stellungnahme des Internationalen träge erteilen zu können, wurden dieselben in die Haus- Mädchen durch Nürnberg , bis es endlich das ArbeiterSozialistischen Kongresses zu Stuttgart und der seitherigen gemeinschaft aufgenommen als Gefinde, und unterstanden sekretariat aufsucht. Wir haben dort dem Mädchen tatsäch Praris der deutschen Gewerkschaften. nunmehr der hausherrlichen Gewalt mit ihren Sowerbeftim- lich erst Speise und Trant reichen müssen, damit es nicht So hat der Wiener Kongreß das internationale Textil mungen. Zuwiderhandlungen gegen diese Gesindeoonungen, zusammenbrach. Durch Einschreiten meinerseits wurde die proletariat für mancherlei Biele in eine einheitliche Kampfes besonders Kontraktbruch, wurden unter Strafe gefüllt. Im Sache sofort geregelt. In Berlin zum Beispiel würde in front gestellt und ihm die Waffen geschärft. Die Kräftigung 17. Jahrhundert wird das Gesindewesen der Polizi unter diesem Falle von der Revierpolizeiwache ein Schutzmann der internationalen Organisation wird dafür sorgen, daß stellt. Man befürchtete, daß ein Mangel an Dienstboen ent- mitgehen, um die Rechte des Mädchens zu wahren. Durch feine Beschlüsse teine papierenen bleiben. Außer der Regelung stehen könne, aus diesem Grunde wurden zahlreicheobrig- reichsrechtliche Vorschriften sind alle Klagesachen vor das der Streikunterstützung wird das regelmäßige Erscheinen feitliche Gesindeordnungen erlassen, die bis ins leinste Amtsgericht verwiesen, ohne Rücksicht auf den Wert des der Internationalen Rundschau" wesentlich bei Vorschriften über die wenigen Rechte und die vielen Pfchten Streitgegenstand es. Daß sehr viel Dienstboten lieber auf ihr tragen, die als Schöpfung der Deutschen angesprochen des Gefindes erhielten und auch dessen Entlohnung fest Recht verzichten, als den langstieligen Klageweg beschreiten, werden darf, und deren Bedeutung als Mittel der Besetzten. Die Ungerechtigkeiten im Gesetz gaben schon datals ist bekannt. Charakteristisch für die niedere Einschätzung der lehrung und Verständigung unzweifelhaft ist. Das inter - Veranlassung, daß erstens das Dienen sozial verachtet worde, Dienstboten überhaupt ist der§ 33 des Gerichtsverfassungs nationale Korrespondenzblatt wird zunächst alle zwei Monate zweitens aber auch, daß das dienende Volk sich gegen die gefeges vom 27. Januar 1877, wonach Dienstboten vom erscheinen, aber allmonatlich, wenn das Internationale Härten seiner Lage auflehnte. Die Gesindeordnungen traen Amte eines Schöffen ohne weiteres ausgeschlossen sind, Komitee das für nötig findet. Die gewerkschaftliche Inter den Stempel der Unterordnung der Dienenden unter le ebenso schließt§ 85 fie von der ehrenamtlichen Tätigkeit als nationale der Textilarbeiter soll auch durch eine energische Herrschaft, sie sind ein Abflatsch der brutalen Macht de Geschworene aus. Agitation gestärkt werden. Den ihr angegliederten ein Grundherren, die den Gefindezwang einführten. Dur Man braucht sich wirklich nicht zu wundern, wenn unter zelnen nationalen Verbänden fällt die Aufgabe zu, ihre Aufhebung des Gesindezwangsdienstes 1810 war Veranlaß solcher Mißachtung der häuslichen Arbeit und Entrechtung Mitglieder mit dem Bewußtsein der internationalen Klassen fung gegeben, daß die Gesindeordnungen nicht nur revidiert, des Gesindes in jeder Beziehung die Zahl der männlichen solidarität aller Ausgebeuteten zu erfüllen und sie dadurch sondern vollständig aufgehoben worden wären. Aber das Dienenden ganz gewaltig zurückgegangen ist. In Württem zur richtigen Würdigung der internationalen gewerkschaft Gegenteil ist eingetreten. Im vergangenen Jahrhundert erg betrug zum Beispiel die Zahl der männlichen Dienst lichen Organisation zu erziehen. Dieser die gegenwärtig hatten wir 59 Gesindeordnungen, nach 1900, nach Einfühten 1871 14 437, 1882 nur noch 893. Aber auch die Zahl noch nicht angeschloffenen nationalen Gewerkschaften zuzurung des Bürgerlichen Gesetzbuches beträgt ihre Zahl noch weiblichen Dienstboten ist zurückgegangen. Die Zahl der
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