Nr. 16
Die Gleichheit
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regnet und des Abends alle Schlafgänger ihre Kleider zum| blumengeschmückten Prunkwagen gestellt mit der Büste Versammlungen abgehalten, die meist gut besucht waren. Trocknen um den geheizten Ofen hängen. Waschen müssen Lassalles, der Jugend an der Arbeit und über ihr thronend Sie trugen viel dazu bei, daß heute 7 Sektionen mit insfich die Arbeiter draußen an der Quelle oder in einer Pfütze. die Göttin der Freiheit. Auffallend groß war die Betei gesamt 500 Mitgliedern bestehen. Am 16. Juli fand in der Ist diefelbe im Winter gefroren, so wird ein Loch hinein- ligung der Frauen am Zuge, trotzdem Kanzel und Beicht Zentrale eine sehr zahlreich besuchte Monatsversammlung geschlagen, und das„ Waschen" kann beginnen. Wahrlich, stuhl zur Agitation gegen das Fest mißbraucht worden statt. Genossin Lachenmayer erstattete den Bericht vom das sind Zustände, die nicht nur den geringsten fani- waren. Nachdem Genosse Reitz die Teilnehmer auf dem bayerischen Landesparteitag. In der Diskussion wurde lebtären Anforderungen, die gleichzeitig aller Mensch- Festplatz begrüßt hatte, hielt Genossin Zettin unter nicht haft über die Verhandlungen debattiert, die Einführung der lichkeit Hohn sprechen. Ob die Gesundheits - endenwollendem Beifall die Festrede, die besonders auch Gleichheit" betreffend, und die Referentin richtete einen polizei davon nichts weiß? odder Ausbeutung der Frauen und Kinder durch das Kapital warmen Appell an die Genossinnen, auch in Zukunft eifrig
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Die Arbeiter, die uns diese Zustände schilderten, erklärten, gedachte und die Notwendigkeit betonte, diese für den Sozia- für ihr Organ zu agitieren. Ginstimmig beschlossen die Anwir könnten uns feinen Begriff davon machen, welches Wohl- lismus zu gewinnen. Das Banner, das nun enthüllt wurde, wesenden die Vereinigung des Frauenvereins mit dem sozialbehagen fie empfänden, wenn sie Sonnabends einmal wieder trägt auf der einen Seite das Bild unseres alten Genossen demokratischen Verein. Zum Schlusse ermahnte Genofsin in einem ordentlichen Bett schlafen könnten. Und sie fügten Liebknecht , auf der anderen das der Göttin der Freiheit. Lachenmayer die Genofsinnen, auch nach dem Anschluß an hinzu, daß ihre Glieder schmerzten, und daß Etel sie erfasse, Wir hoffen, daß die Feier dazu beigetragen hat, unsere die Partei eifrig mitzuarbeiten und dadurch die hier und da wenn sie wieder die Schlafstätte in ihrer Höhle aufsuchen Ideensaat besonders unter die Frauen und die Jugend zu noch auftretenden Vorurteile der Genossen gegen die Frauen müßten. Während die Männer sich die Woche hindurch streuen und unsere Genossinnen mit neuem Mut für ihre zu verdrängen, zu zeigen, daß sie Mitkämpferinnen für draußen, außerhalb des Ortes schinden, plagen sich die alte Aufgabe zu erfüllen: die Arbeiterinnen und Arbeiter Menschenrechte sein wollen. Vittoria Lohr. Frauen daheim. Jede Familie hält Vieh, pachtet ein frauen, die unter der kapitalistischen Ausbeutung seufzen, Die Leseabende der Berliner Genoffinnen. Einen Stück Land( dessen Ertrag ein Teil des Lebensunterhaltes aus ihrer Gleichgültigkeit aufzurütteln und zur Verteidigung erfreulichen Aufschwung haben in Berlin die Lese- und bildet), das die Frauen allein bearbeiten und versorgen ihrer Interessen und des Wohles ihrer Lieben um die Fahne Diskutierabende der Genofsinnen genommen. Sie blühten müssen. An bestimmten Tagen gehen sie außerdem noch der Sozialdemokratie zu scharen. Den Herren Geldsäcken sogar unter dem frostigen Hauch des alten, frauenfeindlichen stundenweit in den Wald, um Tannenzapfen und dürres wie Hetzern im Priestergewand zum Truß, den Unterdrückten Vereinsgesetzes prächtig empor, besonders aber hat unter Holz zu sammeln. Im Frühling, am Tage nach dem weißen zum Schutz! Elise Winter. dem aufpeitschenden Einfluß des Wahlrechtskampfes, in dem Sonntag wandern die schulentlassenen Buben und Mädel in Von den Organisationen. Breslau Land. Am das Proletariat gegen die besitzenden Klassen steht, die die fiskalischen Baumkulturen, wo sie für 1,20 Mt. pro 12. Juli hielt der sozialdemokratische Verein für Breslau - Beteiligung an ihnen in ungeahntem Maße zugenommen. Tag die jungen Bäumchen pflanzen. Die Waldarbeiter, Land- Neumarkt seine Generalversammlung ab. In Rücksicht Erklärlich genug. Immer mehr ringt sich die Empörung die im Winter allen Unbilden der Witterung preisgegeben, auf das neue Vereinsgesetz machte sich eine Abänderung gegen die fluchwürdigen Zustände unserer von Gott eindie schwere und gefahrvolle Arbeit des Baumfällens be- feiner Satzungen notwendig. Bei der Diskussion über den gesetzten Gesellschaftsordnung" in den unteren Schichten des sorgen, erhalten den„ horrenden" Lohn von 3,50 Mt. pro Antrag des Vorstandes, den Monatsbeitrag für weibliche Volkes durch, und selbst solche Frauen, die bis jetzt unseren Tag. Ein Beweis, wie notwendig hier ein Erstarken und Mitglieder auf 20 Pf. festzusetzen und die„ Gleichheit" da Bestrebungen gleichgültig oder auch direkt feindlich gegenein energisches Einschreiten der Arbeiterbewegung ist. 25 Per- für gratis zu liefern, plagten die Meinungen aufeinander. überstanden, beginnen allmählich ihre Lethargie abzuschütteln. sonen traten in der Versammlung der Partei bei, darunter Die Debatte bewegte sich in denselben Bahnen, wie die in Sie erwachen zumal unter dem Druck der Krise mit ihren erfreulicherweise nicht nur Frauen, sondern auch mehrere der Generalversammlung von Breslau - Stadt über denselben verheerenden Begleiterscheinungen. Die unermüdliche, auf junge Mädchen, die gleichfalls die„ Gleichheit" abonnierten. Punkt, bloß mit dem Unterschied, daß das Resultat ein opfernde Agitation der geschulten Genossinnen tut das ihrige, In Zorge wurden die ersten weiblichen Mitglieder der anderes war. Einige Redner hielten den Beitrag für zu damit die Logit der Tatsachen von den Frauen verstanden Partei gewonnen. Die sehr gut besuchte Versammlung in hoch, da ihn doch die Männer zahlen müßten( oder die wird. Die Leseabende sind der stillen, tiefgreifenden, geistigen Lehndorf, einem braunschweigischen Vororte, brachte uns Frauen für die Männer?), auch wurde ausgeführt, daß die Durchbildung der Proletarierinnen gewidmet, die von der eine Anzahl weibliche Mitglieder für die Partei sowie Lese- Frauen zu wenig Zeit hätten, neben der Volkswacht" noch Agitation erfaßt worden sind. Es gilt, in langsamer, rinnen für die„ Gleichheit"; das gleiche ist zu melden von die„ Gleichheit" zu lesen, auch mit der Dummheit der Frau ernster Arbeit die aufgerüttelten, revolutionierten Köpfe Broizeme, Gliomarode und Rüningen . In all ward jongliert. Andere Redner betonten, daß gerade für mit theoretischem und praktischem Wissen zu füllen, all diesen Orten sind die Frauen und Mädchen entweder in den die Frauen auf dem Lande Aufklärung Not tue. Die ge- die Neugewonnenen zu überzeugten, zielflaren SozialdemoKonservenfabriken beschäftigt oder in den Spargelplantagen, äußerte Ansicht, daß diesen zum Lesen teine Zeit bleibe, fratinnen zu erziehen. Dies fällt um so schwerer, als die auf den Erbsenfeldern oder auch bei den Bauern. und daß sie manche Artikel nicht verstehen würden, sei durch Schule des Klassenstaats den Proletariern den Kopf mit Für die im Fabritarbeiterverband organisierten Frauen aus nicht zutreffend. Es sei Sache der Männer, die Frauen einem Wust von nuglosem Formeltram und Schlachtensind Minimalstunden löhne von 20 Pf. tariflich auf die Wichtigkeit der sozialdemokratischen Presse aufmert daten angefüllt, sie durch die Wirrnis der biblischen Wunderfestgelegt. Die übrigen werden mit 15 und 10 Pf. pro sam zu machen und sie zu ermahnen, sich Zeit zum Lesen geschichten und byzantinischen Fürstenverherrlichung geschleppt, Stunde abgespeist. Für eine Fabrik hatten die Unorgani- zu nehmen, ihnen zu erklären, was sie noch nicht verständen ihnen die staatlich konzessionierte Gesinnung womöglich mit fierten, da sie einig vorgingen, in der Hochsaison gleichfalls und dadurch zu ihrer politischen Bildung beizutragen. Ge dem Stock eingebläut hat. Energisch müssen die Genossinnen 20 Pf. Stundenlohn durchgefeht, sobald aber das Geschäft schähe das, so würden auch die Frauen fräftig an der Ver- daran gehen, im Hirn der proletarischen Frauen Raum zu abzuflauen begann, wurde wieder abgezogen. Dadurch ist breitung der sozialdemokratischen Literatur mitwirken. Die schaffen für eine gesunde, freie überzeugung, die sich mit diesen Arbeiterinnen flärlich illustriert worden, daß ein ein letztere Meinung drang schließlich in der Versammlung einem schönen Idealismus paart. Und das wird erreicht maliges fich Zusammenfinden nicht genügt, um wirtschaftlich durch, und der Antrag des Vorstandes wurde mit großer nur durch eifriges Streben, wissenschaftliche Erkenntnis emporzusteigen, daß dazu die Organisation, der dauernde Mehrheit angenommen. Im übrigen gelangte das neue zu verbreiten. Wissen ist die Grundlage einer höheren Busammenschluß gehört, damit das Errungene auch fest- Statut einstimmig zur Annahme. In den Vorstand wurde Weltanschauung. Deshalb darf der Eifer für diese Leses gehalten werden kann, um darauf weiterbauend auch ferner- Genoffin Scha blinsky- Pöpelwitz als Beisitzende gewählt. und Lernabende nicht nachlassen. In einzelnen Bezirken ist hin vorwärts und emporzukommen. Die bei Bauern beRfls. die Zahl der Teilnehmerinnen bis auf 140 und 150 geschäftigten Frauen müssen für 1,20 Mt. pro Tag schanzen. Die organisierten Genossinnen von Lechhausen hielten stiegen, so daß man schon zur Teilung schreiten mußte. Wenn sie mehr Lohn fordern, so sucht man ihnen durch am 14. Juli ihre Jahresversammlung ab, die gut besucht Wirklich ein erfreuliches Resultat. Dank der intensiven die Drohung gruselig zu machen, man werde fremde Ar- war. Die Zahl der organisierten proletarischen Frauen des Werbearbeit der Genossinnen nimmt auch die Zahl der Lesebeiterinnen, Polen , Eichsfelder usw. holen. Dabei erhalten Orts ist von 90 auf 140 gestiegen. Von den elf stattgefun- abende selbst immer mehr zu, sogar in den Vororten werden bereits eingestellte fremde Arbeiterinnen 1,80 mt. pro denen Versammlungen waren zwei öffentlich, in denen Ge- solche gegründet. Der Erfolg lohnt die Mühe. Mit welch Tag, also 50 Prozent mehr wie die Einheimischen. noffe Klement- Kaiserslautern und Genossin Ihrer Berlin rührender Aufmerksamkeit folgen die Frauen, die sich vom Bange machen gilt nicht, verehrte Herrschaften! Das sagen referierten. Die Gesamteinnahmen betrugen 347 Mt., die grauenden Morgen bis zum späten Abend abgerackert haben, sich auch unsere Arbeiterfrauen und Mädchen, die wissen, Ausgaben 280 Mt. Unter den letzteren befinden sich 65 Mt., den ernsten, oft schwierigen Darlegungen der Lehrenden, und wie schwer es ist, 10 bis 12 Stunden im schlimmsten Sonnen die der Zentralfasse der Genossinnen überwiesen worden durch gelegentliche Fragen bekunden sie reges Interesse und brand schwere Feldarbeit zu machen oder mit krummem find. 1300 Marten à 10 Pf. für freiwillige Parteibeiträge Verständnis. In den Leseabenden wird eine Saat gesät, Rücken zu stehen und Spargel zu stechen usw. Sowie sie und 600 Agitationsbons à 5 Pf. wurden verkauft. Genoffin die tausendfältige Früchte zeitigen wird! Hier wird der mehr und mehr anfangen, sich durch ihren Anschluß an die Nusselt erstattete in der Versammlung Bericht vom baye- Geist des Sozialismus in das Herz der Familie getragen, Gewerkschaft höheren Lohn und beffere Arbeitsbedingungen rischen Landesparteitag in München . Die Genossinnen be- hier werden Rämpferinnen erzogen, deren Kinder in den zu erringen, beginnen sie gleichfalls auch einzusehen, daß schlossen darauf einstimmig, in den sozialdemokratischen Ideen des menschheitsbefreienden Sozialismus heranwachsen. notwendige Voraussetzung für die Eroberung von Staats- Verein überzutreten und 20 Pf. Monatsbeitrag zu leisten. Emil Unger. bürgerrechten und damit für die Gewinnung von Einfluß Jedoch bilden die Genossinnen eine eigene Sektion, die jeden auf die Gesetzgebung, die politische Organisierung, Monat ihre Versammlungen abhält. Zur Sektionsführerin politische Erziehung und politische Betätigung der wurde Genoffin 3eh bestimmt, die zugleich als Vertreterin Frauen ist. Viele handelten dementsprechend. Eine hübsche der Genoffinnen dem Vorstand des sozialdemokratischen In drei großen, start besuchten Versammlungen hat das Anzahl Frauen und Mädchen sind der politischen Organi- Vereins angehören soll. Das Mandat zur Nürnberger Proletariat Berlins gegen die wüste, gefährliche Kriegssation gewonnen worden. Hoffentlich bleiben fie treue Mit Frauenkonferenz ward ebenfalls Genoffin Beh übertragen hetze der Chauvinisten protestiert und seinen Willen fundglieder und werden treue Mitarbeiterinnen und eifrige mit dem Auftrag, dort für die einheitliche Einführung der gegeben, im Verein mit den Proletariern der Nachbarländer Agitatorinnen für die Partei, denn Vorwärts! ist unsere Gleichheit" einzutreten. Darauf schloß die Vorsitzende die den Weltfrieden zu schützen. In Paris und London hat Losung. Luise Ziek. Versammlung mit dem Wunsche, daß jede Genoffin ihre diese Kundgebung in der Arbeiterklasse freudigen Widerhall the stats SoloPflicht erfüllen möge, wozu auch gehört, daß sie neue Lese- gefunden, und auch die bürgerliche Presse Deutschlands hat rinnen für die Gleichheit" gewinnt. Adelheid Beh. diese Friedensdemonstration nicht ignorieren können. Sie Der Frauen und Mädchenbildungsverein von tut zwar, als tämpfe das Proletariat gegen Windmühlen, Fermersleben hielt am 23. Juli seine legte General- als sei niemand zwischen Rhein und Pregel imftande, mit Von der Agitation. Das 20jährige Stiftungsversammlung ab. Nach einem Vortrag des Genoffen dem Kriegsfeuer zu spielen. Aber ihre eigenen Worte strafen fest, verbunden mit Bannerweihe, das der sozialdemokratische Nitsch- Magdeburg über die Notwendigkeit der politischen sie Lügen. Wie sehr die Beziehungen der Kulturstaaten Verein von Obertshausen am 11., 12. und 13. Juli vom Betätigung der Frauen, beschlossen die anwesenden Ge- durch die Kriegshezer hüben und drüben vergiftet sind, das schönsten Wetter begünstigt feierte, stellte die erfreulich wach- nofsinnen einstimmig, sich am 1. August dem sozialdemo- zeigt schon eine Tatsache. Die Erfolge des Zeppelinschen sende Beteiligung der Arbeiterinnen und Arbeiterfrauen in fratischen Kreisverein anzuschließen Genossin Klepp gab Luftschiffs die durch den letzten Unfall, der die 24 Stun helles Licht. Schon am Samstag war der Ort in ein Fest- den Kassenbericht vom letzten halben Jahr. Den Genofsinnen denfahrt zunächst vereitelte, nicht in Frage gestellt werden- gewand gehüllt, und abends marschierte ein Lampionzug Boucher und Möbes wurde die Leitung der Frauengruppe haben in England allerlei phantastische Befürchtungen hernach dem Festplatze, wo Genosse Pieroth eine Ansprache übertragen. Zu der am 16. August stattfindenden General- vorgerufen von einem deutschen Einfall vermittels einer hielt. Trotz der Gegenagitation des Pfarrers Eich und versammlung des sozialdemokratischen Vereins des Kreises Flotte von lenkbaren Luftschiffen. Phantasien, die seiner Gesinnungsgenossen hatte sich das ganze freigesinnte Wanzleben delegierte die Versammlung die Genoffin gefördert werden durch groteste Pläne deutscher Chauvinisten, Obertshausen an der Demonstration beteiligt. Die Turner, Boucher. Am Schluß wurden die anwesenden Genofsinnen die den Bau einer solchen Kriegsluftschiffflotte für die nächste die Mitglieder der beiden Gesangvereine Frohsinn und aufgefordert, mit frischem Mut zu agitieren, damit die Zukunft betreiben wollten. Es ist bezeichnend für den Concordia und des Arbeitermusikvereins Neu- Isenburg proletarische Frauenbewegung auch weiterhin Erfolge erzielt. Stand unserer hochgepriesenen Kultur, daß die Eroberung ernteten für ihre Darbietungen großen Beifall. An dem Frau Klepp. des Luftmeers durch das lenkbare Fahrzeug vor allen Dingen festzug am Sonntag beteiligten sich in 50 Gruppen über Nicht geräuschvoll, aber desto intensiver arbeitete der wieder der Verbesserung der Mordtechnik dienen soll, ja um 3000 Genossen und Genossinnen aus dem ganzen Wahlkreise. Frauen und Mädchenbildungsverein Münchens ihretwegen vornehmlich angestrebt wird. Den Schrechnissen Eine solche Massentundgebung hat Obertshausen noch nicht an der Ausdehnung und Kräftigung der proletarischen des Krieges zu Lande und zu Wasser sollen sich die des gesehen, in dem schon viele und schöne Veranstaltungen Frauenbewegung. Der Gedanke, den Verein zur besseren Luftkrieges anschließen Deutschland ist unter den Staaten, stattgefunden haben. Die Zierde des Festzuges war die Agitation in Sektionen zu teilen, erwies fich als gut. die auf dem letzten Friedenstongreß im Haag sich geweigert Gruppe der sozialdemokratischen Jugend. Sie hatte einen Im letzten Halbjahr wurden in allen Stadtteilen öffentliche haben, die internationale Ronvention zu unterzeichnen, die
Aus der Bewegung.
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Politische Rundschau.
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Für unsere Binder
Für unsere Kinder
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